DE4324797A1 - Verfahren zur Verringerung von Synchronisationsstörungen bei einer Anzeigemarke - Google Patents
Verfahren zur Verringerung von Synchronisationsstörungen bei einer AnzeigemarkeInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/445—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
- H04N5/44504—Circuit details of the additional information generator, e.g. details of the character or graphics signal generator, overlay mixing circuits
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Verringerung von
Synchronisationsstörungen bei einer Anzeigemarke gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist bekannt, einen Cursor über
eine Infrarotfernbedienung durch Auf- bzw. Abschwenken (Y-
Richtung) und Links- bzw. Rechtsschwenken (X-Richtung) zweidi
mensional über dem Bildschirm eines TV-Gerätes oder ähnlichen zu
bewegen. Die Positionsbestimmung für den Cursor beruht auf einer
Analogauswertung eines von der Fernbedienung gelieferten
Infrarotsignals. Bei einer derartigen Auswertung ist der
Rauschabstand aufgrund des Eigenrauschens des Vorverstärkers
nicht ausreichend, so daß bei definierter Lage der
Fernbedienung, der Cursor auf dem Bildschirm zweidimensional um
seine Sollposition jittert. Eine Tiefpaßfilterung kann hierbei
nicht helfen, da die Störungen vorwiegend im Durchlaßbereich des
Filters liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise
diese Synchronisationsstörungen zu unterdrücken. Diese Aufgabe
wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale der Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Über eine Mittelwertbildung der Istposition der Anzeigemarke,
auch Cursor genannt, wird eine Softwarelinie bzw. ein
Softwarefenster erstellt und in der Mitte des Softwarefensters
bzw. der Softwarelinie die Anzeigemarke fixiert, so daß sich die
Sollposition ergibt.
Bei einer, zwei oder drei Dimensionen, X-, Y- und Z- Richtung,
ist die Normalverteilung der Synchronisationsstörungen, auch
Jitter genannt, gleichwahrscheinlich, so daß der Anzeigemarke
eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit innerhalb eines ein-, zwei-,
oder dreidimensionalen Feldes zugeordnet wird. Dieses Feld ist
aus Symmetriegründen durch die Gleichverteilung der
Aufenthaltswahrscheinlichkeit bei einer Dimension eine Linie,
bei zwei Dimensionen ein Quadrat und bei drei Dimensionen ein
Quader, dessen Mittelpunkt die Sollposition der Anzeigemarke
darstellt. Die Länge der Linie, bzw. die Kantenlänge des
Quadrates bzw. das Quaders ist dabei vom Rauschabstand und von
der Aufenthaltswahrscheinlichkeit abhängig. Bei großem Rauschen
erhalten wir eine lange Linie bzw. eine große Kantenlänge. Die
Größe der Softwarelinie bzw. des Softwarefensters wird also dem
Rauschen dynamisch angepaßt. Bei bekanntem Rauschabstand ist es
nun möglich, bei gewählter Wahrscheinlichkeit eine Softwarelinie
bzw. ein Softwarefenster eindeutig zu bestimmen. Da die
Anzeigemarke trägheitsfrei mitläuft und nicht überschwenkt bzw.
aufgrund irgend eines schwingungsdämpfenden Filters mit einem
zeitlich ausgedehnten Ausgleichsvorgang nachhinkt, ist es auf
diese Weise möglich, das Jittern zu vermeiden. Die Auflösung
verringert sich nicht, da von der Anzeigemarke jede
Bildschirmposition erreicht wird.
Da es sich bei dem Rauschen des Vorverstärkers um ein bekanntes
Rauschen, nämlich um Wärmerauschen handelt, kann bei bekannter
Rauschleistung für den den Aufenthaltsort der Anzeigemarke
vorausgesagt werden, daß sich die Anzeigemarke mit einer
gewissen Wahrscheinlichkeit W innerhalb eines gewissen
Aufenthaltsraumes (Intervalls) bewegen wird. Dieser
Aufenthaltsraum ist bei einer Dimension eine Linie und aufgrund
der im vorliegenden Fall statistischen Unabhängigkeit der
Dimensionen untereinander bei zwei Dimensionen ein Rechteck
sowie bei drei Dimensionen ein Quader. Da die Abweichungen vom
Sollwert in positiver wie in negativer Richtung gleichgroß sind,
ist der Sollwert identisch mit dem Mittelpunkt der Linie, des
Rechtecks bzw. des Quaders.
Die Abweichungen vom Sollwert sind für alle Dimensionen gleich
groß. Somit ist das Rechteck ein Quader und der Quader ein
Würfel, usw. Die Kantenlänge dieser geometrischen Körper ist
also von der Rauschleistung und von der geforderten
Aufenthaltswahrscheinlichkeit W abhängig.
Die Erfindung beruht unter anderem auf dem Prinzip einer losen
Kopplung zwischen einer sichtbaren und einer für den Betrachter
unsichtbaren Anzeigemarke, wobei die sichtbare den Sollwert und
die unsichtbare den Istwert darstellt.
Bei zwei Dimensionen ist die sichtbare Anzeigemarke Mittelpunkt
eines quadratischen Rahmens, welcher die unsichtbare
Anzeigemarke in Form eines zweidimensionalen Intervalls
einschließt, so wird je nach Jitteramplitude und Seitenlänge
dieses Rahmens die unsichtbare Anzeigemarke mehr oder weniger
oft an diesen Rahmen "stoßen". In diesen Fällen wird die
unsichtbare Anzeigemarke nicht ausgebremst, sondern der Rahmen
der sichtbaren Anzeigemarke wird von der unsichtbaren
Anzeigemarke mitgeschleppt, bis die unsichtbare Anzeigemarke
sich vom Rahmen der sichtbaren Anzeigemarke löst. Dadurch
erreicht die sichtbare Anzeigemarke eine neue Position auf dem
Bildschirm. Der Rahmen läuft trägheitsfrei mit und schwingt
nicht über, da keine schwingungsdämpfenden Filter mit zeitlich
ausgedehnten Ausgleichsvorgängen verwendet werden.
Die Rauschamplitude gehorcht einer statistischen
Verteilungsfunktion, so daß die Größe der Wahrscheinlichkeit
festliegt, in der die unsichtbare Anzeigemarke innerhalb eines
gewissen Quadrates (es soll hier: Wahrscheinlichkeitsfenster
genannt sein) anzutreffen ist. Bei bekannter Rauschleistung und
bekannter Verteilungsfunktion ist so eine Wahrscheinlichkeit
festzulegen, mit der diese Anzeigemarke sich innerhalb eines
gewissen Wahrscheinlichkeitsfenster aufhält, so daß die dafür
erforderliche Kantenlänge dieses Wahrscheinlichkeitsfensters
berechnet wird.
Diese vom Anwender festgelegte Wahrscheinlichkeit besagt, in
wieviel Prozent aller Fälle die sichtbare Anzeigemarke nicht
aus ihrer Ruhelage bewegt wird, sofern der Anwender die
Kantenlänge des Rahmens der sichtbaren Anzeigemarke an die
berechnete Kantenlänge des Wahrscheinlichkeitsfensters angleicht
und die Fernbedienung nicht aus ihrer Ruhelage bezüglich des
Empfängers gebracht wird.
Eine Lageänderung der Fernbedienung bewirkt eine unverzügliche
Lageänderung des Wahrscheinlichkeitsfensters im Hintergrund des
Bildschirms relativ zum Rahmen der sichtbaren Anzeigemarke.
Damit ist nun der Schwerpunkt (Mittelpunkt) des
Wahrscheinlichkeitsfensters näher an mindestens eine der vier
Kanten dieses Rahmens gerückt, so daß die unsichtbare
Anzeigemarke diese näherliegende Rahmenkante mit höherer
Wahrscheinlichkeit, also öfter berührt als die weiterentfernte.
Die sichtbare Anzeigemarke wird daher durch die
Synchronisationsstörungen immer mehr in ihrer neuen Sollposition
zentriert.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, die
Synchronisationsstörungen auf ein statistisches Restjittern zu
reduzieren, welches dann mit der Wahrscheinlichkeit (1 - W) in
Verbindung mit einer entsprechend geringeren Amplitude auftritt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläu
tert. Darin zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lösung auf eindimensionaler
Ebene,
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Lösung auf zweidimensio
naler Ebene,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Lösung auf dreidimensio
naler Ebene und
Fig. 4 ein Softwarestruktogramm.
Fig. 1 zeigt die Begrenzung der Synchronisationsstörungen in ei
ner eindimensionalen Ebene, wobei das beschriebene Prinzip auch
auf mehrere Dimensionen anzuwenden ist. Die tatsächliche
imaginäre Istposition XI der Anzeigenmarke schwankt um die
sichtbare Sollposition XS der Anzeigenmarke. Die imaginäre
Istposition XI der Anzeigenmarke schwankt aufgrund der
Synchronisationsstörungen im Bereich (der Linie) des Fensters F.
Sobald die Istposition XI der Anzeigemarke sich außerhalb des
Fensters F bewegt, hier von a) nach b) dargestellt, verändert
sich der Mittelwert, der über die Istposition XI der
Anzeigenmarke gebildet wird, so daß die sichtbare Sollposition
XS der Anzeigenmarke der Bewegung der Fernbedienung folgt. Bei
bekanntem Rauschabstand und gewählter Wahrscheinlichkeit W ist
ein im vorliegenden Beispiel symmetrisches Fenster F mit gleicher
Kantenlänge L, auch Wahrscheinlichkeitsfenster genannt,
eindeutig zu bestimmen. Die imaginäre Istposition XI der
Anzeigemarke jittert in dem Fenster F um die Sollposition XS.
Zur Veranschaulichung der Verbindung, Istposition XI und
Sollposition XS der Anzeigemarke, könnte ein gedachter
"elektronischer Faden" der Länge l herangezogen werden. So wird
die dargestellte Sollposition XS der Anzeigemarke in 100 * W %
aller Fälle nicht aus seiner Ruhelage bewegt. In allen anderen
Fällen ist der "imaginäre Faden" zu kurz, und die imaginäre
Istposition XI der Anzeigemarke zieht die dargestellte
Sollposition XS der Anzeigemarke hinter sich her. Die
Anzeigemarke mit der Sollposition XS läuft trägheitsfrei mit,
aus diesem Grunde gibt es kein Überschwingen bzw. kein
Nachhinken durch Ausgleichsvorgänge. Eine Auflösungsverringerung
tritt nicht auf, da trotz allem vom sichtbaren Cursor jede
Bildschirmposition erreicht wird.
Fig. 2 zeigt eine zweidimensionale Darstellung, wobei das
beschriebene Prinzip auch auf mehrere Dimensionen anzuwenden
ist. Bei bekanntem Rauschabstand kann bei gewählter
Wahrscheinlichkeit W ein quadratisches Fenster der Kantenlänge
Lx, Ly eindeutig bestimmt werden. Die Istposition XI der
Anzeigemarke jittert in dem Fenster F, in dessen Mittelpunkt
sich die Sollposition XS der Anzeigenmarke befindet. Verändert
sich der Mittelwert, hier von a) nach b) dargestellt, da die
Istposition XI der Anzeigemarke das Fenster F verlassen hat,
verschiebt sich das Fenster F, und die Sollposition XS der
Anzeigemarke wird durch die neue Mittelwertbildung erhalten.
Eine Lagenänderung des Infrarotgebers bewirkt eine unverzügliche
Lagenänderung des Wahrscheinlichkeitsfensters F im Hintergrund
des Bildschirms, wodurch die sichtbare Anzeigemarke mit der
Sollposition XS mit Sicherheit an eine der Kanten des Fensters
stößt und von diesem trägheitsfrei in eine neue Lage geschoben
wird. Diese neue Lage ist in der Regel nicht die neue Nennlage
des Fensters F, wobei die Anzeigemarke mit der Sollposition XS
durch das ständige Jittern schnell nachzentriert wird. Es läßt
sich eine Dynamisierung der Kantenlängen Lx, Ly vornehmen,
derart, daß bei unterschiedlicher Rauschamplitude diese
Kantenlänge immer wieder neu korrigiert und somit ein Jittern
auf eine von der Wahrscheinlichkeit W abhängiges Minimum
reduziert wird.
Fig. 3 zeigt eine dreidimensionale Darstellung, wobei das
beschriebene Prinzip auch auf mehrere Dimensionen anzuwenden
ist. Bei bekanntem Rauschabstand kann bei gewählter
Wahrscheinlichkeit W ein Würfel als Fenster mit der Kantenlänge
Lx, Ly, Lz eindeutig bestimmt werden. Die Istposition XI der
Anzeigemarke jittert in dem Fenster F, in dessen Schwerpunkt
sich die Sollposition XS der Anzeigenmarke befindet. Verändert
sich der Mittelwert, da die Istposition XI der Anzeigemarke das
Fenster F verlassen hat, verschiebt sich das Fenster F, und die
Sollposition XS der Anzeigemarke wird durch die neue
Mittelwertbildung erhalten.
Fig. 4 zeigt ein Programmstruktogramm. Das Programm beginnt,
indem die imaginäre Istposition XI von der sichtbaren
Sollposition XS abgezogen wird. Hiervon wird der Betrag gebildet
und überprüft, ob er größer als die Hälfte des Fensters F ist.
Ist der Betrag nicht größer, so ist die neue sichtbare
Sollposition XS gleich der alten sichtbaren Sollposition XS. Ist
die imaginäre Istposition XI größer als die sichtbare
Sollposition XS, wird von der imaginären Istposition XI die
Hälfte des Fensters F abgezogen und bildet die neue sichtbare
Sollposition XS. Ist die imaginäre Istposition XI kleiner als
die sichtbare Sollposition XS, wird zu der imaginären
Istposition XI die Hälfte des Fensters F hinzuaddiert, so daß
sich die neue sichtbare Sollposition XS ergibt. Danach endet der
Programmablauf und beginnt erneut, sobald eine imaginäre
Istpositionsänderung erfolgt. Vorzugsweise ist das Programm so
gestaltet, daß es für jede Dimension erneut durchlaufen wird.
Daraus ergibt sich der Wert F/2 für das Fenster F in X-Richtung
zu Lx/2, in Y-Richtung zu Ly/2 und in Z-Richtung zu Lz/2.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verringerung von Synchronisationsstörungen bei
einer Anzeigemarke auf einem Bildschirm, dadurch gekennzeich
net, daß über eine Mittelwertbildung der Position der Anzei
gemarke ein Softwarefenster erstellt und in der Mitte des
Softwarefensters die Anzeigemarke fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
eindimensionale Softwarefenster aus einer Geraden, das zwei
dimensionale Softwarefenster aus einem Rechteck und das drei
dimensionale Softwarefenster aus einem Quader gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kantenlänge vom Rauschabstand und der geforderten Aufent
haltswahrscheinlichkeit W der imaginären Anzeigemarke abhängig
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein In
frarotgeber die sichtbaren und imaginären Anzeigemarken aus
wertet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
sichtbaren und imaginären Anzeigemarken durch einen Infrarot
sender ausgewertet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mehrdimensionales Softwarefenster erstellt wird und/oder das
Softwarefenster jegliche Formgebung ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324797 DE4324797A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Verfahren zur Verringerung von Synchronisationsstörungen bei einer Anzeigemarke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324797 DE4324797A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Verfahren zur Verringerung von Synchronisationsstörungen bei einer Anzeigemarke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324797A1 true DE4324797A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324797 Withdrawn DE4324797A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Verfahren zur Verringerung von Synchronisationsstörungen bei einer Anzeigemarke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324797A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-07-23 DE DE19934324797 patent/DE4324797A1/de not_active Withdrawn
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N.N.:Einstellungen aus dem Handgelenk. In:Funk- schau 17/1991,S.62,63 * |
N.N.:IBM Technical Disclosure Bulletin,Vol.32, No.9A,Febr.1990,S.64-67 * |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |