DE4325549C3 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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- F05B2210/13—Kind or type mixed, e.g. two-phase fluid
- F05B2210/132—Pumps with means for separating and evacuating the gaseous phase
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Kreiselpumpe, die am Ma
schinenbett einer Werkzeugmaschine installiert ist und dazu dient, die Kühl
flüssigkeit für die Werkzeugmaschine, die sich in dem Flüssigkeitsbecken im
Maschinenbett sammelt, abzupumpen, damit sie - ggf. mit Hilfe einer weite
ren Pumpe - erneut dem Werkzeug zugeführt werden kann. Für diesen An
wendungszweck haben sich Kreiselpumpen in Radialbauweise mit offenen
Laufrad-Flügeln als besonders geeignet erwiesen, da sie im Hinblick auf in der
Kühlflüssigkeit enthaltene Schwebeteilchen wie Späne und dergleichen rela
tiv störungsunanfällig sind. Die Kreiselpumpe ist mit vertikal orientierter
Laufrad-Drehachse und nach unten weisender Ansaugöffnung etwa in Höhe
des Flüssigkeitsspiegels in dem Flüssigkeitsbecken angeordnet. Üblicherwei
se ist die Pumpe so ausgelegt, daß ihre Förderleistung etwas größer ist als
der Zulauf der Kühlflüssigkeit in das Flüssigkeitsbecken. Wenn der Flüssig
keitsspiegel auf das Niveau der Ansaugöffnung absinkt, arbeitet die Pumpe
deshalb im Schlürfbetrieb, so daß auch ein gewisser Anteil Luft mit angesaugt
wird und die Flüssigkeits-Förderleistung abnimmt. Auf diese Weise wird der
Flüssigkeitsspiegel selbsttätig auf das Niveau der Ansaugöffnung geregelt.
Als Kühlflüssigkeit für Werkzeugmaschinen werden in letzter Zeit zunehmend
Emulsionen eingesetzt, die aufgrund ihrer speziellen Zusammensetzung die
Umwelt möglichst wenig belasten. Bei Hochleistungs-Werkzeugmaschinen
wird in zunehmendem Umfang auch Öl als Kühlflüssigkeit eingesetzt.
In Verbindung mit derartigen Kühlflüssigkeiten arbeiten die herkömmlichen
Kreiselpumpen in einigen Fällen nicht zufriedenstellend. Es wurde beobach
tet, daß die Förderleistung der Kreiselpumpe manchmal nach einer gewissen
Betriebszeit stark abnimmt, so daß die Kühlflüssigkeit nicht mehr in ausrei
chender Menge abgepumpt werden kann.
Die Ursache für die Abnahme der Förderleistung ist darin zu sehen, daß die
modernen Emulsionen und das als Kühlflüssigkeit verwendete Öl schlechter
ausgasen als die in der Vergangenheit verwendeten Kühlflüssigkeiten. Die
Kühlflüssigkeit, die vom Maschinenbett aus zu dem Werkzeug oder dem
Werkstück gepumpt wird und anschließend aufgefangen und in einem ge
schlossenen Kreislauf wieder in das Flüssigkeitsbecken im Maschinenbett zu
rückgeleitet wird, kommt bei dieser Umwälzung häufig mit Luft in Berührung
und wird mit Luft vermischt, insbesondere im Schlürfbetrieb der Pumpe, und
reichert sich deshalb mit Luft an, die in Form einer Dispersion aus feinver
teilten Luftbläschen in der Flüssigkeit enthalten ist. In der Kreiselpumpe
wird das angesaugte Gemisch aus Kühlflüssigkeit und Luft durch Fliehkraft
wirkung getrennt. Die schwerere Flüssigkeit wird radial nach außen ge
drängt, und im inneren Bereich der Pumpenkammer, in der Nähe der Achse
des Laufrades, bildet sich ein Luftpolster, das mit zunehmender Betriebszeit
größer wird und, wenn es eine entsprechende Größe erreicht hat, den Zu
strom der Kühlflüssigkeit durch die Ansaugöffnung behindert.
Bei Kreiselpumpen, die zur Förderung von gashaltigen Flüssigkeiten vorgese
hen sind, ist das Problem der Bildung eines Luftpolsters in der Pumpenkam
mer als solches bekannt, und es wurden verschiedene Maßnahmen zur Besei
tigung des Luftpolsters vorgeschlagen.
Aus EP 0 298 949 A2 ist eine Pumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs I
bekannt, die zum Fluidisieren und gleichzeitigen Entgasen von Suspensionen
dient. Das an sich als Radial-Laufrad ausgebildete Pumpenrad besitzt einen
axialen Fortsatz, der in den Ansaugstutzen der Pumpenkammer hineinragt
und mit Flügeln zum Fluidisieren der Suspension versehen ist. Diese Flügel
erstrecken sich im wesentlichen in einer achsparallelen Richtung und bewir
ken eine Abscheidung des Gases aus der Suspension sowie das Ansammeln
des Gases in der Nähe der Welle des eigentlichen Radial-Laufrades. Dieses
Radial-Laufrad ist mit zur Rückseite desselben führenden Entlüftungskanälen
versehen, durch die das Gas in einen Raum auf der Rückseite des Laufrades
entweichen kann. Von dort wird das Gas mit Hilfe einer Vakuumpumpe abge
saugt. Bei dieser Pumpe ist somit ein relativ hoher konstruktiver Aufwand er
forderlich, da eine zusätzliche Vakuumpumpe sowie ein Entlüftungssystem
auf der Rückseite des Laufrades erforderlich sind. Außerdem wird das Laufrad
durch die darin ausgebildeten Entlüftungskanäle geschwächt.
Aus der DE-PS 3 33 237 Ist eine Kreiselpumpe, insbesondere eine Brennstoff
pumpe bekannt, bei der die den Flügeln des Radial-Laufrades gegenüberlie
gende Wand von Entlüftungsbohrungen durchsetzt ist, die in einen Gas-Sam
melraum führen, von dem das Gas über einen Auslaßkanal abgegeben wird.
Der Ansaugstutzen der Pumpe ist durch den Gas-Sammelraum hindurchge
führt, steht jedoch nicht mit diesem in Verbindung. Diese Pumpe ist für den
Einbau mit waagerechter Laufrad-Drehachse vorgesehen, und die Entlüftungs
bohrungen befinden sich im oberen Bereich der Pumpenkammer, in dem
sich das Gas vornehmlich sammelt. Der untere und mittlere Bereich der
Pumpenkammer ist dagegen durchweg mit Flüssigkeit gefüllt, so daß die
Pumpe stets eine gewisse Saugleistung aufweist und Flüssigkeit über den An
saugstutzen ansaugen kann. Diese Bedingung ist jedoch bei Kühlmittelpum
pen, die mit vertikaler Achse über den Flüssigkeitsbecken im Maschinen
becken einer Werkzeugmaschine angeordnet sind, nicht erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Kreiselpumpe nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 zu schaffen, die für den Einsatz mit vertikaler Laufrad-
Drehachse und mit in das Flüssigkeitsbecken eintauchendem Ansaugstutzen
geeignet ist und bei der ohne zusätzliches Sauggebläse ein zuverlässiger Ab
bau des Luftpolsters in der Pumpenkammer gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe ist in dem Ansaugstutzen ein Axial-
Laufrad angeordnet, durch das die Flüssigkeit bzw. das Flüssigkeits/Luft-Ge
misch axial in den inneren Bereich der Pumpenkammer gefördert wird, so
bald der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der Ansaugöffnung am unteren Einlaß-
Ende des Ansaugstutzens liegt. Die Entlüftungskanäle verlaufen längs der
Wand des Ansaugstutzens und führen vom inneren Bereich der Pumpenkam
mer zum offenen unteren Ende des Ansaugstutzens.
Durch das Axial-Laufrad wird der Druck im inneren Bereich der Pumpenkam
mer erhöht und somit ein Druckgefälle zwischen den oberen und unteren
Enden der Entlüftungskanäle erzeugt, so daß die Luft in den Entlüftungska
nälen nach unten strömt und in die im Flüssigkeitsbecken vorhandene Flüs
sigkeit einperlt. Von dort steigt der größte Teil der Luft dann in Blasen
außerhalb des Ansaugstutzens auf, so daß sie frei entweichen kann. Auf diese
Weise wird mit einfachen Mitteln
eine wirksame Entlüftung des inneren Bereichs der
Pumpenkammer erreicht. Andererseits wird durch das Eintauchen
der unteren Enden der Entlüftungskanäle in die Flüssigkeit verhindert,
daß die Pumpe über die Entlüftungskanäle Luft ansaugt, statt die Flüssigkeit
über den Ansaugstutzen anzusaugen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfin
dungsgemäße Kreiselpumpe.
Die in der Zeichnung dargestellte Kreiselpumpe weist ein im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse 10 auf, das am unteren Ende mit einem angeflansch
ten Kopfstück 12 versehen ist und mit diesem Kopfstück in ein nicht gezeig
tes Flüssigkeitsbecken im Maschinenbett einer Werkzeugmaschine eintaucht.
In dem Kopfstück 12 ist eine Pumpenkammer 14 ausgebildet, die ein Radial-
Laufrad 16 aufnimmt. In dem Gehäuse 10 ist koaxial eine Welle 18 gelagert,
deren oberes Ende mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden ist
und auf deren unterem Ende die Nabe 20 des Laufrades 16 aufgekeilt ist. An
einer Wand 22 des Kopfteils, die die Pumpenkammer 14 nach unten ab
schließt, ist ein koaxial zu dem Laufrad 16 und der Welle 18 nach unten vor
springender Ansaugstutzen 24 ausgebildet.
Das Laufrad 16 ist in üblicher Weise mit nach unten offenen Flügeln 26 be
stückt, die derart angestellt sind, daß die in dem Flüssigkeitsbecken vorhan
dene Flüssigkeit durch den Ansaugstutzen 24 angesaugt (Pfeil A) und radial
nach außen in einen Ringraum 28 am äußeren Umfang der Pumpenkammer
14 gefördert wird. Aufgrund des so in der Ringkammer 28 erzeugten Flüssig
keitsdruckes strömt die Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles B in einem in
dem Gehäuse 10 ausgebildeten Steigkanal 30 nach oben zu einem nicht ge
zeigten Pumpenauslaß.
Wenn die angesaugte Flüssigkeit fein verteilte Gas- oder Luftbläschen enthält,
so wirkt die Kreiselpumpe wie eine Zentrifuge, die das Gas oder die Luft von
der Flüssigkeit trennt. Die spezifisch leichtere Luft sammelt sich deshalb in
einem in der Nähe der Achse des Laufrades 16 gelegenen inneren Bereich
der Pumpenkammer 14 unmittelbar über dem Ansaugstutzen 24. Bei fortdau
erndem Betrieb der Pumpe wächst der Durchmesser des so gebildeten Luft
polsters über den Durchmesser des Ansaugstutzens 24 hinaus in den von den
Flügeln 26 eingenommenen Bereich an. Ohne geeignete Gegenmaßnahmen
käme es deshalb schließlich zu einem deutlichen Abfall oder gar zu einem
völligen Zusammenbruch der Förderleistung.
Aus diesem Grund sind in der Wand des Ansaugstutzens 24 mehrere in Um
fangsrichtung verteilte Entlüftungskanäle 32 vorgesehen, die das Innere der
Pumpenkammer 14 mit dem Flüssigkeitsbecken verbinden. Die Entlüftungska
näle 32 enden in Höhe der Ansaugöffnung 36 am unteren Ende des Ansaug
stutzens 24. Wenn der Flüssigkeitspegel in dem Flüssigkeitsbecken oberhalb
der Ebene der Ansaugöffnung 36 liegt, tauchen somit auch die Entlüftungska
näle 32 mit ihrem unteren Ende in die Flüssigkeit ein. Hierdurch wird ver
hindert, daß das Laufrad 16 über die Entlüftungskanäle 32 Luft ansaugt.
Die radiale Position der Entlüftungskanäle 32 entspricht etwa der Position
der inneren Enden der Flügel 26. Im Bereich der Entlüftungskanäle 32 ist
deshalb der durch das Laufrad 16 erzeugte Sog kleiner als im Bereich des An
saugstutzens 24. Zudem ist in dem Ansaugstutzen 24 ein mit schraubenförmig
ausgebildeten Flügeln 38 bestücktes Axial-Laufrad 40 angeordnet, das die
Flüssigkeit vom unteren Ende des Ansaugstutzens 24 aus axial nach oben in
den inneren Bereich der Pumpenkammer 14 fördert. Auf diese Weise wird
der Druck im inneren Bereich der Pumpenkammer 14 zusätzlich erhöht und
somit ein Druckgefälle zwischen den oberen und unteren Enden der Entlüf
tungskanäle 32 geschaffen, so daß ein gegebenenfalls in der Pumpenkammer
vorhandenes Luftpolster über die Kanäle 32 abgebaut werden kann. Die aus
den unteren Enden der Entlüftungskanäle 32 austretende Luft perlt in die
Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbecken ein, kann dann jedoch radial außerhalb
des Ansaugstutzens 24 frei nach oben entweichen. Nur ein kleiner Teil der
Luft wird deshalb wieder über die Ansaugöffnung 36 angesaugt werden.
Auf diese Weise wird in wirksamer Abbau des Luftpolsters im Inneren der
Pumpenkammer 14 erreicht und somit sichergestellt, daß die Förderleistung
der Pumpe auch bei stark gashaltigen Flüssigkeiten erhalten bleibt.
Die Anzahl Form und Größe der Entlüftungskanäle 32 kann von Fall zu Fall
variieren und im Hinblick auf die Konstruktion der jeweiligen Pumpe
optimiert werden.
Das Axial-Laufrad 40 ist im gezeigten Beispiel in einem Stück mit dem Lauf
rad 16 ausgebildet. Es kann sich jedoch auch um ein getrenntes Bauteil han
deln, und es kann sogar ein gesonderter Antrieb für das Laufrad 40 vorhan
den sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Entlüftungskanäle 32 in der
Wand des Ansaugstutzens 24 bzw. in axialen Verdickungen dieser Wand.
Wahlweise können die Entlüftungskanäle 32 jedoch auch in rohrförmigen
Vorsprüngen ausgebildet sein, die von der Wand des Ansaugstutzens getrennt
sind.
Es ist auch nicht zwingend erforderlich, daß die unteren Öffnungen der Ent
lüftungskanäle 32 genau in der Ebene der Ansaugöffnung 36 liegen. Wahlwei
se können die Ansaugkanäle 32 mit ihren unteren Enden auch etwas gegenü
ber dem unteren Ende des Ansaugstutzens 24 zurückliegen oder auch über
diesen hinaus weiter nach unten vorspringen. In jedem Fall wird das Ansau
gen von Luft durch die Entlüftungskanäle 32 verhindert, sobald der Pegel in
dem Flüssigkeitsbecken einen solchen Stand erreicht hat, daß die Entlüf
tungskanäle mit ihren unteren Enden in die Flüssigkeit eintauchen.
Während weiterhin im gezeigten Ausführungsbeispiel eine einstufige Kreisel
pumpe mit nur einem Radial-Laufrad 16 vorgesehen ist, kann die Erfindung
mit Erfolg auch bei mehrstufigen Kreiselpumpen eingesetzt werden. Zwar
kann es in diesem Fall auch in den nachgeschalteten Stufen der Pumpe zur
Bildung von Luftpolstern kommen, wenn jedoch das Luftpolster in der ersten
Stufe in der oben beschriebenen Weise beseitigt wird, so reicht die Förder
leistung der ersten Stufe aus, die Luft aus den nachgeschalteten Stufen zu
verdrängen.
Claims (3)
1. Kreiselpumpe mit einer über einem Flüssigkeitsbecken angeordneten,
ein Radial-Laufrad (16) mit vertikaler Achse aufnehmenden Pumpenkammer
(14), die einen koaxial zu dem Laufrad angeordneten, mit dem Flüssigkeits
becken in Verbindung stehenden Ansaugstutzen (24) aufweist, der einen mit
Flügeln (38) bestückten, axial vorspringenden inneren Teil des Laufrades oder
ein weiteres Laufrad aufnimmt, und mit mindestens einem vom inneren Be
reich der Pumpenkammer (14) nach außen führenden Entlüftungskanal (32),
dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Ansaugstutzen (24) aufgenommene
Laufrad oder Teil-Laufrad als Axial-Laufrad (40) zum Ansaugen der Flüssigkeit
in den inneren Bereich der Pumpenkammer (14) ausgebildet ist und daß sich
wenigstens ein Entlüftungskanal (32) etwa von der Position der inneren Enden
der Flügel (26) des Radial-Laufrades (16) ausgehend längs der Wand des
Ansaugstutzens (24) bis zur Ebene der Ansaugöffnung (36) des Ansaugstutzens
(24) erstreckt.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Axial-
Laufrad (40) in einem Stück mit dem Radial-Laufrad (16) ausgebildet ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlüftungskanäle (32) in der Wand des Ansaugstutzens (24) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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ID=6494045
Family Applications (1)
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R071 | Expiry of right |