DE4325217C2 - Verwendung einer Kupferlegierung für Reißverschlüsse - Google Patents
Verwendung einer Kupferlegierung für ReißverschlüsseInfo
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Description
Bisher sind für metallische Reißverschlüsse im wesentlichen
Legierungen aus Neusilber verwendet worden. Legierungen die
ses Typs besitzen neben der gewünschten "weißen" Farbe eine
gute Umformbarkeit und eine hohe Spannungsrißkorrosionsbe
ständigkeit. Letztere ist vor allem deswegen erforderlich,
weil derartige Reißverschlüsse zusammen mit dem entsprechen
den Kleidungsstück häufig gewaschen oder gereinigt werden
müssen. Es sind definierte Tests zur Prüfung dieser Span
nungsrißkorrosionsbeständigkeit an den fertigen Reißver
schlüssen vorgeschrieben, welche eine vorgegebene Zahl von
Waschvorgängen mit einer bestimmten Waschlauge beinhalten.
Aufgrund der in der Bevölkerung immer häufiger auftretenden
Allergie gegen Nickel ist der Ersatz von Neusilber als Legie
rung für Reißverschlüsse erforderlich geworden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine nickel
freie Legierung weißer Farbe für die Herstellung von Reißver
schlüssen zu schaffen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Legierung aus Cu
(Rest) Mn 13-19%, Zn 16-22%, Al 0,2-2% (alles Ge
wichtsprozente) mit mindestens 95% α-Phase im Gefüge vorge
schlagen, wobei der Anteil von Zn immer höher als der von Mn
ist, zur Verwendung als Halbzeug für die Herstellung von
Reißverschlüssen.
Aus der Literatur, z. B. DIES, "Kupfer und Kupferlegierungen
in der Technik", Springer-Verlag 1967, Seite 749 ff. sind be
reits Legierungen aus Kupfer, Mangan, Zink bekannt, die eine
gute Umformbarkeit und weiße Farbe besitzen. Bei diesen Le
gierungen liegt der Mangangehalt deutlich höher als der von
Zink. Legierungen dieses Typs besitzen jedoch nicht die er
forderliche Spannungsrißkorrosionsbeständigkeit, wie sie für
Reißverschlüsse erforderlich sind. Aus solchen Legierungen
hergestellte Reißverschlüsse sind bereits nach mehrmaligem
Waschen durch Brüche der einzelnen Krampen unbrauchbar.
Es wurde in der Vergangenheit auch bereits eine Legierung der
Zusammensetzung Cu 60, Mn 20, Zn 19, Al 1 beschrieben und
nach ihrem Erfinder Bonomi-Legierung genannt. Diese Legierung
hat in der Praxis jedoch nie Bedeutung erlangt, weil sie äu
ßerst schlecht kalt verformbar ist, sich insbesondere sehr
schlecht walzen und ziehen läßt. Die Legierung ist aufgrund
des hohen Summengehalts von Mangan und Zink sehr spröde und
bricht bei der Verarbeitung.
Nach US 37 64 306 ist eine Kupferlegierung mit
besserer Festigkeit, Duktilität und einem silberähnlichen
Aussehen bekannt, die aus 1 bis 1,5%
Aluminium, 17 bis 22% Zink, 17 bis 22% Mangan
und 58 bis 60,5% Kupfer besteht. Diese Legierung wird
jedoch für Bauelemente im Bereich der Installation,
Marine oder im Bauwesen verwendet.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine Legierung der vorbeschrie
benen Zusammensetzung für den vorgesehenen Verwendungszweck,
nämlich die Herstellung von Reißverschlüssen, sehr gut ge
eignet ist. Durch den im Vergleich zu den vorbeschriebenen
Legierungen niedrigeren Gehalt von Mangan gegenüber Zink und
das im wesentlichen reine α-Gefüge ergibt sich eine gute Ver
arbeitbarkeit; der Zusatz an Aluminium ist entscheidend für
die gute Spannungsrißkorrosionsbeständigkeit der Legierung,
die ihre Verwendbarkeit für Reißverschlüsse erst möglich
macht. Werden die Gehalte an Mangan unter die angegebene
Grenze gesenkt, so ergeben sich keine "weißen" Legierungen
mehr. Höhere Gehalte an Mangan als angegeben verursachen Pro
bleme beim Gießen der Legierung und verringern die gute Um
formbarkeit. Auch niedrigere Gehalte an Zink als angegeben,
führen zu Schmelz- und Gießproblemen, während höhere
Zinkgehalte als angegeben, die Umformbarkeit verschlechtern.
Werden die Aluminiumgehalte unter die angegebene Grenze
gedrückt, so nimmt die Spannungsrißkorrosionsbeständigkeit
deutlich ab. Ein wirksamer Korrosionsschutz ist dann nicht
mehr gegeben. Andererseits wirken sich zu hohe Alumini
umgehalte wiederum sehr negativ auf die Umformbarkeit der Le
gierung aus.
Die überraschende Wirksamkeit von Aluminium bezüglich der
Spannungsrißkorrosionsbeständigkeit wird darauf zurückge
führt, daß sich eine Al₂O₃-Schutzschicht bildet, die dem An
griff von Wasch- und Reinigungsflüssigkeiten standhält.
Die Eignung von Aluminium als Korrosionsschutz ist an sich
bekannt. Die Eignung, Spannungsrißkorrosion zu vermeiden, ist
bisher hingegen nicht bekannt gewesen und muß als überra
schend bezeichnet werden.
Eine wichtige Voraussetzung für eine wirtschaftliche Her
stellung der angegebenen Legierung besteht darin, daß diese
im wesentlichen reines α-Gefüge aufweist. Dadurch wird die
gute und einfache Verarbeitbarkeit entscheidend in positiver
Richtung beeinflußt. Im wesentlichen reines α-Gefüge bedeutet
im gegebenen Zusammenhang mindestens 97% α-Gefüge.
Weiterbildungen der Erfindung für den vorgesehenen Verwen
dungszweck bestehen darin, daß die Legierung aus Cu (Rest),
Mn 13-16%, Zn 18-20%, Al 0,5-1,5% besteht.
Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Legierung aus Cu
(Rest), Mn 15%, Zn 19%, Al 1%, wobei reines α-Gefüge
vorliegt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Legierung
aus Cu (Rest), Mn 15%, Zn 21%, Al 1%.
Schließlich besteht bei einem noch anderen Ausführungsbei
spiel die Legierung aus Cu (Rest), Mn 13%, Zn 21%, Al 2%.
Die Herstellung der Legierung ist unproblematisch und ent
spricht den üblichen Verfahren bei der Herstellung von Mes
singen. Ein Herstellungsverfahren für Draht könnte grundsätz
lich die nachfolgenden Schritte aufweisen:
1 Erschmelzen bei 1000-1200°C
2 Blockguß in Rundformat, z. B. 220 mm O
3 Warmstrangpressen bei 650-800°C
4 Kaltwalzen im Profil (Vierkant)
5 Weichglühen bei 600-700°C während 3 Stunden
6 Kaltwalzen und Ziehen
7 Weichglühen bei 500-700°C während 4 Stunden
8 Fertigziehen im Kaltzustand.
1 Erschmelzen bei 1000-1200°C
2 Blockguß in Rundformat, z. B. 220 mm O
3 Warmstrangpressen bei 650-800°C
4 Kaltwalzen im Profil (Vierkant)
5 Weichglühen bei 600-700°C während 3 Stunden
6 Kaltwalzen und Ziehen
7 Weichglühen bei 500-700°C während 4 Stunden
8 Fertigziehen im Kaltzustand.
Zwischen den Arbeitsschritten 3 und 4 kann zur Homogenisie
rung und Walzbarkeit der Legierung eine weitere Glühung bei
600-700°C eingeschaltet werden. Die Arbeitsschritte 6 und
7, nämlich Kaltwalzen und Weichglühen können mehrfach wieder
holt werden. Die Abkühlgeschwindigkeit nach dem Weichglühen
ist unkritisch, sie wird aber vorzugsweise eher langsam sein.
Anstelle des Arbeitsschrittes 2 kann auch ein Vergießen auf
Draht mit einem Durchmesser von 15-25 mm erfolgen. Das vor
beschriebene Fertigungsverfahren ergibt ein Halbzeug mit ei
ner Härte von 110-130 HB. Das Halbzeug läßt sich gut stan
zen, tief ziehen und biegen.
Eine Legierung der Zusammensetzung Cu (Rest), Mn 15%, Zn 19
%, Al 1%, wurde z. B. wie folgt hergestellt:
1 Erschmelzen im Induktionsofen bei 1100°C
2 Vergießen auf Blöcke 220 mm ⌀
3 Sägen der Blöcke
4 Strangpressen bei 720°C auf 19 mm ⌀
5 Abwalzen an Bühler-Walzgerüst um 80% auf Vierkant profil
6 Glühen bei 660°C für 3 Stunden
7 Abwalzen am Bühler-Walzgerüst um 53%
8 Glühen bei 660°C für 3 Stunden
9 Ziehen und Kaltwalzen um 80% auf Flachdraht
10 Glühen bei 580°C für 4 Stunden
11 Fertigziehen an 4,4×0,95 mm.
1 Erschmelzen im Induktionsofen bei 1100°C
2 Vergießen auf Blöcke 220 mm ⌀
3 Sägen der Blöcke
4 Strangpressen bei 720°C auf 19 mm ⌀
5 Abwalzen an Bühler-Walzgerüst um 80% auf Vierkant profil
6 Glühen bei 660°C für 3 Stunden
7 Abwalzen am Bühler-Walzgerüst um 53%
8 Glühen bei 660°C für 3 Stunden
9 Ziehen und Kaltwalzen um 80% auf Flachdraht
10 Glühen bei 580°C für 4 Stunden
11 Fertigziehen an 4,4×0,95 mm.
Mit dem Arbeitsschritt 10, nämlich dem Glühen bei 580°C wird
die gewünschte Festigkeit des Halbzeugs eingestellt. Durch
eine Variation der Temperatur kann die Festigkeit geändert
werden. Der letzte Arbeitsschritt beinhaltet im wesentlichen
eine Kalibrierung.
Claims (5)
1. Verwendung einer Legierung bestehend aus 13 bis 19%
Magan, 16 bis 22% Zink, 0,2 bis 2% Aluminium und
Kupfer als Rest mit mindestens 97% α-Phase im Gefüge,
wobei der Anteil von Zink immer höher als der
von Magan ist, als Halbzeug für die Herstellung von
Reißverschlüssen.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit 13
bis 16% Mangan, 18 bis 20% Zink, 0,5 bis 1,5%
Aluminium für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit 15%
Mangan, 19% Zink, 1% Aluminium für den Zweck nach
Anspruch 1.
4. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit 15%
Mangan, 21% Zink, 1% Aluminium für den Zweck nach
Anspruch 1.
5. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 mit 13%
Mangan, 21% Zink, 2% Aluminium für den Zweck nach
Anspruch 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325217 DE4325217C2 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Verwendung einer Kupferlegierung für Reißverschlüsse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325217 DE4325217C2 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Verwendung einer Kupferlegierung für Reißverschlüsse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325217A1 DE4325217A1 (de) | 1995-02-02 |
DE4325217C2 true DE4325217C2 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6493849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325217 Expired - Fee Related DE4325217C2 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Verwendung einer Kupferlegierung für Reißverschlüsse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325217C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10016525C5 (de) * | 1999-04-16 | 2010-08-12 | Ykk Corp. | Nickelfreie Weißkupferlegierung für Reißverschlusselemente oder Zubehörteile für Bekleidungsstücke |
DE102015013201A1 (de) | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Diehl Metall Stiftung & Co. Kg | Nickelfeie weiße CuZn-Legierung und Verwendung derselben |
DE102018007045A1 (de) * | 2018-09-06 | 2020-03-12 | Diehl Metall Stiftung & Co. Kg | Verwendung einer Messinglegierung zur Herstellung von Bauteilen für den Heizungsbau |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0911419A1 (de) * | 1997-10-21 | 1999-04-28 | Ykk Corporation | Kupferlegierung ohne Nickel |
JP2001003125A (ja) * | 1999-06-17 | 2001-01-09 | Ykk Corp | ニッケルフリー白色銅合金材 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR918446A (fr) * | 1945-12-06 | 1947-02-07 | New Jersey Zinc Co | Alliages métalliques |
US3764306A (en) * | 1969-04-07 | 1973-10-09 | American Smelting Refining | Copper base alloy |
-
1993
- 1993-07-28 DE DE19934325217 patent/DE4325217C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10016525C5 (de) * | 1999-04-16 | 2010-08-12 | Ykk Corp. | Nickelfreie Weißkupferlegierung für Reißverschlusselemente oder Zubehörteile für Bekleidungsstücke |
DE102015013201A1 (de) | 2015-10-09 | 2017-04-13 | Diehl Metall Stiftung & Co. Kg | Nickelfeie weiße CuZn-Legierung und Verwendung derselben |
EP3156510A1 (de) | 2015-10-09 | 2017-04-19 | Diehl Metall Stiftung & Co. KG | Nickelfreie weisse cuzn-legierung und verwendung derselben |
DE102015013201B4 (de) | 2015-10-09 | 2018-03-29 | Diehl Metall Stiftung & Co. Kg | Verwendung einer nickelfeie weiße CuZn-Legierung |
DE102018007045A1 (de) * | 2018-09-06 | 2020-03-12 | Diehl Metall Stiftung & Co. Kg | Verwendung einer Messinglegierung zur Herstellung von Bauteilen für den Heizungsbau |
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DE4325217A1 (de) | 1995-02-02 |
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