DE4328014A1 - Verfahren zur Grauwassernutzung und Grauwasseranlage speziell für Einzelhaushalte mit Grauwassernutzung zur Toilettenspülung - Google Patents
Verfahren zur Grauwassernutzung und Grauwasseranlage speziell für Einzelhaushalte mit Grauwassernutzung zur ToilettenspülungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Grauwassernutzung und eine
Grauwasseranlage, die speziell für Einzelhaushalte mit Grauwassernutzung aus
Waschmaschinen, Badewannen, Dusch- und Waschbecken, z. B. in Hoch
häusern und Altbauwohnungen gedacht ist, aber auch in Ein- und
Mehrfamilienhäusern, in Hotels und in öffentlichen Einrichtungen genutzt
werden kann.
Es sind schon mehrere Anlagen zur Nutzung von Grauwasser für die Toiletten
spülung entwickelt worden. Doch jede wies bisher unerwünschte Nebeneffekte
auf:
- - In den meisten Anlagen wurde das gesamte anfallende Brauchwasser genutzt, was bei starker Verschmutzung zu Geruchsbelästigungen führen kann.
- - Oft wurden Gemeinschaftsanlagen entwickelt, welche aus ästhetischen und hygienischen Gesichtspunkten nicht zu befürworten sind.
Es ist bekannt, anfallendes Brauchwasser aus WM, Badewanne, Dusch- und
Waschbecken als Zweitwasser zur Toilettenspülung zu nutzen.
So wird z. B. nach "DE P 33 31 415 A1" das Wasser in einen Abwassertank
geleitet und von diesen über eine Baueinheit von Pumpe, Rohren und
Ventilen zu den Toilettenspülkasten geführt. Bevor das zu nutzende Brauch
wasser in den Sammelbehälter fließen kann, wird es in einen Sortierbehälter
geschickt, in welchen an Hand von Temperaturunterschieden zwischen den
eintreffenden, heißen Wasch- und kalten Spülwasser der Waschmaschine
entschieden wird, ob das Brauchwasser als Abwasser, oder als zu nutzendes
"Hauswasser" behandelt werden soll.
Das nicht verwertbare Abwasser fließt über das Abflußrohr in die Kanali
sation, das zu nutzende Hauswasser in den Sammelbehälter.
Diese Anlage weist folgende Nachteile auf:
- - Bei der Unterscheidung von Abwasser mittels Temperaturunterschied des eintreffenden Wassers in den Sortierbehälter, kann nur das Abwasser der Waschmaschine, nicht das der Badewanne untersucht werden, da das Badewasser nicht solche Temperaturunterschiede aufweisen kann.
- - Bei Waschprogrammen mit niedriger Temperatur (Schonprogrammen), kann es vorkommen, daß auch das Wasser der ersten Spülgänge, obwohl es schon kalt, es doch noch sehr schmutzig ist. So kann es deshalb zu Fäulnis reaktionen im Sammelbehälter kommen.
- - Die Anlage benötigt viel Elektroenergie, ist in der Anschaffung relativ teuer und läuft nicht vollautomatisch. Durch den enormen Platzbedarf ist sie für einen Einsatz in Einzelhaushalten nicht geeignet.
Ziel der Aufgabe ist es, das wiederverwertbare Grauwasser bei geringem
Energieeinsatz, geringem Platzbedarf, zuverlässig und vollautomatisch zu
erfassen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, mittels einer elektronischen Anlage das
wiederverwertbare Grauwasser zu selektieren und der Verwendung zum
Toilettenspülen zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst:
Das anfallende Brauchwasser wird in einen Unterscheidungsbehälter geleitet.
Der Unterscheidungsbehälter ist ähnlich wie ein handelsüblicher Toiletten
spülkasten mit Wassereinlauf 9 und Abwasserventil 10 aufgebaut. Außerdem
sind in diesen Unterscheidungsbehälter ein seitlicher Auslauf 3 und ein
kleiner Kanal 4 im Ventilsitz 11 des Abwasserventils 10 angeordnet.
Im Unterscheidungsbehälter sind zusätzlich eine Lichtschranke 1 unterhalb des
Wasserablaufes 3 und die zwei Elektroden 2 des Wassersensors oberhalb der
Lichtschranke und unterhalb des Wasserauslaufes 3 und eine Zwischenwand 5
mit Öffnung zum Boden angeordnet.
Außerhalb des Unterscheidungsbehälters ist ein elektromagnetisches Stell
glied, z. B. ein Zugmagnet 6 über einem Spannschloß 8 angeordnet, welcher
auf den Hebel des Abwasserventils 10 wirkt.
Vor Einlaufen von Brauchwasser ( z. B. Waschmaschinenwasser) in den
Unterscheidungsbehälter, ist das Abwasserventil 10 im Unterscheidungs
behälter geschlossen, die Steuerung ausgeschaltet und die Anlage stromlos.
Jener Zustand ändert sich erst nach Einfließen des Wassers in den Unter
scheidungsbehälter, bei einer Verbindung der beiden Elektroden 2 des
Wassersensors durch den Flüssigkeitspegels. Ein kleiner Strom einer
Kleinspannungsquelle durch eine Transistorkaskade bewirkt das Schalten des
Relais d1, welches die Steuerspannung mittels eines Netzteiles E2 (220 V/
9 V) zuschaltet. Als Kleinspannungsquelle wird ein 9-V-Akkumulator E1
eingesetzt. Das Netzteil E2 sorgt gleichzeitig für das Nachladen des 9-V-
Akku′s E1.
Mit Einschalten der Steuerspannung erhält auch die Lichtschranke 1 Spannung
und ändert je nach Wassertrübung ihren Schaltzustand an den Ausgängen. Die
Lichtempfindlichkeit der Lichtschranke 1 ist über einen nachgeschalteten
Schaltverstärker einstellbar.
An einem Ausgang der Lichtschranke 1 ist mittels eines Relais d2 der Zug
magnet derart angeschlossen, daß bei der Sensorerkennung "trübes Wasser"
das Abwasserventil 10 über das Zeitrelais c1 betätigt wird und das schmutzige
Wasser in den Abfluß fließen kann. Das Zeitrelais c1 stabilisiert den Zu
stand und verzögert das Schließen des Abflußventils 10 bei abgeschalteter
Steuerspannung. Die Steuerspannung schaltet sich deshalb ab, weil kein
Flüssigkeitspegel die Elektroden mehr verbindet, der Sensor also nicht mehr
auf "Wasser" erkennt.
Erkennt die Lichtschranke 1 auf "sauberes Wasser", bleibt das Abfluß
ventil 10 unbetätigt. Der Wasserspiegel steigt, das zu nutzende Grauwasser
kann durch den seitlichen Auslauf 3 in einen tiefliegenden Sammelbehälter
fließen, oder wird automatisch, wieder durch eine Schaltung mit einem
Wassersensor, in einen hochliegenden Sammelbehälter gepumpt.
Da laufend etwas Wasser durch den kleinen Kanal 4 im Ventilsitz 11 als
Leckfluß in den Abfluß fließt, sinkt der Wasserspiegel im Unterscheidungs
behälter und die Steuerung schaltet sich nach einer gewissen Zeit ab, weil die
Sensorelektroden 2 nicht mehr elektrisch verbunden sind. Bis dahin
übernimmt das Netzteil E2 das Nachladen des Akkus.
Die im Unterscheidungsbehälter angebrachte Zwischenwand 5 unterteilt den
Behalter in zwei Kammern. In einer Kammer befindet sich der Brauchwasser
einlauf 9, in der anderen der Grauwasserauslauf 3. Die Verbindung zwischen
den beiden Kammern erfolgt am Behälterboden durch eine Öffnung
in der Zwischenwand.
Diese Konstruktion verhindert, daß noch Reste von Waschmittelschaum in die
Kammer mit dem Auslauf 3 und damit in den Sammelbehälter
gelangen kann.
Vom Sammelbehälter gelangt das Grauwasser mittels einer Tauchpumpe mit
integriertem Schwimmerschalter (tiefliegend) oder eines Wegeventils (bei
einem Hochbehälter) in den Toilettenspülkasten, wobei ein Pegelwächter die
Pumpe bzw. das Ventil schaltet.
Diese Anlage hat den Vorteil gegenüber den bisher vorgestellten Anlagen,
daß sie selbständig das Zu- und Abschalten der Steuerspannung und das
Nachladen des Akku′s übernimmt, so daß keinerlei Schalthandlungen durch
geführt werden müssen. Die Anlage arbeitet vollautomatisch.
Weil in der Anlage das Wasser optisch untersucht wird, kann die ganze
Palette des anfallenden Brauchwassers sicher untersucht und selektiert
werden. Da der Unterscheidungsbehälter das Wasser sofort nach Eintreffen
und Zuschalten der Steuerspannung beurteilt und nicht erst sammelt, kann
dieser sehr klein gehalten werden.
Die Anlage verzichtet weitgehend auf Ventilkombinationen und Pumpen und
arbeitet mit atmosphärischen Drücken, deshalb ist der Aufbau einfach, die
Abmessungen und der Energieeinsatz gering und die Anlage wartungsfrei.
Aus diesen Gründen eignet sich der Einsatz dieser Anlage vorzugsweise in
Einzelhaushalten.
Die Erfindung wird an Hand von 3 Zeichnungen,
Zeichnung I, prinzipieller Aufbau des Unterscheidungsbehälters,
Zeichnung II, Programmablaufplan der Steuerung,
Zeichnung III, Stromlaufplan der Steuerung,
gekennzeichnet.
Zeichnung I, prinzipieller Aufbau des Unterscheidungsbehälters,
Zeichnung II, Programmablaufplan der Steuerung,
Zeichnung III, Stromlaufplan der Steuerung,
gekennzeichnet.
In Zeichnung I wird der prinzipielle Aufbau des Unterscheidungsbehälters
dargestellt.
Dabei sind:
1 Lichtschranke
2 Elektroden des Wassersensors
3 Auslaufventil
4 Kanal im Ventilsitz
5 Zwischenwand
6 elektromagnetisch betätigter Zugmagnet
7 Behälter
8 Spannschloß
9 Wassereinlauf
10 Abflußventil
11 Ventilsitz
2 Elektroden des Wassersensors
3 Auslaufventil
4 Kanal im Ventilsitz
5 Zwischenwand
6 elektromagnetisch betätigter Zugmagnet
7 Behälter
8 Spannschloß
9 Wassereinlauf
10 Abflußventil
11 Ventilsitz
In Zeichnung II wird der Programmablauf des Wasser
unterscheidungsprozesses dargestellt.
Schaltung III zeigt die schaltungstechnische Umsetzung des
Programmablaufes.
Dabei sind:
E1 kleiner Akkumulator,
z. B. handelsüblicher Akku für Radios usw. 9 V/110 mAh
E2 kleines Netzteil, z. b. 220 V AC/9 V DC 500 mA
d1-d3 Relais (Arbeitsspule bzw. Kontakte)
c1 Zeitrelais
M1 Motorpumpe 220 V AC/200 W
S1 Druckschalter (Membranschalter)
Sw Wassersensor
So optischer Sensor (Lichtschranke)
E2 kleines Netzteil, z. b. 220 V AC/9 V DC 500 mA
d1-d3 Relais (Arbeitsspule bzw. Kontakte)
c1 Zeitrelais
M1 Motorpumpe 220 V AC/200 W
S1 Druckschalter (Membranschalter)
Sw Wassersensor
So optischer Sensor (Lichtschranke)
Claims (3)
1. Verfahren zur Grauwassertrennung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Sender und Empfänger einer Lichtschranke bzw. zwischen Sender- und
Empfängereinheit und Reflektor Wasser eingeleitet und selektiert wird.
2. Grauwasseranlage speziell für Einzelhaushalte mit Grauwassernutzung zur
Toilettenspülung, bei der das anfallende Brauchwasser auf Verschmutzung
untersucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter (7) eine
Lichtschranke (1) unterhalb des Wasserauslaufs (3) und der zwei
Elektroden (2) des Wassersensors angeordnet ist und am Ventilsitz (11) des
Abflußventils (10) ein kleiner Kanal (4) eingearbeitet ist, wobei die
Elektroden (2) des Wassersensors ebenfalls unterhalb des Wasseraus
laufs (3) angeordnet sind und eine Zwischenwand (5) zwischen
Wassereinlauf (9) und Wasserauslauf (3) mit Öffnung zum Boden hin
eingesetzt ist und außerdem ein elektromagnetisch betätigter Zug
magnet (6) über ein Spannschloß (8) am Abflußventil (10) angebracht ist.
3. Grauwasseranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerspannung für die Anlage durch einen 9-V-Kleinstakku (E1)
vorgehalten wird und daß nach Einschalten der Steuerung, bei Verbindung
der Elektroden (2) des Wassersensors durch den Flüssigkeitspegel, das
Netzteil (E2) die Aufrechterhaltung der Steuerspannung übernimmt und
außerdem der Akku (E1) durch das Netzteil (E2) nachgeladen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328014 DE4328014A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren zur Grauwassernutzung und Grauwasseranlage speziell für Einzelhaushalte mit Grauwassernutzung zur Toilettenspülung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328014 DE4328014A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren zur Grauwassernutzung und Grauwasseranlage speziell für Einzelhaushalte mit Grauwassernutzung zur Toilettenspülung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328014A1 true DE4328014A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6495622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328014 Withdrawn DE4328014A1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Verfahren zur Grauwassernutzung und Grauwasseranlage speziell für Einzelhaushalte mit Grauwassernutzung zur Toilettenspülung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328014A1 (de) |
Cited By (4)
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1993
- 1993-08-20 DE DE19934328014 patent/DE4328014A1/de not_active Withdrawn
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US7118677B2 (en) | 2002-07-03 | 2006-10-10 | Airbus Deutschland Gmbh | Method and apparatus for processing and re-using of gray water for flushing toilets |
DE102013015678A1 (de) | 2013-09-23 | 2015-03-26 | Bluewater Gmbh I. Gr. | Wassertrennvorrichtung zum Wassersparen |
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