DE4329847C1 - Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen und Pyrolysegerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen und Pyrolysegerät zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE4329847C1
DE4329847C1 DE4329847A DE4329847A DE4329847C1 DE 4329847 C1 DE4329847 C1 DE 4329847C1 DE 4329847 A DE4329847 A DE 4329847A DE 4329847 A DE4329847 A DE 4329847A DE 4329847 C1 DE4329847 C1 DE 4329847C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
test
fire
time
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4329847A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Werner Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wagner Group GmbH
Original Assignee
Wagner Alarm- und Sicherungssysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE4329847A priority Critical patent/DE4329847C1/de
Application filed by Wagner Alarm- und Sicherungssysteme GmbH filed Critical Wagner Alarm- und Sicherungssysteme GmbH
Priority to AT94927541T priority patent/ATE154853T1/de
Priority to DE59403229T priority patent/DE59403229D1/de
Priority to DK94927541.6T priority patent/DK0715747T3/da
Priority to US08/617,817 priority patent/US5644071A/en
Priority to AU14570/95A priority patent/AU685900B2/en
Priority to EP94927541A priority patent/EP0715747B1/de
Priority to CA002170877A priority patent/CA2170877A1/en
Priority to ES94927541T priority patent/ES2105753T3/es
Priority to PCT/EP1994/002917 priority patent/WO1995006929A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4329847C1 publication Critical patent/DE4329847C1/de
Priority to GR970402494T priority patent/GR3024852T3/el
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/50Testing or indicating devices for determining the state of readiness of the equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Rauch­ aerosolen, beispielsweise zur Projektierung, Überprüfung oder Demonstration von Brandmeldesystemen, bei dem ein Material, beispielsweise ein Prüfling, durch Erwärmung pyrolysiert wird und dabei die Rauchaerosole freisetzt, sowie ein Pyrolysegerät zum Erzeugen von Rauchaerosolen zur Durchführung des Verfah­ rens mit einer regelbaren Stromquelle zur Erwärmung des zu py­ rolysierenden Materials.
Zur sachgerechten Projektierung und Überprüfung sowie zur De­ monstration von Brandmeldesystemen ist es bekannt, mit einem Verfahren der eingangs genannten Art Rauchversuche durchzufüh­ ren, wobei ein Prüfling, beispielsweise ein Stück elektrisches Kabel oder eine Platine, soweit erhitzt wird, daß ein Schwel­ brand entsteht, bei dem Rauch erzeugt wird. Da die Schadenursa­ chen für Brände in elektrischen oder elektronischen Anlagen im­ mer Überhitzungszustände an Kabeln, Lötstellen oder derglei­ chen sind, erfolgen die Rauchversuche auch mit derartigen Bau­ teilen als Prüflinge. Bei der Projektierung von Brandmeldesy­ stemen dienen die Versuche der Feststellung, wo die Detektoren in der zu schützenden elektronischen Anlage oder in dem Raum, in dem sich die Anlage befindet, anzuordnen sind. Sowohl jede Anlage als auch jeder Raum weist nämlich aufgrund der Geome­ trie, der unterschiedlichen Bestückung mit elektronischen und elektrischen Bauteilen und aufgrund verschiedenster Klimatisie­ rungsanlagen unterschiedliche Strömungsverhältnisse auf, die bei der Projektierung von Brandmeldesystemen unbedingt zu be­ rücksichtigen sind. Bei der Überprüfung von Brandmeldesystemen dienen die Versuche der Feststellung, ob sich die einmal in­ stallierten Detektoren noch an der richtigen Stelle in der elektronischen Anlage oder in dem Raum befinden, nachdem bei­ spielsweise die Anordnung der elektronischen Anlagen in einem Raum verändert wurde oder neue hinzugekommen sind. Auch inner­ halb eines elektronischen Schaltschranks werden die Strömungs­ verhältnisse beispielsweise dadurch beeinflußt, daß eine wei­ tere Platine eingefügt oder aber eine herausgenommen wird, was den Kühlluftstrom durch den Schaltschrank beeinflussen kann. Die VDE-Vorschrift Nr. 0833 schreibt derartige Überprüfungen für Gefahrenmeldeanlagen, also auch für Brandmeldeanlagen, in regelmäßigen Abständen vor. Schließlich dienen die eingangs ge­ nannten Versuche zur Demonstration der Effektivität eines Brandmeldesystems, um die Entscheidung eines Käufers für die Installation eines solchen Systems positiv zu beeinflussen.
Bei der Entstehung von Bränden in elektronischen Anlagen oder dergleichen werden grundsätzlich drei Phasen unterschieden: die Pyrolysephase, in der energiearme und unsichtbare Rauchaerosole freigesetzt werden, die Schwelbrandphase, in der sichtbare Rauchaerosole freigesetzt werden, und der offene Brand, bei dem bereits Rauch und Flammen entstehen. Während konventionelle Brandmeldesysteme, z. B. Punktmelder, in der letzten Phase ak­ tiviert werden, liegt der Detektionsbereich von modernen Brand­ früherkennungssystemen in den ersten beiden Phasen.
Die DE-OS 22 04 801 offenbart ein Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen in einer Brandmeldevorrichtung auf der Basis von Ionisationsmeldern, bei dem brandgefährdete, zu schützende Bau­ teile wie Platinen oder Kabel, mit einer raucherzeugenden Sub­ stanz behandelt werden, die bei Erwärmung auf eine bestimmte Ansprechtemperatur sichtbare Rauchaerosole abgibt. Diese werden dann in bekannter Weise mit Ionisationsmeldern erfaßt und ein Alarm wird ausgelöst.
Das vorstehend beschriebene, bekannte Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen weist mehrere gravierende Nachteile auf, die insbesondere bei der Anwendung in Brandfrüherkennungssystemen, mit denen bereits die Entstehung eines Überhitzungszustands de­ tektiert werden soll, zum Tragen kommen. Der Schwachpunkt aller herkömmlichen Verfahren ist nämlich das nicht oder nur ungenau reproduzierbare Freisetzen von Rauchaerosolen, womit nicht si­ cher nachweisbar ist, ob sich das Ansprechverhalten des Brand­ meldesystems seit der letzten Prüfung verändert hat oder nicht. Ein weiteres Problem herkömmlicher Verfahren ist der nicht re­ alitätsnahe zeitliche Ablauf der Raucherzeugung; dieser erfolgt bei dem bekannten Verfahren nämlich sehr plötzlich und mit ho­ her Konzentration, während sich bei der häufigsten Brandursa­ che, dem Elektrobrand, die Pyrolysephase über Stunden bis hin zu Tagen erstrecken kann, bis es zu einem Schwelbrand mit sichtbarer Rauchentwicklung kommt.
Die DE-OS 38 07 890 offenbart ein Pyrolysegerät zum Erzeugen von Rauchaerosolen zum Zwecke des Konservierens und Aromatisie­ rens von Lebensmitteln, mit einem zu erwärmenden Material (Holzspäne oder -mehl), das bei der Erwärmung Rauchaerosole freisetzt. Hierzu weist dieses bekannte Pyrolysegerät eine tem­ peraturgeregelte, ferromagnetische Pyrolyseplatte auf, welche durch induktive Erwärmung Energie auf das Material überträgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein reproduzierbares Abbrandverhalten er­ zielbar ist, sowie ein Pyrolysegerät zur Durchführung des Ver­ fahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Temperatur der Erwär­ mung des Materials in Abhängigkeit von der Erwärmungszeit vor­ gebbar ist. Die Aufgabe wird ferner durch ein Pyrolysegerät zum Erzeugen von Rauchaerosolen zur Durchführung des Verfahrens mit den vorstehend genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß Anschlüsse zum Anschluß des Materials, beispielsweise eines Prüflings vorgesehen sind, und zwar derart, daß es von dem Strom der Stromquelle durch­ flossen wird, und daß es mindestens einen Sensor zur Messung der Temperatur des Materials aufweist, wobei die Temperatur der Erwär­ mung des Materials in Abhängigkeit von der Erwärmungszeit regelbar ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie des Pyroly­ segeräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lie­ gen insbesondere darin, daß durch Einhalten einer vorgegebenen Temperaturkurve eine reproduzierbare Erwärmung des Materials (im folgenden nur noch kurz "Prüfling" genannt) erfolgt, so daß die Versuchsergebnisse zur Projektierung eines Brandfrüherken­ nungssystems mit den Versuchsergebnissen der Überprüfung des Systems nach seiner Installation, die sich in jährlichem Rhyth­ mus wiederholt, auf der gleichen Basis stehen und damit ver­ gleichbar sind. Während bei den beschriebenen herkömmlichen Verfahren eine realitätsferne rasche Zunahme der Konzentration von Rauchaerosolen zu einer raschen Übersättigung der zu über­ prüfenden Detektoren führt, wird in den beiden alternativen er­ findungsgemäßen Verfahren ein definierter, jederzeit reprodu­ zierbarer Temperaturverlauf erzeugt, bei dem sichtbare Rauch­ partikel in einer Menge freigesetzt werden, die der Anspre­ chempfindlichkeitsvorgabe aus der Projektierung des Brandfrü­ herkennungssystems entspricht. Die beiden erfindungsgemäßen Verfahren unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei dem erstgenannten Verfahren eine definierte Zunahme der Temperatur des Prüflings erfolgt, während die Temperatur des Prüflings bei dem anderen erfindungsgemäßen Verfahren innerhalb der definier­ ten Zeitspanne nicht oder kaum zunimmt, d. h. im wesentlichen konstant gehalten wird. Der Verlauf der Temperaturkurve hat im Grunde nur eine untergeordnete Bedeutung; wichtig ist hingegen, daß die Kurve einen vorher definierten und damit jederzeit re­ produzierbaren Verlauf hat. Beispielsweise können die Rauchver­ suche unter Verwendung des erstgenannten erfindungsgemäßen Ver­ fahrens unter Zugrundelegung der sogenannten ′Einheitstempera­ turzeitkurve′ gemäß DIN 4102 "Brandverhalten von Baustoffen" durchgeführt werden. Mit dieser Einheitstemperaturzeitkurve wird gemäß jener Vorschrift der Feuerwiderstandswert von Bau­ stoffen getestet, so daß es wünschenswert sein kann, diese Tem­ peraturzeitkurve auch den erfindungsgemäßen Rauchversuchen zugrunde zu legen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Während die konstante oder nahezu konstante Temperatur der zweiten erfindungsgemäßen Verfahrensalternative grundsätzlich jede oberhalb der Pyrolysetemperatur des Prüflings liegende Temperatur sein kann, ist vorzugsweise vorgesehen, daß diese Temperatur der Schwelbrandtemperatur des Prüflings entspricht. Da in der Schwelbrandphase sichtbare Rauchaerosole freigesetzt werden, ist es möglich, die zuverlässigeren optischen Rauchmel­ der einzusetzen, während in der Pyrolysephase, in der unsicht­ bare Rauchaerosole freigesetzt werden, Ionisations-Rauchmelder oder Chemosensoren benötigt würden.
Vorzugsweise ist die definierte Zeitspanne, in der der Prüfling gemäß der vorgebbaren Temperaturkurve erwärmt wird bzw. auf ei­ ner konstanten oder nahezu konstanten Temperatur gehalten wird, durch die geforderte minimale und die maximale Ansprechzeit ei­ nes Brandfrüherkennungssystems definiert. Diese Weiterbildung ermöglicht insbesondere eine exakte Projektierung des Brand­ früherkennungssystems.
In besonders vorteilhafter Weise ist der definierten Zeitspanne eine Vorheizphase vorgeschaltet, in der der Prüfling langsam auf seine Pyrolysetemperatur erwärmt wird. Diese Vorheizphase und die langsame Erwärmung des Prüflings hat den Vorteil, daß sich der Kunststoff, der eine elektrische Leitung umhüllt, nicht verhärtet, wie dies beim raschen Aufheizen durch An­ schmelzen und Verkrusten der Oberfläche des Kunststoffs ge­ schieht. Eine Verhärtung des Kunststoffmantels der elektrischen Leitung hätte zu Folge, daß ein Freisetzen von Rauchaerosolen verhindert bzw. gehemmt würde. Somit leistet diese Weiterbil­ dung der Erfindung einen wichtigen Beitrag zur Simulation eines realen Brandablaufs, d. h. eine langsame Erwärmung des Prüf­ lings, das Durchlaufen einer Pyrolysephase mit Freisetzung mit unsichtbaren Rauchaerosolen sowie einer Schwelbrandphase mit Freisetzung von sichtbaren Rauchaerosolen in einer Menge, die der Projektierung der Ansprechempfindlichkeit des Brandfrüher­ kennungssystems entspricht. Nach Ablauf der definierten Zeit­ spanne ist der Rauchversuch beendet und das erfindungsgemäße Pyrolysegerät schaltet sich automatisch ab.
Da eine direkte Temperaturregelung des Prüflings aufgrund der erforderlichen Meßwerterfassung problematisch ist, wird die Temperatur des Prüflings durch eine Stromregelung des den Prüf­ ling durchfließenden Stromes erzeugt. Der Einfluß der Umge­ bungstemperatur, z. B. durch Konvektion oder dergleichen, kann durch Verwendung eines Windschutzes minimiert werden.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Pyrolysegeräts ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß es eine Platte aufweist, auf welcher das Material bzw. der Prüfling installiert ist. Das ermöglicht die Verwendung des Pyrolysegeräts in zu überprüfenden Schalt­ schränken oder dergleichen, ohne wesentlich auf Bauteile eines solchen Schaltschranks zur Unterstützung des Versuchsaufbaus zurückgreifen zu müssen.
Um die Platte mit dem darauf installierten Material bzw. Prüf­ ling ohne Behinderung im Kühlluftstrom einer elektronischen An­ lage anordnen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Platte kastenförmig mit gitterartiger oder gelochter Boden- und Deckenplatte ausgebildet ist und, gemäß einer weiteren Aus­ gestaltung, daß auch die Seitenwände der kastenförmigen Platte gitterartig oder gelocht ausgebildet sind. Die kastenförmige Ausgestaltung der Platte ist deshalb von besonderem Vorteil, da somit ein Faraday′scher Käfig erzeugt wird, der die durch einen stromdurchflossenen elektrischen Leiter, den Prüfling, erzeug­ ten elektrischen und elektromagnetischen Felder räumlich be­ grenzt. Hierzu ist es vorzugsweise vorgesehen, daß sämtliche sechs Wände des Pyrolysekastens geerdet sind. Durch diese Maß­ nahmen ist es möglich, die Platte in einer elektronischen An­ lage zu benutzen, ohne die Funktion der Anlage durch die ent­ stehenden Felder zu stören.
Schließlich enthält das Pyrolysegerät vorzugsweise ein Zeit­ glied zur Messung der Ansprechzeit des zu überprüfenden, zu projektierenden oder in seiner Wirkung zu demonstrierenden Brandfrüherkennungssystems. Mit diesem Zeitglied wird die Zeit­ spanne zwischen dem Beginn des Pyrolysevorgangs und dem Anspre­ chen des Brandfrüherkennungssystems gemessen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen beispielhaften Temperaturverlauf bei einem Rauchversuch;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Platte eines Pyrolysegeräts mit Prüfling in einem Kasten mit Gitterwänden; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Platte in dem Kasten gemäß Fig. 2.
An Hand Fig. 1 wird der erfindungsgemäße Funktionsverlauf eines Rauchversuchs erläutert. Ein Prüfling, beispielsweise ein kunststoffummanteltes elektrisches Kabel, wird in einer Vor­ heizphase I langsam auf die Pyrolysetemperatur (a) des Prüf­ lings erwärmt. Den Temperaturverlauf dieser Erwärmung über der Zeit zeigt Kurve 1. Danach wird die Temperatur des Prüflings langsam auf die Schwelbrandtemperatur (b) erhöht und durch eine Stromregelung über eine definierte Zeitspanne konstant gehal­ ten. Die Messung der Ansprechzeit erfolgt hierbei zwischen den beiden Zeitpunkten 3 und 4, wobei der Rauchversuch im Zeitpunkt 4 beendet ist und die Temperatur des Prüflings stark abnimmt. Der konstante Verlauf der Temperatur des Prüflings im Zeitab­ schnitt II ist durch den Kurvenabschnitt 2 dargestellt. Der ge­ samte Versuchsabschnitt II entspricht hierbei der Pyrolysephase und der Schwelbrandphase eines Elektrobrandes. Zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens wird ein Pyrolysegerät mit einer regelbaren Stromquelle, mit Anschlüssen zum Anschluß eines Prüflings 6, der vom Strom der Stromquelle durchflossen wird, mit Sensoren zur Messung des den Prüfling 6 durchfließenden Stroms und mit einen Mikroprozessor zur Regelung des den Prüf­ ling 6 durchfließenden Stroms verwendet. Hierbei ist der Prüf­ ling 6 gemäß Fig. 2 und 3 auf einer Platte 5 instal­ liert, die in diesem Ausführungsbeispiel in einem kastenförmi­ gen Behältnis mit einer gitterartigen Bodenplatte 8, Decken­ platte 9 und Seitenwänden 10, 11 angeordnet ist. Durch die git­ terartige Ausgestaltung der Boden-, Decken- und Seitenwände des kastenförmigen Behältnisses ist es möglich, die Platte 5 mit dem Prüfling 6 in den Kühlluftstrom eines elektronischen Geräts einzubringen, ohne den Kühlluftstrom selbst zu behin­ dern. Hierzu ist die Platte 5 selbst auch gitterartig oder gelocht ausgebildet, so daß die Kühlluft ungehindert an dem Prüfling 6 vorbeistreichen kann. Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Prüfling selbst in Form einer Wendel aus­ gebildet ist, um möglichst viel Oberfläche des Prüflings zur Verfügung zu haben, die Rauchaerosole freisetzen kann. Da jeder stromdurchflossene elektrische Leiter, insbesondere aber eine Wendel, von elektrischen und elektromagnetischen Feldern umge­ ben ist, die bei einem Rauchversuch innerhalb einer elektroni­ schen Anlage möglicherweise stören könnten, bestehen sämtliche Wände des kastenförmigen Behältnisses für die Platte aus leitendem Material und sind während des Rauchversuchs geer­ det. Somit wird ein Faraday′scher Käfig um den Prüfling herum aufgebaut, der die elektronische Anlage von den Störfeldern ab­ schirmt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen, beispielsweise zur Projektierung, Überprüfung oder Demonstration von Brandmeldesy­ stemen, bei dem ein Material, beispielsweise ein Prüfling, durch Erwärmung- pyrolysiert wird und dabei die Rauchaerosole freisetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Erwärmung des Materials in Abhängigkeit von der Erwärmungszeit vorgebbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturkurve der Einheitstemperaturzeitkurve des Prüflings entspricht.
3. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling über eine definierte Zeitspanne auf einer kon­ stanten oder nahezu konstanten Temperatur gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante oder nahezu konstante Temperatur der Schwel­ brandtemperatur des Prüflings entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Zeitspanne durch die geforderte minimale und die maximale Ansprechzeit eines Brandfrüherkennungssystems de­ finiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der definierten Zeitspanne eine Vorheizphase vorgeschaltet wird, in der der Prüfling langsam auf seine Pyrolysetemperatur erwärmt wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Prüflings durch eine Stromregelung eines den Prüfling durchfließenden Stromes erzeugt wird.
8. Pyrolysegerät zum Erzeugen von Rauchaerosolen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer regelbaren Stromquelle zur Erwärmung eines zu pyroly­ sierenden Materials, gekennzeichnet durch Anschlüsse zum Anschluß des Materials, beispielsweise eines Prüflings (6), derart, daß es von dem Strom der Stromquelle durchflossen wird, und durch mindestens einen Sensor zur Mes­ sung der Temperatur des Materials, wobei die Temperatur der Er­ wärmung des Materials in Abhängigkeit von der Erwärmungszeit regelbar ist.
9. Pyrolysegerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Platte (5), auf welcher das Material installiert ist.
10. Pyrolysegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte kastenförmig mit gitterartiger oder gelochter Loden- und Deckenplatte ausgebildet ist.
11. Pyrolysegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenwände der kastenförmigen Platte gitterartig oder gelocht ausgebildet sind.
12. Pyrolysegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch ein Zeitglied zur Messung der Ansprechzeit des zu überprüfenden oder zu projektierenden Brandfrüherkennungssystems.
DE4329847A 1993-09-03 1993-09-03 Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen und Pyrolysegerät zur Durchführung des Verfahrens Expired - Fee Related DE4329847C1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4329847A DE4329847C1 (de) 1993-09-03 1993-09-03 Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen und Pyrolysegerät zur Durchführung des Verfahrens
ES94927541T ES2105753T3 (es) 1993-09-03 1994-09-02 Procedimiento para la generacion de aerosoles de humo y aparato de pirolisis para la realizacion del procedimiento.
DK94927541.6T DK0715747T3 (da) 1993-09-03 1994-09-02 Fremgangsmåde til udvikling af røgaerosoler og pyrolyseapparat til gennemførelse af fremgangsmåden
US08/617,817 US5644071A (en) 1993-09-03 1994-09-02 Method for generating smoke aerosols and pyrolysis apparatus for carrying out the method
AU14570/95A AU685900B2 (en) 1993-09-03 1994-09-02 Process for generating smoke aerosols and pyrolysis device for carrying out said process
EP94927541A EP0715747B1 (de) 1993-09-03 1994-09-02 Verfahren zum erzeugen von rauchaerosolen und pyrolysegerät zur durchführung des verfahrens
AT94927541T ATE154853T1 (de) 1993-09-03 1994-09-02 Verfahren zum erzeugen von rauchaerosolen und pyrolysegerät zur durchführung des verfahrens
DE59403229T DE59403229D1 (de) 1993-09-03 1994-09-02 Verfahren zum erzeugen von rauchaerosolen und pyrolysegerät zur durchführung des verfahrens
PCT/EP1994/002917 WO1995006929A1 (de) 1993-09-03 1994-09-02 Verfahren zum erzeugen von rauchaerosolen und pyrolysegerät zur durchführung des verfahrens
CA002170877A CA2170877A1 (en) 1993-09-03 1994-09-02 Method for generating smoke aerosols and pyrolysis apparatus for carrying out the method
GR970402494T GR3024852T3 (en) 1993-09-03 1997-09-24 Process for generating smoke aerosols and pyrolysis device for carrying out said process

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4329847A DE4329847C1 (de) 1993-09-03 1993-09-03 Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen und Pyrolysegerät zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4329847C1 true DE4329847C1 (de) 1995-01-05

Family

ID=6496798

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4329847A Expired - Fee Related DE4329847C1 (de) 1993-09-03 1993-09-03 Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen und Pyrolysegerät zur Durchführung des Verfahrens
DE59403229T Expired - Lifetime DE59403229D1 (de) 1993-09-03 1994-09-02 Verfahren zum erzeugen von rauchaerosolen und pyrolysegerät zur durchführung des verfahrens

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59403229T Expired - Lifetime DE59403229D1 (de) 1993-09-03 1994-09-02 Verfahren zum erzeugen von rauchaerosolen und pyrolysegerät zur durchführung des verfahrens

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5644071A (de)
EP (1) EP0715747B1 (de)
AT (1) ATE154853T1 (de)
AU (1) AU685900B2 (de)
CA (1) CA2170877A1 (de)
DE (2) DE4329847C1 (de)
DK (1) DK0715747T3 (de)
ES (1) ES2105753T3 (de)
GR (1) GR3024852T3 (de)
WO (1) WO1995006929A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004098B3 (de) * 2004-01-27 2005-09-01 Wagner Alarm- Und Sicherungssysteme Gmbh Verfahren zur Auswertung eines Streulichtsignals und Streulichtdetektor zur Durchführung des Verfahrens
DE102004050192A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Abb Patent Gmbh System zur Erkennung von thermischen Belastungen eines Kunststoffes beziehungsweise elektrischer Bauteile
CN110751817A (zh) * 2019-10-23 2020-02-04 应急管理部沈阳消防研究所 低温环境下火灾探测器响应性能的测试装置与试验方法

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6073476A (en) * 1998-04-02 2000-06-13 Lucent Technologies Inc. Calibration sample for particle analyzers and method for making the same
FR2811456A1 (fr) * 2000-07-10 2002-01-11 Giat Ind Sa Dispositif permettant de detecter le declenchement des incendies dans une zone
ATE311647T1 (de) * 2001-05-09 2005-12-15 Sata Ltd Mobiler rauchgaserzeuger und verfahren zum prüfen eines rauchgasmelders
DE50205116D1 (de) * 2001-05-09 2006-01-05 Sata Ltd Mobiler rauchgaserzeuger und verfahren zum prüfen eines rauchgasmelders
US6812834B2 (en) * 2002-01-17 2004-11-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Transportation Reference sample for generating smoky atmosphere
US8181504B2 (en) * 2009-02-18 2012-05-22 Factory Mutual Insurance Company Smoke evaluating device and related method
US9247584B2 (en) * 2013-03-15 2016-01-26 Ul Llc Heat-generating apparatus and method of generating smoke
CN105981082B (zh) * 2013-10-07 2018-08-31 谷歌有限责任公司 提供针对检测事件的有用的跟踪通信的智能住家危险检测器
CN109847255B (zh) * 2019-01-29 2021-04-27 迅捷安消防及救援科技(深圳)有限公司 可移动模块化智慧消防执勤保障装备及相关产品
US11227473B1 (en) * 2020-09-11 2022-01-18 Honeywell International Inc. Self-testing hazard sensing device
US20230260390A1 (en) * 2022-02-17 2023-08-17 Honeywell International Inc. Testing a heat detector of a self-testing hazard sensing device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2204801A1 (de) * 1971-02-03 1972-08-17 Langeron R Vorrichtung zum selektiven Feststellen von Rauch, Gasen oder Aerosolen
DE3807890A1 (de) * 1988-03-10 1988-10-06 Edwin P Schmidt Verfahren und vorrichtungen zum erzeugen von raeucherrauch

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4008723A (en) * 1970-03-23 1977-02-22 Imperial Chemical Industries Limited Smoking mixture
US3729979A (en) * 1971-05-28 1973-05-01 Boeing Co Combustion products generating and metering device
US3976450A (en) * 1973-01-02 1976-08-24 Roland Marcote Gas sample preparation system and method
US3924442A (en) * 1973-10-09 1975-12-09 Kvb Equipment Corp Pollutant variation correcting system
US4170127A (en) * 1978-03-27 1979-10-09 Butera Anthony W Calibrated oil burner filter paper
US4340072A (en) * 1979-11-16 1982-07-20 Imperial Group Limited Smokeable device
US4516424A (en) * 1982-07-09 1985-05-14 Hudson Oxygen Therapy Sales Company Oxygen concentrator monitor and regulation assembly
US5042509A (en) * 1984-09-14 1991-08-27 R. J. Reynolds Tobacco Company Method for making aerosol generating cartridge
US5105831A (en) * 1985-10-23 1992-04-21 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking article with conductive aerosol chamber
FR2602050B1 (fr) * 1986-07-22 1988-11-10 Rio Pierre Dispositif de mesure de la corrosivite des fumees
US4947874A (en) * 1988-09-08 1990-08-14 R. J. Reynolds Tobacco Company Smoking articles utilizing electrical energy
US5074137A (en) * 1989-01-24 1991-12-24 Harris Ronald J Programmable atmospheric stabilizer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2204801A1 (de) * 1971-02-03 1972-08-17 Langeron R Vorrichtung zum selektiven Feststellen von Rauch, Gasen oder Aerosolen
DE3807890A1 (de) * 1988-03-10 1988-10-06 Edwin P Schmidt Verfahren und vorrichtungen zum erzeugen von raeucherrauch

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004004098B3 (de) * 2004-01-27 2005-09-01 Wagner Alarm- Und Sicherungssysteme Gmbh Verfahren zur Auswertung eines Streulichtsignals und Streulichtdetektor zur Durchführung des Verfahrens
DE102004050192A1 (de) * 2004-10-15 2006-04-20 Abb Patent Gmbh System zur Erkennung von thermischen Belastungen eines Kunststoffes beziehungsweise elektrischer Bauteile
CN110751817A (zh) * 2019-10-23 2020-02-04 应急管理部沈阳消防研究所 低温环境下火灾探测器响应性能的测试装置与试验方法
CN110751817B (zh) * 2019-10-23 2021-10-08 应急管理部沈阳消防研究所 低温环境下火灾探测器响应性能的测试装置与试验方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE59403229D1 (de) 1997-07-31
AU1457095A (en) 1995-03-22
WO1995006929A1 (de) 1995-03-09
EP0715747A1 (de) 1996-06-12
CA2170877A1 (en) 1995-03-09
ES2105753T3 (es) 1997-10-16
ATE154853T1 (de) 1997-07-15
EP0715747B1 (de) 1997-06-25
AU685900B2 (en) 1998-01-29
GR3024852T3 (en) 1998-01-30
DK0715747T3 (da) 1998-02-02
US5644071A (en) 1997-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4329847C1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Rauchaerosolen und Pyrolysegerät zur Durchführung des Verfahrens
DE3716773A1 (de) Feueralarmsystem, sensor und verfahren
EP1324036A2 (de) Verfahren zum Messen des Zustandes von Ölen und Fetten
DE1926740B2 (de) Vorrichtung zur Untersuchung des Verhaltens von Labortieren
DE4314454C1 (de) Bombenkalorimeter
DE2743519A1 (de) Detektoreinrichtung fuer einen chromatographen
CH660799A5 (en) Device for identifying conductive objects
EP1504244B1 (de) Verfahren zur ermittlung eines positionskennwerts für eine grenzschicht eines in einem behälter vorgehaltenen mediums
DE10331158B3 (de) Verfahren und elektronischer Schaltkreis eines elektrischen Kontaktes
DE19619133A1 (de) Sensor für die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit und/oder der Temperatur von fließunfähigen, flüssigen oder gasförmigen Stoffen und Verfahren zum Anregen des Sensors
DE102011002870B4 (de) Verfahren zum Überwachen des dynamischen thermischen Verhaltens eines Schaltfelds einer elektrischen Schaltanlage sowie elektrische Schaltanlage
DE1810495A1 (de) Gipfelspannung-Ablesevorrichtung
EP1494126A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Stoffuntersuchung
DE102005042698B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feuchtemessung bei der Zubereitung eines Garguts in einem Gargerät
DE102020106924B3 (de) Vorrichtung zum Detektieren von Rissen im Bereich der Oberfläche metallischer Prüfobjekte
DE69311693T2 (de) Apparat für eine im impulsbetrieb elektrische-speisequelle
DE102016207527A1 (de) Verfahren zum Erfassen des Zustandes einer Verbindung von Bauteilen
DE19721826C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von elektrisch leitfähigem Material
DE102021113791A1 (de) Temperaturfühler und Verfahren zu dessen Verwendung in einem Temperaturkalibrator
DE19926773A1 (de) Verfahren zur Funktionsprüfung und zur Demonstration der Wirksamkeit von Brandmelde- und Rauchabzugsanlagen
DE3049071C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen eines Lackdrahtes auf seine Temperaturbeständigkeit (Schmorfestigkeit)
DE68911474T2 (de) Gerät und Verfahren für die Prüfung von Hochspannungsdetektoren.
DE3707819A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von fuer den energietransport charakteristischen waermephysikalischen kenngroessen
DE10162802A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Inhomogenitäten des Schirmverhaltens geschirmter elektrischer Leiter
DE3914233C1 (en) Computer program protection device - has generator data output connected with consisting testing stage

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WAGNER GROUP GMBH, 30853 LANGENHAGEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403