DE4330118C1 - Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare Zugangskontroll
einrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Sie weist
eine stationäre Sende- und Empfangseinheit sowie einen trag
baren Transponder auf. Mit Hilfe eines bidirektionalen Dia
logs zwischen der Sendeeinheit, dem Transponder und der Emp
fangseinheit kann eine Entriegelungseinheit, z. B. eine Zen
tralverriegelungsanlage, gesteuert werden.
Eine solche Zugangskontrolleinrichtung ist aus der Offenle
gungsschrift EP 0 440 974 A1 bekannt. Bei dieser Einrichtung
werden ein Transponder und eine Sende- und Empfangseinheit
mit einem Frage-Antwort-Dialog zum Identifizieren eines
Kraftfahrzeugbenutzers und zum Entriegeln des Kraftfahrzeugs
im Falle eines berechtigten Benutzers eingesetzt.
Eine solche Einrichtung bietet jedoch nur eine geringe Si
cherheit für das Kraftfahrzeug, wenn die Fahrzeugbatterie
leer oder abgeklemmt ist.
Eine weitere bekannte Zugangskontrolleinrichtung (DE 33 13
702 C2) weist einen tragbaren Sender (Schlüssel) und einen
stationären Empfänger (Schloß) im Kraftfahrzeug auf. Wenn der
Schlüssel betätigt wird, so wird ein Codesignal zu dem Schloß
gesendet. Bei Übereinstimmung mit einem Sollcodesignal werden
die Türen entriegelt.
Die Schlösser an den Türen werden durch die Fahrzeugbatterie
mit Energie versorgt. Sinkt die Batteriespannung unter einen
vorgegebenen Grenzwert, so wird ein mechanisch betätigbares
Schließsystem wirksam. Die Türen können nun mit einem mecha
nischen Schlüssel entriegelt werden.
Ein solches Zugangskontrollsystem hat jedoch den Nachteil,
daß von der hohen Sicherheit des elektronischen Systems im
Falle einer niedrigen Batteriespannung Abstriche gemacht wer
den. Statt dessen wird auf ein mechanisches System umgeschal
tet. Das mechanische System hat den Nachteil, daß es von ei
nem Dieb/Einbrecher wesentlich leichter zu überwinden ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Zugangskon
trolleinrichtung zu schaffen, mit der bei leerer oder abge
klemmter Fahrzeugbatterie keine Minderung der Zugangssicher
heit eintritt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird durch eine stationäre Sende-
und Empfangseinheit ein Zusatzschloß betätigt, durch das ein
Zugang zu der Fahrzeugbatterie freigegeben wird, wenn die
Batteriespannung unter einem Schwellwert liegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Un
teranspruch gekennzeichnet. Dabei kann das Zusatzschloß das
Schloß der Motorhaube sein, über die ein Zugang zu der Batte
rie möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme
auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Zu
gangskontrolleinrichtung,
Fig. 2: ein Flußdiagramm eines Frage-Antwort-Dialogs zwi
schen einem Transponder und einer Sende- und Emp
fangseinheit,
Fig. 3: Blockschaltung der stationären Sende- und Empfangs
einheit und
Fig. 4: Blockschaltung des tragbaren Transponders.
Eine schlüssellose und fernsteuerbare Zugangskontrolleinrich
tung in einem Kraftfahrzeug 4 (Fig. 1) weist eine stationäre
Sende- und Empfangseinheit 1 auf. Diese kann über eine Sende-
und Empfangsantenne, beispielsweise in einem Außenspiegel 26
oder in der Fahrertür, mit einem tragbaren Transponder 2, der
sich in einer Entfernung zu dem Kraftfahrzeug 4 befindet,
mittels eines Frage-Antwort-Dialogs drahtlos in Verbindung
treten. Dabei wird überprüft, ob der Benutzer des Transpon
ders 2 berechtigt ist, das Kraftfahrzeug zu ent- oder verrie
geln.
Die Sende- und Empfangseinheit 1 ist beispielsweise mit einem
Türgriff 45 verbunden, durch den veranlaßt wird, daß die
Sende- und Empfangseinheit 1 mit dem Transponder 2 den Frage-
Antwort-Dialog über eine bidirektionale Übertragungsstrecke
in Gang bringt.
Die Sende- und Empfangseinheit 1 wird von einer Fahrzeugbat
terie 42 mit Energie versorgt. Die Fahrzeugbatterie 42 kann
über die Motorhaube 47 oder nur über eine nicht dargestellte
separate Tür im Kraftfahrzeug zugänglich sein.
Der Frage-Antwort-Dialog zum Ent- oder Verriegeln des Fahr
zeugs wird anhand von Fig. 2 näher erläutert. Als Auslöse
mittel dient der Türgriff 45. Nach dessen Betätigung sendet
die Sende- und Empfangseinheit ein Fragecodesignal aus (in
dem Flußdiagramm durch einen blitzförmigen Pfeil darge
stellt). Das Fragecodesignal wird von dem Transponder 2 emp
fangen. Der Transponder 2 wird dadurch geweckt, d. h. sofern
der Transponder 2 das Fragecodesignal empfängt und sich ange
sprochen fühlt, reagiert er und sendet seinerseits ein Ant
wortcodesignal aus.
Das Antwortcodesignal wird von der Sende- und Empfangseinheit
1 empfangen und dort mit einem erwarteten Sollcodesignal ver
glichen. Falls der Benutzer des Transponders 2 berechtigt
ist, d. h. wenn das Antwortcodesignal mit dem Sollcodesignal
übereinstimmt, wird ein Entriegelungssignal ausgelöst. Damit
wird die Zentralverriegelungsanlage aktiviert und die Türen
des Kraftfahrzeugs 4 werden entriegelt.
Die stationäre Sende- und Empfangseinheit 1 (Fig. 3) weist
einen Sender 10 auf, der über eine Antenne 11 das Fragecode
signal aussenden kann. Mit einer weiteren Antenne 12 wird das
Antwortcodesignal empfangen und über einen Eingangsfilter 13
zu einem Empfänger 14 geleitet. Parallel zu dem Empfänger 14
kann ein weiterer Empfänger 15 angeordnet sein, der sich in
seiner Empfangsempfindlichkeit von dem ersten Empfänger 14
unterscheidet. Da dieser Empfänger nur optional ist, ist er
in der Fig. 3 gestrichelt dargestellt.
Die Antenne 11 kann auch als Empfangsantenne dienen. In die
sem Fall werden die empfangenen Signale über einen Eingangs
filter und eine Weiche 16 zu einem Empfänger 17 geleitet. Die
Antennen 11 und 12 sind für verschiedene Übertragungsarten
ausgelegt. Somit stellen die Antenne 12, der Eingangsfilter
13 und die Empfänger 14 und 15 einen ersten Übertragungskanal
dar. Die Antenne 11, der Eingangsfilter 16 und der Empfänger
17 stellen einen zweiten Übertragungskanal dar, während die
Antenne 11 und der Sender 10 einen dritten Übertragungskanal
darstellen.
Die Übertragungskanäle unterscheiden sich darin, daß Signale
mit geänderten Signalparametern, wie Feldstärke, Reichweite,
Frequenz, Baudrate oder Übertragungsart gesendet oder empfan
gen werden können. Bei der Übertragungsart kann beispielswei
se zwischen HF-Signalen und NF-Signalen unterschieden werden.
Ein Übertragungskanal kann beispielsweise für HF-Signale aus
gelegt sein, während der andere für NF-Signale ausgelegt ist.
Oder ein Übertragungskanal ist für HF-Signale mit großer
Feldstärke und ein anderer für HF-Signale mit kleiner Feld
stärke dimensioniert.
Eine Logikschaltung 18 ist mit den Empfängern 14, 15 und 17
sowie dem Sender 10 verbunden. In der Logikschaltung wird das
Fragecodesignal erzeugt, wenn der Türgriff 45, der ebenfalls
mit der Logikschaltung 18 verbunden ist, betätigt wird. Das
empfangene Antwortcodesignal wird in der Logikschaltung 18
mit dem erwarteten Sollcodesignal verglichen. Bei Überein
stimmung wird das Entriegelungssignal an die Zentralverriege
lungsanlage 41 gesendet.
Die stationäre Sende- und Empfangseinheit 1 und die Zentral
verriegelungsanlage 41 werden über eine Fahrzeugbatterie 42
mit Energie versorgt. Parallel zu der Fahrzeugbatterie 42
kann eine Notspannungsquelle 43 angeordnet sein, die bei Aus
fall der Fahrzeugbatterie 42 die Sende- und Empfangseinheit 1
und die Zentralverriegelungsanlage 41 hilfsweise mit Energie
versorgt.
Der tragbare Transponder 2 (Fig. 4) weist seinerseits einen
Empfänger 21 und einen ersten Sender 22 auf, die jeweils mit
einer Antenne 23 bzw. 24 verbunden sind. Parallel zu dem er
sten Sender 22 kann ein zweiter Sender 25 angeordnet sein,
der allerdings die Antenne 23 zum Senden von Signalen nutzt.
Auch der Transponder 2 kann mehrere verschiedene Übertra
gungskanäle aufweisen, die sich in der Übertragungsart, der
Frequenz, der Feldstärke, usw. der gesendeten oder empfange
nen Signale unterscheiden können. Der Sender 22 und die An
tenne 24, der Sender 25 und die Antenne 23 sowie der Empfän
ger 21 und die Antenne 23 bilden jeweils einen Übertragungs
kanal.
Die Sender 22 und 25 sowie der Empfänger 21 sind mit einer
Logikschaltung 26 verbunden, in der das Antwortcodesignal er
zeugt wird. Die Logikschaltung 26 wird von einer Batterie 27,
beispielsweise in Form einer Knopfzelle, mit Energie ver
sorgt. Außerdem kann der Transponder 2 eine Notspannungsquel
le 28, z. B. einen Akkumulator oder einen Gleichrichter mit
einem Kondensator, aufweisen, die die Logikschaltung 26 bei
Ausfall der Batterie 27 hilfsweise mit Energie versorgt.
Zusätzlich kann der Transponder 2 eine Taste 29 als Auslöse
mittel zum Aussenden des Antwortcodesignals aufweisen.
Die Sendeleistung und die Empfangsempfindlichkeit der Sende-
und Empfangseinheit 1 sowie des Transponders 2 sind so auf
einander abgestimmt, daß sowohl der Transponder 2 Signale des
Senders 10 als auch die Empfänger 14, 15 und 17 Signale von
dem Transponder 2 sicher empfangen können, wenn sich der
Transponder 2 in der näheren Umgebung des Kraftfahrzeugs 4
befindet.
Da der Transponder 2 vorteilhafterweise als Chipkarte ausge
bildet ist, ist seine Sendeleistung durch gewisse Parameter,
wie Gehäuseabmessungen, Antennengröße oder Stromverbrauch be
grenzt. Im Normalbetrieb sendet er mit maximal möglicher Sen
deleistung. Die maximale Reichweite eines Signals, das vom
Transponder 2 ausgesendet wird, liegt im Bereich von etwa 30
m. Im Gegensatz dazu können Signale von der Sende- und Emp
fangseinheit 1 zum Transponder 2 auf eine Reichweite von nur
etwa einigen Metern begrenzt sein.
Im Normalbetrieb benutzt die Zugangskontrolleinrichtung einen
einzigen Übertragungskanal vom Kraftfahrzeug 4 zum Transpon
der 3 und einen Übertragungskanal vom Transponder 2 zum
Kraftfahrzeug 4. Diese beiden Übertragungskanäle können sich
allerdings in ihrer Art, beispielsweise in der Feldstärke,
Frequenz, Übertragungsart oder Baudrate der übertragenen Si
gnale unterscheiden. So kann das Fragecodesignal induktiv vom
Kraftfahrzeug 4 zum Transponder 2 übertragen werden, wohin
gegen das Antwortcodesignal als HF-Signale zum Kraftfahrzeug
gesendet werden kann.
Wenn nach dem erstmaligen Betätigen des Auslösemittels durch
einen berechtigten Benutzer, der den Transponder 2 bei sich
trägt, das Kraftfahrzeug 4 nicht entriegelt wird, so muß ein
Fehler vorliegen. Hierbei kann die Spannung der Fahrzeugbat
terie 42 auf einen unzulässigen Wert abgesunken sein oder die
Fahrzeugbatterie 42 kann ganz abgeklemmt sein. Dann kann in
der Sende- und Empfangseinheit 1 kein Fragecodesignal mehr
erzeugt werden.
Da dann der Frage-Antwort-Dialog nicht auf Anhieb Erfolg hat,
muß der Transponder 2 in unmittelbarer Nähe der Antennen 11
oder 12, d. h. in unmittelbarer Nähe des Kraftfahrzeugs 4, ge
bracht werden.
Nach dem Annähern des Transponders 2 an das Kraftfahrzeug 4,
muß die Taste 29 betätigt werden, damit ein Antwortcodesignal
zum Kraftfahrzeug 4 gesendet wird. Ein Betätigen der Taste 29
wirkt also genauso, wie wenn ein Fragecodesignal empfangen
worden wäre.
Die stationäre Sende- und Empfangseinheit 1 befindet sich in
einem Ruhezustand, da sie durch Überwachen der Batteriespan
nung bereits erkannt hat, daß die Batteriespannung unter ei
nen Schwellwert gesunken ist.
Die Logikschaltung 18 ist dann in einem sogenannten Sleepmo
dus und die Empfänger 14, 15 oder 17 in reinem Detektorzu
stand. Der Ruhezustand zeichnet sich durch extrem niedrigen
Stromverbrauch aus.
Sobald das Antwortcodesignal durch den Empfänger 14 empfangen
wird, kann die Sende- und Empfangseinheit 1 dem Antwortcode
signal soviel Energie entnehmen, daß es ausreicht, die Logik
schaltung 18 zu "wecken" und ein Schloß 48 freizugeben, über
das ein Zugang nur zu der Fahrzeugbatterie 42 ermöglicht
wird. Der Schließzylinder dieses Schlosses 48 wird dann elek
tromechanisch betätigt, so daß ein Zugang mit einem mechani
schen Notschlüssel zur Fahrzeugbatterie 42 nur in diesem Fall
möglich ist. Ansonsten kann das Schloß 48 nur mit Hilfe der
Zugangskontrolleinrichtung geöffnet werden. Die Fahrzeugbat
terie 42 kann dann ausgetauscht oder aufgeladen werden. Die
Sicherheit des Zutritts in das Fahrzeug oder zum Starten des
Fahrzeugs wird dadurch allerdings nicht eingeschränkt, da die
anderen Türen mit ihren Schlössern nur mit dem Zugangs
kontrollsystem geöffnet werden können.
Über das Schloß 48 kann beispielsweise die Motorhaube 47 ge
öffnet werden. Es kann auch eine separate Tür vorhanden sein,
über die nur die Fahrzeugbatterie 42 zugänglich ist. Diese
Tür kann nur bei ungenügender Batteriespannung der Fahrzeug
batterie 42 mechanisch geöffnet werden.
Nach dem Nachladen oder Austausch der Fahrzeugbatterie 42
geht die Zugangskontrolleinrichtung wieder in den Normalbe
trieb über, da die Batteriespannung wieder über einem
Schwellwert liegt und damit die Sende- und Empfangseinheit 1
wieder mit Energie versorgt werden kann.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Sende- und Emp
fangseinheit 1 die Batteriespannung der Fahrzeugbatterie 42
ständig überwacht und sobald die Batteriespannung einen
Schwellwert unterschritten hat, wird das Schloß 48 freigege
ben, damit es mechanisch mit Hilfe eines Schlüssels geöffnet
werden kann, auch ohne daß ein Antwortcodesignal empfangen
wurde.
Claims (3)
1. Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung für ein Kraft
fahrzeug, mit einer mit einer Entriegelungseinheit (41) ver
bundenen Schließstelle (48), die nur Zugang zu der Fahrzeug
batterie (42) mit Hilfe eines mechanischen Schlüssels dann
freigibt, wenn die durch die Entriegelungseinheit (41) über
wachte Batteriespannung einen Schwellwert unterschritten hat,
wobei jedoch kein Zugang zu dem Fahrgastraum freigegeben
wird.
2. Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung für ein Kraft
fahrzeug,
- - mit einem tragbaren Transponder (2), der einen Empfänger (21), der ein Fragecodesignal empfängt, und einen Sender (22, 25) aufweist, der ein Antwortcodesignal aussendet, und
- - mit einer stationären Sende- und Empfangseinheit (1), die durch Betätigen eines Auslösemittels (25, 45) das Frage codesignal aussendet, das Antwortcodesignal empfängt sowie bei Übereinstimmung des Antwortcodesignals mit einem Sollcodesignal ein Entriegelungssignal über eine Entriege lungseinheit (41) an eine oder mehrere Schließstellen lie fert,
- - wobei eine der Schließstellen (48) den Zugang nur zu der Fahrzeugbatterie freigibt und wobei nur diese Schließstelle (48) bei Unterschreiten der Batteriespannung unter einen vorbestimmten Schwellwert von der Entriegelungseinheit (41) freigegeben wird, damit sie mit Hilfe eines mechanischen Schlüssels geöffnet werden kann, nicht aber ein Zugang zu dem Fahrgastraum freigegeben wird.
3. Zugangskontrolleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließstelle (48) das Öffnen der Mo
torhaube (47) freigibt, wenn die Batteriespannung einen
Schwellwert unterschritten hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934330118 DE4330118C1 (de) | 1993-09-06 | 1993-09-06 | Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
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Publications (1)
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ID=6496976
Family Applications (1)
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