DE4334534A1 - Radiallager - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Radiallager, bestehend aus einem Außenring,
einem Innenring, zwischen denen auf zugehörigen Laufbahnen Wälzkörper
abrollen, wobei Wälzkörper und Lagerring form- oder reibschlüssig
miteinander im Eingriff stehen, so daß ein Schlupf zwischen den Wälz
körpern und Lagerringen vermieden wird.
Es ist ein altbekanntes Problem in der Wälzlagertechnik, daß in der
entlasteten Zone der Reibungsschluß zwischen Innenring, Wälzkörpern
und Außenring verloren geht. In dieser Zone vermindern die Wälzkörper
ihre Drehzahl. Bei Eintritt in die belastete Zone müssen sie dann
schlagartig wieder beschleunigt werden, damit der normale Abwälzvor
gang ablaufen kann. Dadurch bedingt kommt es insbesondere bei einem
bestimmten Last- und Drehzahlverhältnis zu einem Verschleiß der Wälz
körper in der Last- bzw. Beschleunigungszone.
Diesen Schlupf zwischen Wälzkörpern und Lagerringen versucht man nach
der DE-OS 19 47 726 dadurch zu verhindern, daß am Lagerinnenring eines
Zylinderrollenlagers ein oder mehrere Ringe kraft- oder formschlüssig
angeordnet sind, die im Vergleich zum eigentlichen Lagerinnenring
einen größeren Außendurchmesser aufweisen. Dabei liegt der zwischen
Lagerinnenring und Lageraußenring abrollende und von einem Käfig
achsparallel gehaltene Wälzkörper mit seiner Wälzfläche in der Nähe
der Stirnflächen auf den Ringen in der Weise auf, daß er radial ver
spannt und im Bereich des Lagers infolge dauernder Berührung dieser
Abrollflächen der Antrieb des Wälzkörpers gewährleistet ist. Auf diese
Weise wird eine künstliche Lastzone geschaffen, die den dauernden
Kontakt zwischen den Wälzkörpern und den zugehörigen Abrollflächen
sicherstellt.
Der Nachteil dieser technischen Lösung besteht darin, daß auf diese
Weise das insbesondere bei hochbeanspruchten Lagern erforderliche
Radialspiel eingeschränkt wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß
die mit dem Lagerinnenring verbundenen Ringe durch das ständige Über
rollen durch die Wälzkörper verschleißen und in relativ kurzer Zeit
ermüden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Schlupf zwischen Wälzkörpern
und Lagerringen ohne eine künstliche Lastzone zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lageraußen
ring zumindest eine Nut aufweist, in der ein elastisches, in Richtung
Lagermittelpunkt wirkendes Spannelement angeordnet ist, das die Wälz
körper über ihre Lauffläche umfaßt, mit diesen umläuft und in Richtung
Laufbahn des Innenringes preßt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die in der unbelasteten Zone be
findlichen Wälzkörper mit Hilfe des Spannelementes über die in der
Lastzone befindlichen Wälzkörper angetrieben werden, auch wenn bei
höheren Drehzahlen Fliehkräfte auf die Wälzkörper wirken. Der Antrieb
der Wälzkörper in der unbelasteten Zone erfolgt dabei einerseits durch
Druckkräfte, da mit Hilfe des Spannelementes die Wälzkörper in radia
ler Richtung vorgespannt werden und andererseits durch die Zugkräfte
des Spannelementes in Umfangsrichtung.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß unabhängig von den geome
trischen Verhältnissen der Lagerringe lediglich der innere Hüllkreis
durchmesser der Wälzkörper in elastischer Form eingeschränkt bzw.
eingeengt wird. Das Radialspiel, das insbesondere bei schnellaufenden
Lagern ein unbedingtes Erfordernis ist, bleibt unverändert erhalten.
Als weiterer Vorteil ist zu nennen, daß der Käfig auch bei einem
käfiggeführten Lager in der lastfreien Zone keine Transportfunktion
für die Wälzkörper, sondern nur noch deren Führungsfunktion übernimmt.
Die Erfindung zeichnet sich weiter durch konstruktive Einfachheit und
keinen erhöhten Platzbedarf aus, da das mit den Wälzkörpern umlaufende
Spannelement innerhalb des Außenringes untergebracht ist. Weiterhin
wird in Folge des schlupffreien Betriebes bei hohen Drehzahlen ein
Verschleiß der Abrollflächen der beteiligten Lagerelemente auf ein
Minimum beschränkt, so daß mit einer höheren Lebensdauer gerechnet
werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß das
Spannelement ein elastischer Ring aus einem gummiartigen Werkstoff,
ein federnder Stahlring oder ein Textilriemen ist.
Nach dem unabhängigen Anspruch 3 ist es auch möglich, die Wälzkörper
auf ihrer Umfangsfläche zumindest eine Nut aufweisen, in die ein
geschlossener, über die Wälzkörper laufender und mit diesen umlaufen
der Riemen eingreift.
Auch bei dieser Variante werden die in der unbelasteten Zone befindli
chen Wälzkörper mit Hilfe des Riemens über die in der Lastzone befind
lichen Wälzkörper angetrieben. Der Riemen übt in Richtung Lagermittel
punkt gleichfalls einen Druck aus, so daß die Wälzkörper in radialer
Richtung vorgespannt werden. Darüber hinaus werden ebenfalls in Um
fangsrichtung Kräfte auf die Wälzkörper durch den Riemen ausgeübt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nach Anspruch 4 soll der die
Wälzkörper umfassende Riemen ein Zahnriemen oder ein Keilriemen sein.
Beide Varianten stehen gleichberechtigt nebeneinander und übertragen
die Kräfte durch Formschluß bzw. Reibungsschluß. Der Keilriemen bietet
den Vorteil, daß der Nutgrund keine zahnradartige Kontur aufweisen muß
und somit mechanisch einfacher hergestellt werden kann.
Auch ist es nach dem weiteren unabhängigen Anspruch 5 möglich, daß der
Lagerinnenring zumindest eine Nut aufweist, in der ein radial nach
außen wirkendes elastisches Spannelement angeordnet ist, das mit den
Wälzkörpern umläuft und diese in Richtung Laufbahn des Außenringes
preßt.
Die Wirkungsweise ist die gleiche wie unter Anspruch 1 beschrieben,
jedoch wirkt die Kraft des Spannelementes in entgegengesetzter Rich
tung, d. h. radial nach außen.
Für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lösung ist es ohne Bedeu
tung, ob das Radiallager mit einem Innenring ausgestattet ist oder ob
die Wälzkörper direkt auf der Umfangsfläche einer Welle abrollen. Im
letzteren Fall ist dann nicht der Innenring, sondern die Welle mit
einer Nut versehen. Auch ist es von untergeordneter Bedeutung, ob das
Lager vollrollig, von einem Käfig oder anderen Elementen geführt ist.
Die Erfindung wird an nachstehenden drei Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zylinderrollenlager mit
Antrieb der Wälzkörper durch einen Zahnriemen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Zylinderrollenlager ent
sprechend Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Wälzkörper mit Keilrie
menantrieb
Fig. 4 und 5 einen Längsschnitt durch ein Wälzlager mit einem
Spannelement im Außenring und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein vollrolliges Wälzlager mit
einem auf eine Welle angeordneten Spannelement.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Zylinderrollenlager bekannter Bauart
nach dem unabhängigen Anspruch 3 abgebildet, das aus einem Außenring
1, den zylindrischen Wälzkörpern 2, einem Käfig 3 und einem Innenring
4 besteht. Die Wälzkörper 2 werden durch den Käfig 3 achsparallel
geführt und weisen in der Mitte ihrer Umfangsfläche eine kreisringför
mige Nut 5 auf. Der Nutgrund der Wälzkörper 2 ist mit sich einander
abwechselnden Erhöhungen und Vertiefungen in Form eines Zahnradprofi
les versehen, in die ein Zahnriemen 6 eingreift.
Wird eine im Innenring 4 gelagerte Welle 7 bei angenommener unterer
Lastzone in Rotation versetzt, so werden die im Käfig 3 geführten
Wälzkörper 2 durch den Zahnriemen 6 in radialer Richtung zur Lager
mitte vorgespannt. Darüber hinaus werden die Wälzkörper 2 in Umfangs
richtung zusätzlich durch den Zahnriemen 6 angetrieben.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Nut 5 eine derartige räumliche
Ausdehnung aufweist, daß der sich mit dem Lager mitdrehende Zahnriemen
6 vollständig in ihr Platz findet, das heißt im Gegensatz zu dem
bisherigen Stand der Technik nicht zwischen die Wälzflächen des Außen
ringes 1 und der Wälzkörper 2 gelangt und somit einem geringen Ver
schleiß unterworfen ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Wälzkörper 2 weist eine trapezförmige Nut
5 auf, in die ein Keilriemen 6 eingreift.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Ausführungsvorschlag der Erfindung
nach Anspruch 1.
Die in Fig. 4 in einem Käfig 3 geführten Zylinderrollen 2 wälzen
direkt auf der Umfangsfläche der Welle 7 ab. Die kreisringförmige Nut
5 ist in der Mitte des äußeren Lagerringes 1 angebracht und wird durch
das Spannelement 8 ausgefüllt. Die Nut 5 ist wiederum so ausgelegt,
daß sich das mit dem Lager mitdrehende Spannelement 8 frei in dieser
bewegen kann. Wie bereits ausgeführt, werden auch in diesem Fall die
Wälzkörper in der unbelasteten Zone durch die Wälzkörper in der bela
steten Zone über das Spannelement angetrieben.
Gegenüber Fig. 4 weist die Lageranordnung nach Fig. 5 in den beiden
Außenzonen des Lageraußenringes 1 je eine Aussparung 10 auf, in denen
zwei Spannelemente 8 angeordnet sind. Um ein axiales Abgleiten der
Spannelemente 8 von den Wälzkörpern 2 zu verhindern, ist in den Aus
sparungen 10 je ein Winkelring 9 eingepreßt.
Das in Fig. 6 dargestellte vollrollige Wälzlager zeichnet sich nach
dem unabhängigen Anspruch 5 dadurch aus, daß die Nut 5 auf der Um
fangsfläche der Welle 7 angeordnet ist. Die Größenverhältnisse von Nut
5 und Spannelement 8 sind dabei wiederum so abgestimmt, daß das Spann
element 8 in dieser frei drehbar ist und die Wälzkörper an ihrer
inneren Umfangsfläche in radialer Richtung nach außen gegen die Lauf
bahn des äußeren Laufringes 1 preßt.
Bezugszeichenliste
1 äußerer Lagerring
2 Wälzkörper
3 Käfig
4 innerer Lagerring
5 Nut
6 Riemen
7 Welle
8 Spannelement
9 Winkelring
10 Aussparung
2 Wälzkörper
3 Käfig
4 innerer Lagerring
5 Nut
6 Riemen
7 Welle
8 Spannelement
9 Winkelring
10 Aussparung
Claims (5)
1. Radiallager, bestehend aus einem Außenring (1), einem Innenring
(4), zwischen denen auf zugehörigen Laufbahnen Wälzkörper (2) abrol
len, wobei Wälzkörper (2) und Lagerringe (1, 4) form- oder reibschlüs
sig miteinander in Eingriff stehen, so daß ein Schlupf zwischen den
Wälzkörpern (2) und den Lagerringen (1, 4) vermieden wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lageraußenring (1) zumindest eine Nut (5)
aufweist, in der ein elastisches, in Richtung Lagermittelpunkt
wirkendes Spannelement (8) angeordnet ist, das die Wälzkörper (2)
über ihre Lauffläche umfaßt, mit diesen umläuft und in Richtung Lauf
bahn des Innenringes (4) preßt.
2. Radiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spann
element (8) ein elastischer Ring aus einem gummiartigen Werkstoff, ein
federnder Stahlring oder ein Textilriemen ist.
3. Radiallager, bestehend aus einem Außenring (1), einem Innenring
(4), zwischen denen auf zugehörigen Laufbahnen Wälzkörper (2) abrol
len, wobei Wälzkörper (2) und Lagerring (1, 4) form- oder reibschlüs
sig miteinander im Eingriff stehen, so daß ein Schlupf zwischen den
Wälzkörpern (2) und den Lagerringen (1, 4) vermieden wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (2) auf ihrer Umfangsfläche zu
mindest eine Nut (5) aufweisen, in die ein geschlossener, über die
Wälzkörper laufender und mit diesen umlaufender Riemen (6) eingreift.
4. Radiallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen
(6) ein Zahnriemen oder ein Keilriemen ist.
5. Radiallager, bestehend aus einem Außenring (1), einem Innenring
(4), zwischen denen auf zugehörigen Laufbahnen Wälzkörper (2) abrol
len, wobei Wälzkörper (2) und Lagerring (1, 4) form- oder reibschlüs
sig miteinander im Eingriff stehen, so daß ein Schlupf zwischen Wälz
körpern und den Lagerringen (1, 4) vermieden wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lagerinnenring (4) zumindest eine Nut (5) aufweist,
in der ein elastisches, radial nach außen wirkendes Spannelement (8)
angeordnet ist, das mit den Wälzkörpern (2) umläuft und diese in
Richtung Laufbahn des Außenringes (1) preßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334534 DE4334534A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Radiallager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934334534 DE4334534A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Radiallager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334534A1 true DE4334534A1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6499826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934334534 Withdrawn DE4334534A1 (de) | 1993-10-09 | 1993-10-09 | Radiallager |
Country Status (1)
Country | Link |
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Owner name: MUENTNICH, LEO, 91086 AURACHTAL, DE BUER, GERALD, |
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