DE4336693A1 - Verfahren zum Verbinden von Kommunikationsendgeräten mit unterschiedlicher Sprachbandbreite über ein digitales Netz - Google Patents
Verfahren zum Verbinden von Kommunikationsendgeräten mit unterschiedlicher Sprachbandbreite über ein digitales NetzInfo
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- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- H04Q11/0435—Details
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Kommu
nikationsendgeräten mit unterschiedlicher Sprachbandbreite
über ein digitales Netz nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Bei bekannten Verfahren ist ein Verbinden von Kommunikations
endgeräten mit unterschiedlicher Sprachbandbreite nicht mög
lich. Alle zu verbindenden Endgeräte haben ein Codec
(Audiocodec) das auf eine gemeinsame Sprachbandbreite ausge
legt sein muß (in der Telefonie üblich 3,1 kHz).
Korrespondentenbeiträge und die Berichterstattung aus z. B.
Stadien wird zunehmend über ISDN erfolgen um den Verwaltungs
aufwand zur Vorbestellung der hochqualitativen Tonleitungen -
und damit Kosten - zu sparen. Moderne Übertragungswägen wer
den heute mit ISDN-Anschlüssen ausgestattet und im Markt sind
Korrespondentenkoffer für Rundfunkreporter die die on-line
Übertragungen mit einer Bandbreite < 3,1 kHz über das ISDN
ermöglichen. In der Kanalstruktur des ISDN ist die Sprache
mit 64 kbit/s digitalisiert. Mit dem Algorhythmus wird eine
Frequenzbandbreite von 3,1 kHz und den Frequenzen zwischen
300 Hz und 3,4 kHz berücksichtigt. Wird eine höhere Band
breite benötigt - bei gleicher Kanalstruktur des Übertra
gungs-/Vermittlungssystems - so muß Vorsorge getroffen wer
den, daß eine Einrichtung, die eine höhere Signalbandbreite
verarbeiten kann nicht mit Einrichtungen in Konferenz ge
schaltet wird, die mit Telefoncodierung (A-Law/Mü-Law) arbei
ten. Nachfolgend wird das Prinzip der Kommunikationsverbin
dungen beschrieben, das 2er Audio-Verbindungen (Überwiegend
für Wortbeiträge aus Korrespondentenstudios genutzt) mit
Telefonteilnehmern an bekannten digitalen Nebenstellenanlage
ermöglicht.
Das Basisband ISDN arbeitet mit der Struktur von Nutzkanal
und Signalisierung außerhalb des Nutzkanals, d. h. die
beschreibende Information zur aufbereiteten Information -
schlußendlich dem Anwendernutzen - wird assoziiert zum Nutz
kanal im Vermittlungssystem übertragen (HDLC-Prozedur) und
über Signalbausteine so aufbereitet, daß die Wirkung des z. B.
Leistungsmerkmals den Nutzern bereitgestellt wird. Dazu gehö
ren vor allem Bearbeitungsvorschriften hinsichtlich der Deco
dierung des Nutzsignals als "Bild", "Text",
"Dateninformation" oder "Sprache". Bei der Sprachkommunika
tion ist in den LM auch die Vorschrift der Nutzsignalverar
beitung dahingehend eingebaut, daß aus dem Leistungsmerkmal -
im Signalisierungskanal dargestellt - das Nutzsignal neu auf
bereitet wird (z. B. Tickerzeichen bei Aufschalten/Anklopfen
oder Zusammenmischen von Sprache bei Konferenzen). Für diese
Nutzung wird vorausgesetzt, daß alle Telefonteilnehmer die
einheitliche Telefonbandbreite von 3,1 kHz nutzen, da die in
den Schaltungen integrierten digitalen Bausteine (z. B.
ARCOFI, MUSAC, SICOFI usw.) PCM-Worte dieser Bandbreite ver
arbeiten können. Sollen höhere Bandbreiten des Audiobereiches
und damit Nutzsignale an Endeinrichtungen bereitgestellt
werden, die mit anderen Codierungsvorschriften aufbereitet
wurden, so muß eine Signalverarbietung mit den heutigen LM
der "3,1 kHz Bausteine" verhindert werden. Im ISDN ist die
Sprachkommunikation mit Bandbreite ein eigener Dienst und im
nationalen ISDN-Protokoll 1TR6 wie im zukünftigen Euro-ISDN
als supplementary bearer berücksichtigt; die erforderlichen
Maßnahmen sind aber weder in Hicom 300 der laufenden Versio
nen noch in den bis 1996 geplanten Versionen (Hicom 300 V.3.3
& V.3.4) vorbereitet. Damit muß die 7 kHz Audio-Nutzung mit
adaptierten Lösungen in Hicom bereitgestellt werden, wenn in
den Kundenanwendungen, z. B. bei Rundfunkanstalten, dieser
Leistungsumfang gefordert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbinden von Endgeräten
mit unterschiedlicher Codierung der Sprache im Nutzkanal zu
ermöglichen.
Zur Verhinderung der Störung bidirektionaler Audioverbindun
gen mit Bandbreiten <3,1 kHz wird der Audiocodec-Anschluß am
S₀-Bus als Datenendeinrichtung in Hicom deklariert. Damit
werden die möglichen Leistungsmerkmale der Sprachkommunika
tion nicht auf solche Verbindungen wirksam. Eine Audioverbin
dung zwischen zwei Endeinrichtungen funktioniert dann wie die
Punkt-zu-Punkt-Verbindung von zwei Datenendeinrichtungen über
clear channel in digitalen Netzen. Die Adaption an ISDN wird
über Terminaladapter (vorzugsweise X.21, aber auch V.35) am
S₀-Bus beigestellt. Wie ausführlich im Anhang 1 beschrieben
melden die Endeinrichtungen "Audio-Codec" die erkannte Syn
chronisierung der Alarmschnittstelle (Alarmkontakt) am Codec,
die zur Auswertung durch die Trading-/Executive-Endgeräte ge
nutzt werden kann. EIN- und AUS-Gang werden i.a. in Audio-
Codecs auf analoge oder digitale Schnittstellen herausge
führt. Um das Audiosignal bandbreitebegrenzt in das Vermitt
lungssystem Hicom 300 einzubringen sind EIN- und AUS-Gang des
Audio-Codecs mit Hicom-Teilnehmerschaltungen, d. h. an Hicom-
Ports mit "Telefonrufnummer" anzuschließen. Die Bandbreite
wird auf 3,1 kHz begrenzt, wenn
- - ein analoger Telefonhybrid zwischengeschaltet wird,
- - das digital codierte Audiosignal (G.722/MUSICAM/ . . ) in die Codierung A-/Mü-Law gewandelt an ein digitales Hicom-Port angeschlossen wird.
Durch die Bandbreitebegrenzung und die Deklaration des An
schluß-Ports als "Sprachendgerät" in bekannten Nebenstellen
anlagen wie z. B. der von der Siemens AG kommerziell angebo
tenen Anlage Hicom 300 können EIN-/AUS-Gang des Codecs in die
"Leitungsvermittlung" (LEX) bei einer Trading/Dispatcher &
Executive genannten Einrichtung eingebunden werden. Bei der
letztgenannten Einrichtung handelt es sich um eine programm
gesteuerte Baugruppe, die mit anwendungsoptimierten Endgerä
ten zusammenarbeitet. Besonders vorteilhaft ist jeweils die
separate Behandlung von Eingang (EIN) und Ausgang (AUS) als
ein Nebenstellenanschluß, da dann gezielt vom Bediener eines
anwendungsoptimierten Endgerätes die Leitungsvermittlung in
Sprech- und Hörweg auf der 7 kHz-Strecke gesteuert werden
kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Konferenzknotens
für 7 kHz-Kommunikation über ein Tonmischpult/ adaptierter
Konferenzserver <3,1 kHz als Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Verknüpfung von Teilnehmern mit unterschiedlichen Band
breiten in einer Konferenz innerhalb eines derzeitigen ISDN-
Systems bedingt hohen Änderungsaufwand in der Grundstruktur
des Systems. Daher erscheint der Server-Ansatz als die wirt
schaftlichere Lösung. Wie vorhergehend erläutert, werden
Audio-Teilnehmer mit Bandbreite <3,1 kHz als Datenteilnehmer
geführt. Über eine "n-1-Matrix" werden diese Teilnehmer mit
dem Tonmischpult verbunden. Anstelle der Synchronisationsaus
wertung der 2er Verbindung mit Bandbreite <3,1 kHz werden
alle Teilnehmer <3,1 kHz auf das Mischpult geschaltet. Damit
besteht für die hochqualitativen Audioverbindungen die Konfe
renz über das Mischpult, für die Telefonteilnehmer die Kommu
nikation über die Anschaltung der kommenden und gehenden Sum
mensignale aus dem Mischpult, die bandbreite-reduziert an die
Vermittlungsanlage angeschlossen werden. Zum Aufbau der LEX
wird der Alarmkontakt von einem oder aus der UND-Verknüpfung
aller beteiligten Audiocodecs genutzt. Damit ist die
gemischte Konferenz aus 3,1-kHz-Telefonteilnehmern mit Audio-
Teilnehmern <3,1 kHz zurückgeführt auf die Variante mit maxi
mal 2 Audioteilnehmern, d. h. die Konferenz ist eine Kaskadie
rung der Leistungsmerkmale LEX im Vermittlungssystem Hicom
300 und der Konferenz über die Audiokreuz
schiene/Tonmischpult.
Im Dienstekonzept und damit einer Vermittlungssystem-inte
grierten-Lösung sind Maßnahmen in Hardware und Software vor
zuleisten um den Service-Indikator für "High-Quality-Audio"
in der Sprachkommunikation bei jeder Verbindung auszuwerten
und alternativ durchgängige 7-kHz-Sprachkommunikation oder
nur 3,1 kHz Telefonbandbreite bereitzustellen. Ist in einer
Konferenzschaltung ein Teilnehmer mit 3,1 kHz existent, so
wird die gesamte Konferenz auf 3,1 kHz ausgelegt und die
Teilnehmer-Inbandsignalisierung im DSP des 7 kHz Telefons
wird auf "3,1-kHz-Telefonie" eingestellt. Als Vorteil dieser
Lösung ist herauszustellen, daß die Anschaltung des 7-kHz-Te
lefons mit der Konfigurierung von einem Anschlußport ausrei
chend ist. Additiv kann aber im 7 kHz Telefon von PKI der
Audio-Codec auch als "Datenanschluß" über X.21 konfiguriert
und über eine 2te Rufnummer aus Datennetzen erreicht werden.
Dagegen kann die vorgeschlagene externe Kopplung von Audio-
und Telefonteilnehmern mit heute bekannten Mitteln durchge
führt werden. Der erforderliche Aufwand ist einzig die Ver
dopplung bzw. Verdreifachung der Anzahl von Anschlußports für
solche Teilnehmer, wenn ergänzend zur Audiokommunikation die
Sprachkommunikation zu Telefonteilnehmern bereitgestellt
wird.
Die vorstehend beschriebene Erfindung zeigt den Weg auf, daß
mit ISDN und heutigen Lösungen in bekannten Nebenstellenanla
gen eine wesentliche Qualitätssteigerung der Sprachkommunika
tion herbeigeführt werden kann, wenn die Integration von 7
kHz Endeinrichtungen mit externen Mitteln durchgeführt wird.
Vor allem wird aufgezeigt, daß die Nutzung von Sprachlei
stungsmerkmalen auf dem Prinzip der Bearbeitung von Sprachlei
stungsmerkmalen in bekannten Nebenstellenanlagen bei Signal
bandbreite <3,1 kHz die zusätzliche Bereitstellung von digi
talen Signalprozessoren in solchen Nebenstellenanlagen
bedingt um z. B. High-Quality-Audio-Konferenzen (Bandbreite
bis 20 kHz) Teilnehmern mit breitbandigen Endeinrichtungen
zur Verfügung zu stellen.
Claims (1)
- Verfahren zum Verbinden von mehr als zwei Kommunikationsendgeräten mit unterschiedlicher Sprachbandbreite über ein digitales Netz, wobei mindestens zwei der Kommunikationsendgeräte eine höhere Sprachbandbreite verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß Digitalsignale höherer Nutzbandbreite in ihrer Bandbreite begrenzt werden und in einen Kommunikationssystemteil mit niedrigerer Nutzbandbreite eingespeist werden und daß Digitalsignale aus dem Kommunikationssystemteil niedrigerer Nutzbandbreite in das Kommunikationssystemteil mit höherer Nutzbandbreite eingespeist werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336693 DE4336693A1 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Verfahren zum Verbinden von Kommunikationsendgeräten mit unterschiedlicher Sprachbandbreite über ein digitales Netz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336693 DE4336693A1 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Verfahren zum Verbinden von Kommunikationsendgeräten mit unterschiedlicher Sprachbandbreite über ein digitales Netz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336693A1 true DE4336693A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336693 Withdrawn DE4336693A1 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Verfahren zum Verbinden von Kommunikationsendgeräten mit unterschiedlicher Sprachbandbreite über ein digitales Netz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336693A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637061A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-04-23 | Manfred Baumkoetter | Telekommunikations-Übertragungssystem und Vorrichtung zum Verbinden von zwei ISDN-Schnittstelleneinrichtungen über eine Festverbindung |
-
1993
- 1993-10-27 DE DE19934336693 patent/DE4336693A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637061A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-04-23 | Manfred Baumkoetter | Telekommunikations-Übertragungssystem und Vorrichtung zum Verbinden von zwei ISDN-Schnittstelleneinrichtungen über eine Festverbindung |
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