DE4337631A1 - Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftmaschine

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DE4337631A1
DE4337631A1 DE19934337631 DE4337631A DE4337631A1 DE 4337631 A1 DE4337631 A1 DE 4337631A1 DE 19934337631 DE19934337631 DE 19934337631 DE 4337631 A DE4337631 A DE 4337631A DE 4337631 A1 DE4337631 A1 DE 4337631A1
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DE19934337631
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Herbert Schleiermacher
Juergen Wahnschaffe
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Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/701Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/703Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning especially adapted for elastic fluid pumps specially for fans, e.g. fan guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftma­ schine mit einem über der Öffnung des Gebläsegehäuses angeordneten aus Stegen gebildeten Gitter, das an dem Gebläsegehäuse befestigbar ist.
Eine derartige Schutzvorrichtung ist aus der DE-OS 38 13 431 bekannt. Die in die­ ser Druckschrift beschriebene Schutzvorrichtung ist aus Metall gefertigt und hat sich in der Praxis als zuverlässig und haltbar erwiesen. Im Zuge von Optimierungsmaß­ nahmen an der mit dieser Schutzvorrichtung ausgestatteten Brennkraftmaschine wird nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Brennkraftmaschine gesucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftmaschine bereitzustellen, die leicht und kostengünstig zu fertigen ist und darüber hinaus ein geringes Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gitter als ein­ stückiges Kunststoffgitter spritzgießbar ist, wobei von dem Bereich eines Anspritz­ punktes die Stege sternförmig ausgehen. Dadurch, daß das Gitter als Kunststoff­ gitter spritzgießbar ist, ist eine rationelle und kostengünstige Herstellung möglich, da das Gitter dann beispielsweise in einem Arbeitsgang herstellbar ist. Dies bedeutet gegenüber dem Stand der Technik, bei dem zunächst ein Teil der Stege rund gebo­ gen wird, dann über einen anderen in einer anderen Form gebogenen Teil der Stege gelegt wird und diese in geeigneter Weise miteinander verschweißt werden, ein we­ sentlich weniger arbeitsintensives Herstellungsverfahren. Durch das sternförmige Ausgehen der einzelnen Stege von dem Bereich des Anspritzpunktes wird außer­ dem gewährleistet, daß ein strömungsgünstiger Materialfluß des Kunststoffs möglich ist. Dabei ist in Weiterbildung der Erfindung der Anspritzpunkt in der Mitte des Kunststoffgitters angeordnet. Da das Kunststoffgitter angenähert kreisförmig aus­ gebildet ist, ist dadurch gewährleistet, daß eine sehr gleichmäßige Verteilung des in die Spritzgießform eingespritzten Kunststoffs erfolgt. Durch die im wesentlichen symmetrische Ausbildung des Schutzgitters bzw. der Spritzgießform herrschen während des Spritzvorgangs an allen Stellen des sich ausbreitetenden Spritzgutes die gleichen beziehungsweise sehr ähnlichen Temperatur- und Druckverhältnisse, so daß eine lunkerfreie Füllung der Spritzgießform möglich ist. Damit ist aber auch der fertigungstechnisch begründete Ausschuß von nicht verwertbaren Kunststoff­ gittern minimiert.
In Weiterbildung der Erfindung ist um den Anspritzpunkt eine kreisförmige Kunst­ stoffplatte angeordnet. Durch die zentrale Anspritzung dieser Kunststoffplatte ist eine günstige Verteilung des Spritzgutes in die einzelnen von der Platte ausgehen­ den Stege möglich und eine lunkerfreie Füllung der Spritzform gewährleistet. In Weiterbildung der Erfindung verzweigen sich die Stege im Verlauf ihrer radialen Er­ streckung ausgehend von dem Anspritzpunkt beziehungsweise von der kreisförmi­ gen Kunststoffplatte. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei gleicher Stegbreite Kunststoffgitter auch für größere Gebläsedurchmesser hergestellt werden können, die sämtliche gesetzliche Vorschriften bezüglich der "Maschenbreite" erfüllen. Ande­ rerseits ist es dadurch möglich den freien Querschnitt für die Luftdurchströmung möglichst groß zu halten.
In Weiterbildung der Erfindung verzweigen die Stege sich nach angenähert einem Drittel ihrer radialen Erstreckung. Diese Aufteilung hat sich als fertigungstechnisch und strömungstechnisch günstig zur Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften zur Ma­ schenweite erwiesen.
Die Verzweigungen sind in weiteren Ausgestaltung der Erfindung als eine von dem jeweils inneren Steg ausgehende 45° Doppelabzweigung ausgebildet, an die sich jeweils wieder in Richtung der inneren Stege verlaufende Stege anschließen. Das heißt mit anderen Worten, daß ein Steg sich in zwei Stege aufteilt, wobei die aufge­ teilten Stege zunächst unter einem Winkel von jeweils 45° von dem inneren Steg abzweigen, um dann wieder in radial von dem Mittelpunkt des Kunststoffgitters be­ ziehungsweise dem Anspritzpunkt aus verlaufende Stege überführt werden. Dazu sind die unter dem Winkel von 45° verlaufenden Stegstücke so lang ausgebildet, daß die daran anschließenden wieder radial zu dem Mittelpunkt verlaufenden Stege im Bereich der ihrer Anbindung an die unter 45° verlaufenden Stege sämtlich gleiche Abstände zueinander aufweisen.
Dadurch, daß in Weiterbildung der Erfindung die Stege im Verlauf ihrer radialen Er­ streckung Querschnittsveränderungen aufweisen, kann eine optimale Spritztechnik angewendet werden und darüberhinaus können Belange der Gestaltfestigkeit be­ rücksichtigt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Stege durch umlaufende Ringstege mitein­ ander verbunden. Diese Ringstege gewährleisten eine Stabilisierung des Kunst­ stoffgitters und tragen darüber hinaus zur Erfüllung der Unfallverhütungsvorrichtung (Sicherheitsvorschrift nach DIN) ein, da sie an den Stellen angeordnet sind, an de­ nen der Abstand zwischen den radial verlaufenden Stegen so groß wird, daß beispielsweise ein nicht erlaubtes Durchgreifen mit den Fingern möglich wäre.
Zur strömungstechnischen Optimierung sind in Weiterbildung der Erfindung die Stege oval ausgebildet, wobei die längere Erstreckung des Stegquerschnitts in Strömungsrichtung verläuft. Durch diese Ausbildung werden die Windgeräusche, die durch das Kunststoffgitter entstehen beziehungsweise entstehen können, gering ge­ halten. Bei einer ovalen Ausbildung der Stege ist die Spritzgießform in der Mitte der Stege trennbar.
In alternativer Ausgestaltung sind die Stege auf der Zuströmseite gerundet und auf der Abströmseite der Luft abgeflacht ausgebildet. Diese Ausbildung gewährleistet ähnlich gute Strömungs- und Geräuschverhältnisse wie die ovale Formgestaltung der Stege, wobei aber bei dieser Ausgestaltung die Spritzform weniger kompliziert und damit kostengünstiger herstellbar ist. Bei dieser Ausbildung liegt die Trenn­ ebene der Spritzgießform auf der Abströmseite des Gitters.
Als vorteilhafter Werkstoff hat sich PA 6.6-30 GF erwiesen. Dieser Werkstoff ge­ währleistet, daß bei niedrigen Temperaturen nur eine geringe Versprödung eintritt und das Gitter bei Schlagbeanspruchung nicht bricht, wobei die Stege filigran aus­ gebildet sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Er­ findung näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
Die Schutzvorrichtung ist als ein im wesentlichen kreisförmiges Gitter 1 ausgebildet und ist als einstückiges Kunststoffgitter spritzgießbar, wobei als bevorzugter Werk­ stoff PA 6.6-30 GF zur Anwendung kommt.
Das Gitter 1 weist in seinem Mittelbereich eine kreisförmige Kunststoffplatte 2 auf, in deren Mittelpunkt vorzugsweise auf der in Fig. 1 nicht sichtbaren Rückseite des Gitters 1 ein Anspritzpunkt vorhanden ist, durch den der Kunststoff in die Spritzgieß­ form einspritzbar ist. Von der Kunststoffplatte 2 gehen sternförmig innere Stege 3a aus, die sich angenähert nach einem Drittel des Radiuses des Gitters 1 in Form einer 45° Doppelabzweigung 4 aufteilen. Dabei sind die unter dem Winkel von 45° verlaufenden Stegstücke der Doppelabzweigung 4 so lang ausgebildet, daß die daran anschließenden wieder radial zu dem Mittelpunkt verlaufenden äußeren Stege 3b wieder radial zu dem Mittelpunkt verlaufen und im Bereich ihrer Anbindung an die Doppelabzweigung 4 sämtlich gleiche Abstände zueinander aufweisen.
Sowohl die inneren Stege 3a als auch die äußeren Stege 3b sind durch Ringstege 5a, 5b, 5c, 5d miteinander verbunden. Diese Ringstege 5a, 5b, 5c, 5d, die sich ins­ besondere in Bezug auf den Ringsteg 5d nur über einen Teilumfang des Gitters 1 erstrecken, gewährleisten eine Stabilisierung des Kunststoffgitters und tragen darüber hinaus zur Erfüllung der Unfallverhütungsvorschriften bei, da sie an den Stellen angeordnet sind, an denen der Abstand zwischen den radial verlaufenden Stegen 3a, 3b so groß wird, daß beispielsweise ein nicht erlaubtes Durchgreifen mit den Fingern möglich wäre.
Insgesamt ist das Gitter leicht konvex beziehungsweise konkav (Fig. 2) ausgebil­ det, wobei die äußeren Stege 3b im Bereich zwischen den äußeren Ringstegen 5c und 5d etwa im rechten Winkel abgewinkelt sind. An dem äußeren Ringsteg 5d sind auf dessen Umfang verteilt Befestigungslaschen 6 angeordnet, mit denen das Gitter 1 mittels z. B. Ultraschall am Gebläsemanteleinlauf angenietet wird.
Das Gitter 1 weist über einen Teilbereich eine Ausnehmung 7 auf, in dem ein An­ triebsriemen zum Antrieb des Kühlgebläses angeordnet ist. Wie der Fig. 2 weiter­ hin zu entnehmen ist, sind die einzelnen Stege 3a, 3b, 5a, 5b, 5c, 5d oval ausgebil­ det, wobei die längere Erstreckung des Stegquerschnitts in Strömungsrichtung durch das Gitter 1 verläuft (s. die schraffiert dargestellten Querschnitte 8 der Stege 3a, 3b, 5a, 5b, 5c, 5d).

Claims (11)

1. Schutzvorrichtung für ein Gebläse einer Brennkraftmaschine mit einem vor der Öffnung des Gebläsegehäuses angeordneten aus Stegen gebildeten Gitter, das an dem Gebläsegehäuse befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter als einstückiges Kunststoffgitter spritzgieß­ bar ist, wobei von dem Bereich eines Anspritzpunktes die Stege (3a, 3b) sternförmig ausgehen.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspritzpunkt in der Mitte des Gitters (1) ange­ ordnet ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Anspritzpunkt eine kreisförmige Kunststoff­ platte (2) angeordnet ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) sich im Verlauf ihrer radialen Er­ streckung vom Anspritzpunkt verzweigen.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (3a, 3b) nach angenähert einem Drittel ihrer radialen Erstreckung verzweigen.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigung als eine von dem inneren Steg (3a) ausgehende 45° Doppelabzweigung (4) ausgebildet ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) im Verlauf ihrer radialen Er­ streckung Querschnittsveränderungen aufweisen.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) durch umlaufende Ringstege (5a, 5b, 5c, 5d) verbunden sind.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) und/oder die Ringstege (5a, 5b, 5c, 5d) oval ausgebildet sind, wobei die längere Erstreckung in Strömungsrichtung des Gebläses verläuft.
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b) und/oder Ringstege (5a, 5b, 5c, 5d) auf der Zuströmseite gerundet und auf der Abströmseite des Gebläses abgeflacht ausgebildet sind.
11. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Gitters (1) PA 6.6-30 GF ist.
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