DE4330837A1 - Pedikelschraube und Fixateur interne - Google Patents

Pedikelschraube und Fixateur interne

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DE4330837A1
DE4330837A1 DE19934330837 DE4330837A DE4330837A1 DE 4330837 A1 DE4330837 A1 DE 4330837A1 DE 19934330837 DE19934330837 DE 19934330837 DE 4330837 A DE4330837 A DE 4330837A DE 4330837 A1 DE4330837 A1 DE 4330837A1
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Michael Hahn
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HAHN, MICHAEL, 22417 HAMBURG, DE
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Michael Hahn
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pedikelschraube mit einem in einem Wirbelkörper verankerbaren Schaftteil und einem mit einer Auf­ nahme für eine Fixierstange versehenen Aufnahmeteil. Die Er­ findung betrifft weiter einen Fixateur, insbesondere mit der­ artigen Pedikelschrauben.
Fixateurs werden unter anderem bei frischen Frakturen im tho­ rakalen, thorakolumbalen oder lumbalen Bereich der Wirbelsäule zur kontrollierten Reposition der Fraktur sowie zur Stabili­ sierung der Wirbelsäule eingesetzt. Zur Befestigung des Fixa­ teurs dienen die eingangs genannten Pedikelschrauben, die je­ weils paarweise mit ihrem Schaftteil auf gegenüberliegenden Seiten des Rückenmarkskanals in Aufnahmebohrungen der Wirbel­ körper (Pedikel) eingeschraubt werden, so daß ihr Aufnahmeteil dorsal übersteht. Die Verbindung der Pedikelschrauben in Längsrichtung der Wirbelsäule erfolgt mit Hilfe der Fixier­ stangen, die jeweils in die miteinander fluchtenden Aufnahmen zweier auf einer Seite des Rückenmarkskanals angeordneter Pe­ dikelschrauben eingeführt werden. Die Fixierstangen selbst oder die Aufnahmeteile der Pedikelschrauben werden über die Wirbelsäule hinweg durch längenverstellbare Querverbinder im richtigen Abstand gehalten, so daß eine Lordosenkorrektur er­ möglichst wird.
Aus der EP-B1-0 330 881 ist bereits eine Pedikelschraube der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Schaftteil und das als Joch ausgebildete Aufnahmeteil einstückig miteinander ver­ bunden sind und bei der die Fixierstange mittels einer demon­ tierbaren Klemmvorrichtung im Joch befestigbar ist. Zwar liegt der Vorteil derartiger Pedikelschrauben darin, daß sie nur sehr wenige Teile aufweisen, ein gravierender Nachteil ist je­ doch darin zu sehen, daß die Aufnahmen zweier in Längsrichtung der Wirbelsäule benachbarter Pedikelschrauben jeweils immer nur dann miteinander fluchten, wenn sich ihre Schaftteile in vorgegebenen Drehlagen befinden, wobei diese Drehlagen jeweils einen Winkelabstand von 180° zueinander aufweisen. Dies hat zur Folge, daß sich die Schrauben häufig nicht richtig im Wir­ belkörper verankern lassen, da die Schaftteile nicht in der Aufnahmebohrung festgezogen werden können. Außerdem müssen die Schrauben meist mehrmals geringfügig vor- und zurückgedreht werden, um die Aufnahmen benachbarter Schrauben miteinander fluchtend auszurichten, wodurch der Sitz der Schraube im Wir­ belkörper ebenfalls gelockert werden kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Pedikelschraube und einen Fixateur der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß unter Verwendung möglichst weniger und einfach zu montierender Teile ein Ausrichten der Aufnahmen ohne Verdrehen des Schaftteils möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aufnahmeteil um die Längsachse des Schaftteils drehbar ist. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Schaftteil und das Aufnahmeteil der Pedikelschraube als zwei getrennte Teile auszubilden und das Aufnahmeteil so zu gestalten, daß es nach einem Festdrehen des Schaftteils in der Aufnahmebohrung des Wirbelkörpers in jeder gewünschten Ausrichtung schnell und einfach und ohne spezielle Werkzeuge auf diesem befestigbar und gegenüber dem Schaftteil in einer gewünschten Drehstellung arretierbar ist. Durch die Möglichkeit eines nachträglichen Befestigens des Aufnahme teils bleibt der Kopf des Schaftteils beim Eindrehen frei, so daß das Ansetzen eines Drehwerkzeugs erleichtert wird und das Blickfeld des Chirurgen weitgehend frei ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Aufnahmeteil und das Schaftteil jeweils in definierten Dreh­ stellungen formschlüssig miteinander verbindbar sind, wobei diese Drehstellungen vorteilhafterweise in Winkelabständen von weniger als 15° angeordnet sind, so daß die Aufnahmen zweier benachbarter Pedikelschrauben jeweils in einer Vielzahl von Drehlagen ihrer Schaftteile miteinander fluchten können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß entweder das Aufnahmeteil oder das Schaftteil minde­ stens einen Vorsprung aufweist, der in eine von mehreren, in Umfangsrichtung kreisförmig nebeneinander angeordneten Vertie­ fungen des jeweils anderen Teils eingreift, wenn das Aufnahme­ teil auf dem Schaftteil arretiert ist. Zweckmäßig ist der Vor­ sprung dabei auf einer dem Schaftteil zugewandten Begrenzungs­ fläche des Aufnahmeteils und die Vertiefungen in einer gegen diese Begrenzungsfläche anliegenden Stirnfläche des Schaft­ teils angeordnet. Die Anzahl der Vorsprünge kann kleiner oder gleich der Anzahl der Vertiefungen sein, solange ihr Winkelab­ stand ein ganzzahliges Vielfaches der Winkelabstände zwischen den Vertiefungen ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Schaftteil an seinem dem Aufnahmeteil zugewandten Stirnende einen Kopf aufweist, der nach dem Befestigen des Aufnahmeteils auf dem Schaftteil mindestens teilweise in eine dem Schaftteil zugewandte Ausnehmung des Aufnahmeteils ein­ greift, wobei der in die Ausnehmung eingreifende Teil des Kopfes zweckmäßigerweise durch einen Befestigungszapfen gebil­ det wird, der stirnseitig über die mit den Vertiefungen verse­ hene Stirnfläche des Schaftteils übersteht. Vorzugsweise ist die Ausnehmung so an den im Querschnitt kreisförmigen Befesti­ gungszapfen angepaßt, daß das Aufnahmeteil nach einem Einfüh­ ren des Befestigungszapfens in die Ausnehmung um die Längs­ achse des Schaftteils drehbar ist, so daß sich die Aufnahmen benachbarter Pedikelschrauben fluchtend ausrichten lassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine stirnseitig im Befestigungszapfen angeordnete Gewindeboh­ rung für eine durch das Aufnahmeteil hindurch mit ihrem vorde­ ren Ende in die Ausnehmung eingreifende Befestigungsschraube vor. Der zweckmäßig in der Mitte des Aufnahmeteils auf der Längsachse des Schaftteils angeordnete Kopf der Befestigungs­ schraube ist vorteilhafterweise konvex gewölbt und bildet mit seiner Stirnfläche das schaftseitige Auflager für die Fixier­ stange. Der Boden der Aufnahme wird dabei in Richtung auf das Schaftteil zu durch zwei vom Kopf der Befestigungsschraube weg nach außen divergierende Flächen gebildet, so daß die Fixier­ stange in unterschiedlichen Winkelstellungen bezüglich der Längsachse des Schaftteils auf dem Schraubenkopf aufliegen kann.
Um ein Eindrehen der Befestigungsschraube von der Aufnahme her zu ermöglichen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Aufnahme vom Schaftteil weg offen und seitlich durch zwei im wesentlichen parallele Wände be­ grenzt ist, so daß die Fixierstange jeweils nach einem Anzie­ hen der Befestigungsschrauben in die Aufnahmen der benachbar­ ten Pedikelschrauben eingelegt und darin durch Festklemmen be­ festigt werden kann.
Demgegenüber sieht eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, das Aufnahmeteil dadurch axial unverschiebbar auf dem Schaftteil zu befestigen, daß sich das Aufnahmeteil und das Schaftteil nach dem Verbinden in Richtung der Längs­ achse des Schaftteils gegenseitig hintergreifen. Dies erfolgt gemäß weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung da­ durch, daß ein vorzugsweise über die mit Vertiefungen verse­ hene Stirnfläche des Schaftteils überstehender Befestigungs­ zapfen eine umlaufende Ringnut aufweist, in die nach einem Verbinden von Schaft- und Aufnahmeteil mindestens ein im Be­ reich der Ausnehmung angeordneter Vorsprung radial eingreift und den Befestigungszapfen axial unverschiebbar in der Ausneh­ mung hält.
Zum Einführen des Befestigungszapfens in die Ausnehmung ist diese zweckmäßig so ausgebildet, daß sich das Aufnahmeteil auf dem Kopf des Schaftteils bezüglich dessen Längsachse in radi­ aler Richtung verschieben lädt. In einer vorgesehenen Endstel­ lung, vorzugsweise dann, wenn die Mitte der Aufnahme mit der Längsachse des Schaftteils fluchtet, ist der Befestigungszap­ fen in der Ausnehmung gegen radiale Verschiebungen arretier­ bar. Die Arretierung erfolgt dabei zweckmäßig durch eine in eine Gewindebohrung des Aufnahmeteils eingesetzte Befesti­ gungsschraube, die nach dem Eindrehen seitlich gegen den Befe­ stigungszapfen anliegt und diesen gegen einen Anschlag der Ausnehmung anpreßt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausge­ staltung der Erfindung erfolgt die Arretierung des Aufnahme­ teils auf dem Schaftteil in der gewünschten Drehstellung eben­ falls mit Hilfe dieser Befestigungsschraube, deren Spitze in definierten Drehstellungen in jeweils eine von mehreren in Um­ fangsrichtung kreisförmig nebeneinander angeordneten Vertie­ fungen auf einer Stirnfläche des Schaftteils eingreift. Um ei­ nen sicheren Eingriff der Spitze der Befestigungsschraube in eine der in verhältnismäßig geringem radialen Abstand vom Be­ festigungszapfen angeordneten Vertiefungen zu gewährleisten, ist die Befestigungsschraube zweckmäßig in eine Gewindebohrung des Aufnahmeteils eingesetzt, deren Längsachse gegenüber der Längsachse des Schaftteils geneigt ist.
Bei vollständig eingedrehter Befestigungsschraube liegt diese dann mit ihrer Umfangsfläche seitlich am Befestigungszapfen an und drückt diesen gegen eine den Anschlag bildende Wandfläche der Ausnehmung, wobei ihre Spitze gleichzeitig in eine der Vertiefungen auf der Stirnfläche des Schaftteils eingreift, das Aufnahmeteil gegenüber dem Schaftteil in einer definierten Drehstellung arretiert und gleichzeitig das Aufnahmeteil ge­ genüber dem Schaftteil verspannt.
Da das Werkzeug zum Eindrehen der Befestigungsschraube hier schräg von der Seite her am Aufnahmeteil angesetzt wird, kann das Aufnahmeteil so ausgebildet sein, daß es die Fixierstange radial umschließt, wobei die Aufnahme zweckmäßig von einer Durchgangsöffnung gebildet wird, in die die Fixierstange in Längsrichtung einführbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Fixierstange in der Aufnahme in unterschiedlichen Win­ kelstellungen zur Längsachse des Schaftteils festklemmbar. In Verbindung mit der Drehbarkeit des Aufnahmeteils um die Längs­ achse des Schaftteils wird dadurch gewährleistet, daß sich die Aufnahmeteile zweier Pedikelschrauben stets durch eine gerad­ linige Fixierstange verbinden lassen, die in die miteinander fluchtenden Aufnahmen beider Aufnahmeteile festklemmbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Fixierstange unabhängig von der Arretierung des Aufnahmeteils gegenüber dem Schaftteil in unterschiedlichen Winkelstellungen in der Aufnahme festklemmbar ist. Dabei ist die Fixierstange in unterschiedlichen Winkelstellungen in der trogförmig oder als Durchgangsöffnung ausgebildeten Aufnahme vorteilhaft gegen ein im wesentlichen punktförmiges oder lini­ enförmiges Widerlager auf einem schaftseitigen Boden der Auf­ nahme anpressbar. Das Anpressen der Fixierstange gegen das Wi­ derlager erfolgt dabei zweckmäßig durch zwei auf beiden Seiten des Widerlagers gegen die dem Widerlager gegenüberliegende Seite der Fixierstange anpressbare Stellschrauben, die zweck­ mäßig denselben Abstand vom Widerlager aufweisen. Während das Widerlager bei dem Aufnahmeteil mit vom Schaftteil weg nach oben offener Aufnahme vorzugsweise durch die konkave Stirnflä­ che der Befestigungsschraube gebildet wird, wird es bei der als Durchgangsöffnung ausgebildeten Aufnahme zweckmäßig durch eine Kantenlinie gebildet, an der zwei zu den Seiten des Auf­ nahmeteils hin divergierenden Bodenflächen der Aufnahme auf­ einandertreffen.
Bei der nach oben offenen Aufnahme greifen die beiden Stell­ schrauben mit ihrem Außengewinde vorzugsweise in einander ge­ genüberliegende Gewindesegmente in teilzylindrischen Ausneh­ mungen in den Wänden der Aufnahme ein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiter durch einen Fixateur, insbesondere einen Fixateur mit mindestens ei­ ner derartigen Pedikelschraube gelöst, der mindestens einen an den Fixierstangen angreifenden Querverbinder mit einer in ein Teleskoprohr eingreifenden, in unterschiedlichen Verschiebes­ tellungen arretierbaren Teleskopstange aufweist. Eine bevor­ zugte Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß die in das zylindrische Teleskoprohr eingreifende Teleskopstange eine zylindrische Umfangsfläche mit einer in Längsrichtung der Te­ leskopstange verlaufende Aufnehmung sowie einer Mehrzahl in Umfangsrichtung verlaufenden Querausnehmungen aufweist, die in die Längsausnehmung münden. Die Arretierung der Teleskopstange im Teleskoprohr in unterschiedlichen Verschiebestellungen er­ folgt dabei mit Hilfe eines nach innen über den zylindrischen innenquerschnitt des Teleskoprohrs überstehenden Vorsprung mit einer gegenüber der Querschnittsfläche der Längsausnehmung kleineren Querschnittsfläche, dessen Stärke so bemessen ist, daß er in die Querausnehmungen einführbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Querausnehmungen in der massiv ausgebildeten Te­ leskopstange jeweils durch parallele Stege voneinander ge­ trennt sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an den äußeren Enden des Teleskoprohrs und der Teleskop­ stange Halteklauen angebracht, die auf den Fixierstangen un­ verschiebbar festklemmbar sind. Zweckmäßig weisen die Halte­ klauen eine quer zur Längsrichtung des Teleskoprohrs und der Teleskopstange angeordnete Querausnehmung mit einem gegenüber dem Querschnitt der Fixierstange größeren Querschnitt auf, in die eine in eine Gewindebohrung der Halteklauen eingesetzte Klemmschraube eingreift.
Um auch nach einem Befestigen der Halteklauen auf den Fixier­ stangen eine Längenverstellung des Querverbinders zu ermögli­ chen, ist zweckmäßig mindestens eine der Halteklauen um die Längsachse des Querverbinders drehbar mit dem Teleskoprohr bzw. mit der Teleskopstange verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1a und b: jeweils eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Pedikelschraube ohne und mit darauf befe­ stigtem Aufnahmeteil;
Fig. 2a und b: einen Längsschnitt durch die Pedikelschraube aus den Fig. 1a und b vor bzw. nach dem Aufsetzen des Auf­ nahmeteils auf das Schaftteil;
Fig. 3a und b: Querschnitte durch die Pedikelschraube der Fig. 1 und 2 entlang der Linie A-A und B-B der Fig. 2a;
Fig. 4a bis c: entlang der Linie C-C der Fig. 2b teilweise geschnittene Darstellungen der Pedikelschraube der Fig. 1 bis 3 vor, während und nach dem Befestigen des Aufnahmeteils auf dem Schaftteil;
Fig. 5: einen teilweisen Längsschnitt durch zwei mit einem Fixierstab verbundene Pedikelschrauben;
Fig. 6a und b: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Pedikelschraube ohne bzw. mit Aufnahmeteil;
Fig. 7a und b: teilweise geschnittene Seitenansichten der Pedikelschraube der Fig. 6a und b, vor bzw. nach dem Befe­ stigen des Aufnahmeteils;
Fig. 8: eine Querschnittsansicht des Aufnahmeteils der Fig. 6 und 7 entlang der Linie D-D der Fig. 7a;
Fig. 9a und b: teilweise geschnittene Seitenansichten der Pedikelschraube der Fig. 6 bis 8 vor, während und nach dem Befestigen des Aufnahmeteils;
Fig. 10: eine teilweise geschnittene Seitenansicht zweier durch eine Fixierstange verbundener Pedikelschrauben aus den Fig. 6 bis 9;
Fig. 11: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Querverbinders;
Fig. 12: eine Draufsicht auf den Querverbinder.
Die in der Zeichnung dargestellten Pedikelschrauben 2 bestehen im wesentlichen aus einem in einer Aufnahmebohrung eines Wir­ belkörpers verankerbaren Schaftteil 4, sowie einem lösbar auf dem Schaftteil 4 befestigbaren, in unterschiedlichen Drehstel­ lungen gegenüber dem Schachtteil 4 arretierbaren Aufnahmeteil 6. Das Aufnahmeteil 6 ist mit einer Aufnahme 8 versehen, in der eine Fixierstange 10 zum Verbinden zweier Pedikelschrauben 2 in unterschiedlichen Winkelstellungen bezüglich der Längs­ achsen 12 der Pedikelschrauben 2 lösbar festklemmbar ist.
Das Schaftteil 4 weist einen über seine gesamte Länge mit ei­ nem zweigängigen Außengewinde 14 versehenen Schaft 16, auf. Es ist jedoch auch möglich, das Außengewinde 14 ein- oder mehr­ gängig auszuführen. Darüber hinaus kann am hinteren Ende des Schafts 16 ein Kopf 18 mit einem durch einen radial überste­ henden umlaufenden Bund 20 vom Schaft 16 getrennten Befesti­ gungszapfen 22 angeordnet sein, welcher das hintere Ende des Schaftteils 4 bildet. Der Bund 20 ist zum Eindrehen des Schaftteils 4 als Außensechskant ausgebildet. Darüber hinaus kann der Bund 20 in jeder Weise gestaltet sein, die das Ein­ drehen des Schaftes 16 in den Knochen erleichtert. So ist es beispielsweise denkbar, den umlaufenden Bund 20 an seiner Außenkante zu rändeln und einige über den Umfang verteilte Nu­ ten vorzusehen, in die ein Haken eingehängt wird, mit dessen Hilfe die Rändelschraube in den Knochen hineingedreht werden kann.
Der Kopf 18 des Schaftteils 4 weist eine dem Aufnahmeteil 6 zugewandte ringförmige Stirnfläche 24 auf, gegen die bei auf­ gesetztem Aufnahmeteil 6 eine dem Schaftteil 4 zugewandte Be­ grenzungsfläche 26 anliegt. Für einen formschlüssigen Eingriff zwischen Aufnahmeteil 6 und Schaftteil 4 weist die Stirnfläche 24 eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung kreisförmig angeordne­ ten, jeweils aneinander angrenzenden Vertiefungen 28 mit einer konkav gerundeten Form auf, deren Mittelpunkte jeweils einen Winkelabstand von etwa 10 bis 15° voneinander aufweisen.
Das im wesentlichen quaderförmige Aufnahmeteil 6 ist auf sei­ ner dem Schaftteil 4 zugewandten Unterseite mit einer Ausneh­ mung 30 versehen, in welche der im Querschnitt kreisförmige Befestigungszapfen 22 nach dem Aufsetzen des Aufnahmeteils 6 auf das Schaftteil 4 eingreift. Die Form des Befestigungszap­ fens 22 und der Ausnehmung 30 sind jeweils so aufeinander ab­ gestimmt, daß das Aufnahmeteil 6 auf dem Schaftteil 4 um die Längsachse 12 drehbar ist, wenn die Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil 6 und dem Schaftteil 4 gelöst bzw. gelockert ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel weist der zylindrische Befestigungszapfen 22 in seiner dem Aufnahmeteil 6 zugewandten Stirnseite eine Gewindebohrung 32 auf, in die bei in die Ausnehmung 30 eingeführtem Befesti­ gungszapfen 22 eine das Aufnahmeteil 6 von der Aufnahme 8 her durchsetzende Befestigungsschraube 34 eingeschraubt werden kann, deren Kopf 36 in eine in die Ausnehmung 30 mündende ko­ nische Vertiefung 38 im Boden 40 der Aufnahme 8 eingepaßt ist, und deren Schaft in die Ausnehmung 30 übersteht.
Das Aufnahmeteil 6 weist bei diesem Ausführungsbeispiel über die Begrenzungsfläche 26 überstehende Vorsprünge 42 auf, deren Anzahl, Anordnung und Gestalt der Anzahl, Anordnung und Gestalt der in der Anlagefläche 24 eingebrachten Vertiefungen 28 ent­ spricht, so daß das Aufnahmeteil 6 nach einem Aufsetzen auf das Schaftteil 4 durch Festziehen der Befestigungsschraube 34 in definierten Drehstellungen, in denen jeweils die Vorsprünge 42 in die Vertiefungen 28 eingreifen, mit gegen die Stirnflä­ che 24 anliegender Begrenzungsfläche 26 auf dem Schaftteil 4 arretiert werden kann.
Das Eindrehen der Befestigungsschraube 28 in die Gewindeboh­ rung 32 des Befestigungszapfens 22 wird bei dieser Ausfüh­ rungsform dadurch ermöglicht, daß die Aufnahme 8 trog- oder jochförmig ausgebildet und auf ihrer dem schaftseitigen Boden 40 gegenüberliegenden oberen Seite offen ist, so daß ein Schraubendreher in Richtung der Längsache 12 in die Aufnahme 8 eingeführt werden kann.
Die Ausnehmung 30 ist so im Aufnahmeteil 6 angeordnet, daß die Längsachse der Befestigungsschraube 34 nach einem Aufsetzen des Aufnahmeteils 6 auf das Schaftteil 4 mit dessen Längsachse 12 fluchtet.
Demgegenüber sind bei dem in den Fig. 6 bis 10 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel der Befestigungszapfen 22 und die Aus­ nehmung 30 so aneinander angepaßt, daß das Aufnahmeteil 6 nach einem Einführen des Befestigungszapfens 22 in die Ausnehmung 30 und vor einer Arretierung des Aufnahmeteils 6 gegenüber dem Schaftteil 4 in axialer Richtung unverschiebbar gehalten wird. Dies wird dort dadurch erreicht, daß die Ausnehmung 30 in der Unterseite des Aufnahmeteils 6 bezüglich der Längsachse 12 in radialer Richtung schlitzförmig verlängert wird und auf einem die Längsachse 12 U-förmig umgreifenden, an die Begrenzungs­ fläche 26 angrenzenden Teil ihres Umfangs einen nach innen überstehenden Steg 46 aufweist, der bei aufgesetztem Aufnahme­ teil 6 (Fig. 7b) in eine radial umlaufende Ringnut 48 des Be­ festigungszapfens 22 eingreift. Die Breite und Dicke des Stegs 46 sind geringfügig kleiner als die Tiefe und Breite der Ring­ nut 48, so daß der Befestigungszapfen 22 in der in Fig. 7b dargestellten Lage sowohl mit der Umfangsfläche seines im Querschnitt größeren Kopfteils 50 als auch mit der Umfangsflä­ che seines im Querschnitt kleineren Halsteils gegen die Innen­ seite der Ausnehmung 30 bzw. des Stegs 46 anliegt, axial un­ verschiebbar gehalten wird und nicht in der Ausnehmung 30 ver­ kantet werden kann. Ein Verschieben in radialer Richtung wird durch eine als Madenschraube ausgebildete Befestigungsschraube 33 verhindert, die in eine mit einem Innengewinde versehene Durchgangsbohrung 54 des Aufnahmeteils 6 eingesetzt ist. Die Durchgangsbohrung 54 ist in einem seitlich über das Aufnahme­ teil 6 überstehenden Ansatz 56 mit zur Längsachse 12 des Schaftteils 4 geneigter Längsachse 58 so angeordnet, daß ihr oberes Ende für den Eingriff eines Schraubendrehers frei zu­ gänglich ist, während ihr unteres Ende derart in die Ausneh­ mung 30 mündet, daß die Befestigungsschraube 33 nach ihrem Festziehen mit ihrer Umfangfläche seitlich gegen den Befesti­ gungszapfen 22 anliegt und diesen gegen die Innenseite der Ausnehmung 30 drückt, sowie mit ihrer vorderen konvex gerunde­ ten Spitze 35 in eine der entsprechend geformten Vertiefungen 28 auf der Stirnfläche 24 des Kopfes 18 formschlüssig ein­ greift und damit das Aufnahmeteil in der gewünschten Drehstel­ lung arretiert. Das Aufnahmeteil 6 wird dadurch bereits vor einem Eindrehen der Befestigungsschraube 33 so auf dem Schaft­ teil 4 gehalten, daß es in axialer Richtung unverschiebbar ist, jedoch sowohl um die Längsachse 12 gedreht werden kann als auch durch radiales Verschieben bezüglich der Längsachse wieder vom Schaftteil 4 abgenommen werden kann. Nach einem teilweisen Eindrehen der Befestigungsschraube 33 lädt sich das Aufnahmeteil 6 auf dem Schaftteil 4 zwar noch um dessen Längs­ achse 12 drehen, jedoch nicht mehr bezüglich der Längsachse 12 in radialer Richtung verschieben, und nach einem vollständigen Eindrehen der Befestigungsschraube 33 nach Ausrichten der Auf­ nahme 8 ist das Aufnahmeteil 6 starr auf dem Schaftteil 4 ver­ ankert.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Fixierstange 10 in unterschiedlichen Winkelstellungen bezüglich der Längsachse 12 des Schaftteils 4 in der Aufnahme 8 festklemmbar, so daß ein Ausgleich möglich ist, wenn die Aufnahmeteile 6 in dorsaler Richtung unterschiedlich weit über die Wirbelsäule überstehen. Dazu ist das Aufnahmeteil 6 so ausgebildet, daß die in der Aufnahme 8 festgeklemmte Fixierstange 10 in der Ebene der Längsachse 12 mit Hilfe zweier Stellschrauben 58, 60 gegen ein zwischen den Stellschrauben 58, 60 auf der gegenüberliegenden Seite der Fixierstange 10 angeordnetes Widerlager 62 der Auf­ nahme 8 gedrückt werden. Um eine möglichst genaue Einstellung des Kippwinkels zu ermöglichen, wird das Widerlager 62 bei dem in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Kante gebildet, an der zwei dem Schaftteil 4 zuge­ wandte Bodenflächen 64 aufeinander treffen, die unter einem Winkel von etwa 155° zu den Seitenflächen 65 der Aufnahme 8 hin divergieren. Demgegenüber wird das Widerlager 62 bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel durch die konvex gewölbte Stirnfläche des Kopfes 36 der Befesti­ gungsschraube 34 d. h. durch die den darin vorgesehenen Innen­ sechskant umgebenden Randkanten der Stirnfläche gebildet.
Die Stellschrauben 58, 60 sind auf ihrer der Fixierstange 10 zugewandten Stirnseite ebenfalls konvex gerundet, so daß sie unabhängig von der Winkelstellung der Fixierstange 10 im we­ sentlichen punktförmig an dieser anliegen. Die als Maden­ schrauben ausgebildeten an ihrem hinteren Ende einen Innen­ sechskant für den Eingriff eines Drehwerkzeugs aufweisenden Stellschrauben 58, 60 sind so auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse 12 angeordnet, daß ihre eigenen Längsachsen den gleichen Abstand vom Widerlager 62 aufweisen.
Da die Aufnahme bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel auf ihrer dem Boden 40 gegenüberliegenden Seite offen ist, sind die Stellschraube 58, 60 dort in Gewin­ desegmente 66 eingeschraubt, die in teilzylindrische Ausneh­ mungen in den einander gegenüberliegenden Innenflächen der beiden im wesentlichen parallelen Wände 70, 72 der Aufnahme 8 eingeschnitten sind.
Demgegenüber ist die Aufnahme 8 bei dem in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel als quer zur Längsachse 12 verlaufende Durchgangsöffnung 78 ausgebildet, in die ge­ genüber den Bodenflächen 64 jeweils zwei die obere Wand der Durchgangsöffnung 78 durchsetzende Gewindebohrungen 74, 76 für die Stellschrauben 58, 60 münden. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel verengt sich der Öffnungsquerschnitt der Durchgangsöff­ nung 78 zur Mitte der Aufnahme hin derart, daß er im Bereich des Widerlagers 62 geringfügig größer als der Querschnitt der Fixierstange 10 ist, während er im Bereich der Seitenflächen 65 des Aufnahmeteils 6 in Richtung der Längsachse 12 gegenüber dem Durchmesser der Fixierstange 10 um das Eineinhalb- bis Zweifache vergrößert ist.
Die beiden auf gegenüberliegenden Seiten der Wirbelsäule ange­ ordneten Fixierstangen 10 sind jeweils durch längenverstell­ bare Querverbinder 80 versteift, die über die Wirbelsäule hin­ weg an den Fixierstangen 10 angreifen. Der in Fig. 11 und 12 dargestellte Querverbinder 80 weist dazu ein zylindrisches Te­ leskoprohr 82 und eine in Längsrichtung im Teleskoprohr 82 verschiebbare Teleskopstange 84 mit geringfügig kleineren Querschnittsabmessungen auf, die in unterschiedlichen Auszieh­ stellungen gegenüber dem Teleskoprohr 82 arretiert werden kann.
Die massiv ausgebildete Teleskopstange 84 weist auf ihrer zy­ lindrischen Umfangsfläche 86 eine in Längsrichtung verlaufende Längsausnehmung 88 oder Längsnut auf, in die von einer Seite her eine Mehrzahl paralleler Querausnehmungen 90 münden, die sich jeweils in Umfangsrichtung über einen Teil der Umfangs­ fläche 86 erstrecken. An der Eintrittsöffnung 94 des Teleskop­ rohrs 82 weist dieses einen nach innen über seine zylindrische Innenfläche überstehenden Vorsprung 92 auf, dessen Quer­ schnittsabmessungen so gewählt sind, daß er zum einen zum Ver­ schieben von Teleskoprohr 82 und Teleskopstange 84 gegeneinan­ der in der Längsausnehmung 88 verschiebbar ist, wenn er gegen die den Mündungen der Querausnehmungen 90 gegenüberliegende Innenseite der Längsausnehmung 88 anliegt und daß er zum ande­ ren zum Arretieren der Teleskopstange 84 durch Drehen derselben gegenüber dem Teleskoprohr 82 vollständig in eine der Queraus­ nehmungen 90 eingeführt werden kann.
An den einander entgegengesetzten Enden des Teleskoprohrs 82 und der Teleskopstange 84 ist jeweils eine Halteklaue 94 vor­ gesehen, um die Teleskopstange 84 und das Teleskoprohr 82 auf den gegenüberliegenden Fixierstangen 10 unverschiebbar zu be­ festigen. Die Halteklauen 94 weisen jeweils eine quer zur Längsrichtung des Teleskoprohrs 82 bzw. der Teleskopstange 84 verlaufende, in Umfangsrichtung einseitig offene Klauenöffnung 96 auf, die einen gegenüber dem runden Außenquerschnitt der Fixierstangen 10 etwas größeren ovalen Innenquerschnitt auf­ weisen. Der Abstand zwischen den aufeinanderzugerichteten seitlichen Rändern der Umfangsöffnung 102 der Halteklauen 94 entspricht dem Durchmesser der Fixierstangen, so daß diese durch die Umfangsöffnung 102 in die Klauenöffnung 96 einge­ führt werden können.
Die Halteklauen 94 weisen auf ihrer der Umfangsöffnung 102 entgegengesetzten Seite eine mit einem Innengewinde versehene Sacklochbohrung 98 auf, die angrenzend an ihr inneres Endes mit ihrer Umfangsfläche einseitig in die Klauenöffnung 96 mün­ det. Eine in die Gewindebohrung 98 eingesetzte, als Maden­ schraube ausgebildete Klemmschraube 100 kann dadurch beim Festdrehen eine in die Klauenöffnung 96 eingeführte Fixier­ stange 10 gegen die der Einmündung der Sacklochbohrung 98 ge­ genüberliegende Seite der Klauenöffnung 96 anpressen, so die Halteklaue 94 gegenüber der Fixierstange 10 unverschiebbar ar­ retiert ist.
Eine der beiden Halteklauen 94 ist um die Längsachse der Tele­ skopstange 84 bzw. des Teleskoprohrs 82 drehbar am Ende der Teleskopstange 84 oder des Teleskoprohrs 82 angebracht, so daß die Halteklauen 94 zur Längenverstellung des Querverbinders 80 nicht von den Fixierstangen 10 abgenommen werden müssen.

Claims (41)

1. Pedikelschraube mit einem in einem Wirbelkörper verankerbaren Schaftteil und einem mit einer Aufnahme für eine Fixierstange ver­ sehenen Aufnahmeteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) um die Längsachse (12) des Schaftteils (4) verdrehbar ist.
2. Pedikelschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) lösbar auf dem Schaftteil (4) befestigbar ist.
3. Pedikelschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) in unterschiedlichen Dreh­ stellungen auf dem Schaftteil (4) arretierbar ist.
4. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (6) und das Schaftteil (4) in definierten Drehstellungen formschlüssig ineinandergreifen.
5. Pedikelschraube nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch minde­ stens einen am Aufnahmeteil (6) oder am Schaftteil (4) angeordne­ ten, in eine von mehreren Vertiefungen (28) des jeweils anderen Teils (4; 6) eingreifenden Vorsprung (42, 35).
6. Pedikelschraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (42) auf einer dem Schaftteil (4) zugewandten Be­ grenzungsfläche (26) des Aufnahmeteils (6) und die Vertiefungen (28) auf einer an der Begrenzungsfläche (26) anliegenden Stirn­ fläche (24) des Schaftteils (4) angeordnet sind.
7. Pedikelschraube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Vertiefungen (28) ein ganzzahliges Vielfaches oder gleich der Anzahl der Vorsprünge (42) ist.
8. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaftteil (4) an seinem dem Aufnahmeteil (6) zugewandte Stirnende einen mindestens teilweise in eine Aus­ nehmung (30) des Aufnahmeteils (6) einsetzbaren Kopf (18) auf­ weist.
9. Pedikelschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (30) eingreifende Teil des Kopfes (18) durch einen Befestigungszapfen (22) gebildet wird.
10. Pedikelschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (22) stirnseitig über die mit den Vertie­ fungen (28) versehene Stirnfläche (24) des Schaftteils (4) über­ steht.
11. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) so an den im Querschnitt kreisförmigen Befestigungszapfen (22) angepaßt ist, daß das Auf­ nahmeteil (6) nach einem Einführen des Befestigungszapfens (22) in die Ausnehmung (30) um die Längsachse (12) des Schaftteils (4) drehbar ist.
12. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekenn­ zeichnet durch eine stirnseitig im Kopf (18) angeordnete Gewin­ debohrung (32) für eine das Aufnahmeteil (6) mit dem Schaftteil (4) verbindende Befestigungsschraube (34).
13. Pedikelschraube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (34) eine im Boden (40) der Aufnahme (8) angeordnete, in die Ausnehmung (30) mündende Durchtrittsöffnung durchsetzt.
14. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Aufnahmeteil (6) und das Schaftteil (4) nach dem Verbinden in Richtung der Längsachse (12) des Schaft­ teils (4) gegenseitig hintergreifen.
15. Pedikelschraube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (18) eine umlaufende Ringnut (48) aufweist, in die min­ destens ein im Bereich der Ausnehmung (30) angeordneter Vorsprung radial eingreift.
16. Pedikelschraube nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch einen in die Ausnehmung (30) überstehenden Steg (46) gebildet wird.
17. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) so ausgebildet ist, daß das Aufnahmeteil (6) vor einem Befestigen bezüglich der Längsachse (12) des Schaftteils (4) in radialer Richtung auf dem Kopf (18) verschiebbar ist.
18. Pedikelschraube nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (30) eingreifende Befestigungszapfen (22) in radialer Richtung unverschiebbar festklemmbar ist.
19. Pedikelschraube nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine in eine Gewindebohrung (54) des Aufnahmeteils (6) eingesetzte, nach einem Verbinden des Aufnahmeteils (6) mit dem Schaftteil (4) gegen den Kopf (18) anliegende Befestigungsschraube (33).
20. Pedikelschraube nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (33) mit ihrer Spitze (35) in eine von mehreren, in Umfangsrichtung nebeneinander auf dem Schaftteil (4) angeordneten Vertiefungen (28) eingreift.
21. Pedikelschraube nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsschraube (33) in eine Gewindebohrung (54) des Aufnahmeteils (6) eingesetzt ist, deren Längsachse gegenüber der Längsachse des Schaftteils (4) geneigt ist.
22. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fixierstange (10) in der Aufnahme (8) in un­ terschiedlichen Winkelstellungen zur Längsachse (12) des Schaft­ teils (4) festklemmbar ist.
23. Pedikelschraube nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierstange (10) nach einer Arretierung des Aufnahmeteils (6) auf dem Schaftteil (4) in unterschiedlichen Winkelstellungen fest­ klemmbar ist.
24. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fixierstange (10) gegen ein im wesentlichen punktförmiges oder linienförmiges Widerlager (62) auf einem Boden (40) der Aufnahme (8) anpreßbar ist.
25. Pedikelschraube nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch zwei auf der dem Widerlager (62) gegenüberliegenden Seite der Fixier­ stange (10) angeordneten Stellschrauben (58, 60).
26. Pedikelschraube nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (58, 60) in gleichem Abstand auf entgegenge­ setzten Seiten des Widerlagers (62) angeordnet sind.
27. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (62) durch die konvex gewölbte Stirnfläche des Kopfes (36) der Befestigungsschraube (34) gebildet wird.
28. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (62) durch eine Kante gebildet wird, an der zwei nach außen divergierende Bodenflächen (64) der Aufnahme (8) aufeinandertreffen.
29. Pedikelschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme (8) vom Schaftteil (4) weg offen und seitlich durch zwei im wesentlichen parallele Wände (70, 72) begrenzt ist.
30. Pedikelschraube nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (58, 60) in einander gegenüberliegende Gewinde­ segmente (66) in teilzylindrischen Ausnehmungen in den Wänden (70, 72) der Aufnahme (8) eingreifen.
31. Fixateur interne, gekennzeichnet durch mindestens eine Pedi­ kelschraube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
32. Fixateur interne, insbesondere nach Anspruch 31, mit min­ destens einem an zwei einander gegenüberliegenden Fixierstäben (10) angreifenden längenverstellbaren Querverbinder, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querverbinder (80) eine in ein Teleskoprohr (82) eingreifende, in unterschiedliche Stellungen gegenüber dem Teleskoprohr (82) arretierbare Teleskopstange (84) aufweist.
33. Fixateur interne nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (84) eine in Längsrichtung ihrer zylindrischen Umfangsfläche (86) verlaufende Längsausnehmung (88) sowie eine Mehrzahl von in die Längsausnehmung (88) mündenden Querausnehmun­ gen (90) aufweist.
34. Fixateur interne nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch min­ destens einen über eine zylindrische Innenfläche des Teleskoprohrs nach innen überstehenden Vorsprung (92).
35. Fixateur interne nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine gegenüber der Querschnittsfläche der Längsaus­ nehmung (88) geringere Querschnittsfläche und eine Dicke aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen aufeinanderzugerichteten seitlichen Begrenzungsflächen der Querausnehmungen (90).
36. Fixateur interne nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (92) im Bereich einer Eintrittsöffnung (94) des Te­ leskoprohrs (82) angeordnet ist.
37. Fixateur interne nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander entgegengesetzten Enden des Teleskoprohrs (82) und der Teleskopstange (84) jeweils eine Halteklaue (94) angeordnet ist.
38. Fixateur interne nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (94) eine quer zur Längsrichtung des Teleskoprohrs (82) und der Teleskopstange (84) angeordnete Klauenausnehmung (96) mit einem gegenüber dem Querschnitt der Fixierstange (10) größeren Innenquerschnitt aufweisen.
39. Fixateur interne nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenausnehmungen (96) in Umfangsrichtung einseitig offen sind.
40. Fixateur interne nach Anspruch 38 oder 39, gekennzeichnet durch in Gewindebohrungen (98) der Halteklauen (94) eingesetzte, in die Klauenausnehmung (96) eingreifende Klemmschrauben (100).
41. Fixateur interne nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Halteklauen (94) drehbar mit dem Teleskoprohr (82) bzw. mit der Teleskopstange (84) ver­ bunden ist.
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