DE4333235A1 - Verfahren zur Herstellung keramischer Formkörper, insbesondere porosierter Leichthochlochziegel, und kermische Formkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung keramischer Formkörper, insbesondere porosierter Leichthochlochziegel, und kermische FormkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
keramischer Formkörper, insbesondere porosierter Leichthoch
lochziegel, bei dem der tonartigen Rohmasse vor dem Trocknen
und Brennen mindestens ein Zuschlagstoff beigemischt wird,
und auf keramische Formkörper aus einer tonartigen Rohmasse
mit mindestens einem Zuschlagstoff.
Porosierte Leichthochlochziegel weisen in der Regel einför
mig angeordnete, schmale, parallel oder schräg zur Außenflä
che verlaufende Löcher und gradlinig zwischen der Außen- und
Innenfläche verlaufende Stege auf. Diese Ziegel werden wegen
ihrer hohen Wärmedämmung als Mauerziegel zur Herstellung der
Außenwände von Bauwerken verwendet. Für eine hohe Wärmedäm
mung wird der Lochanteil und die Porosität des Ziegelscher
bens so erhöht, daß die Ziegelrohdichte höchstens 1,0 kg/dm³
beträgt. Eine günstige Wärmedämmung läßt sich durch schmale,
parallel zur Außenfläche verlaufende, im Querschnitt recht
eckige oder ovale Löcher erzielen. Zur Aufnahme der Druck
kräfte sind die umschließenden Wände in der Regel etwa dop
pelt so dick ausgebildet, wie die Stege des Ziegels. Dies
ist jedoch insofern nachteilig, als die im Mauerwerk neben
einanderliegenden, aus Festigkeitsgründen ohnehin dicken
Stoßwände eine relativ breite Wärmebrücke bilden. Diese
Wärmebrücken stellen gewissermaßen die wärmetechnische
Schwachstelle dar. Die Optimierung der Leichthochlochziegel
für Wärmedämmzwecke hat jedoch zu einer erheblichen Ver
schlechterung der Schalldämmung geführt. Verantwortlich sind
hierfür Dickenresonanzen, die durch einen sehr geringen
Elastizitätsmodul senkrecht zur Wandfläche bedingt sind. Bei
Ziegelsteinen tritt mit gegeneinander versetzten Stegen eine
erhebliche Resonanzerhöhung auf. Um die Wärme- und Schall
dämmung sowie die Druckfestigkeit zu verbessern, wurde
bereits vorgeschlagen, daß die Dicke der die Stoßflächen
bildenden Wandungen etwa der halben Dicke der geradlinig
verlaufenden Stege entspricht. Hierdurch wird zunächst der
wärmetechnische Vorteil erzielt, daß die nebeneinanderlie
genden Stoßwände benachbarter Steine zusammen die gleiche
Dicke haben, wie die rechtwinklig zur Außen- und Innenfläche
verlaufenden Stege und somit Wärmebrücken vermieden werden.
Gleichfalls wird aber durch die geradlinig verlaufenden
Stege in Verbindung mit dem gleichdicken aneinanderliegenden
Paar Stoßwände die erwünschte Steifigkeit der Ziegel senk
recht zur Wandfläche erzielt, um ein hohes Maß an Schalldäm
mung zu bilden. Schließlich werden die Druckkräfte gleich
mäßig auf die Seitenwände und auf die im Innern des Ziegels
angeordneten Stege verteilt.
Derartige Leichthochlochziegel erfüllen jedoch nicht die
Anforderungen der neuen Wärmeschutzverordnung hinsichtlich
einer entsprechend hohen Wärmedämmung. Um die aus Leicht
hochlochziegeln gebildete monolithische Wand weiter wett
bewerbsfähig zu halten, ist daher eine Verbesserung der
Wärmeleitzahl des Ziegelscherbens unerläßlich. Eine Wärme
leitzahl von Lambda 0,18 W/ (mK) ist nur durch ein optimales
Lochbild, eine Nut-Feder-Verbindung und eine Absenkung der
Ziegelrohdichte auf 0,8 kg/dm³ möglich. Untersuchungen haben
gezeigt, daß nur durch die Absenkung der Scherbenrohdichte,
d. h. stärke Porosierung der Stege dem Wärmedurchfluß ein
entschiedener Widerstand entgegengebracht werden kann. Eine
weitere Absenkung der Scherbenrohdichte auf 0,8 kg/dm³ ist
mit den derzeitigen Porosierungsmitteln, wie Papierfang
stoff, Sägemehl oder Polystyrol nicht mehr möglich, weil
dadurch zuviel Heizenergie in den Ziegel eingebracht wird.
Diese Energie wird bei dem Brennprozeß unkontrolliert frei
und führt unweigerlich zu Ausschuß. Aus der DE-PS 11 26 302
ist das grundsätzliche Verfahren zur Herstellung von kera
mischen Leichtgewichtserzeugnissen bekannt, bei dem eine
Rohmasse, z. B. Ton, vor dem Trocknen und Brennen mit einem
Füllmittel in Gestalt von Kunstharzteilchen gemischt wird,
wobei als Ausbrennstoff Kunstharzhohlkörper, insbesondere
von Kugelform, verwendet werden. Die aus plastischer Masse
bestehenden Hohlkörper besitzen eine Zusammendrückbarkeit,
die so groß ist, daß die Schrumpfung der Rohmasse während
des Trocknungsvorganges nicht behindert wird. Der plastische
Stoff in hohler Teilchenform kann in den Ton in irgendeiner
geeigneten Stufe der Aufbereitung der Rohmasse vor dem For
men eingebracht und z. B. mit dem trocknen Ton vor oder nach
dem Zusatz von Wasser gemischt werden. Als plastischer Stoff
werden verwendet: Polystyrol, Phenolharz, Polyvinylstoff,
wie z. B. Polyvinylchlorid, ungesättigte Polyester, Harn
stoffharz, Polyrethan, Polyäthylen, Polyisobutylen, Latex,
Silikone und cellulose Derivate, wie z. B. Celluloseacetat.
Dieses bekannte Verfahren gestattet zwar die Herstellung von
zellenartig aufgebauten Ziegeln mit sehr dünnen Zellenwänden
bei gleichzeitig gegebener geringer Dichte und hoher Druck
festigkeit, jedoch wird ein solcher Ziegel der immer stärker
werdenden Forderung nach höherer Wärmedämmung nicht gerecht.
Weiterhin bekannt sind Leichtziegel, bei deren Herstellung
Ton mit verbrennbaren organischen Stoffen, z. B. Sägemehl,
Torf, Kohlenstaub, Holzkohlenstaub, Naphtalin, Papier und
dergleichen gemischt wird. Diese Leichtziegel haben den
Nachteil einer relativ geringen Dichte, einer schlechten
Vermischbarkeit der Rohstoffe, einer geringen Druckfestig
keit mit steigendem Anteil an Ausbrennstoffen, weil die
Trockenschwindung des Tones behindert wird, einer Verlänge
rung der Trockenzeit infolge der Aufnahme von Feuchtigkeit
durch die Ausbrennstoffe und einer Bruchbildung beim Bren
nen, durch in die Zellen eingeschlossene Feuchtigkeit, die
plötzlich verdampft wird. Auch diese Leichtziegel erfüllen
nicht die Forderung nach höherer Wärmedämmung gemäß der
neuen Wärmeschutzverordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die bekannten
Eigenschaften von keramischen Formkörpern, insbesondere von
porosierten Leichthochlochziegeln unter Verwendung wieder
verwertbarer Abfallmaterialien verbessert werden und sich
ein formstabiler hochwärmedämmender porosierter Leichthoch
lochziegel mit hohen Festigkeitseigenschaften ergibt, der
bei der Herstellung keine brenntechnischen Probleme und
keine nachteiligen Schadstoffemissionen bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Zuschlagstoff ein homogen aufbereitetes Recyclat aus ge
brauchter, als Filterhilfsmittel eingesetzter Kieselgur
verwendet wird.
Bei einer alternativen Lösung wird als Zuschlagstoff ein ho
mogen aufbereitetes Recyclat aus gebrauchten Tiefenfilter
schichten aus der Getränke- und Lebensmittelfiltration ver
wendet.
Eine weitere alternative Lösung zeichnet sich dadurch aus,
daß als Zuschlagstoff ein homogen aufbereitetes Recyclat aus
gebrauchtem, als Filterhilfsmittel eingesetzter Kieselgur
und aus gebrauchten Tiefenfilterschichten aus der Getränke-
und Lebensmittelfiltration verwendet wird.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Zu
schlagstoffe, speziell für Leichthochlochziegel, erfüllen
aufgrund ihrer Struktur und Beschaffenheit alle Anforde
rungen an erhöhter Wärmdämmung, Festigkeit, Formstabilität
und Gewichtsreduzierung und leisten einen hohen Beitrag für
den Umweltschutz.
Der entscheidende Unterschied zu den bekannten Ziegeln wird
folgendermaßen begründet:
Der Ziegelscherben aus dem Rohstoff "Ton" hat ein Gewicht
von ca. 1,65kg/dm³ Kieselgur, welche auch anorganisch ist,
hat ein Gewicht von ca. 0,6 kg/dm³, während Filterschichten
aufgrund des Celluloseanteils ein Gewicht von nur ca. 0,4
kg/dm³ aufweisen. Diese "leichtgewichtigen" Rohstoffe tau
schen erfindungsgemäß "schweren" Ton aus. Die starke Ge
wichtsverminderung wird somit mit einem anorganischen Roh
stoff, der keine brenntechnischen Probleme bringt, vollstän
dig erreicht.
Bei der Filtration von Getränken kommen neben Tiefenfilter
schichten auch Kieselguren als Anschwemm-Materialien zum
Einsatz. Die weitaus größten Mengen an Filterhilfsmitteln
fließt dabei in die Bierfiltration/Lebensmittelfiltration
ein. Beim Gebrauch der Tiefenfilterschichten, die aus 50%
Kieselgur und 50% Cellulose bestehen, wird der Rohstoffcha
rakter des Materials nicht verändert. Durch den Filtrations
vorgang werden die Filterschichten jedoch mit Stoffen ange
reichert, die eine Wiederverwendung im Herstellungsprozeß
nicht zulassen. Kieselgurschlamm kann ohne vorhergehende
Aufbereitung ebenfalls nicht für die Filtration wiederver
wendet werden. Allein in der Bundesrepublik Deutschland fal
len jährlich ca. 100 000 Tonnen derartiger Abfallprodukte
an, die entsorgt werden müssen. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird nunmehr eine vorteilhafte Zweitverwertung der
wertvollen Grundsubstanzen dieser Abfallprodukte erreicht.
Die Entwicklung der zugehörigen Technologien bei der Aufbe
reitung dieser Abfallprodukte als Zuschlagstoffe für kera
mische Formkörper hat ergeben, daß bei Einsatz von ca. 20%
VOL-Bestandteilen dieser Zuschlagstoffe die Festigkeit und
Formstabilität der keramischen Formkörper, insbesondere der
Leichthochlochziegel, erhalten bleibt, die Wärmedämmung
wesentlich erhöht wird und ein hoher Nutzen aus der Abfall
verwertung erzielt wird.
Bevorzugt wird als weiterer Zuschlagstoff ein homogen auf
bereitetes Recyclat aus einem Rest an Kieselgur enthaltenen
Papiersäcken verwendet. Solche leeren Papiersäcke, mit denen
Kieselgur den Anwendern geliefert wird, können wegen des
Restinhaltes an Kieselgur nicht in üblicher Weise entsorgt
werden. Eine Verwertung derartiger Säcke auf einer niedri
geren Stufe wird somit erstmals erfindungsgemäß durch den
unmittelbaren Einsatz bei der Herstellung keramischer Form
körper aufgezeigt. Hierbei werden die Säcke mechanisch zer
kleinert und bilden mit dem Rest an Kieselgur einen weiteren
vorteilhaften Zuschlagstoff, der eine hohe Porosierung mit
guten Wärmedämmeigenschaften und Gewichtsreduzierung des
Formkörpers bewirkt.
Um eine einwandfreie Vermischung der tonartigen Rohmasse mit
der gebrauchten Kieselgur und den gebrauchten Tiefenfilter
schichten sicherzustellen, werden nach einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung die gebrauchte Kieselgur und die
gebrauchten Tiefenfilterschichten nach einem Trocknungspro
zeß zu einem Recyclat in krümeliger Form zerkleinert. Mit
einem solchen Recyclat wird eine hohe Porosierung, Formsta
bilität und Festigkeit des keramischen Formkörpers bei
gleichzeitig gegebenen hohen Wärmedämmeigenschaften erzielt.
Zwecks Erreichung einer anforderungsgerechten mechanischen
Aufbereitung der verbrauchten Tiefenfilterschichten, die mit
einem Verstärkungsband zur Verstärkung der Faltung versehen
sind, werden nach einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die gebrauchten Tiefenfilterschichten ohne
Zerstörung des zugehörigen Verstärkungsbandes in einem Pul
per mechanisch aufgeschlagen und zerkleinert, wobei gleich
zeitig eine Aussortierung des Verstärkungsbandes erfolgt,
und anschließend wird der aufbereitete Filterbrei einem Ent
wässerungsvorgang unterzogen, der so das Recyclat bildet.
Die nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten kera
mischen Formkörper sind in den Unteransprüchen 7 bis 10
näher gekennzeichnet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
große Mengen der bei der Filtration in der Getränkeindu
strie, vor allem bei der Bier- und Weinherstellung anfal
lenden Abfallprodukte, die einer teueren Entsorgung zuge
führt werden müßten, für die Herstellung keramischer Form
körper, insbesondere Leichthochlochziegel als Zuschlagstoff
verwendet werden. Die Zuschlagstoffe bewirken aufgrund ihrer
porosierenden Wirkung eine entsprechende Verminderung der
Scherbenrohdichte und damit eine Verbesserung der Wärmeleit
zahl des Ziegelscherbens, wo hingegen die Zuschlagstoffe
keine Veränderungen im Formgebungs-, Trocknungs- und Brenn
verhalten sowie in der Scherbenfestigkeit (bezogen auf eine
einheitliche Scherbenrohdichte) bewirken. Beim erforderli
chen Brennprozeß entstehen keine nennenswerten Schadstoff
emissionen, wodurch insgesamt von einer umweltfreundlichen
Rohstoffverwertung gesprochen werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung keramischer Formkörper, ins
besondere porosierter Leichthochlochziegel, bei dem der
tonartigen Rohmasse vor dem Trocknen und Brennen min
destens ein Zuschlagstoff beigemischt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Zuschlagstoff ein homogen aufbe
reitetes Recyclat aus gebrauchter, als Filterhilfsmittel
eingesetzten Kieselgur verwendet wird.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff ein homogen aufbe
reitetes Recyclat aus gebrauchten Tiefenfilterschichten
aus der Getränke- und Lebensmittelfiltration verwendet
wird.
3. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff ein homogen aufbe
reitetes Recyclat aus gebrauchter, als Filterhilfsmittel
eingesetzter Kieselgur und aus gebrauchten Tiefenfilter
schichten aus der Getränke- und Lebensmittelfiltration
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als weiterer Zuschlagstoff ein
homogen aufbereitetes Recyclat aus einem Rest an
Kieselgur enthaltenen Papiersäcken verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die gebrauchte Kieselgur und die
gebrauchten Tiefenfilterschichten nach einem Trock
nungsprozeß zu einem Recyclat in krümeliger Form
zerkleinert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die gebrauchten Tiefenfilter
schichten ohne Zerstörung des zugehörigen Verstär
kungsbandes in einem Pulper mechanisch aufgeschlossen
und zerkleinert werden, wobei gleichzeitig eine Aus
sortierung des Verstärkungsbandes erfolgt, und daß
anschließend der aufbereitete Filterbrei einem Entwäs
serungsvorgang unterzogen wird und so das Recyclat
bildet.
7. Keramischer Formkörper, insbesondere porosierter Leicht
hochlochziegel aus einer tonartigen Rohmasse mit minde
stens einem Zuschlagstoff, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschlagstoff ein homogen aufbereitetes Recyclat aus
gebrauchter, als Filterhilfsmittel eingesetzter Kieselgur
ist.
8. Keramischer Formkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschlagstoff ein ho
mogen aufbereitetes Recyclat aus gebrauchten Tiefenfil
terschichten aus der Getränke- und Lebensmittelfiltra
tion ist.
9. Keramischer Formkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff ein
homogen aufbereitetes Recyclat aus gebrauchter, als
Filterhilfsmittel eingesetzter Kieselgur und aus ge
brauchten Tiefenfilterschichten aus der Getränke- und
Lebensmittelfiltration ist.
10. Keramischer Formkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Zuschlagstoff
ein homogen aufbereitetes Recyclat aus einem Rest an
Kieselgur enthaltenen Papiersäcken vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333235A DE4333235A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Verfahren zur Herstellung keramischer Formkörper, insbesondere porosierter Leichthochlochziegel, und kermische Formkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333235A DE4333235A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Verfahren zur Herstellung keramischer Formkörper, insbesondere porosierter Leichthochlochziegel, und kermische Formkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333235A1 true DE4333235A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6498997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4333235A Withdrawn DE4333235A1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Verfahren zur Herstellung keramischer Formkörper, insbesondere porosierter Leichthochlochziegel, und kermische Formkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333235A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002046119A1 (en) * | 2000-12-07 | 2002-06-13 | Dow Corning Corporation | Clay composition |
US6905996B2 (en) | 2000-12-07 | 2005-06-14 | Dow Corning Limited | Method of making a ceramic article |
US7101821B2 (en) | 2002-05-29 | 2006-09-05 | Dow Corning Corporation | Silicon composition |
CN109650847A (zh) * | 2018-09-13 | 2019-04-19 | 西南科技大学 | 一种硫化钠渣制备保温墙体材料方法 |
-
1993
- 1993-09-30 DE DE4333235A patent/DE4333235A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US7323429B2 (en) | 2000-12-07 | 2008-01-29 | Dow Corning Limited | Clay composition |
US7101821B2 (en) | 2002-05-29 | 2006-09-05 | Dow Corning Corporation | Silicon composition |
CN109650847A (zh) * | 2018-09-13 | 2019-04-19 | 西南科技大学 | 一种硫化钠渣制备保温墙体材料方法 |
CN109650847B (zh) * | 2018-09-13 | 2021-07-20 | 西南科技大学 | 一种硫化钠渣制备保温墙体材料方法 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |