DE4331848A1 - Kupplung für Rohrleitungen - Google Patents

Kupplung für Rohrleitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auflösbare Kupplungen zur flüssig­ keitsdichten Verbindung von Rohrleitungen für Flüssigkeiten und insbesondere auf Kupplungen für den Anschluß von Rohrlei­ tungen, die Kältemittel in einer Kfz-Klimaanlage fördern.
Es ist bekannt, Kältemittel in Kfz-Klimaanlagen und anderen Klimaanlagen in Schläuchen oder Metallröhren zu führen. Häufig sind die Schläuche mit Enden versehen, die Metallröhrenab­ schnitte aufweisen. Die Röhrenabschnitte sind so ausgelegt, daß sie an verschiedene Bauelemente angeschlossen werden können, die Bestandteile der Klimaanlage sind. Zu solchen Bauelementen gehören Kondensator, Kompressor, Expansionsventil, Speicher oder Druckluftbehälter/Trockner. Die Röhrenenden weisen gewöhnlich eine Art von Kupplung oder Anschlußstück auf, welche das Eindrehen eines mit Gewinde versehenen Verbindungs­ elements erfordert, um eine feste Verbindung zu gewährleisten und die Röhre flüssigkeitsdicht mit der Rohrleitung oder dem Gerät, an das sie angeschlossen ist, zu verbinden.
Herkömmliche Verbinder für Kältemittelschläuche- und -röhren weisen mehrere Nachteile auf. Erstens kann die Notwendigkeit ein Verbindungselement oder eine Mutter zur Herstellung eines Verbindungsanschlusses zu drehen das Anschließen schwierig gestalten. Das trifft besonders für einen engen Motorraum eines Kraftwagens zu. Der Vorgang des Drehens des Verbindungselements zum Festziehen oder Lösen der Verbindung ist darüber hinaus zeitraubend. Ferner besteht das Risiko einer Beschädigung infolge eines allzu festen Anziehens oder eines Leckverlustes infolge ungenügenden Anziehens.
Ein weiterer Nachteil besteht bei herkömmlichen Fittings darin, daß sie in verschiedenen Drehrichtungen zusammengebracht werden können.
Das kann dazu führen, daß ein angeschlossener Schlauch verdreht wird, wodurch der Schlauch übermäßig beansprucht und seine Lebensdauer verkürzt wird. Auch dreht sich ein Schlauch häufig mit dem Verbindungselement, während es angezogen wird. Das kann zu unerwünschten Torsionsbeanspruchungen des Schlauchs sowie zu falscher Positionierung des Schlauchs im Motorraum des Autos führen.
Es besteht somit ein Bedürfnis zur Schaffung einer Kupplung, die für Rohrleitungen in Kfz-Klimaanlagen verwendbar ist, welche die mit herkömmlichen Kupplungen verbundenen nachteili­ gen Probleme beseitigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für Rohrleitungen in Klimaanlagen vorzuschlagen, welche Leckverluste vermeidet, sich ohne weiteres und schnell anschließen und trennen läßt, Torsionsbeanspruchungen der Schläuche vermeidet und eine Verbindung bildet, die vibrations­ fest ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung darin, daß eine lösbare Kupplung zum Anschließen eines Paares von Flüssigkeitsrohrleitungen verwendet wird, welche die Kältemittel fördern. Die Kupplung besteht dabei vorteilhaft aus einem Dosen- und einem Steckeer­ stück.
Das Dosenstück der Kupplung weist eine Öffnung auf, welche von einer zylindrischen Innenwand begrenzt ist. Das Steckerstück besitzt ein langgestrecktes Teil, welches von einer zylindri­ schen Außenwand begrenzt wird, die für die Aufnahme in die Öffnung des Dosenstückes bemessen ist. Das Steckerstück ist mit einem Flüssigkeitsdurchlaß ausgebildet, so daß die Kälteflüssigkeit durch das ausgedehnte Teil in die Öffnung und damit in das Dosenstück strömen kann.
Das langgestreckte Teil des Steckerstückes weist ein Paar von einander beabstandeter Nuten auf. In den Nuten sind O-Ringe angeordnet, die sich zwischen den Innen- und Außenwänden befinden, um Leckverluste an Kältemittel aus der Kupplung zu verhindern, wenn die Kupplungsenden miteinander verbunden sind.
Das Steckerstück ist mit einer darauf befestigten Blattfeder versehen. Die Blattfeder weist im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf und besteht aus ein Paar Schenkel mit sich radial nach innen erstreckenden Fingerabschnitten am freien Ende der Schenkel.
Das Dosenstück weist einen sich um den Umfang erstreckenden Bundabschnitt auf, welcher mit einem Paar sich gegenüber­ liegender Nuten versehen ist. Die Nuten sind derart bemessen, daß sie die Schenkel der Blattfeder aufnehmen können. Die Nuten sind nach innen von konischen Abschnitten begrenzt, welche sich am Boden der Nuten befinden. Die konischen Abschnitte nehmen mit zunehmendem Abstand vom Stecker an Höhe zu. Die Nuten enden an sich radial nach innen erstreckenden Stufenbereichen, die angepaßt sind, um in die Fingerabschnitte der Blattfeder zu erfassen.
Den Anschluß der Kupplungsenden erreicht man dadurch, daß die Enden mit den Schenkeln der Blattfeder in Ausrichtung zu den Nuten auf dem Dosenstück zusammengeschoben werden. Die sich verjüngenden Abschnitte der Nuten lenken die Schenkel der Blattfeder nach außen, bis die Schenkel in die Stufenbereiche einrücken. Sobald sie eingerückt sind, verhindert die inein­ anderpassende Verzahnung der Nuten und der Schenkel der Blattfeder eine relative Drehbewegung der Kupplungsenden.
Die Kupplungsenden lassen sich schnell lösen, indem man die Schenkel der Blattfeder spreizt, um die Fingerabschnitte aus den Stufenbereichen auszurücken. Das geschieht mit einem Spezialwerkzeug, das die Aufgabe leicht macht. Sobald dies erledigt ist, unterstützt die Wirkung der Blattfeder auf die konischen Abschnitte der Nuten, die Enden voneinander zu trenn­ en.
Die Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung sorgt nicht nur für schnelles Anschließen und Abtrennen, sondern ebenfalls für eine flüssigkeitsdichte Kupplung. Da die Kupplungsenden nur zusammengeschoben werden müssen, um sie fest zu verbinden, ist es außerdem leicht, die Kupplung in einem vollen Motorraum zu verwenden. Die feststehende Stellung der Kupplungsenden hilft dabei, eine klar aufgebaute Verbindung sicherzustellen und verhindert ein Verdrehen der Schläuche, wodurch vorzeitige Ausfälle vermieden werden. Außerdem gibt es mit der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung kein Montageproblem bezüglich eines zu festen oder ungenügenden Anziehens. Ein überdrehen ist daher ausgeschlossen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung, im ange­ schlossenen Zustand, mit der Schnittansicht des ausgedrehten Kupplungsendes entlang der Achse A-A in Fig. 3;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Steckerstückes der Kupplung;
Fig. 3 eine Rückansicht der Kupplungsenden im angeschlosse­ nen Zustand, von der Rückseite des Steckerstückes des Kupplungsendes aus gesehen;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Steckerstückes entlang der Achse A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Rückansicht des Dosenstückes des Kupplungsendes;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Dosenstückes des Kupp­ lungsendes entlang der Achse B-B in Fig. 5.
Fig. 7 eine Rückansicht der Blattfeder der Kupplung;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht der Blattfeder entlang der Achse C-C in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Dosen- und des Steckerstückes der Kupplung im angeschlossenen Zustand, wobei das Trennwerkzeug in gestrichelter Darstellung in der eingerückten Stellung gezeigt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Trennwerkzeugs;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Kupplung und das Trenn­ werkzeug, aus der hervorgeht, wie das Werkzeug die Kupplungsenden trennt, und
Fig. 12 eine Draufsicht des Trennwerkzeugs mit abgetrennten Kupplungsenden.
Die Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, die allgemein mit 10 beziffert ist. In Fig. 1 ist die Kupplung im angeschlossenen Zustand gezeigt. Die Kupplung besteht aus einem Steckerteil 12 und einem Dosenteil 14. Das Stecker- und das Dosenteil sind an ihren Enden mit Röhren 16 bzw. 18 befestigt. Die Röhren dienen in diesem Ausführungsbeispiel dazu Kältemittel in einer Kfz- Klimaanlage zu befördern. Die nicht dargestellten Enden der Röhren können an Schläuchen oder an Bauelementen der Klimaanla­ ge wie z. B. Druckluftbehälter/Trockner, Speicher, Kompressor, Verdampfer oder Kondensator befestigt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Ende des Steckerstückes eine daraufangeordnete Blattfeder 20 auf. Die Blattfeder 20 ist mit zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln 22 ausgebildet (siehe hierzu Fig. 7 und 8), die sich nach innen erstrecken­ de Fingerabschnitte 24 besitzen, welche U-förmige Enden einbeziehen.
Das Steckerstück 12 weist einen zylindrischen, hervorstehenden Abschnitt 26 auf, der von einer Außenwand 28 begrenzt wird. Ein Strömungskanal 30 erstreckt sich durch den hervorstehenden Abschnitt 26 und steht mit der Rohr 16 für den Flüssigkeits­ durchfluß in Verbindung. Das Steckerstück 12 weist ferner ein Paar voneinander beabstandeter Nuten 32 in der Außenwandung 28 zur Aufnahme von elastischen O-Ringdichtungen auf.
Das Steckerstück 12 ist mit einem sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 36 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 36 hat eine Vorderwand 38 und eine Rückwand 40. Ein Vorsprung 42 auf dem Rohr 16 ist so positioniert, daß die Blattfeder 20 zwischen der Rückwand 40 des Flanschabschnitts 36 und des Vorsprungs 42 eingeklemmt gehalten wird.
Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, besitzt die Blattfeder 20 einen im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Körper mit einer kreisrunden Öffnung 44 durch eine Rückseite 46. Die kreisrunde Öffnung 44 enthält ein Paar Ausschnitte 48.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Steckerstück 12 in der bevorzugten praktischen Ausführungsform mit dem Rohr 16 aus einem Stück gefertigt. Während des Formgebungsprozesses werden der hervorstehende Abschnitt 26 und der Flanschabschnitt 36 zuerst geformt. Sodann wird die Blattfeder 20 über das Rohr gebracht, die zu diesem Zeitpunkt des Herstellvorganges den Vorsprung 42 nicht einbezieht. Indem die Rückseite 46 der Blattfeder gegen die Rückwand 40 des Flanschabschnitts 36 anstößt, wird der Vorsprung 42 gebildet. Während des Formge­ bungsprozesses wird etwas Metall von dem Rohr in Ausschnitte 48 umgebogen, wodurch die Blattfeder in einer fixierten Stellung gehalten wird. Als Ergebnis kann sich die Blattfeder 20 nach Formung des Steckerstückes nicht auf dem Steckerstück drehen.
Das Dosenstück 14 ist in den Fig. 5 und 6 im Detail darge­ stellt. Das Dosenstück 14 weist eine Öffnung 50 auf, die von einer zylindrischen Innenwand 52 begrenzt ist. Die Öffnung 50 ist strömungsmäßig mit dem Innern des Rohres 18 verbunden. In der bevorzugten praktischen Ausführungsform ist das Rohr 18 durch Hartverlötung mit dem Dosenende 14 an seinem ausgedrehten Teil 54 befestigt.
Das Dosenstück 14 weist einen sich um den Umfang erstreckenden Bundabschnitt 56 auf. Der Bundabschnitt 56 ist von einer Außen­ fläche 58 begrenzt. Der Bundabschnitt 56 ist ferner von einer Vorderwandfläche 60 und einer Rückwandfläche 62 begrenzt.
Wie aus Figur. 5 deutlich hervorgeht, enthält der Bundabschnitt 56 ein Paar gegenüberliegende Nuten 64. Die Nuten 64 sind radial nach innen von konischen Abschnitten 66 begrenzt. Die konischen Abschnitte 66 enden an Stufenflächen 68 auf der Rückwandfläche 62. Die Nuten 64 sind von Kanten 70 begrenzt, die sich über die gesamte Länge der Nuten über die konischen Abschnitten 66 erstrecken.
Wenn die Kupplungsenden angeschlossen werden sollen, werden das Steckerstück 12 und das Dosenstück 14 zusammengebracht, wobei der hervorstehende Abschnitt 26 so positioniert wird, daß er in die Öffnung 50 hineingeht. Während die Enden zu­ sammengeschoben werden, erfassen die konischen Abschnitte 66 die nach innen gedrehten Fingerabschnitte 24 der Blattfeder 20. Während die Kupplungsenden weiter zusammengeschoben werden, werden die Schenkel durch die konischen Abschnitte nach außen gelenkt, bis die Fingerabschnitte 24 auf den Stufenbereichen 68 nach innen schnappen. Die Kupplungsenden sind so bemessen, daß sich die Vorderwandfläche 60 des ausgedrehten Endes neben der Vorderwand 38 des Flanschabschnitts 36 befindet, wenn die Schenkel der Blattfeder in die Sperrstellung schnappen.
Als Abdichtungsmittel dienen O-Ringe 34, wenn die Kupplungs­ enden miteinander verbunden sind. Die O-Ringe umspannen den Bereich zwischen der Außenwand 28 des Steckerstückes und der Innenwand 52 der Öffnung 50 des Dosenstückes. Dadurch wird verhindert, daß das Kältemittel aus der Kupplung herausleckt. Diese Doppel-O-Ring-Konzeption bewirkt eine ausgezeichnete Abdichtung und dient zur Verhinderung von Leckverlusten trotz der gewöhnlich in einem Kraftfahrzeugmotorraum auftretenden Vibrations- und Hochtemperaturbedingungen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die O-Ringe aus Neopren.
Die U-förmigen Fingerabschnitte 24 verleihen der Verbindung zwischen den Kupplungsenden zusätzliche Festigkeit, indem sie in die stufenbereiche 68 mit der ausgedrehten Oberfläche ein­ rücken. Als Ergebnis werden Druckkräfte, die dazu tendieren würden, die Kupplungsenden zu trennen, als Zugkräfte in die Schenkel der Blattfeder eingebracht. Diese Zugkräfte werden ohne weiteres von dem Kohlenstoffstahl aufgenommen, der zum Formen der Blattfeder verwendet wird.
Wenn man die Kupplungsenden trennen möchte, läßt sich das ohne weiteres durch Öffnen der Schenkel der Blattfeder durchführen.
Ein Spezialwerkzeug 72 zum Trennen der Kupplungsenden ist aus den Fig. 9-12 ersichtlich. Das Werkzeug enthält ein Paar V-förmige Teile 74, die an einem Drehzapfen 76 angeschlossen sind. Jedes V-förmige Teil enthält ein abgeflachtes Griffstück 80 am gegenüberliegenden Ende der Zapfen. Das Werkzeug 72 enthält auch einen Arm 82, der sich vom Drehzapfen 76 er­ streckt. Der Arm 82 weist eine nach innen gedrehte Lippe 84 auf.
Das Werkzeug 72 wird benutzt, um die Kupplungsenden frei­ zugeben, indem man die Stifte 78 der Teile 74 in die abgerunde­ ten Fingerabschnitte 24 der Blattfeder 20 einsetzt. Die Griffstücke 80 des Werkzeugs 72 werden dann zusammenbewegt, um die Schenkel 22 der Blattfeder 20 zu spreizen. Dadurch können die Fingerabschnitte die Stufenbereiche ausrücken. Sobald die Fingerabschnitte der Blattfeder mit den konischen Abschnitten des ausgedrehten Kupplungsendes in Eingriff kommen, hilft die Spannkraft der Blattfeder dabei, die Kupplungsenden zu trennen.
Der Arm 82 dient auch dazu eine unerwartete Trennung und ein Peitschen der Kupplungsenden in dem Fall verhindern zu helfen, wo sie unter Druck gesetzt werden. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, tendiert die Lippe 84 des Arms 82 dazu, die ausgedrehte Fläche 62 des Dosenstückes zu erfassen, um die Enden daran zu hindern, sich mehr als geringfügig auseinanderzubewegen. Da­ durch wird die kontrollierte Freigabe irgendeines Flüssig­ keitsdrucks erleichtert.
Ein weiterer Vorteil der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung besteht darin, daß sie einer Seitwärtsbewegung widersteht. Das liegt daran, daß die Schenkel 22 der Blattfeder in Nuten 64 liegen, wenn die Kupplungsenden angeschlossen sind. Als Ergebnis verhindern die Nuten 70, daß sich die Enden relativ zueinander drehen. Ein mit der Vermeidung der Drehung ver­ bundener Vorteil liegt darin, daß die Schläuche, die an der Kupplung befestigt sind oder die Röhren, die sich von der Kupp­ lung aus erstrecken, so angeordnet werden können, daß sie sich in der gewünschten Position für den Einbau im Fahrzeug befin­ den. Da kein Verdrehen oder Drehen eines Verbindungselements erforderlich ist, um die Kupplungsenden der vorliegenden Er­ findung anzuschließen, ist im wesentlichen sichergestellt, daß der Schlauch, der durch die Kupplung angeschlossen ist, von Torsionsbeanspruchung frei ist, welche die Lebensdauer des Schlauchs verkürzen würde.
Die Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich auch leicht anschließen, und es werden keine Werkzeuge benötigt.
Das ist in einem überfüllten Motorraum besonders wichtig. Die Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich auch sehr gut für Massenproduktionsverfahren, da es wenig Zeit erfordert, die Kupplungsenden anzuschließen.
Somit realisiert die neue Kupplung für Kfz-Klimaanlagen-Röhren­ leitungen gemäß der vorliegenden Erfindung die vorgenannten Ziele, eliminiert bei der Benutzung früherer Geräte und Systeme vorgefundene Schwierigkeiten, löst Probleme und erzielt die erwünschten, hierin beschriebenen Ergebnisse.

Claims (17)

1. Lösbare Kupplung zur flüssigkeitsdichten Verbindung von Rohrleitungen für Flüssigkeiten und insbesondere Kupp­ lungen für den Anschluß von Rohrleitungen, die Kältemittel fördern, bestehend aus einem Stecker- und einem Dosenstück (12 bzw. 14), wobei das Dosenstück (14) eine Öffnung aufweist, welche durch eine innere Wand begrenzt ist und das Steckerstück (12) ein langgestrecktes Teil (26) besitzt, welches durch eine Außenwand begrenzt ist und dieses langgestreckte Teil (26) von der Öffnung (50) des Dosenstückes (14) aufgenommen wird, wenn die Kupplungs­ enden zusammengesteckt sind, und das Steckerstück ferner einen sich durch das langgestreckte Teil erstreckenden Strömungskanal aufweist, durch den das Kühlmittel in das Dosenstück strömen kann und sich bei geschlossener Kupplung zwischen der inneren Wand der Öffnung und der äußeren Wand des langgestreckten Teils Dichtungsmittel befinden, um Leckagen des Kühlmittels zu verhindern, und mindestens ein Blattfeder-Schaft (22) sich im geschlosse­ nen Zustand der Kupplung zwischen dem Stecker- und dem Dosenstück befindet, mit diesen im Eingriff steht und sie wirksam zusammenhält, und an mindestens einem Kupplungs­ stück Nuten zur Aufnahme des Blattfeder-Schaft-Elements im geschlossenen Zustand der Kupplung vorhanden sind, wodurch eine relative Drehbewegung der Kupplungsenden verhindert werden.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Blattfeder-Schafts (22) an dem Steckerstück der Kupplung befestigt ist und das Dosenstück (14) eine äußere Fläche aufweist, in der sich Nuten befinden und ferner mit einem Stufenbereich (68) versehen ist und der Blattfeder-Schaft (22) ein zweites Ende aufweist, welches dem ersten Ende gegenüberliegt und das zweite Ende Halte­ mittel besitzt, um die erste Stufenfläche (68) zu erfas­ sen, wenn die Kupplungsenden zusammengesteckt sind.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel des zweiten Endes des ersten Blattfeder- Schafts ein erstes nach innen gerichtetes Fingerteil (24) aufweist, welches im gekoppelten Zustand der Kupplung den ersten Stufenbereich erfaßt, um das Kupplungsende zu halten und daß das Dosenstück (14) ein erstes konisches Teil aufweist, welches am ersten Stufenbereich endet, wobei die Höhe des ersten konischen Teils bis zur ersten Stufenfläche ansteigt, wodurch das erste konische Teil das Erfassen der ersten Stufenfläche durch den ersten Blattfeder-Schaft erleichtert.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung einen zweiten Blattfeder-Schaft aufweist, der mit dem Steckerteil befestigt ist und der dem ersten Blattfeder-Schaft im wesentlichen gegenüberliegt und an seinem Ende ein zweites nach innen gedrehtes Fingerteil aufweist, wobei die Kupplung eine zweite Stufenfläche und ein zweites konisches Teil aufweist, welche jeweils der entsprechenden ersten Stufenfläche und dem ersten ko­ nischen Teil auf dem Dosenstück gegenüber liegen, und wobei das zweite nach innen gekehrte Fingerteil des zweiten Blattfeder-Schafts den zweiten Stufenbereich im gekoppelten Zustand erfaßt.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosenstück (14) eine zweite Nut in seiner Oberfläche zur Aufnahme des zweiten Blattfeder-Schafts im gekoppelten Zustand der Kupplung aufweist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosenstück einen sich kreisförmig erstreckenden Kragen (20) aufweist, dessen Kragenteil nach außen durch eine äußere Oberfläche begrenzt ist, und wobei die ersten und zweiten Nuten erste und zweite Nuten in der äußeren Oberfläche einbeziehen, wobei die erste Nut nach innen durch das erste konische Teil und die zweite Nut nach innen durch das zweite konische Teil begrenzt ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das umfangsmäßig erstreckende Kragenteil von einer sich radial erstreckenden Rückwandfläche begrenzt wird, wobei die Rückwandfläche vom Steckerteil der Kupplung abgekehrt ist, wenn die Kupplungsenden gekoppelt sind und wobei die ersten und zweiten Stufenflächen erste und zweite Flächen auf der Rückwandfläche darstellen.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kragenteil des Dosenstückes von einer sich radial er­ streckenden Vorderwandfläche begrenzt wird, die im gekoppelten Zustand an das Steckerstück angrenzt, wobei das Steckerstück ein sich radial erstreckendes Flanschteil aufweist, welches sich von dem langgestreckten Teil nach außen erstreckt und dieses Flanschteil des Steckerstückes im gekoppelten Zustand der Kupplung an die Vorderseite des Dosenstückes angrenzt.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das sich langerstreckende Teil des Steckerstückes eine erste ringförmige Aussparung (32) aufweist, in der sich eine O-Ringdichtung befindet.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das sich langerstreckende Teil des Steckerstückes eine zweite ringförmige Aussparung aufweist, welche der ersten Aussparung zugeordnet ist und wobei sich in der zweiten Aussparung ebenfalls eine O-Ringdichtung (34) befindet.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten nach innen gedrehten Fingerteile der ersten und zweiten Blattfeder-Schenkel jeweils nach innen gedrehte U-förmige Enden (24) aufweisen, welche jeweils in ersten und zweiten Endflächen enden, wobei die Endflächen sich im wesentlichen parallel zu den Rückwand­ flächen erstecken.
12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder-Schenkel (20) normierte Federkörper sind.
13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper im wesentlichen einen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist und das Flanschteil des Steckerstückes eine im gekoppelten Zustand dem Dosenstück abgewandte Rückseite aufweist, und der Federkörper durch die Rücksei­ te des Flanschteils gestützt wird.
14. Lösbare Kupplung zur fluidisch dichten Verbindung von Rohrleitungen für durch die Leitungen fließende Strö­ mungsmittel, bestehend
aus einem Stecker- und einem Dosenstück, wobei das Dosenstück eine Öffnung aufweist, und das Steckerstück ein langgestrecktes Teil besitzt, welches einen ersten durchgehenden Strömungskanal aufweist und dieses langge­ streckte Teil von der Öffnung des Dosenstückes fluidisch dicht aufgenommen wird, wenn die Kupplungsenden zusammen­ gesteckt sind,
ferner aus mindestens einem ersten Blattfederschaft, der sich zwischen dem Stecker- und dem Dosenstück befindet und diese im gekoppelten erfaßt und die Kupplungsenden zusammenhält,
und die Kupplung auf mindestens einem Kupplungsstück Nuten zur Aufnahme eines ersten Blattfeder-Schaftes im gekoppel­ ten Zustand aufweist, wodurch eine relative Drehbewegung der Kupplungsenden verhindert wird.
15. Kupplung zur fluidisch dichten Verbindung von Rohrleitun­ gen für durch die Leitungen fließende Strömungsmittel, bestehend aus einem Stecker- und einem Dosenstück, wobei das Dosenstück eine Öffnung aufweist, und das Steckerstück ein langgestrecktes Teil besitzt, welches einen ersten durchgehenden Strömungskanal aufweist und dieses langge­ streckte Teil von der Öffnung des Dosenstückes fluidisch dicht aufgenommen wird, wenn die Kupplungsenden zusammen­ gesteckt sind,
und mindestens ein sich länglich erstreckendes Feder­ element zur Erfassung des Dosen- und des Steckerstückes im gekoppelten Zustand der Kupplung vorhanden ist, welches die Kupplungsenden zusammenhält.
16. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Blattfeder aufweist, welche an einem Kupplungsstücke befestigt ist und Mittel umfaßt, um das andere Kupplungsstück zu erfassen und zu halten.
17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Paar sich gegenüber angeordneten Blattfedern aufweist, und die Befestigungsmittel aus radial nach innen gerichteten Fingern auf jeder Blattfeder bestehen.
DE4331848A 1992-09-25 1993-09-20 Kupplung für Rohrleitungen Withdrawn DE4331848A1 (de)

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