DE4331555A1 - Abgleich von vergossenen Näherungsschaltern - Google Patents

Abgleich von vergossenen Näherungsschaltern

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DE4331555A1 DE19934331555 DE4331555A DE4331555A1 DE 4331555 A1 DE4331555 A1 DE 4331555A1 DE 19934331555 DE19934331555 DE 19934331555 DE 4331555 A DE4331555 A DE 4331555A DE 4331555 A1 DE4331555 A1 DE 4331555A1
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Description

Die Erfindung betrifft Näherungsschalter, insbesondere in­ duktive Näherungsschalter, die im fertigmontierten Zustand vergossen sind.
Induktive Näherungsschalter bestehen üblicherweise, wie im Blockschaltbild nach Fig. 4 dargestellt, aus einem aus einer Schwingkreisspule und einem Kondensator gebildeten Schwing­ kreis 4, der von einer Oszillatorschaltung 5 angeregt wird, einer Auswerteeinheit 6, einer Ausgangstreiberschaltung 7 und einem Lastschalter 8. Das Schwingkreissignal 10 wird der Auswerteeinheit 6 zugeführt, in der ein Schaltsignal erzeugt wird. Dieses hängt davon ab, ob sich im Feld der Schwingkreisspule ein metallischer Gegenstand befindet oder nicht. Über den Lastschalter 8 wird entsprechend dem Schalt­ signal eine Last 9 betätigt.
In der Auswerteeinheit 6 kann je nach Auswerte-Oszillator­ prinzip z. B. die Stromaufnahme der Oszillatorschaltung oder auch die Amplitude des Schwingkreissignals 10 zur Bewertung des Bedämpfungszustands herangezogen werden. Wenn sich ein Metallgegenstand dem Näherungsschalter nähert, werden durch das elektromagnetische Wechselfeld Wirbelströme in dem Metallgegenstand induziert und damit Verluste erzeugt, die die Oszillatorschaltung belasten, d. h. die Amplitude des Schwingkreissignals 10 geht zurück. Näherungsschalter wech­ seln üblicherweise bei einer bestimmten Entfernung einer Metallfahne ihren Schaltzustand. Diese Entfernung wird als Schaltabstand in der DIN Norm VDE 660 Teil 208 definiert und dessen Meßbedingungen angegeben. Der Schaltabstand ist abhängig von der Baugröße des Näherungsschalters. Unter­ schieden wird auch zwischen bündig bzw. nichtbündig im Me­ tall einbaubaren Näherungsschalter.
Bei der Herstellung eines Näherungsschalters wird der Schaltabstand auf das genormte Maß abgeglichen. Bei einem induktiven Näherungsschalter mit Abrißoszillator wird z. B. die Verstärkung des rückgekoppelten Oszillators so einge­ stellt, daß die Schwingung gerade abreißt, wenn die Metall­ fahne den Normschaltabstand erreicht. Bei einem Näherungs­ schalter mit PLL-Oszillator 11 (Phase-locked-loop-Oszilla­ tor) kann vorteilhafterweise wie in Fig. 5 dargestellt über einen Demodulator 12 und einen Amplitudenkomparator 13 die Amplitude des Schwingkreissignals 10 abgefragt werden. Bei dem Schaltpunktabgleich wird hierbei die Komparatorschwel­ le entsprechend dem Normschaltabstand eingestellt.
Da Näherungsschalter für den Einsatz unter rauhen Umge­ bungsbedingungen im Industriebereich gedacht sind und des­ halb mindestens die Schutzart IP 65 erfüllen, werden die Schaltungen normalerweise in ein Gehäuse, z. B. in eine Metallhülse, eingebaut und mit Gießharz vergossen. Aus die­ sem Grund erfolgt der Schaltpunktabgleich normalerweise vor dem Einbau der Elektronik in das Gehäuse oder spätestens vor dem Verguß des Gerätes. Hierdurch wird der Schaltab­ stand festgelegt. Wenn ein Anwender bei einer bestimmten Baugröße des Näherungsschalters einen von der Norm abwei­ chenden Schaltabstand benötigt, wird ein Sonderabgleich er­ forderlich. Ebenso können anwenderspezifische Einbaubedin­ gungen eines Näherungsschalters bei einem vorab fest abge­ glichenen Gerät nicht berücksichtigt werden. So könnte z. B. auf eine Unterscheidung zwischen bündig und nichtbündig einbaubaren Näherungsschaltern verzichtet werden, wenn der Schaltabstandsabgleich am eingebauten Gerät erfolgen könnte.
In der noch unveröffentlichten europäischen Patentanmel­ dung Nr. 91 109 720.2 ist eine Einrichtung und ein Verfah­ ren beschrieben, mit denen eine einfache Dateneingabe von Betriebsparametern in einen Mikroprozessor eines fertig zusammengebauten und vergossenen Näherungsschalters möglich ist, wenn dieser einen Freigabeeingang aufweist. Ausgegan­ gen wird dabei von einem Näherungsschalter, der neben dem Eingang, der hier wegen seiner Funktion als Freigabeein­ gang bezeichnet ist, eine Überstromüberwachungseinrichtung mit einem Mikroprozessor enthält, dem durch einen Impuls ein Überstrom am Schaltausgang signalisiert werden kann. Mit Hilfe der Überstromüberwachungseinrichtung wird ein derartiger Überstromzustand simuliert und der entsprechen­ de Impuls erzeugt, der eine Information eines Betriebspara­ meters in Form eines Bitmusters repräsentiert, mit der der Mikroprozessor geladen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Näherungs­ schalter zu schaffen, bei dem wahlweise verschiedene Be­ triebsfunktionen im fertig vergossenen Zustand und gege­ benenfalls auch im Einbauzustand vor Ort festgelegt werden können. Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen nach An­ spruch 1. Die Festlegung der Betriebsfunktion besteht vor­ teilhafterweise in der Festlegung des Einstellwertes eines Abgleichelements.
In der Praxis ist es besonders nützlich, wenn der Schalt­ punktabgleich eines induktiven Näherungsschalters vor Ort vorgenommen werden kann. Daher erweist es sich als vorteil­ haft, wenn das Abgleichelement zum Schaltabstandsabgleich dient.
Hiermit ist ein nachträglicher Abgleich eines fertig ver­ gossenen Näherungsschalters z. B. durch den Anwender mög­ lich. Auch wenn der Näherungsschalter vor Ort eingebaut ist, kann vom Anwender der gewünschte Bedämpfungszustand erzeugt werden, bei dem der Schalter seinen Schaltzustand gerade wechseln soll. Soll z. B. ein metallischer Gegenstand erfaßt werden, der an dem Näherungsschalter vorbei geführt wird, wird der Gegenstand an die Position gebracht, wo der Näherungsschalter ansprechen soll.
Umfassen die Mittel zur Festlegung von Betriebsfunktionen im Lernmodus einen Zähler, eine Steuerlogik und einen Digi­ tal-Analog-Wandler, so läßt sich hiermit ein besonders ein­ facher Schaltungsaufbau realisieren, mit dem z. B. das Ab­ gleichelement für den Schaltabstand leicht einstellbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht in der Festlegung der Funktion des Näherungsschalters als Öffner oder Schließer. Auch hierfür besteht seitens der Anwender der Wunsch nachträglich, d. h. vor Ort nach Bedarf die Funk­ tion des Näherungsschalters als Öffner oder Schließer fest­ zulegen. Für die Realisierung dieser Aufgabe hat es sich als einfach und zweckdienlich erwiesen, wenn ein Transistor vorgesehen ist, dessen Schaltzustand entsprechend der je­ weils vorgegebenen Funktion als Öffner oder Schließer über eine Steuerlogik im Lehrmodus festlegbar ist.
Eine weitere, von den Anwendern oftmals gewünschte Funktion ist die wahlweise Zu- und Abschaltung eines Kurzschluß­ schutzes gemäß Anspruch 7. Dies läßt sich mit wenig Auf­ wand realisieren, in dem ein den Laststrom führender Wider­ stand als Kurzschlußfühler zur Zu- und Abschaltung des Kurzschlußschutzes durch einen elektronischen Schalter überbrückbar ist, dessen Schaltzustand gemäß der Vorgabe Zu- oder Abschaltung über eine Steuerlogik im Lernmodus festlegbar ist.
Üblicherweise sind Näherungsschalter zur Schaltzustandsan­ zeige mit einer Leuchtdiode ausgestattet. Bei 4-Leiter- Näherungsschaltern mit antivalenten Ausgängen kann diese Leuchtdiode entweder bei aktivierten Öffner- oder Schlie­ ßerausgang je nach Ausführung leuchten. Um dies auch im vergossenen Zustand des Näherungsschalters vorgeben zu können, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung zweckmäßig, wenn die Festlegung der Betriebsfunktion in der Zu- und Ab­ schaltung einer Leuchtdiode bei aktiviertem Öffner- oder Schließerausgang mit Hilfe eines elektronischen Schalters besteht, dessen Schaltzustand dementsprechend nach einer Vorgabe durch eine Steuerlogik steuerbar ist.
Sollte der Näherungsschalter über den erforderlichen zu­ sätzlichen Anschluß zur Eingabe von Impulsen in die Steuer­ logik nicht mehr verfügen, so ist eine Ausführungsform von Vorteil, bei der zur Umschaltung zwischen dem normalen Be­ triebsmodus und dem Lernmodus sowie zur Programmierung der vorgegebenen Betriebsfunktion im Lernmodus neben einer Steuerlogik im Näherungsschalter ein Sensor vorgesehen ist zum Empfang nicht drahtgebundener Steuersignale für die Steuerlogik.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters,
Fig. 2 einen induktiven Näherungsschalter mit der Möglich­ keit zur Programmierung ob dieser als Öffner oder Schließer, ob kurzschlußfest oder nicht kurzschluß­ fest betrieben werden soll,
Fig. 3 zeigt einen induktiven Näherungsschalter mit der Pro­ grammiermöglichkeit, die Leuchtdiode bei aktiviertem Öffner- oder Schließerausgang leuchten zu lassen,
Fig. 4 das Blockschaltbild eines induktiven Näherungsschal­ ters,
Fig. 5 die wichtigsten Elemente eines induktiven Näherungs­ schalters nach dem Stand der Technik mit PLL-Oszilla­ tor und Amplitudenkomparator.
Vorangehend wurde bereits der Stand der Technik anhand der Fig. 4 und 5, von dem die Erfindung ausgeht, erläutert. Im einzelnen wird an dieser Stelle zum Schaltungsaufbau und zur Funktion des Näherungsschalters gemäß Fig. 5 Stel­ lung genommen, um die darauf basierenden erfindungsgemäßen Verbesserungen besser verständlich zu machen.
Der induktive Näherungsschalter nach Fig. 5 weist einen aus einer Schwingkreisspule und einem Kondensator gebildeten Schwingkreis 4 auf, an den ein PLL-Oszillator 11 (Phase­ locked-loop-Oszillator) über eine Kapazität angekoppelt ist. Ein von dem Schwingkreis 4 ausgehendes Schwingkreis­ signal 10 wird über einen Demodulator 12 einem Amplituden­ komparator 13 zugeführt. Ein an der Versorgungsspannung UB liegender Spannungsregler 15 ist mit einem Spannungsteiler 14 verbunden, der drei Anschlußpunkte 1, 2, 3 aufweist, von denen der mittlere Anschlußpunkt 2 mit dem Amplitudenkompa­ rator 13 verbunden ist. Der Anschlußpunkt 3 liegt gemeinsam mit dem Schwingkreis 4 auf Bezugspotential. Über den Span­ nungsteiler 14 ist die Schwelle des Amplitudenkomparators 13 festgelegt, bei dem dieser umschaltet wenn das demodu­ lierte Schwingkreissignal 10 diese Schwelle überschreitet. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Spannungsteiler durch einstellbare ohmsche Widerstände zusammengesetzt, die einen Schaltpunktabgleich im unvergossenen Zustand des Näherungs­ schalters ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird anstelle des Spannungsteilers 14 mit den Anschlüssen 1, 2, 3 eine Schaltung nach Fig. 1 mit ent­ sprechenden Anschlußpunkten im Näherungsschalter integriert. Die Schaltung besteht aus einem Zähler 16 und in Reihe da­ zu einer Steuerlogik 17, sowie einem Digital-Analog-Wand­ ler 18 mit den Anschlüssen 2 und 3 am Ausgang. Ein Fest­ wertspeicher 19 ist an die Steuerlogik 17 gekoppelt, die neben dem Anschluß 1 am Eingang einen zur Rückkopplung des Näherungsschalter-Ausgangssignals dienenden Anschluß 20 so­ wie einen als Steuereingang dienenden Anschluß 21 besitzt. Bei einem mit dieser Schaltung versehenen Näherungsschalter kann im Einbauzustand vor Ort der Anwender den Schaltzu­ standswechsel für einen gewünschten Bedämpfungszustand be­ stimmen. Über den zusätzlichen Steuereingang 21 wird mit einem definierten Potential eine Umschaltung vom normalen Betriebsmodus in einen Lernmodus vorgenommen und damit der Zähler 16 gestartet. Das Zählersignal wird im Digital-Ana­ log-Wandler 18 in ein stetig ansteigendes analoges Signal umgewandelt. Dieses Signal gelangt über den Ausgang 2 ent­ sprechend der elektrischen Verbindung nach Fig. 5 zum Ampli­ tudenkomparator 13 und stellt für diesen eine kontinuier­ lich anwachsende Komparatorschwelle dar. Erreicht die Am­ plitude des Wandlersignals den Amplitudenwert des Schwing­ kreissignals für ein vorgegeben beabstandetes und in be­ stimmter Position befindliches Metallteil, schaltet der Ausgang des Näherungsschalters um. Das Ausgangssignal des Näherungsschalters wird auf die Steuerlogik 17 über den Anschluß 20 zurückgeführt und dadurch der Zähler 16 ge­ stoppt. Der momentane Zählerstand wird ausgelesen und in dem Festwertspeicher 19 abgelegt. Bei offenem Steuereingang 21 befindet sich der Näherungsschalter wieder im normalen Betriebsmodus, in dem nun der im Festwertspeicher 19 abge­ legte digitale Zahlenwert über den Digital-Analog-Wandler 18 als feste Komparatorschwelle benutzt wird.
In ähnlicher Weise kann der Schaltpunktabgleich eines Nähe­ rungsschalters mit Abrißoszillator gemäß Fig. 2 realisiert werden. Wie hier skizziert ist bei herkömmlicher Bauart von Näherungsschaltern die wesentliche Schaltung in einem inte­ grierten Schaltkreis 27 integriert bis auf wenige Schal­ tungselemente die für nachträgliche Anpassungen und Abstim­ mungen zugänglich sein müssen wie z. B. der zum Schaltpunkt­ abgleich vorgesehene verstellbare Widerstand 34 zwischen den Anschlußpunkten 1 und 3. Mit diesem Widerstand 34 wird die Rückkopplung des im integrierten Schaltkreis befindli­ chen Oszillators so eingestellt, daß die Schwingung des Oszillators abreißt, wenn die genormte Metallfahne den ge­ wünschten Schaltabstand erreicht. Dieser ohmsche Widerstand 34 wird durch einen steuerbaren Widerstand, z. B. einem FET, bzw. durch ein geeignetes Widerstandsnetzwerk mit einem steuerbaren Widerstand ersetzt. Der hier nicht dargestellte steuerbare Widerstand wird erfindungsgemäß unter Verwendung der Schaltung nach Fig. 1 über den Digital-Analog-Wandler 18 in der Weise angesteuert, daß der Widerstand im Grundzu­ stand niederohmig ist. Zum Abgleich wird wiederum wie zuvor beschrieben, über den Zähler 16 die Ausgangsspannung des Digital-Analog-Wandlers 18 kontinuierlich gesteigert und damit auch der Widerstandswert des steuerbaren Widerstan­ des, bis der Ausgang des Näherungsschalters seinen Schalt­ zustand wechselt. Der entsprechende digitale Wert wird wie­ der in den Festwertspeicher 19 abgelegt. Die Steuerung des Abgleichvorgangs erfolgt in zuvor beschriebener Weise über die Steuerlogik 17.
In einer weiteren Ausführungsform des Näherungsschalters können zusätzlich die Öffner/Schließer-Programmierung und die Programmierung der Kurzschlußüberwachungsfunktion am fertig vergossenen Näherungsschalter vorgenommen werden. Die Öffner/Schließer-Programmierung ist über einen Eingang des integrierten Schaltkreises gemäß Fig. 2 möglich, in dem der entsprechende IC-Pin durch einen Schalter 22 auf Be­ zugspotential gelegt wird oder unbeschaltet bleibt. Her­ kömmlicherweise wird die Öffner/Schließer-Programmierung an der unvergossenen Elektronik oder aber über externe Steckbrücken am vergossenen Näherungsschalter vorgenommen. Erfindungsgemäß läßt sich diese Verbindung jedoch auch mit einem Transistor realisieren, dessen Schaltzustand am ver­ gossenen Gerät mit einer erweiterten Steuerlogik 17 vom Anwender programmiert wird.
Auch die Wahlmöglichkeit der Kurzschlußüberwachungsfunktion am fertig vergossenen Näherungsschalter ist mit den erfin­ dungsgemäßen Mitteln gegeben. Üblicherweise wird bei kurz­ schlußfesten Näherungsschaltern über einen weiteren Eingang des integrierten Schaltkreises 27 eine Überwachung des Last­ stroms durchgeführt. Die Kurzschlußstromabfrage wird über den Spannungsfall an einem im Laststromkreis liegenden ohm­ schen Widerstand 24 durchgeführt. Übersteigt der Spannungs­ fall in Folge des Ausgangsstroms eine bestimmte Schwelle, wird der Ausgangstransistor 23 solange abgeschaltet, wie der Kurzschluß-Überlastfall bestehen bleibt. Hierbei ist der Kurzschlußfühleranschluß 25 des integrierten Schalt­ kreises 27 gemäß Fig. 4 an den ohmschen Widerstand 24 im Lastkreis geführt. Durch direkte Anbindung des Kurzschluß­ fühleranschlusses 25 an das Bezugspotential über einen Schalter 26 läßt sich der nicht-kurzschlußfeste Zustand des Näherungsschalters erreichen. Der Schalter 26 kann wiederum durch einen hier nicht dargestellten Transistor ersetzt wer­ den, dessen Schaltzustand auch im vergossenen Zustand noch über die Steuerlogik in zuvor beschriebener Weise festge­ legt und verändert werden kann.
In Fig. 3 ist ein 4-Leiter-Näherungsschalter mit antivalen­ ten Ausgängen dargestellt, bei dem die als Schaltzustands­ anzeige üblicherweise eingebaute Leuchtdiode entweder bei aktiviertem Öffner- oder Schließerausgang je nach Ausfüh­ rung leuchtet. Dies ist realisiert durch einen integrier­ ten Schaltkreis 27, der die beiden Ausgangstransistoren 28 bzw. 29 ansteuert, die mit einem Öffner 30 bzw. Schlie­ ßerkontakt 31 ausgangsseitig verbunden sind. Eine Leucht­ diode 32 kann wahlweise über einen Wechsler 33 an einen der beiden Kontakte 30 bzw. 31 angeschlossen werden. Die mechanischen Verknüpfungen mit dem Wechsler 33 lassen sich jedoch auch mit Halbleiterschaltern realisieren, so daß dann die gewünschte Funktion wie oben beschrieben mit ei­ ner Steuerlogik auch am vergossenen Näherungsschalter pro­ grammiert werden kann.
Die Informationen Öffner bzw. Schließer, kurzschlußfest bzw. nicht-kurzschlußfest und Aufleuchten der Leuchtdiode beim aktivierten Öffner bzw. Schließer werden ebenfalls im Festwertspeicher 19 gemäß Fig. 1 abgelegt und im Be­ triebsmodus über die Steuerlogik 17 abgefragt.
Die Umschaltung vom Betriebs- in den Programmiermodus und die Programmierung können im einfachsten Fall über einen zusätzlichen elektrischen Anschluß an den Näherungsschal­ ter erfolgen, wie er in Fig. 1 als Steuereingang 21 bezeich­ net ist. Bei 4-Leiter-Näherungsschaltern sind aber Stecker­ ausführungen üblicherweise nur 4-Stecker-Stifte vorhanden, so daß andere Verfahren erforderlich sind, um mit den vor­ handenen Anschlüssen des Näherungsschalters auszukommen.
Hierzu bestehen folgende Möglichkeiten:
  • - Beeinflussung eines vorhandenen Anschlusses, z. B. des Ausgangsanschlusses, über den mit Hilfe der Kurzschluß­ stromüberwachungseinrichtung Signale an einen Mikropro­ zessor im Näherungsschalter eingegeben werden wie es in der einleitend erwähnten europäischen Patentanmeldung Nr. 91 10 9720.2 beschrieben ist,
  • - magnetische Einkopplung über einen im Näherungsschalter befindlichen Sensor,
  • - magnetische Einkopplung in eine innerhalb des Näherungs­ schalters angeordnete besondere Empfängerspule,
  • - optische Einkopplung auf ein im Näherungsschalter ange­ ordnetes, optoelektronisches Empfangselement,
  • - optische Einkopplung auf die im Näherungsschalter als Schaltzustandsanzeige vorhandene Leuchtdiode,
  • - durch Körperschallübertragung.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die einprogrammierten Parameter zur Bestimmung der Art des vorliegenden Näherungs­ schalters und seines Betriebs auch wieder aus dem Festwert­ speicher auszulesen. Hierzu können dieselben Verfahren wie zur Programmierung eingesetzt werden.
Im Fall einer Betriebsstörung oder eines Defekts im Nähe­ rungsschalter kann hierbei auch Art und Grund der Störung ausgelesen werden, soweit diese Informationen im Näherungs­ schalter in geeigneter Weise gewonnen und im Festwertspei­ cher abgelegt worden sind.
Die Programmierung und das Auslesen können auch über ein Bussystem erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Funktionen lassen sich in einer mono­ lithisch integrierten Schaltung gemeinsam mit der eigent­ lichen Näherungsschalterfunktion realisieren. Ebenso ist aber auch ein getrennter Aufbau der Näherungsschalter- und Programmierfunktionen möglich.

Claims (10)

1. Näherungsschaltung mit Mitteln (17, 21) zur Umschaltung zwischen dem normalen Betriebsmodus und einem Lernmodus, mit Mitteln (16, 17, 18) zur Festlegung von Betriebsfunktio­ nen im Lernmodus unter Ausschluß von Überstrom-Überwachungs­ einrichtungen zu diesem Zweck und mit Mitteln (19) zur Speicherung der festgelegten, zum Betrieb des Näherungs­ schalters im Betriebsmodus dienenden Betriebsfunktion.
2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Be­ triebsfunktion in der Festlegung des Einstellwertes eines Abgleichelements (14, 34) besteht.
3. Näherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgleichelement (14, 34) zum Schaltabstandsabgleich dient.
4. Näherungsschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festlegung von Betriebsfunktionen im Lernmodus einen Zähler (16), eine Steuerlogik (17) und einen Digital- Analog-Wandler (18) umfassen.
5. Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Be­ triebsfunktion in der Festlegung der Funktion des Näherungs­ schalters als Öffner oder Schließer besteht.
6. Näherungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor vorgesehen ist, dessen Schaltzustand entsprechend der jeweils vorge­ gebenen Funktion als Öffner oder Schließer über eine Steuer­ logik (17) im Lernmodus festlegbar ist.
7. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Be­ triebsfunktion in Zu- und Abschaltung eines Kurzschluß­ schutzes im Betriebsmodus besteht.
8. Näherungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Laststrom, d. h., den Ausgangsstrom des Näherungsschalters führender Widerstand (24) als Kurzschlußfühler zur Zu- und Abschal­ tung des Kurzschlußschutzes durch einen elektronischen Schalter überbrückbar ist, dessen Schaltzustand gemäß der Vorgabe Zu- oder Abschaltung über eine Steuerlogik (17) im Lernmodus festlegbar ist.
9. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Betriebsfunktion in der Zu- oder Abschaltung einer Leucht­ diode (32) bei aktiviertem Öffner- oder Schließerausgang mit Hilfe eines elektronischen Schalters besteht, dessen Schaltzustand dementsprechend nach einer Vorgabe durch ei­ ne Steuerlogik (17) steuerbar ist.
10. Näherungsschalter nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung zwischen dem normalen Betriebsmodus und dem Lernmodus sowie zur Programmierung der vorgegebe­ nen Betriebsfunktion im Lernmodus neben einer Steuerlogik (17) im Näherungsschalter ein Sensor vorgesehen ist zum Empfang nichtdrahtgebundener Steuersignale für die Steuer­ logik (17).
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