DE4330896A1 - Lösbare Steckverbindung insbesondere für Hochdruckleitungen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Lösbare Steckverbindung insbesondere für Hochdruckleitungen und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE4330896A1
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Anton Ederle
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Deutsche Tecalemit GmbH
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Deutsche Tecalemit GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0887Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with an axially movable separate member for releasing the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung für Hoch­ druckleitungen, bestehend aus einem Stutzen, einem Siche­ rungsring, dem dazugehörigen Rohr oder Schlauch und einem Gegenstück zur Aufnahme des Stutzens sowie mindestens einem Dichtelement.
Herkömmliche bekannte Verbindungssysteme wie schraub- oder Kupplungsverbindungen weisen eine Anzahl von Nachteilen auf. Insbesondere entstehen sehr hohe Kosten einerseits durch die teure Herstellung der Verbindungen selber, andererseits ist ein erheblicher Montageaufwand nötig. Weiterhin ist durch den notwendigen Einsatz von Montage- bzw. Demontagewerkzeugen ein hoher Raumbedarf erforderlich. Gegen den Einsatz solcher Systeme sprechen außerdem die Gefahr einer fehlerhaften Montage und der damit verbundene notwendige Kontrollaufwand.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindungssystem für Hochdruckleitungen zu entwickeln, welches kostengünstig herstellbar ist und ohne aufwendige Hilfswerkzeuge, auch bei extrem engen Einbauverhältnissen, von Hand mon- und demontierbar ist.
Erfüllt werden diese Forderungen durch Anwendung einer Verbindung, bei der ein Stutzen bestimmter Geometrie in ein hierauf abgestimmtes Gegenstück, das mindestens ein Dichtele­ ment besitzt, gesteckt wird.
Als Halteelement dient ein vorher im Gegenstück vormontierter Sicherungsring bestimmter geometrischer Form. Bei der Montage wird dieser Sicherungsring über eine kegelige und eine sich anschließende zylindrische Fläche des Stutzens in die Sicherungsnut des Gegenstücks gedrückt.
Anschließend schnappt der Sicherungsring hinter eine Abstu­ fung des Stutzens und stelle eine formschlüssige Arretierung dar. Die Dichtfunktion übernimmt mindestens ein Dichtelement, das entsprechend in einer Dichtungsnut, die in einer zylin­ drischen Fläche des Gegenstücks angebracht ist, liegt.
Bei der Demontage wird ein Lösewerkzeug in den Spalt zwischen Stutzen und Gegenstück gesteckt. Dieses Lösewerkzeug wird so weit in den Spalt geführt, bis der Sicherungsring in die Si­ cherungsnut des Gegenstückes gedrückt wird. Hierzu müssen Lö­ sewerkzeug und Sicherungsring eine entsprechend korrespondie­ rende Form aufweisen. Nach der Entriegelung können Stutzen und Lösewerkzeug komplett aus dem Gegenstück hinausgezogen werden.
Die Vorteile einer erfindungsgemäßen Ausführung sind kosten­ günstige Herstellung und Montage, sowie die Möglichkeit einer Einhand-Montage bzw. -Demontage ohne die Verwendung von auf­ wendigen Hilfswerkzeugen. Durch das spürbare Einrasten bei der Montage können aufwendige Kontrollarbeiten entfallen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachstehenden Zeichnungen erläutert.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem im montier­ ten Zustand mit einem Dichtelement.
Fig. 2 Schnittdarstellungen von erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungen des Sicherungsringes.
Fig. 3 Verdrehsicherung von Stutzen und Gegenstück.
In Fig. 1 ist ein Stutzen (1) mit einem Rohr oder Schlauch (14), bestehend aus einem ersten zylindrischen Abschnitt (5), einem sich kegelig vergrößernden Abschnitt (7), einem zweiten zylindrischen Abschnitt (8), sowie einem dritten zylindrischen Abschnitt (9), in ein entsprechendes Gegen­ stück (2) montiert, wobei das Gegenstück (2) aus einem ersten zylindrischen Abschnitt (10), mit einer Dichtungsnut (6), in der sich ein Dichtelement (4) befindet, einem kegelig ansteigenden Abschnitt (11) und einem zweiten zylindrischen Abschnitt (12) mit einer Sicherungsnut (13), in der sich ein vormontierter Sicherungsring (3) befindet, besteht.
Für schwierige Einbauverhältnisse kann in der ersten zylin­ drischen Fläche (10) eine zweite Dichtungsnut (6) mit einem zweiten Dichtelement (4) angeordnet sein (nicht im einzelnen dargestellt).
Im montierten Zustand ist der Außendurchmesser des Siche­ rungsringes (3) kleiner als der Außendurchmesser der Siche­ rungsnut (13), sein Innendurchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnittes (8) des Stutzens (1); so wird einerseits die Montage des Stutzens (1) in das Gegenstück (2) ermöglicht, andererseits wird seine axiale Fixierung unter Druckeinwirkung und Zugbeanspruchung im System sichergestellt. Ein Löseelement (15) wird bei der Demontage in axialer Richtung so weit in den Spalt zwischen Stutzen (1) und Gegenstück (2) geschoben, bis der Sicherungs­ ring (3) in die Sicherungsnut (13) des Gegenstückes (2) gedrückt wird. So wird die Fixierung aufgehoben und die De­ montage ermöglicht.
Fig. 2 zeigt verschiedene Schnittdarstellungen von erfin­ dungsgemäßen Ausführungsarten des Sicherungsringes, der an seinem Umfang einen Schlitz (16) besitzt und so in die radiale Federung bei der Montage bzw. Demontage ermöglicht.
Ausführungsart 3a zeigt einen kreisförmigen Querschnitt
Ausführungsart 3b zeigt einen elliptischen Querschnitt
Ausführungsart 3c zeigt einen rechteckig-trapezförmigen Querschnitt.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des ersten zylin­ drischen Abschnitts (7) des Stutzens (1) und des ersten zylindrischen Abschnitts (10) des Gegenstücks (2), an denen jeweils korrespondierende Verzahnungen (18) und (19) ange­ bracht sind. Ein solches Verbindungssystem ist im montierten Zustand gegen eine mögliche Verdrehung von Stutzen (1) und Gegenstück (2) durch eventuelle Schwingungen und Vibrationen gesichert.
Weitere im einzelnen nicht dargestellte Möglichkeiten zur Verdrehsicherung sind Vielkantprofilierungen, Längsnuten usw. in Stutzen (1) und Gegenstück (2).

Claims (16)

1. Steckverbindung insbesondere für Hochdruckleitungen und Verfahren zu dessen Herstellung, bestehend aus einem Stutzen, einem Ring, dem dazugehörigen Rohr oder Schlauch, und einem Gegenstück zur Aufnahme des Stutzens sowie einem Dichtelement dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) einen ersten zylindrischen Abschnitt (5), einem im Durchmesser kegelig ansteigenden Abschnitt (7), sowie einen zweiten zylindrischen Abschnitt (8) und daran anschließend einen dritten zylindrischen Abschnitt (9) besitzt, der kleiner als der zweite (8) ist, wobei das Gegenstück (2) seinerseits einen ersten zylindrischen Abschnitt (10), mit mindestens einer Dichtungsnut (6) zur entsprechenden Aufnahme eines oder mehrerer elastischer Dichtelemente (4), einen im Durchmesser kegelig anstei­ genden Abschnitt (11), sowie einen zweiten zylindrischen Abschnitt (12) mit einer Sicherungsnut (13) zur Aufnahme eines elastischen Sicherungsringes (3), besitzt.
2. Steckverbindung und deren Verfahren zu dessen Herstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß, der Stutzen (1) und das Gegenstück (2) durch ein Verfahren der spanlosen Herstellung gefertigt wird.
3. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) mit einem axial verschiebbaren Löseele­ ment (15) versehen ist.
4. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Außendurchmesser des Siche­ rungsringes (3) kleiner als der Außendurchmesser der Sicherungsnut (13) des Gegenstückes ist.
5. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Innendurchmesser des Siche­ rungsringes (3) kleiner als der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnittes (8) des Stutzens (1) ist.
6. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) aus metallischen Werkstoffen besteht.
7. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) aus thermoplastischen Werkstoffen be­ steht.
8. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (2) aus metallischen Werkstoffen besteht.
9. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (2) aus thermoplastischen Werkstoffen be­ steht.
10. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3) aus metallischen Werkstoffen be­ steht.
11. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (3) aus thermoplastischen Werkstoffen besteht.
12. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4) aus einem Elastomer besteht.
13. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (4) aus einem O-Ring und einem Stützring besteht.
14. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement (15) eine Hülsenform aufweist.
15. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) ein Anschlußstück (14) zur druckdich­ ten und zugfesten Verankerung des Rohres oder Schlau­ ches (17) besitzt.
16. Steckverbindung und Verfahren zu dessen Herstellung nach Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) und das Gegenstück (2) mit einer Siche­ rung gegen Verdrehung ausgestattet sind.
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