DE4334652A1 - Verfahren zur Aushebung von Motiv-Strukturmustern vorbestimmbarer Form und Tiefe in Oberflächen von transparenten und nicht transparenten Werkstücken mittels Strahlung - Google Patents
Verfahren zur Aushebung von Motiv-Strukturmustern vorbestimmbarer Form und Tiefe in Oberflächen von transparenten und nicht transparenten Werkstücken mittels StrahlungInfo
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- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/04—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass
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- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
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- B44C1/221—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching using streams of abrasive particles
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- B44F1/06—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by transmitted light, e.g. transparencies, imitations of glass paintings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aushebung
von Motiv-Strukturmustern vorbestimmbarer Form und Tiefe in
Oberflächen von transparenten beziehungsweise nicht transpa
renten Werkstücken, nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1. Verfahren zur Einbringung von Strukturmustern in
Oberflächen von Glas oder sonstigen transparenten oder nicht
transparenten Werkstoffen sind bekannt. So werden beispiels
weise die gewünschten einzubringenden Muster aus Folien her
ausgeschnitten und auf die Oberfläche der durch Strahlung zu
bearbeitenden Werkstücke, beispielsweise Spiegel oder Klar
glasscheiben geklebt. Die freigebliebenen Flächen des mit dem
Folienmuster abgedeckten Werkstücks werden dann gleichmäßig
mit einem Sandstrahlgerät oberflächlich aufgerauht. Bei einer
derartigen Bearbeitung von Klarglasscheiben erscheinen die
Muster beispielsweise nach Entfernung der Folie mattweiß
getönt auf klarem Untergrund. Eine punktuell steuerbare
dreidimensionale Aushebung der Oberfläche des Werkstücks kann
mit diesem bekannten Verfahren nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, das mit geringem
wirtschaftlichen Aufwand auch die präzise Aushebung dreidi
mensionaler Motiv-Strukturmuster vorbestimmbarer Form und
Tiefe durch Strahlung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentan
spruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst. Möglichkeiten zur
vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung beruht auf der Ausnutzung des Umstandes, daß
die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstücks insgesamt
zunächst mit einer Folie ein- oder mehrschichtig festhaltend
und unverschiebbar abgedeckt wird und über diese Folienab
deckung eine Schicht aus Papier oder einem ähnlichen Material,
auf der die Zeichnung des aus der Oberfläche des Werkstücks
durch Strahlung auszuhebenden Motiv-Strukturmusters durch
manuelle, maschinen- oder computergestützte Darstellung be
ziehungsweise durch optische Projektion eines Diapositivs der
Zeichnung mittels eines Bildprojektors auf die Vorlageschicht
deutlich sichtbar zu erkennen ist, wobei durch manuelle,
speicherprogrammierbare (SPS) oder eine ähnlich wirksame
Steuerung der Strahlungsrichtung und/oder der Strahlmittel
geschwindigkeit und/oder der Feinheit des Düsenstrahls und/
oder des Anstellwinkels der Strahlerdüse zur Werkstückfläche
und/oder der Strahlungstiefe sowie der Teilchengröße der
Strahlmittel (z. B. Sand oder Metall) die in der Zeichnung des
Motiv-Strukturmusters vorgegebenen Werkstückstrukturen und
-konturen präzise ausgehoben werden.
Das Strahlen der Werkstücke erfolgt vorzugsweise in Kabinen
unterschiedlicher Größe, die den speziellen Erfordernissen
der Arbeiten wie beispielsweise Form, Größe und Gewicht des
Werksstücks sowie der Art und Ausführung der notwendigen
Halterungen, mit denen ggf. teilweise sehr schwere Werkstücke
gewendet und gekippt werden können.
Es können sowohl transparente z. B. Glasplatten, klar und
farbig, vorzugsweise in einer Dicke von 10 mm und mehr, als
auch nicht transparente Werkstücke z. B. Metallplatten oder
Glasspiegel erfindungsgemäß bearbeitet werden. Glasplatten
werden beispielsweise - vom Betrachter aus gesehen - auf der
Rückseite, Spiegel und Metallplatten auf der Vorderseite
gestrahlt.
Zur Strahlung der Werkstücke nach den detaillierten Angaben
der Zeichnung des Motiv-Strukturmusters können Sand oder auch
andere Strahlmittel von ganz kleiner Körnung, wie es das Motiv-
Strukturmuster jeweils erfordert, beispielsweise Schneesand
und Glasperlen für eine weiche Oberfläche bis zu grobem Sand
und Walnuß (um einen porigen Effekt zu erzielen) verwendet
werden. Auch Strahlmittel aus Metall sind bei einigen Bearbei
tungsvorgängen, beispielsweise bei der Strahlung von Motiv-
Strukturmustern in Metallplatten vorteilhaft zu verwenden.
Die Größe der Öffnung der Strahlerdüse richtet sich nach
der Tiefe der vorgesehenen Aushebungen des Motiv-Struktur
musters. Bei der Bearbeitung von Werkstücken aus Glas sollten
für tiefgehende Aushebungen des Materials vorzugsweise Düsen
mit kleinerer Öffnung (etwa 7 mm Durchmesser) und für weniger
tiefgehende Aushebungen des Glases z. B. vorzugsweise Düsen
mit größerer Öffnung (etwa 10 mm Durchmesser) verwendet
werden. Der Strahlungsdruck wird frei wählbar den verwendeten
Strahlmitteln und der Art der beabsichteten Gestaltung des
Motiv-Strukturmusters angepaßt und sollte beispielsweise
manuell oder mit Mitteln speicherprogrammierbarer Steuerungen
etwa zwischen 2 und 8 bar regelbar sein.
Bei der Strahlung eines Glasspiegels wird beispielsweise
erfindungsgemäß jedes geschnittene Teil der Folie einzeln
abgehoben, die so freigelegte Fläche weiter bearbeitet und
nach vorgegebenem Motiv-Strukturmuster wieder abgedeckt um
zu verhindern, daß Strahlmittel beim Strahlen der Nachbar
fläche auf die bereits vorher bearbeitete Fläche treffen
und so die Tiefe dieser Fläche verändern. Der Strahl des
Strahlmittels wird erfindungsgemäß nicht gleichmäßig auf
die freigelegte Fläche gerichtet, sondern unterschiedlich
angewinkelt oder auf einen Punkt konzentriert und darauf
sofort in einem leichten Bogen abgehoben. Einzelne Stellen
werden nach Vorgabe des Motiv-Strukturmusters ggf. sehr tief
(so tief wie es das Glas zuläßt, ohne zu brechen) herausge
hoben, da je nach Tiefe der Aushebung die Lichtbrechung
variiert. Durch diese Art der Strahlung entsteht für den
Betrachter des Werkstückes ein Effekt von Körperlichkeit,
Licht und Schatten und schließlich nach Ablösung der Folien
und der Zeichnung der optische Eindruck der Dreidimensiona
lität.
Spiegel werden im Sinne dieser Erfindung als nicht trans
parente Werkstücke betrachtet und auf ihrer Vorderseite
gestrahlt. Nicht transparente Werkstücke aus Metall werden
- wie Spiegel - auf der Vorderseite gestrahlt.
Bei der Strahlung von Glasplatten ohne Spiegelbelag wird
erfindungsgemäß die Rückseite der Platte gestrahlt; die Vor
derseite ist nach der Bearbeitung dem Betrachter des Motiv-
Strukturmusters zugewandt. Auch in diesem Anwendungsfall
wird jedes geschnittene Teil der Folie einzeln abgehoben,
die freigelegte Fläche gestrahlt und - wenn es das Motiv-
Strukturmuster erfordert - wieder abgedeckt. Die Konturen
des vorgegebenen Motiv-Strukturmusters können dabei mit dem
Strahlmittel bei einer angenommenen Glasplattenwandstärke
von 12 mm bis zu 9 mm tief in das freiliegende Glas hinein
gearbeitet werden, so daß dreidimensionale Strukturen erzeugt
werden können.
Wenn dem Betrachter ein Teil des herausgehobenen Motiv-
Strukturmusters beispielsweise näher in der räumlichen
Darstellung erscheinen soll, muß dieses nähere Teil tiefer
in das Werkstück hineingestrahlt als die Teile des Motiv-
Strukturmusters, die dem Betrachter entfernter erscheinen
sollen, das heißt: es muß flacher (nicht so tief) gestrahlt
werden.
Um dreidimensionale Motiv-Strukturmuster, wie übereinander
liegende Gegenstände oder menschliche beziehungsweise tie
rische Körper, beispielsweise ein Vogel als Motiv-Struktur
muster, zu strahlen wird zunächst die Folie des gesamten
Bereichs des Vogelkörpers herausgehoben und die frei gewor
dene Fläche durch Strahlung modelliert. Dann werden Bauch
und Brustbereich abgedeckt und die übrigen Teile noch tiefer
durch Strahlung herausgearbeitet. Schließlich werden noch
weitere Teile wieder abgedeckt und die übrigen Teile des
Vogels, z. B. die Federstrukturen stufenweise tiefer und
tiefer aus dem Werkstück herausgestrahlt. Dem Betrachter
erscheint dann auf der Vorderseite der Glasplatte die Dar
stellung des Vogels als dreidimensionales Motiv-Struktur
muster.
Die fertig gestrahlten Glasplatten sollten auf der Rück
seite vorsichtshalber mit einer dünnen, durchsichtigen
Glasplatte abgedeckt werden.
In einer vorteilhaften weiteren Ausbildungsform der Erfin
dung können mehrere Glasplatten mit jeweils eingearbeiteten
eigenen Motiv-Strukturmustern hintereinander als einheitli
ches Gebilde derart angeordnet werden, daß alle zusammen ein
harmonisches oder aus sonstigen Gründen gut abgestimmtes
Gesamtmotiv-Strukturmuster darstellen.
Um die dreidimensionale Darstellung von Motiv-Struktur
mustern bei transparenten Werkstücken und Glas spiegeln zu
verstärken, kann erfindungsgemäß eine Lichteinflutung an
den Seitenwänden der transparenten Werkstücke bzw. bei
Spiegeln aus Glas oder transparenten Kunststoffen auf der
Betrachterseite, mittels elektrischer Leuchten direkt oder
indirekt über Zylinderlinsen vorgesehen werden.
Das Gebiet der Erfindung wird nicht verlassen, wenn statt
Glas auch andere transparente Werkstoffe wie Plexiglas usw.
als Trägermaterial für die Darstellung von Motiv-Struktur
mustern verwendet wird. Diese Werkstoffe können bei ausrei
chender Transparenz auch eingefärbt sein. Anstelle von plat
tenförmigen Werkstücken können auch anders geformte Werkstücke,
z. B. walzen- oder kugelförmige Werkstücke gestrahlt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aushebung von Motiv-Strukturmustern vorbe
stimmbarer Form und Tiefe in Oberflächen von transparenten
beziehungsweise nicht transparenten Werkstücken durch Strah
lung des zu bearbeitenden Werkstücks mit Hilfe bekannter
Strahlmittel unter hohem Druck,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu strahlende Werkstückfläche vor Beginn der Strah
lung mit einer Folie ein- oder mehrschichtig festhaltend
abgedeckt und über dieser Folie eine Schicht aus Papier oder
ähnlichem Material fest aufgebracht ist, auf der manuell oder
mit anderen bekannten Dokumentationsmitteln die Zeichnung des
auszuhebenden Motiv-Strukturmusters dargestellt werden kann
oder bereits dargestellt ist, wobei durch manuelle, spei
cherprogrammierbare oder eine ähnlich wirksame Steuerung der
Strahlungsrichtung, der Strahlmittelgeschwindigkeit und/oder
der Größe des Düsenstrahls und/oder des Anstellwinkels der
Strahlerdüse zur Werkstückfläche und/oder der Strahlungstiefe
und der Teilchengröße der Strahlmittel die in der Zeichnung
des Motiv-Strukturmusters vorgegebenen Werkststückstrukturen
präzise dreidimensional ausgehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeichnung des auszuhebenden Motiv-Strukturmusters
durch bekannte Mittel der optischen Bildprojektionstechnik
deutlich sichtbar auf die Papierschicht oder eine Schicht
aus ähnlichem, gut reflektierendem Material projiziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konturen des in der Zeichnung vorgegebenen Motiv-
Strukturmusters als Linien in die aufgeklebte Folie der zu
bearbeitenden Werkstückfläche eingeschnitten werden; bei
spielsweise mit einer scharfen Klinge.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung transparenter Werkstoffe der Effekt der
räumlichen Darstellung der Motiv-Strukturmuster (Dreidimen
sionalität) in bekannter Art und Weise durch seitliche
Lichteinflutung in das Werkstück mittels elektrisch betrie
bener Leuchten, beispielsweise direkt oder über Zylinder
linsen wesentlich verstärkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334652 DE4334652A1 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Verfahren zur Aushebung von Motiv-Strukturmustern vorbestimmbarer Form und Tiefe in Oberflächen von transparenten und nicht transparenten Werkstücken mittels Strahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334652 DE4334652A1 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Verfahren zur Aushebung von Motiv-Strukturmustern vorbestimmbarer Form und Tiefe in Oberflächen von transparenten und nicht transparenten Werkstücken mittels Strahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334652A1 true DE4334652A1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6499902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334652 Withdrawn DE4334652A1 (de) | 1993-10-12 | 1993-10-12 | Verfahren zur Aushebung von Motiv-Strukturmustern vorbestimmbarer Form und Tiefe in Oberflächen von transparenten und nicht transparenten Werkstücken mittels Strahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334652A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219217B3 (de) * | 2002-04-29 | 2004-02-12 | Creative-Line Gmbh | Gegenstand mit Linienbild und Verfahren zum Herstellen eines Gegenstands mit Linienbild |
-
1993
- 1993-10-12 DE DE19934334652 patent/DE4334652A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219217B3 (de) * | 2002-04-29 | 2004-02-12 | Creative-Line Gmbh | Gegenstand mit Linienbild und Verfahren zum Herstellen eines Gegenstands mit Linienbild |
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