DE4324763C2 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents
Elektrischer SchnappschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/28—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs
- H01H13/285—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs having a symmetrical configuration
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schnappschalter dieser Art sind unter anderem bekannt aus dem
deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 18 21 522. Nachteilig ist dort
daß Fehlfunktionen durch Bewegung nur eines Kontaktarms oder
durch nicht simultane Bewegung der Kontaktarme möglich sind.
Die Schaltsicherheit wird dadurch erheblich reduziert.
Schalter dieser Gattung sind auch aus der DE-AS 11 29 587
bekannt. Auch hier kann das gleichzeitige Umschnappen der
beiden beweglichen Kontakte nicht sicher gewährleistet werden.
Dadurch treten speziell bei Anwendungen mit unterschiedlichen
Stromkreisen an Öffner- und Schließerkontakten Probleme auf
weil ein Kurzschluß durch ein fehlerhaftes Umschnappen der
beweglichen Kontakte verursacht werden kann.
Einen Schalter nach Art eines Sicherheitsunterbrechers zeigt
die DE-OS 36 17 049. Ein Stößel zur Schalterbetätigung ist mit
Nasen versehen, die unmittelbar Kontaktträger beaufschlagen.
Schließlich betrifft die DE-OS 38 07 411 einen elektrischen
Schnappschalter, bei dem eine Zugfeder zum Spannen zweier
einander gegenüberliegender Kipphebel unmittelbar durch einen
Betätigungsstößel 9 beaufschlagt wird. Zur Herstellung der
Ausgangsposition des Schalters ist eine zusätzliche, auf den
Stößel wirkende Druckfeder vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Schaltsicherheit
des bekannten Schnappschalters zu verbessern. Insbesondere soll
die Umschaltfunktion des Schnappschalters gesichert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verzahnung der
beiden beweglichen Kontaktarme wird das Umschalten des Schalt
systems absolut sicher durchgeführt.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße elek
trische Schnappschalter mit zwei beweglichen Kontaktarmen
aufgebaut, deren Schaltvorgang mittels eines senkrecht geführ
ten Betätigungsglieds ausgeführt wird, wodurch die gemeinsame
Zugfeder der beiden beweglichen Kontaktarme nach unten durchge
bogen und das gleichzeitige Umschalten der beweglichen Kontakt
arme mit einer gegenseitigen mechanischen Verriegelung erreicht
wird. Mit der Erweiterung eines seitlichen Arms am Betätigungs
glied wird eine mechanische Zwangsöffnung für eine bestimmte
Variante dieses Schalters erreicht.
Die bisher bekannten Schaltsysteme dieser Gattung, wie oben
genannt, sind prinzipiell in der Weise aufgebaut, daß sie,
bestehend aus einem Betätigungsglied, senkrecht geführten
Anker, zwei gegenüberliegenden beweglichen Kontakten mit einer
gemeinsamen Zugfeder und eine zur Schaltfunktion notwendigen
Rückstellfeder, nur eine relativ von einander abhängige simul
tane Umschaltung der beiden beweglichen Kontakte gewährleisten.
Der Einsatz solcher Schalter ist besonders für den Sicherheits
schalterbereich geeignet, weil zwei bewegliche Kontakte eine
Doppelöffnerfunktion ermöglichen, wobei eine Redundanz durch
den zweiten Kontakt gegeben ist. Damit kann die Öffnungsfunk
tion für sicherheitstechnische Anwendungen und der Schließer
kontakt für einen zweiten Stromkreis, unabhängig vom Sicher
heitsstromkreis, genutzt werden.
Um diese Funktion zu gewährleisten, ist absolut notwendig, daß
beide bewegliche Kontakte umschalten, ohne einen Schaltzustand
zuzulassen, bei dem der Öffner- und Schließerstromkreis durch
einen undefinierten Zustand mit einander verbunden werden,
wobei der eine bewegliche Kontakt umgeschaltet hat, aber der
andere sich noch in Ruheposition befindet und so ein Kurzschluß
zwischen beiden Stromkreisen entsteht. Die Anwendungsmöglich
keiten mit unterschiedlichen Stromkreisen gehen weit über den
Sicherheitsschalterbereich hinaus.
Der Funktionsablauf des Schaltsystems erfolgt durch eine senk
rechte Betätigung mittels dem Betätigungsglied 3, das im
folgenden Betätiger genannt wird, der die Zugfeder 7 senkrecht
zur Spannungswirkrichtung in Richtung Umschaltpunkt durchbiegt
und damit eine Erhöhung der Federspannung bewirkt. Der Betäti
ger wird durch seitliche Führungsstege 13 im Anker 8 geführt,
damit der Angriffspunkt des Betätigers mittig an der Zugfeder 7
des Schaltsystems erfolgt. Die Führung des Betätigers im Anker
ist von hoher Bedeutung, weil der Angriffspunkt 12 eine symme
trische Betätigung des Schaltsystems gewährleisten muß. Der
Umschaltpunkt wird erreicht, sobald die durchgebogene Zugfeder
7 sich in Linie mit den Federaufhängungspunkten 22, 23 in den
beweglichen Kontaktarmen 6, 9 und den Lagerungen 16, 21 befin
det, diese Lagerungen sind vorzugsweise kerbenförmig ausgebil
det. In dieser Position des Schaltsystems wird die Kontaktauf
lagekraft gleich Null und die beweglichen Kontaktarme 6, 9
führen danach den Umsprung aus. Durch Produktionstoleranzen
beim Montieren der beweglichen Kontaktarme 6, 9 in den Kerben
lagerungen 16, 21 und durch Herstelltoleranzen an den
betreffenden Teilen (Anker 8 und bewegliche Kontaktarme 6, 9),
befinden sich die beweglichen Kontaktarme 6, 9 mit ihren Lager
punkten teilweise vertikal nicht präzise in gleicher Höhe, so
daß eine Seite des Schaltsystems vor dem anderen in die
Umschaltposition gelangt. Dieser Fehlerzustand beim Umschalten
hat zur Folge, daß ein beweglicher Kontaktarm z. B. 6 umgeschal
tet hat und der andere bewegliche Kontaktarm 9 sich noch in
Ruhelage befindet. Dies ergibt dann, wie oben schon erläutert,
einen Kurzschluß zwischen den beiden unterschiedlichen Strom
kreisen und deshalb wäre solch ein Schalter bei der Herstellung
schon Ausschuß oder würde in der Anwendung zu Fehlfunktionen
führen.
Durch die Ausführung der beweglichen Kontaktarme 6, 9 mit deren
"V" -förmigen Verlängerungen über die Kerbenlagerungen 16, 21
hinaus, wird ein einseitiges Umschnappen des beweglichen
Kontaktarms 6 oder 9 mechanisch absolut sicher verhindert. Der
eine bewegliche Kontaktarm, z. B. 6 kann öffnen, wie es erfor
derlich ist, aber er schnappt erst um nach dem auch der andere
bewegliche Kontaktarm 9 geöffnet hat und umschnappt.
Dies bewirkt die "V"-förmige Ausführung der beweglichen
Kontaktarme 6, 9, die wie in Fig. 1 dargestellt, nach der
Montage eine Art Verzahnung ergeben.
Der Rückschaltvorgang verläuft funktionsmäßig analog dem
Umschalten, dabei müssen die beweglichen Kontaktarme simultan
umschnappen, ansonsten wird die "Verzahnung" wieder aktiv und
gewährleistet den korrekten Rückschaltvorgang.
Für den Rückschaltvorgang ist keine zusätzliche Rückstellfeder
notwendig, wie es bei Schaltern dieser Art bekannt ist, weil
durch die funktionstechnische Anordnung der Unterkontakte 5, 10
und der Kerbenlagerungen 16, 21 am fest montierten Anker 8 mit
den beweglichen Kontaktarmen 6, 9, Die Zugfeder 7 im gespannten
Zustand gegenüber der Ruheposition hält und so die aus der
Zugkraft und Durchbiegung der Feder resultierenden Rückschalt
kraft das System zurückschaltet. Der Rückschaltvorgang erfolgt
durch die Rücknahme der Betätigungskraft und der Rücksprung
erfolgt, sobald die durchgebogene Feder 7 sich in Linie mit den
Federaufhängungspunkten 22, 23 und den Kerbenlagerungen 16, 21
befindet. Diese Art des Schaltsystems ergibt ein stabileres
Schaltverhalten, weil die Schalt- und Rückschaltkräfte nicht
wie bei bekannten Schaltern dieser Art, z. B. DE-AS 11 29 587,
von zwei Federn (Zugfeder und Rückstellfeder) sondern hier nur
von der Zugfeder 7 abhängen. Im besonderen wird dieser Vorteil
deutlich, wenn man bedenkt, daß zwei Federn mit zunehmender
Anzahl von Schaltzyklen Alterungen aufweisen und deshalb weit
aus höhere Änderungen der daraus resultierenden Schalt- und
Rückschaltkräfte aufweisen. Bezogen auf dieses Kriterium sei
auf die Anwendungen bei kräfteabhängigen Schaltvorgängen, wie
z. B. mit Federkraft oder druckabhängig mit Membranen betätigten
Schaltern, hingewiesen.
Ein weiterer bedeutender Vorteil liegt darin, daß ein Einzel
teil weniger benötigt wird und somit Material und Montagekosten
gespart werden.
Im Bereich der sicherheitstechnischen Anwendungen wird die
Zwangsöffnung des Sicherheitsstromkreises benötigt, wodurch
eine sichere mechanische Öffnung des Stromkreises gewährleistet
werden muß. Diese Notwendigkeit ergibt sich, weil die einzelnen
Kontaktverbindungen durch Verschweißungen verkleben können und
es nicht möglich ist diese durch die Federkraft zu öffnen.
Die Zwangsöffnung mit einem seitlichen Arm 15 am Betätiger 3
ist eine Zusatzfunktion, die als weitere Variante dieses
Schaltsystems möglich ist und in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Umschaltablauf ist ungeändert, jedoch wird diese Zusatz
funktion aktiv, falls beim Schaltvorgang (Vorwärtsbetätigung)
der bewegliche Kontaktarm 9 nach dem definierten Umschaltpunkt
(durchgebogene Feder 7 in Linie mit dem Federaufhängungspunkt
23 im beweglichen Kontaktarm 9 und der Kerbenlagerung 21) nicht
geöffnet hat, greift der seitliche Arm 15 am beweglichen
Kontaktarm 9 an und die Kontaktverbindung, beweglicher
Kontaktarm 9 und Oberkontakt 11, wird durch den Schub des Betä
tigers 3 geöffnet. Dieser Schaltzustand ist in Fig. 5 darge
stellt. Somit finden zunächst der normale Schaltvorgang statt,
aber es ist durch den seitlichen Arm 15 am Betätiger 3 eine
mechanische Öffnung des Sicherheitsstromkreises gewährleistet
und die "Zwangsöffnungsfunktion" damit gegeben.
Claims (9)
1. Elektrischer Schnappschalter mit folgenden Merkmalen:
- - zwei einander gegenüberliegende, bewegliche Kontaktarme (6, 9) sind jeweils mit Lagerpunkten in Lagerungen (16, 21) gehalten,
- - die Kontaktarme sind von einer gemeinsamen Zugfeder (7) gehalten, deren Enden (der Zugfeder) jeweils an einem der Kontaktarme in Federaufhängungspunkten (22, 23) derart eingehängt sind, daß sich freie Enden der Kontaktarme kontaktgebend auf einem von zwei Festkontaktpaaren (4, 11; 5, 10) abstützen,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- - die Kontaktarme (6, 9) weisen Mittel zum Verzahnen derselben auf, derart, daß jeder Kontaktarm nur zusammen mit dem jeweils anderen Kontaktarm bewegbar ist.
2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktarme (6, 9) jeweils über die Lagerungen (16, 21)
in Richtung auf den jeweils anderen Kontaktarm hinaus verlän
gert sind, und daß die Kontaktarme im Bereich dieser Verlänge
rungen miteinander verzahnt sind.
3. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Kontaktarm mindestens zwei Laschen (17,
18, 19, 20), insbesondere unter Bildung einer V-Form, über die
Lagerungen (16, 21) hinaus verlängert sind, wobei eine Lasche
(17) des einen Kontaktarms (6) über einer Lasche (19) des
anderen Kontaktarms (9) liegt und die anderen beiden Laschen
entsprechend umgekehrt aufeinander liegen.
4. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (3) vorgesehen ist,
das zum Umschalten der Kontaktarme an der Zugfeder (7) angreift
und diese insbesondere in Bewegungsrichtung der Kontaktarme
durchbiegt.
5. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktarme mit den Lagerpunkten in
Lagerungen (16, 21) eines insbesondere U-förmigen, elektrisch
leitenden Ankers (8) gehalten sind und daß das Betätigungsglied
(3) im Anker (8) geführt ist.
6. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federaufhängungspunkte (22, 23) der
Zugfeder (7) in den Kontaktarmen und die Lagerungen (16, 21)
derselben im Anker (8) derart relativ zueinander angeordnet
sind, daß sich ein Umschaltpunkt für die Kontaktarme einstellt,
sobald sich die durchgebogene Zugfeder (7) in Linie mit den
Federaufhängungspunkten (22, 23) und den Lagerungen (16, 21)
befindet.
7. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (3) einen seitlichen
Arm (15) aufweist, der insbesondere nach Durchbiegung der Feder
(7) durch das Betätigungsglied (3) an einem der freien Enden
der Kontaktarme zur Anlage kommt und durch den der entspre
chende Kontaktarm bewegbar ist.
8. Schnappschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der seitliche Arm (15) eine Aussparung (25) aufweist, in
die die Feder (7) bei Bewegung des Betätigungsgliedes (3)
eintauchen kann.
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