DE4329931C2 - Verpackungsanlage zum Abpacken von Tabletten o.dgl. in Verpackungen - Google Patents
Verpackungsanlage zum Abpacken von Tabletten o.dgl. in VerpackungenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
- B65B9/04—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsanlage zum Abpacken
von Tabletten o. dgl. in Verpackungen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei einer Verpackungsanlage nach der US-PS 33 54 611 werden
Oberfolie und Unterfolie kontinuierlich von Wickeln abgezo
gen, wonach sie Formstationen durchlaufen, in welchen napf
förmige Vertiefungen angebracht werden. Die Formstationen be
stehen aus zwei Blöcken, die einander zustellbar sind und de
nen dabei eine Bewegung in Transportrichtung der Folien über
lagert wird. Gleichzeitig werden dabei innerhalb eines der
Blöcke Stempel in Richtung zu Matrizen des anderen Blockes
bewegt. Nach den Formstationen und einer Füllstation folgt
eine Heißsiegelstation, die zwei federnd aneinander ange
drückte, kontinuierlich angetriebene Walzen aufweist, die
gleichzeitig als Heiz- und Siegeleinrichtungen dienen. Die
beiden angetriebenen Walzen der Heißsiegelstation bewirken
auch den Transport bis zur Heißsiegelstation, d. h. das Abzie
hen der Oberfolie und der Unterfolie von den jeweiligen Wi
ckeln und das Hindurchführen durch die Formstationen und die
Füllstation. Da die Walzen der Heißsiegelstation die beiden
Folien in erwärmtem Zustand ergreifen, besteht die Gefahr,
dass die erwärmten auch damit weichen Folien, insbesondere
auch im Bereich der napfförmigen Vertiefungen, deformiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsan
lage der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Oberfo
lie und Unterfolie aus einem tiefziehbaren Material die Ge
fahr eines Verziehens und Deformierens weitgehend aus
schließt.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen in der
nachfolgenden Beschreibung weiter erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine automatische Verpackungsanlage,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die
noch nicht in Abpackeinheiten zertrennte Verpa
ckung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.
3 in größerem Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3
ebenfalls in größerem Maßstab.
Die in Fig. 3 dargestellte Verpackung wird aus einer Unterfo
lie 10 und einer Oberfolie 11 gebildet. Unterfolie 10 und O
berfolie 11 sind aus tiefziehbarem Material. Sie sind als
mehrschichtige Folien ausgebildet, die als Trägermaterial
Aluminium oder eine Aluminiumlegierung enthalten. Sie weisen
zusätzliche Schichten, insbesondere Kunststoffschichten aus
PVC oder Polyamid auf, um eine hohe Dichtheit zu gewährleis
ten. Die Unterfolie 10 und die Oberfolie 11 bestehen insbe
sondere aus jeweils zwei Aluminiumfolien, zwischen denen eine
Stützfolie aus Kunststoff angeordnet ist.
Die Unterfolie (10) wird mittels einer Vor-Abspulein
richtung (12) von einem stationär gelagerten Wickel (13)
abgezogen. Die Vor-Abspuleinrichtung (12) enthält auf-
und abbewegliche Tänzerwalzen (14), so daß die Unter
folie (10) mittels eines noch zu erläuternden Folienvor
zugs (15) taktweise aus der Vor-Abspuleinrichtung (12)
abgezogen und durch die einzelnen Stationen geführt
werden kann. Die Unterfolie (10) durchläuft nach der
Vor-Abspuleinrichtung eine Formstation (16), die aus
einer Matrize und Stempeln gebildet wird, die einander
zustellbar sind, um in die Unterfolie (10) napfförmige
Vertiefungen (17) einzuprägen. Anschließend durchläuft
die Unterfolie (10) eine Kontrollstation (18), in der die
Unterfolie (10) auf möglicherweise bei dem Tiefziehen
der Vertiefungen (17) entstandene Risse geprüft wird.
Danach durchläuft die Unterfolie (10) eine Füllstrecke,
in welcher die napfförmigen Vertiefungen (17) aus einer
Füllstation (19) jeweils mit einer Tablette befüllt wer
den. Auf die Füllstation (19) folgt eine Station (20) zur
Füllgutkontrolle, die überprüft, ob jede der napfförmi
gen Vertiefungen (17) der Unterfolie (10) korrekt befüllt
ist. Nach der Kontrollstation (20) wird der Unterfolie
(10) die Oberfolie (11) zugeführt, die die Unterfolie (10)
abdeckt.
Die Oberfolie (11) wird mittels einer Tänzerwalzen
(21) enthaltenen Vor-Abspuleinrichtung (22) von einem
Wickel (23) abgezogen. Der Wickel (23) und die Vor-
Abspuleinrichtung (22) sind oberhalb der horizontal
durch die Verpackungsanlage verlaufenden Unterfolie
(10) angeordnet und zwar in dem Bereich nach der Kon
trollstation (20). Die Abspulrichtung der Oberfolie (11)
ist der Laufrichtung der Unterfolie (10) entgegengerich
tet.
Nach der Vor-Abspuleinrichtung (22) durchläuft die
Oberfolie (11) eine Formstation (24), die in die Oberfolie
(11) napfförmige Vertiefungen (25) einprägt. Die Form
station (24) für die Oberfolie (11) entspricht der Form
station (16) für die Unterfolie (10) bezüglich der Anzahl,
der Anordnung und der Größe der Grundflächen der
Stempel und der Matrizen, so daß die Vertiefungen (25)
der Oberfolie (11) im wesentlichen mit den Vertiefungen
(17) der Unterfolie (10) übereinstimmen. Die Vertiefun
gen (17, 25) unterscheiden sich lediglich im Bereich ihres
Bodens, der bei der Vertiefung (25) eben gehalten ist.
Der Formstation (24) folgt eine Kontrollstation (26)
nach, mit welcher eine optische Rißkontrolle an der Un
terfolie (11) durchgeführt wird. Danach folgt eine Um
lenkeinrichtung (27), mit der die Oberfolie (11) zunächst
nach unten und dann im Bereich der Unterfolie (10)
parallel zu dieser umgelenkt wird. Die Umlenkeinrich
tung besitzt hierzu eine obere Umlenkrolle (28) und eine
untere Umlenkrolle (29). Zwischen den beiden Umlenk
rollen (28, 29) ist eine federbelastete Wippe (30) mit zwei
Spannrollen (31, 32) angeordnet. Die Umlenkrollen (28,
29) sowie die Spannrollen (31, 32) sind derart mit umlau
fenden Nuten versehen, daß sie die Oberfolie (11) nur in
den Bereichen zwischen den napfförmigen Vertiefun
gen (25) abstützen und führen.
Die Durchmesser sind darüber hinaus so groß ge
wählt, daß die Vertiefungen (25) nicht deformiert wer
den.
Die Unterfolie (10) und die Oberfolie (11) durchlaufen
danach zusammen eine Heißsiegelstation (33), die die
Unterfolie (10) und die Oberfolie (11) miteinander ver
bindet. Die Unterfolie (10) und/oder die Oberfolie (11)
sind auf den einander zugewandten Seiten mit einem
Heißsiegellack versehen. Die Heißsiegelstation ist so
gestaltet - mittels Aussparungen -, daß vorgegebene
Bereiche nicht umsiegelt werden, insbesondere die Be
reiche der napfförmigen Vertiefungen (17, 25). Das so
geschaffene Verbundgebilde durchläuft anschließend
eine Chargen-Prägestation (34), in welcher die herge
stellten Abpackungen mit einer Kennzeichnung über
die Charge versehen werden. Danach folgt eine Perfo
rierstation, mittels der die einzelnen Abpackeinheiten,
die noch anhand von Fig. 3 erläutert werden, mit in
Querrichtung und in Längsrichtung verlaufenden Perfo
rationen versehen werden.
Nach der Perforierstation (35) ist der bereits erwähn
te Folienvorzug (15) vorgesehen. Der Folienvorzug (15)
besitzt Klammern, die der Verbundeinheit aus Unterfo
lie (10) und Oberfolie (11) zugestellt werden und die
mittels eines Vorschubantriebs (36), beispielsweise eines
hydraulischen oder pneumatischen Zylinders, um einen
bestimmten Vorschubweg taktweise vorgeschoben
werden. Der Vorschubweg entspricht einer Abpackein
heit oder einem ganzen Vielfachen davon. Anschließend
durchläuft die Verbundeinheit aus Unterfolie (10) und
Oberfolie (11) eine Stanzstation (37), in welcher die ein
zelnen Abpackeinheiten ausgestanzt werden. Diese Ab
packeinheiten fallen auf einen Förderer (38), der die
Abpackeinheiten zu einer nicht dargestellten Station
führt, in welcher sie in Kartons eingefüllt werden. Nach
dem Ausstanzen der Abpackeinheiten bleibt ein gitter
artiges Skelett an Folienmaterial als Abfall übrig, das
von einer Aufwickeleinrichtung (39) zu einem Wickel
aufgewickelt wird.
Der Folienvorzug (15) arbeitet taktweise, wobei der
einstellbare Vorzugweg von den Formstationen (16, 24)
und der Füllstation (19) vorgegeben wird. Die Formsta
tionen (16, 24) sowie die Füllstation (19), die Heißsiegel
station (33), die Chargenprägestation (34), die Perforier
station (35) und die Stanzstation (37) und die Aufwickel
einrichtung (39) arbeiten ebenfalls taktweise, wobei ihr
Takt mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung
abhängig von dem Folienvorzug (15) gesteuert wird. Die
Vor-Abspuleinrichtungen (12, 22) können dagegen kon
tinuierlich arbeiten.
Bei einer Inbetriebnahme der Verpackungsanlage
nach Fig. 1 und 2 werden die Unterfolie (10) und die
Oberfolie (11) in die einzelnen Einrichtungen und Statio
nen eingeführt und bis zur Aufwickeleinrichtung (39)
vorgeführt. Danach wird ein kurzer Probelauf durchge
führt, bei welchem überprüft wird, ob die napfförmigen
Vertiefungen (17) der Unterfolie (10) exakt mit den
napfförmigen Vertiefungen (25) der Oberfolie (11) fluch
ten. Sollte ein Fluchtungsfehler auftreten, so erfolgt eine
Justierung an der Oberfolie (11). Diese Justierung an der
Oberfolie (11) kann insbesondere dadurch vorgenom
men werden, daß die Formstation (24) in Transportrich
tung der Oberfolie (11) vor- oder zurückgeschoben
wird, wie mit dem Pfeil (40) angedeutet ist. Auf diese
Weise lassen sich die napfförmigen Vertiefungen (25)
derart in der Oberfolie (11) anbringen, daß sie exakt mit
den napfförmigen Vertiefungen (17) der Unterfolie (10)
fluchten.
Die an die Fördereinrichtung (38) abgegebenen Ab
packeinheiten (41), die in Fig. 3 dargestellt sind, entspre
chen der in der nicht vorveröffentlichten deutschen Pa
tentanmeldung P 43 26 268.6 offenbarten Verpackungs
einrichtung. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, werden
gleichzeitig drei nebeneinanderliegende Verpackungs
einrichtungen geschaffen, die an der Stanzstation (37)
ausgestanzt werden. Die übrig bleibende leiterartige
oder gitterartige Verbundfolie wird von der Aufwickel
einrichtung (39) aufgewickelt. In Fig. 3 ist jeweils der
linke untere Eckbereich der Oberfolie (11) der Abpack
einheit weggelassen, um den Heißsiegellack (42) darzu
stellen. Dieser Heißsiegellack (42) ist in der Heißsiegel
station (33) in etwa streifenförmig erhitzt und zusam
mengepreßt worden, so daß die dazwischen befindli
chen Bereiche nicht miteinander verbunden sind. Dies
gilt auch für jeweils seitliche Randstreifen (43) der Ab
packeinheiten (41), so daß in diesen Bereich die Oberfo
lie (11) und die Unterfolie (10) voneinander getrennt
werden können, wodurch jeweils eine Kammer (44) ge
öffnet werden kann.
Die Perforierstation (35) bringt jeweils in den Ab
packeinheiten (41) in Längsrichtung und in Querrich
tung verlaufende Perforationslinien (45, 46) an, durch
die die Abpackeinheiten (61) jeweils in Abschnitte
trennbar sind, die nur eine von den zwei Vertiefungen
(17, 25) gebildete Kammer (44) enthalten.
Claims (3)
1. Verpackungsanlage zum Abpacken von Tabletten o. dgl. in
Verpackungen, die aus einer Unterfolie und einer Oberfolie
gebildet sind, die aus tiefziehbarem Material bestehen und
beide napfförmige Vertiefungen aufweisen, die sich zu nach
oben und unten über die Folienebene überstehenden, eine
Tablette o. dgl. aufnehmenden Kammern ergänzen, mit Mitteln
zum Vorlegen von Unterfolie und Oberfolie in einem Wickel,
mit Formstationen zum Bilden der napfförmigen Vertiefungen
in der Unterfolie und der Oberfolie, mit Mitteln zum Ein
füllen von jeweils einer Tablette o. dgl. in eine napfför
mige Vertiefung der Unterfolie, mit einer Heißsiegelstati
on zum Verbinden von aufeinanderliegender Unterfolie und
Oberfolie und mit Mitteln zum Unterteilen des zusammenge
fügten Verbundgebildes in Abpackeinheiten,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Abziehen von Unterfolie (10) und Oberfolie (11), die
jeweils mehrschichtige Folien mit wenigstens einer Folien
schicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung sind,
von dem jeweiligen Wickel (13, 23) jeweils eine Vor-
Abspuleinrichtung (12, 22) vorgesehen ist, daß eine nach
der taktweise arbeitenden Heißsiegelstation (33) angeord
nete, das Verbundgebilde aus Unterfolie (10) und Oberfolie
(11) klemmend erfassende Folienabzugseinrichtung (15) vor
handen ist, die einen taktweise arbeitenden Vorschuban
trieb (36) aufweist, und daß die stationären Formstationen
(16, 24) jeweils taktweise einander zustellbare Matrizen
und Stempel enthalten.
2. Verpackungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formstation (24) für die Oberfolie (11) räumlich
oberhalb der Heißsiegelstation (33) und der nachfolgenden
Stationen (34, 35) angeordnet ist, und daß Mittel (27)
vorgesehen sind, um die entgegen der Abzugsrichtung der
Unterfolie (10) abgezogene Oberfolie (11) nach der Form
station (24) nach unten und danach parallel zur Unterfolie
umzulenken.
3. Verpackungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formstation (24) der Oberfolie (11) in
Transportrichtung einstellbar ist.
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