DE4332477A1 - Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer Schrumpfscheibe - Google Patents
Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer SchrumpfscheibeInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch beaufschlagbare
Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer
Nabe auf einer Welle, wobei der Nabe ein doppelkonischer
Innenring zugeordnet ist, der mit einem oder mehreren Druck
ringen korrespondiert und ein Druckraum mit einem einmünden
den Druckmittelkanal vorhanden ist, wobei diese Kupplung
nach Art und Funktionsweise als Spannsatz oder Schrumpf
scheibe ausgebildet ist.
Derartige reibungsschlüssige Drehverbindungen als Kupplung
von Maschinenteilen sind als Spannsätze oder Schrumpfscheiben
vorbekannt. So werden derartige Ausführungen z. B. zur Be
festigung von Laufradscheiben und Turbinenwellen eingesetzt,
wobei in der Regel Büchsenpaare vorhanden sind, bei welchen
die innere Büchse mit einer zylindrischen Bohrung auf der
Welle aufgezogen ist und ggf. außen konisch gestaltet wurde,
wobei sie mit ihrer Kegelgrundfläche gegen einen Bund der
Welle anliegt.
Bei der Montage dieser bekannten Kupplungen haben sich in der
Praxis die Nachteile ergeben, daß die Druckringe mit einer
großen Anzahl von Spannschrauben verspannt werden müssen und
dadurch die Montagearbeiten sehr zeitaufwendig sind. Aus
diesem Grunde wird in der Praxis angestrebt, die hydraulisch
beaufschlagbare Kupplung mit einer vollständigen Hydraulik
zu versehen und mit dieser die konischen Innenringe und auch
die Druckringe gleichmäßig und schnell zu spannen.
In Erkenntnis dieser Notwendigkeiten wurde eine Schrumpf
scheibe entwickelt, bei welcher die Bewegung der Druckringe
in die Spannstellung hydraulisch erfolgt und diese Druck
ringe mit einem doppelkonischen Innenring zusammenarbeiten
und die vorhandenen Druckringe mit Konusflächen auf einen
doppelkonischen Innenring aufgeschoben werden. Um zu verhin
dern, daß große Mengen des Drucköles auf die Anzugsflächen
der Druckringe bzw. deren Konusflächen gelangen, sind hier die
Druckmittelkanäle und der Druckraum sehr eng, d. h. etwa schlitz
artig bemessen. Es läßt sich jedoch auch hier nicht vermei
den, daß die Doppelkonusflächen des Innenringes und auch die
Anzugsflächen der Druckringe ungewollt von dem ölhaltigen
Druckmittel der Hydraulik umspült werden und das Druckmedium
an diesen Flächen ungewollt einen Druckmittelfilm bildet.
Durch diese aufgezeigten Funktionseintritte werden zum Teil
die Anlageflächen, Anzugsflächen und Reibungsflächen des
mechanischen Getriebes der bekannten Schrumpfscheibe bzw. der
Kupplung als reibungsschlüssige Drehverbindung nachteilig
beeinflußt (PS-DE 37 38 138).
Der vorliegende Erfindungsgegenstand geht daher von einer
nach Aufbau und Art konstruierten Schrumpfscheibe als Spann
verbindung für eine reibungsschlüssige Drehverbindung mit
einer zugeordneten Hydraulik aus.
Die Erfindung geht somit von einer Spannverbindung der vor
beschriebenen Bauweise aus, bei welcher die aufgezeigten
Nachteile weitgehend ausgeschaltet und vermieden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydrau
lisch beaufschlagbare Kupplung als Spannverbindung mit koni
schen Innenringen und entsprechenden Druckringen und einer
Spannhydraulik zu schaffen, bei welcher der Spannvorgang
der Hydraulik verhindert, daß die Gleitflächen des Spann
getriebes, seine Gleitflächen und selbsthemmenden Anzugs
flächen von dem Druckmittel der Hydraulik erreicht werden
und vermieden ist, daß sich an diesen Flächen ein Drucköl
film bildet.
Die vorliegende Erfindung geht daher von einer hydraulisch
beaufschlagbaren Kupplung für die reibungsschlüssige Dreh
verbindung einer Nabe auf einer Welle aus, wobei der Nabe
ein doppelkonischer Innenring zugeordnet ist, der mit
einem oder mehreren Druckringen korrespondiert und ein
Druckraum mit einem einmündenden Druckmittelkanal vor
handen ist, wobei dieser Kupplungskörper nach Art eines
Spannsatzes oder Schrumpfscheibe ausgebildet ist und der
genannte Druckraum, der doppelkonische Innenring und die
genannten Druckringe in einem gehäuseartigen, ringförmi
gen geteilten Ringkörper untergebracht sind und sich da
durch auszeichnen, daß die konischen Reibflächen des oder
der Druckringe durch eine gezielte Steuerung des Druck
mittels von diesem, d. h. des Drucköles freigehalten sind
und das weitere besondere Merkmal besteht darin, daß der
Druckraum und der Druckmittelkanal, also die gesamte Hydrau
lik, als in sich selbständiger und geschlossener Bauteil
außerhalb des Grundkörpers der Kupplung und des Hauptspann
getriebes, gelagert und seitlich des Kupplungskörpers an
diesem angebracht und hier gesichert sind. Wesentlich ist
hier, daß die Hydraulik, d. h. der Druckraum und der Zu
führungskanal in einem ringförmigen und geführten Gehäuse
angeordnet sind. Hierbei sind am Umfang des Kupplungskör
pers und im Bereich des Hydraulikgehäuses ein oder mehrere,
aus der seitlichen Stirnfläche vorspringende Langschrauben
als Befestigungsmittel und Führungen für den Druckring oder
die Druckstücke des Lagerringes der Hydraulik angeordnet.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist hierbei
eine Umfangfläche des beweglichen Druckringes der Hydrau
lik sowie des entsprechenden Gegenringes konisch ausgebil
det und der Doppelkonus des Innenringes dient hier als
Widerlager und der genannte Druckring und sein Gegenring
gleiten auf diesem Innenring auf.
Die Hydraulik ist über Führungs- und Befestigungsschrauben
an dem Körper der Kupplung befestigt und gehalten, wobei vor
teilhaft 5 (fünf) Befestigungsschrauben den Hauptlagerring
der Hydraulik festhalten. Das heißt mit anderen Worten, daß
der Druckring und der Lagerring seitenverschiebbar auf den
Befestigungsschrauben angebracht sind und der Hauptlagerring
der Hydraulik gleichzeitig im Bereich des Druckraumes ange
ordnet ist. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß dieser
Hauptlagerring einen vorspringenden Ringkragen besitzt und mit
diesem den Druckring oder das Druckstück teilweise übergreift,
wobei gleichzeitig dieser Ring oder das Druckstück mit einem
vorspringenden Bund in den Körper des Hauptlagerringes der
Hydraulik eingreift und hier geführt ist. In dem Körper oder
an demselben des Hauptlagerringes der Hydraulik ist ferner
in Form einer Schraube oder eines Stopfens eine Arretierung
vorhanden, über welche der Hauptlagerring in einer gewünsch
ten Stellung festgehalten werden kann.
Diese Ausbildung und Anordnung des Kupplungskörpers ergibt
den Vorteil, daß das eigentliche mechanische Getriebe der
Kupplung von der vorgesehenen Hydraulik getrennt ist und das
Druckmittel die Reibflächen und die konischen Flächen weder
beim Spannvorgang noch beim Entspannen der Kupplung erreichen
kann.
Die Erfindung wird an Hand einer Kupplung in Form einer
Schrumpfscheibe beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Schrumpfscheibe
in Spannstellung und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Schrumpfscheibe
mit angebrachter Hydraulik im entspannten Zustand.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Schrumpfscheibe als
Kupplung einer Nabe auf einer Welle 8 sind das Wellenlager
und die Anordnung der Welle nur angedeutet. Auf diese Welle
wird die Nabe aufgeschoben und von dem Kupplungskörper um
faßt. Das Umfassen erfolgt hier vorteilhaft von außen. Im
Gehäuse dieser Schrumpfscheibe sind die Druckringe 1 und 3
und ein- oder mehrteiliger Innenring gelagert, dessen An
lageflächen konisch ausgebildet sind. Dieser doppelkonische
Innenring 2 umgreift einerseits die Welle 8 mit der aufge
schobenen Nabe und wirkt andererseits über die doppelkoni
schen Anlageflächen auf die Gegenflächen am Umfang der
Druckringe 1 und 3. Werden nun diese Druckstücke bzw. Druck
ringe 1 und 3 gespannt und gegen die doppelkonischen Flä
chen des Innenringes 2 bewegt und gedrückt, dann erfolgt
eine Spannbewegung in der Zeichnungsebene gesehen des Druck
ringes 1 nach links und des Druckringes 3 nach rechts. Da
erfindungsgemäß angestrebt wird, die Kupplung hydraulisch zu
beaufschlagen und zu vermeiden, daß das Druckmittel auch die
konischen Reibflächen der Druckringe 1 und 3 und des Innen
ringes 2 erreicht, ist vorgesehen, die gesamte Hydraulik
als gesonderten Baukörper zu gestalten und vom mechanischen
Spanngetriebe des Innenringes 2 und der Druckringe 1 und 3
zu trennen. Zu diesem Zweck wird die Hydraulik in dem ge
sonderten Lagerring 18 erfindungsgemäß angeordnet und
dieser Lagerring 18 seitlich des Hauptkörpers, also auch
seitlich des Druckstückes 1 angebracht. Im Gesamtumfang
des Hauptlagerringes 18 sind mehrere Langschrauben 6 vor
gesehen, welche gleichmäßig an dem Umfang verteilt sind
und die gleichzeitig als Befestigungsmittel des Haupt
lagerringes 18 und als Führung des Lagerringes 18 der
Hydraulik dienen. Der genannte Hauptlagerring 18 be
sitzt einen vorspringenden Ringkragen 19, mit welchem er
den Druckring 1 übergreift. Der Druckring 1 ist seiner
seits mit dem vorspringenden Bund 20 ausgerüstet, mit
welchem er in den Hauptlagerring 18 der Hydraulik ein
greift.
Die Führung des Hauptlagerringes 18 der Hydraulik an dem
Druckring 1 ist einfach und sicher und es ist aus der
Zeichnung zu erkennen, daß der Hauptlagerring 18 der
Hydraulik seitlich des Grundkörpers der Schrumpfscheibe
angeordnet und der Fluß des Druckmediums von dem Haupt
spanngetriebe getrennt ist.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 der Zeich
nung zu erkennen ist, befindet sich der Druckraum 5 der
Hydraulik zwischen dem Körper des Hauptlagerringes 18
und des Druckringes 1. Der Druckmittelkanal 7 mündet in
diesen Druckraum 5 und der Anschluß für die Ölzuführung
befindet sich abgesichert im Anschluß an den Druckmittel
kanal 7, was insbesondere aus der Darstellung des unteren
Teiles der Fig. 1 zu erkennen ist. Mit 4 ist eine Schraube
oder ein Stopfen als Arretierungsvorrichtung für den
Hauptlagerring 18 bezeichnet. Der Druckring 1 besitzt
einen vorspringenden Ringkragen 19, mit welchem er, wie
aus Fig. 2 zu ersehen ist in den Hauptlagerring 18 der
Hydraulik eingreift. Mit 17 ist die Führung des Druck
ringes 1 bezeichnet. Der Bauteil 20 stellt ebenfalls
eine Führung des Druckstückes 1 im Hauptlagerring 18
dar. Die führenden Langschrauben 6 sind, wie mit 16
dargestellt, mit einem Sicherheitsfutter im Kopfteil
umgeben.
Wird nun über den Druckmittelkanal 7 der Druckraum gem.
der Darstellung in Fig. 1 der Zeichnung beaufschlagt, so
werden die Druckringe 1 und 3 aus ihrer entspannten Lage
nach der Darstellung in Fig. 2 in die Spannlage gem. der
Fig. 1 bewegt. Über den doppelkonischen Innenring 2 wird
damit gleichzeitig die gewollte Spannkraft in Richtung
der Welle 8 ausgeübt.
Wird die Spannung und der Druck in der Hydraulik aufgeho
ben, so wandern die Druckringe 1 und 3 aus der in Fig. 1
dargestellten Spannstellung zurück in die entspannte
Lage nach der Darstellung in Fig. 2.
Claims (7)
1. Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungs
schlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, wo
bei auf der Nabe ein doppelkonischer Innenring vorhanden
ist, der mit einem oder mehreren Druckringen korrespondiert
und ein Druckraum mit einem einmündenden Druckmittelkanal
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die konischen Reibflächen des oder der Innenringe (2)
durch gezielte Steuerung des Druckmittels von diesem, d. h.
des Drucköles, des Ölfilmes frei gehalten sind und daß der
Druckraum (5) und der Druckmittelkanal (7), also die gesamte
Hydraulik, als in sich selbständiger und geschlossener Bau
teil außerhalb der Körper (3) der Kupplung und des Haupt
spanngetriebes, seitlich des Kupplungskörpers an diesem an
gebracht und hier gesichert ist.
2. Kupplung für eine Welle und die Nabe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Hydraulik, d. h.
der Druckraum (5) mit dem Zuführungskanal (7) in einem ring
förmigen geführten Gehäuse (1) angeordnet sind.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Umfang des Kupplungskörpers
und im Bereich des Hydraulikgehäuses ein oder mehrere, aus
der seitlichen Stirnfläche vorspringende Langschrauben (6)
oder Rohrachsen als Befestigungsmittel und Führungen für
den Druckring (1) oder die Druckstücke des Lagerringes (18)
der Hydraulik vorhanden sind.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Umfangfläche des beweg
lichen Druckringes (1) der Hydraulik des entsprechenden
Gegenringes konisch ausgebildet ist und der Doppelkonus
des Innenringes (2) als Widerlager vorgesehen ist und auf
diesem aufgleitet.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druckring (1) und der
Lagerring (18) seitenverschiebbar auf den Führungs- und Be
festigungsschrauben (6) angeordnet sind und der Hauptlager
ring (18) der Hydraulik gleichzeitig im Bereich des Druck
raumes (5) angeordnet ist.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hauptlagerring (18) mit
einem vorspringenden Ringkragen (19) den Druckring (1)
oder das Druckstück teilweise übergreift und dieser
Ring oder das Druckstück (1) mit einem vorspringenden
Rand (20) in den Körper des Hauptlagerringes (18) der
Hydraulik eingreift und hier geführt ist.
7. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Körper des Haupt
lagerringes (18) der Hydraulik in Form einer Schraube oder
eines Stopfens (4) eine Arretierung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332477A DE4332477C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer Schrumpfscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332477A DE4332477C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer Schrumpfscheibe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332477A1 true DE4332477A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4332477C2 DE4332477C2 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6498477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332477A Expired - Lifetime DE4332477C2 (de) | 1993-09-24 | 1993-09-24 | Hydraulisch beaufschlagbare Kupplung für die reibungsschlüssige Drehverbindung einer Nabe auf einer Welle, nach der Bauart eines Spannsatzes oder einer Schrumpfscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332477C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1666748A1 (de) | 2004-11-19 | 2006-06-07 | Schäfer GmbH | Reibschlüssige Drehverbindung |
US8696206B2 (en) * | 2010-10-16 | 2014-04-15 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Bearing ring comprising a hydraulic preloading means and bearing assembly comprising such a bearing ring |
CN108302124A (zh) * | 2018-01-17 | 2018-07-20 | 太原科技大学 | 一种机液复合式锁紧盘 |
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DE3149067C2 (de) * | 1980-12-11 | 1988-07-28 | Francois Dipl.-Ing. Antibes Fr Durand | |
DE3738138C1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-01-05 | Schaefer Tech Antrieb Steuer | Hydraulisch beaufschlagbare Schrumpfscheibe fuer die reibungsschluessige Drehverbindung einer Nabe mit einer Welle |
-
1993
- 1993-09-24 DE DE4332477A patent/DE4332477C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4332477C2 (de) | 1996-06-13 |
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |