DE4331302A1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE4331302A1
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press
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DE4331302A
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English (en)
Inventor
Robert L Schockman
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Nidec Minster Corp
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Nidec Minster Corp
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • B30B15/0041Control arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Mechanische Pressen, beispielsweise Stanz- oder Ziehpressen, umfassen einen Rahmen mit einem Haupt und einem Bett mit einem Schlitten, der innerhalb des Rahmens gelagert ist und eine Bewegung auf das Bett hin und vom Bett entfernt ausführt. Der Schlitten ist von einer Kurbelwelle mit einer Pleuelstange angetrieben, die am Schlitten angreift. Derartige mechanische Pressen sind zum Ausführen von Stanz- und Ziehvorgängen weit verbreitet. Sie weisen unterschiedliche Abmessungen und Preßkapazitäten auf, je nach dem Anwendungszweck.
Bei vorbekannten Pressen dieser Art ist der Schlitten ganz allgemein an die Kurbelwelle mittels eines Pleuelstangenmechanismus angeschlossen, der längenjustierbar ist. Die Pleuelstangen ist an ein anderes Element angeschlossen, das bezüglich seines Verhältnisses zum Schlitten wiederum justierbar ist, so daß die Schließhöhenöffnung zwischen dem Schlitten und dem Bett justiert werden kann, um verschiedenen Gesenk-Sätzen zu entsprechen. Ein normaler Schlittenjustiermechanismus justiert den Schlitten auf eine vorgegebene Betriebs- Schließhöhe. Alternativ läßt sich der Betteil oder Unterlageklotz (bolster) der Presse relativ zum Schlitten bezüglich der Position justieren, um die Schließhöhe hierzwischen zu justieren. Auf US-PS 3 858 432 wird verwiesen. Ungeachtet der Art der Schließhöhenjustierung wird der Schlitten ganz allgemein von den Ständern des Pressenrahmens geführt, die sich zwischen Haupt und Bett erstrecken, so daß die Teile des Gesenk-Satzes genau miteinander fluchten, wenn der Schlitten hin- und hergeht.
US-PS 4 502 379 beschreibt eine Presse, bei welcher die Schließhöhe durch Justierelemente eingestellt wird, die sich zwischen dem Preßhaupt und dem Bett befinden. Das Ausfahren und Zusammenziehen der Justierelemente wird dabei durch Zufuhr hydraulischen Mediums zu den Elementen bewirkt, womit auch eine Veränderung der Schließhöhe herbeigeführt wird. Diese vorbekannte Presse hat den Vorteil, daß der Querschnitt der Ständer durch Einbau der Justierelemente notwendigerweise groß wird. Ein weiteres Betriebsproblem besteht darin, daß beim Ausfall einer Dichtung der Justierelemente die gesamte Presse demontiert werden muß, um die Dichtung auszutauschen.
Ein weiteres Beispiel einer Schließhöhenregelung bei einer Presse ist in US-PS 4 939 918 beschrieben. Hierbei ist eine Mediumkammer unterhalb des unteren Preßgesenkes mit Drucköl gefüllt, um Veränderungen der Schließhöhe oder der Last zu bewirken. Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, daß es sich nicht leicht bei vorhandenen Pressen einbauen läßt.
Bei mechanischen Pressen, die beispielsweise zum Ausstanzen gestapelter Laminate verwendet werden, müssen die Schließhöhentoleranzen in einem Bereich von 0,025 bis 0,05 mm gehalten werden. Gestapelte Laminate (Bleche) werden normalerweise zum Herstellen von Stator- oder Rotor- Blechpaketen elektrischer Motoren benötigt. Diese Laminate bedürfen genau ausgestanzter Flächen, damit sie im Preßsitz zusammengebracht werden können. Eine Kontrolle der Preß- Schließhöhe ist ebenfalls notwendig, um die genauen Teile- Toleranzen aufrechtzuerhalten, und die Lebensdauer der Gesenke zu verlängern. Ein besonderes Problem bei Stanzpressen besteht darin, daß sich die Preß-Schließhöhe normalerweise mit Veränderungen der Pressengeschwindigkeit und mit thermischen Änderungen der Presse selbst ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme zu lösen, die mit mechanischen Preß- Schließhöhenjustiervorrichtungen verbunden sind; hierbei ist es wünschenswert, die Schließhöhe genau unter Kontrolle zu bekommen, während die Presse sich im Betrieb befindet, und zwar durch Kontrollieren der verbindenden Kräfte, die auf die Pressen-Zugstangen einwirken.
Die Erfindung schlägt ganz allgemein eine hydraulische Zugstangen-Muttereinheit vor, die an ein Feedback-System angeschlossen ist, welches automatisch die Pressen- Schließhöhe ändert, um den verschiedenen Änderungen der Presse Rechnung zu tragen. Die hydraulische Zugstangen- Mutter ist derart gestaltet, daß sie die verbindenden Kräfte zwischen der Pressen-Zugstange und dem Haupt in Abhängigkeit von Änderungen innerhalb eines aufgebrachten hydraulischen Mediums verändert. Während die Pressen- Schließhöhe überwacht wird, verändert das Feedback- Kontrollsystem den Druck, der der ausfahrbaren Zugstangen- Muttereinheit übertragen wird, womit der Wert der Ständerkompression der Presse und schließlich die Pressen- Schließhöhe verändert werden.
Ein Vorteil der hydraulischen Zugstangen-Einheit besteht darin, daß durch Einbeziehen der Zugstangen-Muttereinheit in das Überwachen der Schließhöhe ein Feedback-System geschaffen wird, um den hydraulischen Druck auf die Zugstangen-Muttereinheiten automatisch zu verändern. Das Feedback-System verändert die Ständerkompression durch die Presse und damit die Pressen-Schließhöhe.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zugstangen-Muttereinheit mit dem zugeordneten Feedback- System die Pressen-Schließhöhe bei sich verändernden Betriebsbedingungen der Presse in einem Bereich von 0,025- 0,05 mm halten kann.
Weiterhin wird die Pressen-Schließhöhe dynamisch überwacht, während die Presse arbeitet.
Ein zusätzlicher Vorteil der Zugstangen-Einheit gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Schließhöhen- Justiermechanismus leicht ohne Veränderungen des Preßschlitten-Antriebssystemes eingebaut werden kann.
Ein weiterer Vorteil der hydraulischen Schließhöhen- Zugstangeneinheit besteht darin, daß es nachträglich in bestehende Pressen eingebaut werden kann, wobei das neue System eine genauere Schließhöhenjustierung und -überwachung gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es nach wie vor möglich ist, die Presse mit einer Vorlast zu versehen. Das Vorspannen des Pressen- Aufbaus vermeidet ein Spiel zwischen den Preßteilen und macht die Presse in höherem Maße dimensionsstabil.
Die Erfindung betrifft gemäß einer Ausführungsform eine Presse, bei welcher ein Haupt und ein Bett mittels eines Rahmens aneinander befestigt sind. Am Haupt ist ein Schlitten vorgesehen, der eine hin- und hergehende Bewegung in Bezug auf das Bett ausführt. Eine Mehrzahl von Zugstangen ist zwischen Haupt und Bett vorgesehen, und eine Mehrzahl von druckbeaufschlagten Zugstangen-Muttereinheiten sind hieran befestigt, so daß die Muttereinheiten in beauf schlagtem Zustand das Haupt und das Bett näher zueinander bringen. Eine Feedback-Vorrichtung ist an eine Schließhöhen-Meßvorrichtung sowie an die Zugstangen- Muttereinheiten angeschlossen, um eine vorgegebene gewünschte Schließhöhe mit einer gemessenen Schließhöhe zu vergleichen. Die Feedback-Vorrichtung aktiviert die Zugstangen-Muttereinheiten dann, wenn die gemessene Schließhöhe vom vorgegebenen Wert abweicht. Eine druckbeaufschlagte Zugstangen-Muttereinheit beinhaltet einen Zylinderblock mit einer Zylinderbohrung die eine Zugstange umschließt. Ein Kolben ist auf die Zugstange aufgeschraubt und gleitet innerhalb der Zylinderbohrung, wobei er eine Innenkammer bildet. Eine Zugstangenmutter ist auf die Zugstange aufgeschraubt, die den Kolben erfaßt, so daß dann, wenn die Innenkammer mit einer Flüssigkeit druckbeaufschlagt wird, der Druckanstieg den Kolben und die Zugstangenmutter vom Zylinderblock hinwegdrückt, und dabei Haupt und Bett auseinanderdrückt.
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht einer mechanischen Presse mit einem Schließhöhen-Justiermechanismus gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der hydraulischen Zugstangeneinheit gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Presse gemäß Fig. 1 und veranschaulicht vier hydraulische Zugstangeneinheiten.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Aufrißansicht der mechanischen Presse gemäß Fig. 1 von vorn.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Feedback- Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt man eine mechanische Presse 10 mit einem Haupt 12, einem Bett 14 und einem Bolster 16, das hieran angeschlossen ist, sowie Ständer 18, welche Haupt 12 mit Bett 14 verbinden. Die Bolstereinheit umfaßt ein Bolster 17 mit hieran befestigtem unteren Gesenkschuh 19, eingeschlossen ein Gesenk 21. Ein gegenüberliegendes Gesenk 25 ist an einem oberen Gesenkschuh 27 befestigt, das am Schlitten 30 angeschlossen ist. Eine Mehrzahl von Führungspfosten 29 ist zwischen dem oberen und unteren Gesenkschuh 25, 19 auf bekannte Weise angeordnet. Die Ständer 18 sind mit der Unterseite des Hauptes 12 und der oberen Seite des Bettes 14 verbunden oder mit diesen einteilig. Schlitten 30 ist an Haupt 12 zwecks hin- und hergehender Bewegung in Bezug auf das Bett 14 befestigt. Obgleich Presse 10 in einer "Press-down"-Anordnung dargestellt ist, so könnte sie auch als "Press-up"- Anordnung dargestellt sein. Bei einer "Press-up"-Anordnung ist Schlitten 30 an die untere Einheit angeschlossen, statt an die obere Einheit, in diesem Falle an Haupt 12. Ist Schlitten 30 an die untere Einheit angeschlossen, so könnte die untere Einheit "Haupt" genannt werden.
Als Fortsetzung des Bettes 14 sind Schenkel 24 angeformt und auf dem Werkstattboden 26 mittels Stoßdämpfungspolster 28 gelagert. Zugstangen 20 erstrecken sich durch Haupt 12, durch die Ständer 18 sowie durch Betteil 14 hindurch und sind an einem Ende an den Zugstangen-Muttereinheiten 22 gemäß der Erfindung befestigt. Am anderen Ende der Zugstangen 20 sind nicht ausfahrbare, übliche Zugstangenmuttern 23 befestigt.
Die Pressen-Schließhöhe wird dadurch kontrolliert, daß zunächst die Schließhöhe zwischen Schlitten 30 und Bolster 16 mittels einer Schließhöhen-Meßvorrichtung 32 gemessen wird, wie beispielsweise durch einen Grenzschalter, einen Accelerometer oder ein nicht berührender optischer oder elektrischer Sensor, so wie aus der Technik bekannt. Ein bekannter, nicht angeschlossener Sensor ist ein Wirbelstrom-Transducer. Das Messen der Schließhöhe kann auch durch Messen der Preßlast oder durch Vibrationen in der Presse durchgeführt werden. Alternative Verfahren des Messens der Schließhöhe können das Überwachen der Pressengeschwindigkeit oder die Qualität der von der Presse erzeugten Werkstücke beinhalten. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die aktuellen Schließhöhen- Justiermechanismen zu verbessern und zu erweitern, und damit die Schließhöhenjustierung zu erlauben, während die Presse 10 arbeitet.
Die Erfindung beinhaltet eine hydraulische Zugstangen- Muttereinheit 22, die an ein Feedback-System 34 angeschlossen ist, das ein Schließhöhen-Eingangssignal von der Schließhöhen-Meßvorrichtung 32 erhält (Fig. 5). Die hydraulische Zugstangen-Muttereinheit 22 umfaßt einen ringförmigen Zylinder 36, der auf dem Haupt 12 sowie um Zugstange 20 herum montiert ist - siehe Fig. 2. Zylinder 36 beinhaltet eine Ringbohrung 38 um die Zugstange 20 herum, in welche ein Ringkolben 40 gleitend eingepaßt ist. Kolben 40 beinhaltet eine ringförmige Gewindebohrung 42 und ist auf Gewinde 44 der Zugstange 20 aufgeschraubt. Kolben 40 ist dichtend in Bohrung 38 mittels Dichtungen 46 eingepaßt. Die Dichtungen 46 dichten den Kolben 40 und den Zylinder 36, der eine Kammer 48 bildet, gegeneinander ab. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist Kammer 48 an einen Öleinlaß angeschlossen, der durch Zylinder 36 hindurchgeführt ist. Öleinlaß 50 steht mit einer Ölleitung 56 in leitender Verbindung, die ihrerseits mit einer Pumpe 64 in leitender Verbindung steht (Fig. 5). Die vorliegende Erfindung erlaubt es, daß Kolben 40 innerhalb Zylinder 36 gleitet, basierend auf dem Druck des Öles, das durch Zylinder 50 injiziert wird.
Eine Zugstangenmutter 52 ist auf Kolben 40 und Zugstange 20 aufgeschraubt (siehe Fig. 2). Mutter 52 beinhaltet eine Ringbohrung mit Gewinde 54, welches mit dem Gewinde 44 der Zugstange 20 verschraubt ist. Die untere Fläche 46 der Zugstangenmutter 52 erfaßt die obere Fläche 41 des Kolbens 40. Ein metallisches Vorlast-Abstandselement 48 ist zwischen Zylinder 36 und Zugstangenmutter 52 eingepaßt, um eine vorgewählte Vorspannung aufrechtzuerhalten. Abstandshalter 58 ist geschliffen, so daß er flach ist und zwischen Zylinder 36 und Mutter 52 ohne Luft paßt. Abstandshalter 58 hält die anfängliche Vorlast der Presse aufrecht, falls der Öldruck innerhalb der Kammer 48 freigesetzt wird. Die Stärke des Abstandshalters 58 läßt sich auf der Basis des theoretischen Ziehens der Zugstange berechnen, der Kompression des Hauptes, der Ständer und des Bettes von Presse 10.
Die Feedback-Vorrichtung zum automatischen Kontrollieren der Schließhöhe soll unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert werden. Es versteht sich jedoch, daß alternative Kontrollanordnungen verwendet werden können, um die Schließhöhe und den erforderlichen hydraulischen Druck zu kontrollieren.
Eine automatische Kontrolle der Schließhöhe wird durch ein Kontroll-Feedback-Element 35 durchgeführt, so wie in Fig. 5 dargestellt. Vor dem Vorgang gibt der Pressen- Bedienungsmann einen ausgewählten Schließhöhenwert über den Leiter 71 in den Komparator ein. Die Feedback-Vorrichtung 34, zusammen mit dem Komparator 72, kann einen Mikroprozessor enthalten. Alternativ hierzu kann Komparator 72 durch einen programmierbaren logischen Regler vorgegeben sein, so wie dies Stand der Technik ist. Komparator 72 erhält Eingangssignale und stellt Ausgangssignale als Funktion der Eingänge bereit.
Die Schließhöhen-Meßvorrichtung 32 von Fig. 1 überträgt den gemessenen Schließhöhenwert 74 während des Pressenbetriebes über Leiter 75 an Komparator 72. Komparator 72 vergleicht die Differenz zwischen der vorgegebenen Schließhöhe 70 und der gemessenen Schließhöhe 74 und bildet ein Regelsignal, das über Leiter 76 an eine Druckbeaufschlagungsvorrichtung, wie eine Ölpumpe 64, weitergegeben wird. Die Pumpe kann eine typische Luft-über- Öl-Pumpe sein, um den Öldruck innerhalb der Zugstangen- Muttereinheiten 22 zu regeln. Die Pumpe 74 ist an einen Verteiler 62 (manifold) angeschlossen und pumpt Öl in das hierin befindliche Drucköl und kontrolliert dieses. Verteiler 62 überträgt Drucköl über Öl leitungen 60 an die verschiedenen hydraulischen Zugstangen-Muttereinheiten 22. Das Ergebnis des Vergleiches zwischen der vorgegebenen Schließhöhe 70 und der tatsächlichen Schließhöhe 74 bringt Komparator 72 dazu, das Regelsignal in Leitung 76 zur Pumpe 64 zu verändern, um den Öldruck zu der hydraulischen Zugstangen-Muttereinheit 72 zu verändern und damit auch den Druck zwischen dem Preßbett 14 und dem Preßhaupt 12. Die Schließhöhe 25 wird durch Verändern des Öldruckes innerhalb der Kammer 48 eingeregelt.
Alternativ kann der Komparator 72 - je nach seinen Eingängen - veränderte Regelsignale über Leiter 78 an Verteiler 72 abgeben, um den Druck des von Pumpe 64 geförderten Öles zu verändern. Auf diese Weise läßt sich der Öldruck innerhalb des Raumes 48 mittels eines Ventiles regeln, das selektiv öffnet und schließt, wie beispielsweise ein elektrisches Magnetventil oder ein Drosselventil, das an sich bekannt ist. Das wechselnde Ventil kann mit Verteiler 62 eine Baueinheit bilden. Falls notwendig, kann Komparator 72 mehr als nur eine einzige Pumpe 64 und einen einzigen Verteiler 62 regeln.
Falls Komparator 72 feststellt, daß der tatsächliche Preß- Schließhöhenwert 74 zu groß ist, so wird ein Regelsignal über Leiter 76 gesandt, um Pumpe 64 dazu zu veranlassen, den Druck in Kammer 48 zu erhöhen und damit die Schließhöhe durch Komprimieren des Preßhauptes 12 im Sinne einer Annäherung an das Preßbett 14 zu verringern. Ist der gemessene Schließhöhenwert 74 zu gering, so signalisiert Komparator 72 der Pumpe 64, den Druck in Kammer 48 zu verringern.
Beim Zusammenbau am Anfang wird die Presse 10 vorbelastet bei annähernd voller Preßlast. Während dieser Vorbelastung wird Öl über den Öleinlaß 50 der Kammer 48 injiziert. Dieses Öl wird sodann auf einen Druck von etwa 1200 psi bei einer üblichen 100 t-Presse gebracht, um sich dem vollen Pressendruck anzunähern. Während des Vorlastprozesses veranlaßt der Druck in Kammer 48 den Kolben 40, in Bohrung 38 in Richtung vom Haupt 12 hinwegzugleiten. Gleitet Kolben 40 von Haupt 12 hinweg und erfaßt dabei gewaltsam die Zugstangenmutter 52 und drückt gegen diese, so entsteht zwischen Zylinder 36 und Zugstangenmutter 52 ein größerer Zwischenraum. Bei vollem Vorlastdruck wird Abstandselement 48 der Vorlasttrennung zwischen Zugstangenmutter 52 und Zylinder 36 zwischen diesen eingepaßt. Das Einfügen von Abstandselementen 58 wird dazu ausgenutzt, den Spalt und die Vorlastspannung zwischen Mutter 52 und Zylinder 36 5aufrechtzuerhalten.
Die Zugstangen-Muttereinheit 22 ist am besten an jeder Zugstange in Presse 10 befestigt. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind vier Zugstangeneinheiten 22 an den vier Zugstangen 20 der Presse 10 befestigt. Fig. 3 läßt erkennen, daß jede Zugstangen-Muttereinheit 22 mittels eines Hochdruck-Ölschlauches 60 an einen Verteiler 62 angeschlossen ist.
Während des Betriebes wird die Pressen-Schließhöhe dadurch geregelt, daß zunächst die Schließhöhe zwischen Schlitten 30 und Bolstergesenk 16 gemessen wird, und zwar durch eine Schließhöhen-Meßvorrichtung 22, wie einen Grenzschalter oder einen nicht-berührenden Sensor, z. B. einen Wirbelstrom-Transducer.
Die Erfindung verbessert die bekannte Schließhöhen- Justiervorrichtungen dadurch, daß die Schließhöhenjustierung vorgenommen werden kann, während Presse 10 arbeitet. Durch Vergleichen des gemessenen Schließhöhenwertes mit einem vorgegebenen, gewünschten Schließhöhenwert wird eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Schließhöhe der Presse zu vergrößern oder zu verkleinern ist. Bekannte Mittel zum Erzeugen dieses Feedback-Systemes beinhalten programmierbare, logische Regler sowie elektronische Standardcomputer, die programmiert werden können, um die beiden Schließhöhenwerte miteinander zu vergleichen und ein Signal zu erzeugen, mit dem ein Ventil oder eine Pumpe aktiviert wird (so wie die Luft-über-Öl-Pumpe 64).
Erfaßt die Feedback-Vorrichtung 34, daß die Schließhöhe (shutheight) verringert werden soll, so wird der Öldruck im Verteiler 62 und demgemäß in den Zugstangen-Muttereinheiten 22 angehoben. Ausgehend von einem annähernden Vorlastdruck von 1200 psi für eine übliche 100 t-Presse kann die Feedback-Vorrichtung 34 den Druck von 1200 auf 3500 psi verändern. Dieser Bereich von Druckänderungen sollte zu Schließhöhenunterschieden von annähernd 0,25 mm führen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Schließhöhen- Meßvorrichtung 32 in der Nähe des Schlittens 30 eingebaut. Eine Druckbeaufschlagungsvorrichtung wie eine Pumpe 64 zum Pumpen von Drucköl ist mittels einer Ölleitung 61 an Verteiler 62 angeschlossen. Verteiler 62 ist über Druckölleitungen 60 an die hydraulischen Zugstangen- Muttereinheiten 22 angeschlossen. Die Feedback-Vorrichtung 34 kann direkt im Motorregler 4, am Motor 64 oder in einer separaten Einheit eingebaut sein.
Die beschriebene Schließhöhen-Justiervorrichtung läßt sich leicht in einer Presse 10 ohne Änderungen des Preßschlittenantriebs einbauen. Auch lassen sich hydraulische Zugstangen-Muttereinheiten 22 nachträglich in vorhandene mechanische Pressen einbauen. Durch Anwenden von nicht-berührenden Schließhöhen-Meßvorrichtungen sind praktisch keine baulichen Änderungen am Pressengetriebe erforderlich. Das beschriebene Feedback-System ändert automatisch den hydraulischen Druck innerhalb der hydraulischen Zugstangenmuttern 22, um die Schließhöhe zu verändern.

Claims (9)

1. Presse (10), umfassend: ein Haupt (12) und ein Bett (14), die mittels eines Rahmens (18) miteinander verbunden sind, einen Schlitten (30), der am Haupt befestigt ist, um in Bezug auf das Bett hin- und herzugehen, eine Mehrzahl von Zugstangen (20), die zwischen Haupt und Bett angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von druckbeaufschlagbaren Zugstangen-Muttereinheiten (22) vorgesehen ist, die an den Zugstangen derart befestigt sind, daß die Muttereinheiten in beaufschlagtem Zustand das Haupt und das Bett gegenseitig annähern, daß zum Messen der Schließhöhe der Presse eine Schließhöhen-Meßvorrichtung (32) vorgesehen ist, die mit der Presse in Wirkverbindung steht, daß eine Feedback-Vorrichtung (34) an die Schließhöhen- Meßvorrichtung und an die Zugstangen-Muttereinheiten angeschlossen ist, um eine vorgegebene, gewünschte Schließhöhe mit dem von der Schließhöhen- Meßvorrichtung gemessenen Schließhöhe zu vergleichen und die Zugstangen-Muttereinheiten dann mit Druck zu beaufschlagen, wenn die gemessene Schließhöhe von der vorgegebenen Schließhöhe abweicht, um diese einzuregeln.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen-Muttereinheit die folgenden Elemente umfaßt:
einen Zylinderblock (34) mit einer Zylinderbohrung (38), die die Zugstange umschließt, einen Kolben (40), der auf die Zugstange aufgeschraubt und gleitend in der Zylinderbohrung angeordnet ist, um eine innere Kammer (48) zu bilden, die mit Flüssigkeit druckbeaufschlagt wird, eine Zugstangenmutter (52), die auf die Zugstange aufgeschraubt ist und den Kolben erfaßt, wobei ein Anstieg des Druckes in der inneren Kammer die Zugstangenmutter vom Zylinderblock hinwegbewegt und hierbei Haupt und Bett zu einer gegenseitigen Annäherung bringt.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kammer weiterhin durch Dichtungen (46) zwischen Kolben und Zylinderblock begrenzt ist.
4. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit Öl verwendet wird.
5. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen-Muttereinheit einen Abstandshalter (58) aufweist, der zwischen Mutter und Zylinderblock eingepaßt ist, um eine gewünschte Vorspannung auf der Presse aufrechtzuerhalten, ohne daß die Zugstangen- Muttereinheiten druckbeaufschlagt sind.
6. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zugstangen-Muttereinheiten vorgesehen sind, und daß die inneren Kammern der genannten Mehrzahl von Zugstangen-Muttereinheiten mittels eines Verteilers (manifold) (62) aneinander angeschlossen sind.
7. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feedback-Vorrichtung die Schließhöhe der Presse dadurch einregelt, daß der Druck innerhalb der inneren Kammer verändert wird.
8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feedback-Einrichtung die folgenden Bauteile aufweist: eine Pumpe (64), die an die Zugstangen- Muttereinheiten angeschlossen und von einem Regelsignal beaufschlagt wird, um den Druck der den Zugstangeneinheiten zugeführten Flüssigkeit zu ändern;
einen Komparator (72) mit Eingangsleitungen (71, 75) für eine gemessene Schließhöhe von der Schließhöhen- Meßvorrichtung und eine vorgegebene, gewünschte Schließhöhe, wobei der Komparator eine Ausgangssignalleitung (76) aufweist, die an die Pumpe angeschlossen ist, und wobei der Komparator ferner ein Regelsignal erzeugt, das in der Ausgangsleitung gebildet wird auf der Basis eines Vergleiches zwischen der gemessenen Schließhöhe und einer vorgegebenen, gewünschten Schließhöhe.
9. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf zwischen 1200 und 3500 psi Druck gebracht wird.
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