DE4326471A1 - Halteprofil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Profil zum Befestigen von flexiblem
Bahnenmaterial.
In verschiedenen Bereichen der Technik werden flexible Materialien,
z. B. Textilmaterial oder Folienmaterial aus Kunststoff eingesetzt
und allseitig eingefaßt und befestigt, um z. B. Dach- oder Wand
systeme oder Raumteile etc., insbesondere auch aus transparenten
Materialien herzustellen. Um das flexible Bahnenmaterial an seinem
Rand zu befestigen, wird beispielsweise das Bahnenmaterial an einem
Keder befestigt oder um einen Keder geschlungen, der - in Längs
richtung - in ein entsprechendes Federhalteprofil eingeführt wird,
wobei das Bahnenmaterial dann durch einen Längsspalt aus dem Keder-
Aufnahmeraum herausgeführt wird. Sofern eine allseitige Befestigung
des Bahnenmaterials erforderlich ist, werden die an den Kanten
vorgesehenen Keder in ein Halteprofil eingelegt, und das Halteprofil
wird anschließend um die Keder maschinell verpreßt. Eine derartige
allseitige Randeinfassung läßt sich wegen der notwendigen maschinel
len Anbringung des allseitigen Halteprofils nur maschinell in einer
Fertigungsstätte fabrizieren, derartige allseitig eingefaßte Mate
rialbahnen verlassen daher die Produktionsstätte als Fertigteile.
Eine Herstellung einer entsprechenden Randeinfassung am Verwendungs
ort, also z. B. an der Baustelle, ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Profil der eingangs genann
ten Art anzugeben, welches eine zuverlässige, gegebenenfalls auch
allseitige Befestigung flexibler Bahnenmaterialien am Verwendungs
ort, also ohne Verformung der Halteprofile, zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei dem Profil der eingangs genannten Art erfin
dungsgemäß gelöst durch ein Basisprofil mit mindestens einer Längs
nut und einem von oben in die Längsnut einsetzbaren Hohlprofil mit
einem seitlichen oder oberen Längsspalt.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß das Hohlprofil von oben
in die Längsnut des Basisprofils einsetzbar ist und dann nach dem
Einsetzen in dem Basisprofil gefangengehalten wird. Das Hohlprofil
dient dazu, in seinem Hohlraum den Rand der flexiblen Materialbahn
mittels eines Keders zu befestigen. Zu diesem Zweck wird die Mate
rialbahn um einen Keder gelegt, und dieser wird dann - zusammen mit
der Materialbahn - von einer Stirnseite in Längsrichtung in das
Hohlprofil eingeschoben, wobei die Materialbahn durch den Längsspalt
nach außen geführt ist. Erfindungsgemäß ist es möglich, die Mate
rialbahn umlaufend an ihrem Rand mittels Keder mit dem Hohlprofil
einzufassen. Erfindungsgemäß kann dann das Hohlprofil - jeweils von
oben - in die Längsnut eines entsprechenden Rahmens aus dem Basis
profil eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Profil ermöglicht es
also, eine flexible Materialbahn am Verwendungsort umlaufend zu
verkedern und anschließend mit dem Basisprofil zu verbinden, welches
z. B. gebäudeseitig vorgegeben oder festgelegt sein kann. Eine
maschinelle Verformung von Teilen des Befestigungsprofils ist
erfindungsgemäß nicht erforderlich.
Besonders bevorzugt besitzt die Längsnut des Basisprofils an ihrem
unteren Bereich einen seitlichen Hinterschnitt bzw. eine die lichte
Weite der Längsnut reduzierende Schulter. Das Hohlprofil besitzt
einen entsprechenden seitlichen Ansatz, der in der Endlage des
Hohlprofils den Hinterschnitt bzw. die Schulter der Längsnut blei
bend hintergreift. Zwischen den Seitenwänden der Längsnut und dem
Hohlprofil ist ausreichend Spiel vorgesehen, damit das Hohlprofil
unter einer der eigenen Längsachse folgenden vorgegebenen Drehung in
seine Endlage gebracht werden kann, in welcher der seitliche Ansatz
den Hinterschnitt bzw. die Schulter der Längsnut gefangen hinter
greift. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß das
Hohlprofil, welches den gekederten Materialrand aufnimmt, ohne
zusätzliche Befestigungselemente lediglich durch ideales Einführen
und gleichzeitiges oder anschließendes Drehen um seine Längsachse in
eine gefangene Endposition gebracht wird, welche das Hohlprofil -
insbesondere unter eventuell auftretenden, am Bahnenmaterial an
greifenden Zugkräften - bleibend und gesichert hält.
Bevorzugt sind die Seitenwände der Längsnut des Basisprofils paral
lel zueinander ausgerichtet und verlaufen unter einem vorgegebenen
spitzen Winkel α zur Nutbasis. Das Hohlprofil wird parallel zu den
Seitenwänden in die Längsnut eingeführt und anschließend unter einer
vorgegebenen, um die eigene Längsachse erfolgenden Drehung in die
Endlage gekippt, in welcher der Ansatz des Hohlprofils die Nut
schulter untergreift und sich auf der Nutbasis abstützt.
Vorteilhafterweise liegen sich der Ansatz des Hohlprofils und der
Längsspalt des Hohlprofils, aus dem das gekederte Bahnenmaterial
austritt, etwa auf einer Diagonalen des Profilquerschnitts gegen
über. Auf diese Weise wird verhindert, daß am Bahnenmaterial an
greifende Zugkräfte das Hohlprofil wieder aus der gefangenen Endlage
herausdrehen und dadurch aus der Nut herauslösen können.
Bevorzugt ist die Nutbasis der Längsnut eben ausgebildet, und das
Hohlprofil besitzt eine ebene Grundfläche, die auf der Nutbasis
aufliegt, wenn das Hohlprofil in seine Endlage kippt, in der der
entsprechende seitliche Ansatz den seitlichen Hinterschnitt oder die
Nutschulter hintergreift.
Die Seitenflächen des Hohlprofils verlaufen bevorzugt ebenfalls etwa
parallel zueinander und sind gegen die ebene Grundfläche um einen
spitzen Winkel geneigt, der näherungsweise dem Winkel entspricht,
den die Seitenwände der Längsnut gegen ihre Nutbasis einnehmen. Bei
dieser an die Form der Längsnut angepaßten Ausgestaltung des Hohl
profils ist ein besonders einfaches Einführen des Hohlprofils in die
Längsnut und in der Endlage ein zuverlässiger Halt des Hohlprofils
gewährleistet, weil dann das freie Ende einer Seitenwand das in die
Endlage gekippte Hohlprofil geringfügig übergreift. Ein besonders
sicherer Halt des Hohlprofils in der Längsnut ergibt sich dann, wenn
der Längsspalt des Hohlprofils etwa im Bereich des freien Endes
dieser übergreifenden Seitenwand angeordnet ist, weil dann - bei
etwa an der Materialbahn angreifenden Zugkräften - das Hohlprofil
gegen diese schräg gestellte, übergreifende Seitenwand der Längsnut
gezogen wird und dann sowohl an dieser Seitenwand als auch mit dem
Ansatz in dem Hinterschnitt gehalten wird und diese Position - durch
diese beiden Anschläge bestimmt - nicht verlassen kann.
Vorteilhafterweise ist der Hohlraum des Hohlprofils kreisförmig
ausgebildet und in seinem Durchmesser so ausgewählt, daß der ver
wendete Keder und das teilweise oder vollständig herumgeschlungene
Tuch- oder Folienmaterial in diesem Hohlraum aufgenommen werden
kann.
Vorteilhafterweise enthält das Profil ein Abdeckprofil, welches am
Basisprofil befestigt werden kann und die Längsnut sowie das darin
befindliche Hohlprofil abdeckt. Das Abdeckprofil wird vorteilhafter
weise so ausgebildet, daß es sich mit einer Stützfläche, z. B. der
oberen Stirnfläche einer Nut-Seitenwand, abstützt und auf diese
Weise das zwischen diesen beiden Stützflächen hindurchgeführte Tuch
oder Folienmaterial zusätzlich gegen das Basisprofil klemmt.
Zwischen den Stützflächen des Basisprofils und des Abdeckprofils
lassen sich Schutzschichten aus elastischem Material vorsehen, die
verhindern, daß empfindliches Folienmaterial beschädigt wird, wenn
das Abdeckprofil auf das Basisprofil aufgesetzt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Basisprofil spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrielinie ausgebil
det und enthält spiegelbildlich zwei parallele Längsnuten, die
jeweils ein Hohlprofil aufnehmen. Mit derartigen Profilen lassen
sich erfindungsgemäß großflächige Dächer oder Wände aus mehreren
aneinandergrenzenden Folien- oder Textilbahnen fertigen. Benachbarte
Bahnen oder Segmente werden an ihren Rändern gekedert, anschließend
mit dem erfindungsgemäßen Hohlprofil bestückt und schließlich
zusammen mit dem Hohlprofil in die Längsnuten des Basisprofils
eingedrückt. Das dann aufgesetzte Abdeckprofil stellt sicher, daß
diese Verbindungsstelle zwischen benachbarten Bahnen oder Folienseg
menten dicht ist, und daß die Bahnen oder Folien keine unerwünschte
und unkontrollierte Reiß- oder Schneidbeanspruchung erfahren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale
der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des
Profils; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des
Profils.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Strangprofil, das dazu
dient, flexibles Textil- oder Folienmaterial längs des Profils zu
befestigen. Ein Basisprofil 2 enthält eine Basis 3 und eine Längsnut
4, die durch zwei Seitenwände 6, 8 begrenzt sind. Die Längsnut 4
besitzt in ihrem unteren Bereich einen seitlichen Hinterschnitt 12,
der unter einer Nutschulter 13 gebildet ist.
In die Längsnut 4 ist ein Hohlprofil 20 eingesetzt, welches einen
Hohlraum 22 mit Kreisquerschnitt und vom Hohlraum 22 ausgehend einen
seitlich bzw. oben angeordneten Längsspalt 24 aufweist. In dem
Hohlraum 22 sitzt ein Keder 50, an dem eine flexible Materialbahn 52
befestigt, im vorliegenden Fall um den Keder 50 herumgeschlungen
ist. Die Materialbahn tritt durch den Längsspalt 24 in den Hohlraum
22 des Hohlprofils 20 ein. Sie ist um den Keder herumgeschlauft und
tritt - in der dargestellten Ausführungsform - mit dem unteren
Bahnabschnitt wieder aus dem Längsspalt 24 aus, so daß sich eine
zweilagige Anordnung der Materialbahn ergibt.
Die Seitenwände 6, 8 der Längsnut 4 verlaufen parallel zueinander
unter einem vorgegebenen spitzen Winkel α zur Nutbasis 10. Eine
Seitenwand 6, welche dem Längsspalt 24 des Hohlprofils 20 benachbart
ist, ist an ihrem freien Ende als Stützfläche 14 ausgebildet, auf
der sich die Materialbahn 52 abstützen kann.
Das Hohlprofil 20 besitzt zwei Seitenwände und eine ebene Grund
fläche 30. Von der Grundfläche 30 erstreckt sich seitwärts ein
Ansatz 32, der in den Hinterschnitt 12 paßt, wenn das Hohlprofil 20
in die Längsnut 4 eingesetzt ist. Der Längsspalt 24 des Hohlprofils
20 und der Ansatz 32 liegen etwa auf einer Diagonalen des Profil
querschnitts einander gegenüber.
Zwischen den Seitenwänden 6, 8 der Längsnut 4 und dem Hohlprofil 20
ist ausreichend Spiel vorgesehen, damit das Hohlprofil zuerst von
oben parallel zu den Nut-Seitenwänden 6, 8 in die Nut 4 eingeführt
werden kann, bis das Hohlprofil 20 die Nutbasis 10 erreicht. An
schließend wird das Hohlprofil unter einer vorgegebenen Drehung um
seine eigene Längsachse in seine Endlage gekippt, in welcher die
Grundfläche 30 auf der Nutbasis 10 aufliegt. Durch diese Kippbewe
gung hintergreift der Ansatz 32 die Nutschulter 13 so weit, daß das
Hohlprofil 20 in dieser Position gefangen ist und durch Zugbewe
gungen nicht mehr aus der Längsnut 4 herauswandern kann. Die dem
Längsspalt 24 zugewandte Seitenwand 6 der Längsnut 4 übergreift mit
ihrem freien Ende - aufgrund ihrer Neigung - das Hohlprofil gering
fügig, wodurch ein Lösen des Hohlprofils 20 - ohne eine vorherige
manuell durchzuführende Kipp- oder Drehbewegung - unmöglich gemacht
ist.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Basisprofils 2, welches zu der Symmetrielinie 3a spiegelsymmetrisch
ausgebildet ist und daher zwei Längsnuten 4 aufweist, die je ein
Hohlprofil 20 aufnehmen. Ansonsten entspricht die Form der Längsnut,
der Seitenwände, ihrer Stützflächen sowie des Hohlprofils 20 der
Ausgestaltung gemäß Fig. 1, wobei jedoch das Hohlprofil im linken
Teilprofil in seiner Endlage, im rechten Teilprofil dagegen während
des Einführens in die Längsnut 4 gezeigt ist.
In Fig. 2 ist ferner ein Abdeckprofil 40 dargestellt, welches die
Längsnuten 4 und die Hohlprofile 20 abdeckt und an seinen Rändern
Stützflächen 44 aufweist, welche sich - beim Aufsetzen des Abdeck
profils 40 - gegen die Materialbahnen 52 auf den Stützflächen 14 des
Basisprofils 2 abstützen und auf diese Weise das Bahnenmaterial 52
zusätzlich einklemmen und eine Dichtung zwischen Bahnenmaterial 52
und den Profilen 2, 40 bilden. Zu diesem Zweck ist auf den Stütz
flächen 14 des Basisprofils 2 und/oder des Abdeckprofils 40 eine
elastische Schicht aus Kunststoff oder Gummi aufgebracht.
Das Abdeckprofil 40 läßt sich durch geeignete Befestigungselemente
am Basisprofil 2 neu befestigen. Das Basisprofil 2 wird ebenfalls
durch geeignete Befestigungselemente, z. B. Schrauben o. dgl., an
Gebäudeteilen o. dgl. angebracht.
Claims (15)
1. Profil zum Befestigen von flexiblem Bahnenmaterial,
gekennzeichnet durch ein Basisprofil (2) mit mindestens einer
Längsnut (4) und einem von oben in die Längsnut (4) einsetzbaren
Hohlprofil (20) mit einem seitlichen oder oberen Längsspalt (24).
2. Profil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (4) im unteren Bereich
einen seitlichen Hinterschnitt (12) und das Hohlprofil (20) einen
entsprechenden seitlichen Ansatz (32) aufweist, daß zwischen den
Seitenwänden (6, 8) der Längsnut (4) und dem Hohlprofil (20) Spiel
vorgesehen ist, welches ausreicht, das Hohlprofil (20) unter einer
vorgegebenen Drehung um die eigene Längsachse in seine Endlage
einzusetzen, in welcher der seitliche Ansatz (32) den Hinterschnitt
(12) der Längsnut (4) gefangen hintergreift.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6, 8) der Längsnut (4)
parallel zueinander und unter einem vorgegebenen spitzen Winkel (α)
zur Nutbasis (10) verlaufen, daß das Hohlprofil (20) parallel zu den
Seitenwänden (6, 8) in die Längsnut (4) eingeführt und anschließend
unter einer vorgegebenen Drehung um die eigene Längsachse sich auf
der Nutbasis (10) abstützt.
4. Profil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (32) und der Längsspalt (24)
des Hohlprofils (20) etwa auf einer Diagonalen des Profilquer
schnitts einander gegenüberliegen.
5. Profil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbasis (10) eben ist, und daß das
Hohlprofil (20) eine ebene Grundfläche (30) besitzt, die auf der
Nutbasis (10) aufliegt, und daß der seitliche Hinterschnitt (12) und
der entsprechende Ansatz (32) unmittelbar über der Nutbasis (10)
bzw. der Grundfläche (32) des Hohlprofils (20) angeordnet sind.
6. Profil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Hohlprofils (20)
parallel zueinander verlaufen und gegen die Grundfläche (30) einen
spitzen Winkel (β) einschließen.
7. Profil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β), den die Seitenwände des
Hohlprofils (20) gegen die Grundfläche (30) einschließen, näherungs
weise etwa dem Winkel (α) ist, den die Seitenwände (6, 8) der
Längsnut (4) gegen die Nutbasis (10) einnehmen.
8. Profil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (22) des Hohlprofils (20)
einen Kreisquerschnitt besitzt.
9. Profil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Abdeckprofil (40), welches am Basisprofil
(2) befestigbar ist und die Längsnut (4) sowie das darin befindliche
Hohlprofil (20) bedeckt.
10. Profil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (40) eine Stützfläche
(44) aufweist, die sich der Längsnut (4) benachbart auf einer
Stützfläche (14) des Basisprofils (2) abstützt.
11. Profil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (14, 44) des Basis
profils (2) und des Abdeckprofils (40) einen komplementären Quer
schnitt besitzen.
12. Profil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisprofil (2) spiegelsymmetrisch
zu einer Symmetrielinie (3a) zwei Längsnuten (4) und spiegelbildlich
je ein Hohlprofil (20) enthält.
13. Profil nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckprofil (40) beide Längsnuten
(4) und beide Hohlprofile (20) abdeckt.
14. Profil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stützflächen (14, 44) des
Basisprofils (2) und/oder des Abdeckprofils (40) eine Schutzschicht
am elastischen Material angeordnet ist.
15. Profil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus Aluminium besteht.
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