DE4337464A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Garnspulen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von GarnspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum einzelnen Verpacken
von Garnspulen sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens.
Garnspulen, insbesondere Kreuzspulen, die auf Spulmaschinen von
Ablaufspulen umgespult worden sind oder die in einer
Offen-End-Spinnmaschine erzeugt werden, werden nicht immer
direkt einer Weiterverarbeitung zugeführt. Vor allem dann, wenn
diese Garnspulen von einer Spinnerei zu einer Weberei oder
Strickerei an einen anderen Produktionsort transportiert werden
müssen, ist es sinnvoll, die Garnspulen vor Beschädigungen der
Garnlagen zu schützen. Stoßen die Spulen auf dem Transport mit
ihren Umfangsflächen gegeneinander, können Garnlagen beschädigt
werden oder verrutschen und dadurch das Ablaufverhalten der
Spulen nachhaltig negativ beeinflußt werden. Es ist deshalb
bekannt, die Spulen in Papier einzuschlagen oder in Tüten
einzupacken. Letzteres ist beispielsweise aus der
US-PS 3,124,242 bekannt, wo Ablaufspulen in Taschen aus
Plastikfolie eingesetzt werden. Die Verpackungsstellen sind
getrennt von den Garnspulen herstellenden Textilmaschinen
angeordnet, so daß auf dem Weg von der Arbeitsstelle der
Textilmaschine bis zur Verpackungsstelle die Spulen ungeschützt
sind und bereits auf dem Weg dorthin beschädigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Spulen bereits ab der sie
herstellenden Arbeitsstelle optimal vor Beschädigungen zu
schützen.
Die Aufgabe der Erfindung wird nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens wird durch die Merkmale im Anspruch 4
gekennzeichnet.
Das Verpacken der Garnspulen erfolgt erfindungsgemäß bereits an
den Arbeitsstellen auf der Textilmaschine. Dabei können die
Spulen noch in den jeweiligen Wickeleinrichtungen verbleiben,
in denen sie gewickelt worden sind. Die Verpackung erfolgt
erfindungsgemäß durch die Vorrichtung zum automatischen
Wechseln der Spulen. Die Spulen werden mit einer Schutzwicklung
aus einem bahnförmigen Verpackungsmaterial versehen,
vorzugsweise auf ihrer Umfangsfläche. Dadurch entfällt der
Transport zu gesonderten Verpackungsstellen und dabei die
Gefahr einer Beschädigung auf dem Transport dorthin. Es
entfällt eine gesonderte Verpackungsstelle für Garnspulen, die
eine platzfordernde Einrichtung ist und zu der außerdem die
Transporteinrichtungen aller Maschinen geführt werden müssen.
Eine gesonderte Verpackungsstelle für die Spulen aller
Maschinen bildet außerdem einen Engpaß beim Abtransport und
beim Verteilen der Garnspulen an der Versandstelle.
Zum Einwickeln der Garnspulen in eine Bandage können die Spulen
auch aus der Wickeleinrichtung herausgehoben und in die
Vorrichtung zum Wechseln der Garnspulen in eine eigens für das
Bandagieren vorgesehene Einrichtung eingesetzt werden.
Die Bandage aus Verpackungsmaterial wird in einer Ausgestaltung
der Erfindung mittels einiger Fadenwindungen fixiert und danach
erst wird die umwickelte Garnspule abtransportiert. Bevor eine
Garnspule auf ihrer Umfangsfläche mit Verpackungsmaterial
umwickelt wird, wird eine bestimmte Länge von Garn von der zu
umwickelnden Spule abgezogen. Danach wird das
Verpackungsmaterial automatisch auf die Umfangsfläche der Spule
gelegt und beispielsweise von einer Antriebsrolle, welche die
Spule zum Abwickeln des Garns antreibt, auf die Umfangsfläche
angedrückt. Mit dem Drehen der Antriebsrolle zum Antreiben der
Spule wird das Verpackungsmaterial an die Umfangsfläche der
Spule angelegt und gleichzeitig die Spule angetrieben. Das
Verpackungsmaterial wird zwischen die Oberfläche der zu
bewickelnden Spule und dem abgewickelten Garn abgelegt und
während sich die Spule wieder in Aufwickelrichtung angetrieben
dreht, werden sowohl das Verpackungsmaterial als auch das zuvor
abgewickelte Garn auf die Umfangsfläche der Spule abgelegt.
Dabei wird der Faden auf die Bandage abgelegt und fixiert damit
das Verpackungsmaterial auf der Umfangsfläche der Spule. Die
Bandage des Verpackungsmaterials wird dann, wenn die
Umfangsfläche der Spule einmal vollständig umwickelt ist, so
abgeschnitten, daß ein kleiner Streifen das bereits
aufgewickelte Verpackungsmaterial überlappt. Zur Fixierung des
Verpackungsmaterials werden dann einige Fadenlagen um die
Oberfläche der bandagierten Spulenumfangsfläche gelegt und
damit die Bandage fixiert. Zur Unterstützung der Fixierung der
Bandage kann erfindungsgemäß auch die Bandage auf dem
überlappenden Teil mit Klebstoff versehen werden, so daß die
Bandage durch Verkleben des überlappenden Teils des
bahnförmigen Verpackungsmaterials auf der Umfangsfläche der
Spule fixiert wird.
Erfindungsgemäß kann weiterhin nach Fixieren der Bandage durch
das abgewickelte Garn auf der Hülse der Spule eine Endwindung
aufgebracht werden. Damit wird nicht nur die Bandage durch die
Umwicklung des abgewickelten Garns gesichert, sondern auch das
abgewickelte Fadenende wird durch Ablage einer Endwindung auf
der Hülse an einer definierten Stelle an der Spule fixiert und
vor dem Aufwickeln gesichert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann eine
Codiervorrichtung vorgesehen sein, die auf die Bandage entweder
vor dem Umwickeln oder nach dem Umwickeln der Spule einen Code
auf die Bandage aufbringt, in der die relevanten
Produktionsdaten aufgeführt sind, beispielsweise Partiedaten,
welche die Garnnummer, das Material, die Farbe, die Nummer der
Arbeitsstelle, die Häufigkeit der aufgetretenen Garnfehler und
dergleichen mehr enthält.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das
Verpackungsmaterial durch Aufbringen eines kreppartigen
Charakters verformt werden. Der kreppartige Charakter des
Verpackungsmaterials erleichtert das Verpacken von konischen
Spulen, weil sich durch den Kreppcharakter des
Verpackungsmaterials dieses der Konizität der Spule leicht
anpassen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum automatischen Wechseln von
Garnspulen an den Wickeleinrichtungen einer
Arbeitsstelle einer Garnspulen herstellenden
Textilmaschine beim Verpacken einer Garnspule,
Fig. 2 eine erfindungsgemäß verpackte zylindrische Garnspule
und
Fig. 3 eine erfindungsgemäß verpackte konische Garnspule.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt eine Kreuzspulen
herstellende Textilmaschine 1, die eine Vielzahl von
Arbeitsstellen 2 aufweist, an deren Wickeleinrichtungen 2a
Kreuzspulen 3 gewickelt werden. Von der Vielzahl der
Arbeitsstellen 2 ist hier nur eine in Seitenansicht
dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung
beitragenden Merkmale dargestellt und näher erläutert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Kreuzspule 3 in der
Wickeleinrichtung 2a ihre vorgesehene Garnmenge erreicht. Aus
diesem Grund ist die Kreuzspule 3, die noch im Spulenrahmen 4
drehbar gehalten wird, von ihrem Spulenantrieb 5 abgehoben
worden. Der Spulenantrieb 5 besteht aus einer die Kreuzspule 3
mittels Friktion antreibende Wickelwalze, die durch eine längs
der Maschine geführte Welle 6 antreibbar ist. Das Abheben der
Kreuzspule 3 von der Wickelwalze 5 erfolgt beispielsweise durch
eine pneumatische Hebevorrichtung 7, die an dem Spulenrahmen 4
angreift. Bei Betätigung der pneumatischen Hebevorrichtung 7
schwenkt der Spulenrahmen um die Schwenkachse 8. Dabei bewegt
sich die Kreuzspule auf einer Kreisbahn 9 und wird von der
Wickelwalze 5 abgehoben. In diesem Zustand ist die Zuführung
des Garns 10 von einer hier nicht dargestellten
Garnlieferstelle, beispielsweise einer Spinnstelle oder einer
Ablaufspule, unterbrochen.
An der Arbeitsstelle 2 hat sich eine fahrbare
Serviceeinrichtung, ein Kreuzspulenwechsler 11, positioniert.
Er trägt eine an sich bekannte Vorrichtung zum automatischen
Wechseln von Kreuzspulen und führt außerdem ein Hülsenmagazin
12 mit einem Vorrat leerer Hülsen 13 mit sich. Der
Kreuzspulenwechsler 11 stützt sich mit Führungsrollen 14 und 15
auf Fahrschienen 16 beziehungsweise 17 an der Textilmaschine 1
ab.
Auf dem Kreuzspulenwechsler befindet sich eine insgesamt mit 18
bezeichnete Fadensaugvorrichtung. Sie besteht aus einer
Saugdüse 19 zum Ansaugen und Abziehen des auf der Umfangsfläche
20 der Kreuzspule 3 aufgelaufenen Fadenendes. Die Saugdüse 19
ist um das Gelenk 21 schwenkbar, so daß sich ihre Ansaugöffnung
22 auf einer Kreisbahn 23 bewegend der der Umfangsfläche 20 der
Kreuzspule 3 zustellen läßt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Ansaugöffnung 22
bereits auf die Umfangsfläche 20 der Kreuzspule 3 gerichtet und
hat das dort aufgelaufene Fadenende 24 angesaugt.
Damit das Fadenende 24 von der Umfangsfläche 20 der Kreuzspule
3 abgesaugt werden kann, wird die Kreuzspule mit einem
Hilfsantrieb 25 angetrieben. Solche Hilfsantriebe werden in der
Regel beim Anaugen eines Fadens von der Umfangsfläche einer
Kreuzspule zur Bildung einer Fadenendreserve auf der
Spulenhülse benötigt, wie es beispielsweise in der
DE 42 02 962 A1 beschrieben wird. Der Hilfsantrieb 25 besteht
aus einem schwenkbaren Hebel 26, der in einem Gelenk 27 auf dem
Kreuzspulenwechsler 11 gelagert ist und an seinem anderen Ende
ein angetriebenes Reibrad 28 trägt, das sich an die
Umfangsfläche 20 der Kreuzspule 3 anlegt. Das Reibrad 28 kann
auf einer Kreisbahn 29 bei Bedarf an die Kreuzspule
angeschwenkt werden. Das Reibrad 28 wird in Drehrichtung 30, im
Uhrzeigersinn, angetrieben, so daß sich die Kreuzspule 3
entgegen der Wickelrichtung dreht, wie durch den Pfeil 31
angedeutet, so daß sich das Fadenende 24 von der Oberfläche 20
der Kreuzspule 3 abwickelt und durch die Saugdüse 19 absaugen
läßt.
Ist eine Fadenlänge von der Umfangsfläche 20 der Kreuzspule 3
abgewickelt worden, die ein Mehrfaches des Umfangs der
Kreuzspule 3 entspricht, wird das Drehen der Kreuzspule in
Abwickelrichtung 31 des Fadens 24 gestoppt. Der abgewickelte
Faden 24 wird weiterhin angesaugt und dadurch in Spannung
gehalten.
Jetzt beginnt der erfindungsgemäße Verpackungsvorgang der
Kreuzspule.
In dem Kreuzspulenwechsler 11 ist oberhalb des Hülsenmagazins
12 eine Rolle 32 mit Verpackungsmaterial 33 gelagert. Das
Verpackungsmaterial ist beispielsweise Papier oder eine
Kunststoff-Folie in der Breite der Kreuzspule, die verpackt
werden soll. Es ist zu einer Spule 32 gewickelt. Mittels eines
von einem Motor 34 angetriebenen Abzugswalzenpaars 35 wird das
Verpackungsmaterial 33 von der Rolle 32 abgezogen. Dabei wird
es über Umlenkwalzen 36 und 37 dem Abzugswalzenpaar 35
zugeführt, wobei es beim Abzug von der Rolle eine Lageänderung
um 90 Grad erfährt.
Ist der Fadenabzug gestoppt, wird durch das Abzugswalzenpaar 35
das Verpackungsmaterial 33 durch ein Schneidwerkzeug 38 an
einer weiteren Umlenkrolle 39 vorbei in einen Zuführtrichter 40
gefördert. Dieser besteht aus zwei Leitblechen, die im
Auslaufbereich parallel zur Umfangsfläche 20 der Kreuzspule 3
angeordnet sind und das Verpackungsmaterial 33 zwischen Reibrad
28 und der Umfangsfläche 20 der Kreuzspule leiten. Das
Verpackungsmaterial 33 legt sich an die Umfangsfläche 20 der
Kreuzspule an. In dem Augenblick, in dem die Förderung des
Verpackungsmaterials 33 durch das Abzugswalzenpaar erfolgt,
wird auch der an der Umfangsfläche 20 der Spule 3 anliegende
Hilfsantrieb 25 eingeschaltet. Das Reibrad 28 dreht sich aber
jetzt entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, in Drehrichtung 41, so
daß die Kreuzspule 3 in Wickelrichtung 42 angetrieben wird.
Dadurch wird das Fadenende 24 wieder aus der Saugdüse 19
herausgezogen. Das Verpackungsmaterial wird von dem Reibrad 28
erfaßt, gerät zwischen den Faden 24 und die Umfangsfläche 20
der Kreuzspule und wird mittels des sich wieder aufwickelnden
Fadens auf die Umfangsfläche 20 der Kreuzspule 3 gelegt und
fixiert.
Nach einer vorgebbaren Anzahl von Umdrehungen des Reibrads 28
ist in etwa eine Umdrehung der Kreuzspule erfolgt. Der
Hilfsantrieb 25 des Reibrads 28 ist mit dem Antrieb 34 des
Abzugswalzenpaars 35 gekoppelt. Wenn sichergestellt ist, daß
die Länge des geförderten Verpackungsmaterials 33 dem Umfang
der einzuwickelnden Kreuzspule sowie einer vorgebbaren Zugabe
zur Überlappung des Verpackungsmaterials entspricht, wird die
Schneideinrichtung 38 betätigt und die Bahn des
Verpackungsmaterials 33, das Papier oder die Folie,
durchgetrennt. Die solchermaßen mit einer Bandage versehene
Kreuzspule wird aber noch weiter gewickelt, und zwar so lange,
bis daß das von der Saugdüse 19 aufgenommene Fadenende 24
vollständig um die Oberfläche und damit auch um die Bandage
gewickelt worden ist. Dadurch wird eine Fixierung der Bandage,
der Verpackung der Kreuzspule, erreicht.
Die Fixierung des Fadenendes auf der Umfangsfläche der
Kreuzspule kann aber wegen mangelnder Fixierung des Fadenendes
zu Problemen führen. Deshalb wird vorgeschlagen, daß, wie
beispielsweise aus der DE 42 02 962 bekannt, auf der Hülse eine
Endreserve gewickelt wird, wodurch der Faden immer an derselben
Stelle leicht auffindbar ist und auch eine entsprechende
Fixierung des Fadenendes erfolgt. Denkbar wäre auch eine
Fixierung des Fadenendes auf der Bandage mittels eines
Klebepunktes.
Eine weitere Verbesserung der Fixierung der Bandage wird
erreicht, wenn die überlappenden Teile des Verpackungsmaterials
verklebt werden. Unterhalb der Schneideinrichtung 38 ist eine
Klebstoffauftrageinrichtung 43 angeordnet. Mit ihr wird auf den
überlappenden Teil des Verpackungsmaterials 33 Klebstoff,
beispielsweise in Form von Klebstoffpunkten, aufgetragen. Ist
die Kreuzspule auf ihrem Umfang vollständig mit dem
Verpackungsmaterial 33 eingewickelt, legt sich das mit dem
Klebstoff versehene Überlappungsteil auf den bereits auf der
Kreuzspule aufliegenden Teil und verklebt mit diesem. Damit ist
eine sichere Fixierung des Verpackungsmaterials auf der
Umfangsfläche 20 der Kreuzspule 3 gewährleistet.
Werden die Bandagenenden miteinander verklebt, ist das
Umwickeln der Bandage mit Fadenwindungen eigentlich nicht
erforderlich. Allerdings wird dann die Bahn des
Verpackungsmaterials nicht mehr automatisch durch den sich
aufwickelnden Faden an die Umfangsfläche der Spule gelegt.
Andruckwalzen und Führungsbleche müssen dann das Anlegen des
Verpackungsmaterials übernehmen.
Mittels eines Codiergeräts 44, beispielsweise eines Stemplers
oder eines Druckers, können Codierungen C (Fig. 2 und 3) auf
das Verpackungsmaterial 33 aufgedruckt werden. Diese
Codierungen C können für jede der Kreuzspulen, die eingewickelt
werden soll, aufgebracht werden und enthalten spulenrelevante
Daten, beispielsweise über die Charge, die Garnmenge, die
Garnnummer, die Farbe, das Material, und so weiter. Die
Codierung C, beispielsweise der Stempelaufdruck, kann dann
aufgebracht werden, wenn sich der Kreuzspulenwechsler an der
betreffenden Arbeitsstelle der Textilmaschine positioniert hat
und über eine hier nicht dargestellte Datentransfereinrichtung
die spulenrelevanten Daten an die Codiereinrichtung
weitergegeben worden sind. Nach der Codierung kann dann das
Verpackungsmaterial für die Verpackung der Kreuzspule
abgewickelt werden.
Befindet sich zwischen dem Reibrad 28 und der Umfangsfläche 20
der Kreuzspule Verpackungsmaterial 33, kann, je nach
Beschaffenheit des Verpackungsmaterials, der
Reibungskoeffizient so weit herabgesetzt sein, daß die Spule
nicht mehr angetrieben wird. In diesem Fall empfiehlt sich eine
Verlegung des Hilfsantriebs 25 an eine Stelle kurz hinter der
Zuführung des Verpackungsmaterials 33, wie durch die
gestrichelt eingezeichnete Kontur 25 des Hilfsantriebs
angedeutet ist. Auch die Anordnung der
Klebstoffauftragseinrichtung 43 kann an einen Ort verlegt
werden, der direkt hinter dem Zuführtrichter 40 liegt. Dadurch
wird vermieden, daß sich Kleber, der auf das
Verpackungsmaterial 33 aufgetragen worden ist, auf den
Zuführtrichter 40 ablegt. Wird die Klebstoffauftragseinrichtung
43 hinter den Zuführtrichter 40 gelegt, wie hier nicht
dargestellt, muß das Eintreffen des Verpackungsmaterials 33
mittels eines hier nicht dargestellten Sensors überwacht
werden, damit die für das Verkleben der Überlappung
aufzutragenden Klebepunkte zeitgerecht aufgebracht werden. Mit
Hilfe einer derart angeordneten Klebstoffauftragseinrichtung
ist es auch möglich, das Fadenende der die Bandage umwickelnden
Fadenlage zu fixieren.
Nach Abschluß des Umwickelns der Kreuzspule 3 mit
Verpackungsmaterial 33, dessen Fixierung durch die weiterhin
aufgebrachten Garnwicklungen und der eventuellen Bildung einer
Fadenreserve auf der Spulenhülse wird die Kreuzspule in
bekannter Weise, wie beispielsweise in der DE 36 02 574 A1
beschrieben, aus dem Spulenrahmen 4 gehoben und auf eine auf
der Rückseite der Textilmaschine 1 angebrachte
Transporteinrichtung 45, beispielsweise ein Transportband,
abgelegt und abtransportiert. Danach wird mittels eines
Hülsenzubringers 46 eine leere Hülse 13 aus dem Hülsenmagazin
12 entnommen. Mit seiner Hülsengreifvorrichtung 47 ergreift der
Hülsenzubringer 36 eine leere Hülse 13 und bringt sie, längs
des Kreisbogens 48, um den Schwenkpunkt 49 sich drehend, in den
geöffneten Spulenrahmen 4. Die Hülse wird in den Spulenrahmen
eingespannt und der Hülsenzubringer 46 schwenkt in seine
Ausgangslage zurück.
Fig. 2 zeigt eine zylindrische Kreuzspule 3, die auf ihrem
Umfang 20 mit einer Bandage 50 aus einem Verpackungsmaterial 33
umwickelt ist. Die Bandage 50 hat die Breite des Garnkörpers
der Kreuzspule. Anfang und Ende der Bandage überdecken sich an
der Überlappungsstelle 51. Die sich überlappenden Teile der
Bandage 50 sind durch Klebepunkte 52 miteinander verklebt.
Zusätzlich wird die Bandage durch mehrere Fadenwindungen 53 auf
der Umfangsfläche 20 der Kreuzspule fixiert. Da das
Verpackungsamterial und der Faden in der gleichen Drehrichtung
aufgewickelt worden sind, tritt der Faden an der
Überlappungsstelle 51 zwischen den sich überlappenden Anfangs-
und Endteilen der Bandage 50 hervor.
Das Fadenende der Fadenwindungen 53 kann entweder
beispielsweise mittels eines Klebepunktes auf der Umfangsfläche
festgelegt werden, es kann aber auch, in bekannter Weise, eine
Fadenreserve 54 auf der Hülse 55 an der Stirnseite der
Kreuzspule abgelegt werden. Damit ist das Fadenende fixiert und
leicht auffindbar.
In Fig. 3 ist eine konische Kreuzspule 300 dargestellt. Damit
sich die Bandage 500 der konischen Form der Hülse anpassen
kann, wird dem Verpackungsmaterial vor dem Umwickeln der
Kreuzspule eine in Querrichtung verlaufende kreppartige
Struktur 57 aufgeprägt. Diese kreppartige Struktur 57 wird auf
dem Kreuzspulenwechsler 11 durch ein zusätzliches
Prägerollenpaar 58 aufgebracht, das beim Wickeln konischer
Kreuzspulen mittels einer Antriebs- und Zustelleinrichtung 59
dem Verpackungsmaterial 33 zugestellt werden kann und durch die
inandergreifende zahnradartige Struktur dem Verpackungsmaterial
33 die entsprechende kreppartige Struktur aufprägt. Das
Prägerollenpaar 58 ist dem Abzugswalzenpaar 35 nachgeordnet.
Auch die kreppartige Bandage 500 ist an der Überlappungsstelle
51 mittels Klebpunkte 52 miteinander verklebt. Auch hier sorgen
zusätzliche Fadenwindungen 53 für eine weitere Sicherung der
Bandage auf der Umfangsfläche 200 der Kreuzspule 300. Wie im
vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann auch hier das Fadenende
zu einer bekannten Kopfreserve 540 auf der Hülse 550 zur
Fixierung des Fadens gewickelt werden.
Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist auch hier,
allerdings durch die kreppartige Struktur verzerrt, die
Codierung C auf der Bandage 500 zu sehen.
Die kreppartige Struktur 57 der Bandage 500 ermöglicht eine
leichte Anpassung der Bandage an die konische Form der
Kreuzspule. In zusammengeklebter Form erinnert diese Bandage an
eine Manschette aus Kreppapier, die über konische Blumentöpfe
geschoben werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zum einzelnen Verpacken von Garnspulen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Garnspulen an den Arbeitsstellen einer Garnspulen,
herstellenden Textilmaschine von einer Vorrichtung zum
automatischen Wechseln der Spulen mit einer Bandage aus
einem bahnförmigen Verpackungsmaterial umwickelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umwickeln der Garnspulen mit Verpackungsmaterial in den
Wickeleinrichtungen der jeweiligen Arbeitsstellen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandagen jeweils mittels einiger Fadenwindungen auf
dem Umfang der Spulen fixiert werden und daß danach jeweils
erst die mit der Bandage versehenen Spulen aus ihrer
Arbeitsstelle entnommen und abtransportiert werden.
4. Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Garnspulen gegen
Leerhülsen an den Arbeitsstellen einer Garnspulen
herstellenden Textilmaschine zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Vorrichtung (11) zum automatischen Wechseln von Garnspulen (3, 300) ein Vorrat (32) eines bahnförmigen Verpackungsmaterials (33) angeordnet ist, daß eine Einrichtung (35, 40) zum Fördern und Zuführen des Verpackungsmaterials (33) an die Umfangsfläche (20, 200) der zu wechselnden Garnspule (3, 300) vorgesehen ist und
daß eine Einrichtung (25, 25′) zum Drehen der Garnspule (3, 300) während des Umwickelns mit dem Verpackungsmaterial (33) zu einer Bandage (50, 500) vorgesehen ist zum Anlegen des Verpackungsmaterials (33) an die Umfangsfläche (20, 200) der Garnspule.
daß auf der Vorrichtung (11) zum automatischen Wechseln von Garnspulen (3, 300) ein Vorrat (32) eines bahnförmigen Verpackungsmaterials (33) angeordnet ist, daß eine Einrichtung (35, 40) zum Fördern und Zuführen des Verpackungsmaterials (33) an die Umfangsfläche (20, 200) der zu wechselnden Garnspule (3, 300) vorgesehen ist und
daß eine Einrichtung (25, 25′) zum Drehen der Garnspule (3, 300) während des Umwickelns mit dem Verpackungsmaterial (33) zu einer Bandage (50, 500) vorgesehen ist zum Anlegen des Verpackungsmaterials (33) an die Umfangsfläche (20, 200) der Garnspule.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Garnspulen (3, 300) während des Umwickelns mit
Verpackungsmaterial (33) in der Wickeleinrichtung (2a) der
jeweiligen Arbeitsstelle (2) drehbar gehaltert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (19) zum Bilden einer Fadenreserve (54,
540) auf der Spulenhülse (55, 550) zum Ablegen von
Fadenwindungen (53) auf der Bandage (50, 500) zu deren
Fixierung ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung (38) zum
Ablängen des Verpackungsmaterials (33) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (43) zum Aufbringen
von Klebstoff (52) auf das Verpackungsmaterial (33)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (44) zum Aufbringen
einer Codierung (C) auf das Verpackungsmaterial (33)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (58, 59) zum
Aufbringen einer kreppartigen Struktur (57) auf das
Verpackungsmaterial (33) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337464 DE4337464A1 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Garnspulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337464 DE4337464A1 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Garnspulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337464A1 true DE4337464A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337464 Withdrawn DE4337464A1 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Garnspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4337464A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011118539A1 (de) | 2011-11-15 | 2013-05-16 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Zuführen eines strangförmigen Folienbandes |
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