DE4324760A1 - Schaltungsanordnung zur Prüfung von Wechselstrom-Energiemeßgeräten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Prüfung von Wechselstrom-EnergiemeßgerätenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R35/00—Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
- G01R35/04—Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current
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Description
Bei bekannten Einrichtungen zur Prüfung von Wechselstrom-Energiemeßgeräten
(nachfolgend Zähler genannt) werden hauptsächlich 2 Verfahren eingesetzt bei
denen vorzugsweise die elektrische Leistung und die elektrische Energie nur
mittelbar als Prüfgröße auftritt:
Vergleichszählerverfahren /1/
Hierbei wird dem zu prüfenden Zähler (nachfolgend Prüfling genannt) ein als Normal zähler dienender zweiter Zähler spannungsmäßig parallel und strommäßig in Reihe geschaltet. Beide Geräte werden dann mit einem Prüfstrom und einer Prüfspannung beaufschlagt. Aus der Abweichung der Anzeigen beider Zähler kann so der Fehler des Prüflings bestimmt werden.
Kalibriermethode /2, 3/
Hierbei wird der Prüfling an eine Quelle angeschlossen, die eine bekannte elek trische Leistung generiert. Aus der Anzeigeabweichung des Prüflings vom Vorgabe wert kann der Prüflingsfehler bestimmt werden.
Referenzlast (naheliegend)
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, mit dem Prüfling die Leistungsaufnahme einer Impedanz zu messen, deren Wirk- und Blindwiderstand genau bekannt sind. Erfolgt die Speisung der Anordnung dabei mit einer bekannten Wechselspannung kann aus der Anzeige des Prüflings dessen Fehler errechnet werden.
Vergleichszählerverfahren /1/
Hierbei wird dem zu prüfenden Zähler (nachfolgend Prüfling genannt) ein als Normal zähler dienender zweiter Zähler spannungsmäßig parallel und strommäßig in Reihe geschaltet. Beide Geräte werden dann mit einem Prüfstrom und einer Prüfspannung beaufschlagt. Aus der Abweichung der Anzeigen beider Zähler kann so der Fehler des Prüflings bestimmt werden.
Kalibriermethode /2, 3/
Hierbei wird der Prüfling an eine Quelle angeschlossen, die eine bekannte elek trische Leistung generiert. Aus der Anzeigeabweichung des Prüflings vom Vorgabe wert kann der Prüflingsfehler bestimmt werden.
Referenzlast (naheliegend)
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, mit dem Prüfling die Leistungsaufnahme einer Impedanz zu messen, deren Wirk- und Blindwiderstand genau bekannt sind. Erfolgt die Speisung der Anordnung dabei mit einer bekannten Wechselspannung kann aus der Anzeige des Prüflings dessen Fehler errechnet werden.
Nachteil all dieser Meßverfahren ist, daß entweder Normalmeßgeräte oder Normal
wechselleistungen vorhanden sein müssen, um die Prüfungen durchführen zu können.
Die Genauigkeit solcher Wechselgrößenmeßmittel wird aber auf Gleichgrößen
zurückgeführt /4/. Durch die hierzu erforderlichen, technischen Wechsel-/Gleich
stromtransferschritte gibt es Einbußen an Genauigkeit.
- /1/ PTB-Prüfregeln Band 6, PTB Braunschweig und Berlin, Braunschweig 1982.
- /2/ Braun, A.; Friedl, R.; Roeissle, G.: Kalibrator für Leistungs- und Energiemeßgeräte, Jahresbericht der PTB 1990, S. 133.
- /3/ Bergeest, R., e.a.: Entwicklung einer sehr genauen Wechselleistungsquelle für den Leistungsfaktor 1, Jahresbericht der PTB 1988, S. 140.
- /4/ Landolt, Börnstein, Madelung: Zahlenwerte und Funktionen der Naturwissen schaften und Technik. Neue Serie (Gruppe 0) Bortfeld, J., Cramer, B. (Hrsg.): Einheiten und Fundamentalkonstanten in Physik und Chemie, Teilband a, R.Bergeest Electric Field, Power and Energy.
Aus der vorausgehenden Schilderung des Standes der Technik ergibt sich die Aufgabe,
eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Zählern vorzuschlagen, bei der ein Prozeßschritt
zum Wechselstrom-/Gleichstromtransfer eingespart und als Prüfgröße die elektrische
Energie unmittelbar herangezogen werden kann.
Die Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 und den Unteransprüchen durch eine
Schaltungsanordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß in einem zunächst unbelasteten ersten elektrischen Energiespeicher (1) (vorzugs weise einem Kondensator) durch eine Ladeschaltung - bestehend aus einer Quelle (2) mit einem Innenwiderstand (3) und einem Schalter (4) - eine bekannte Energie menge gespeichert und die nach Abschluß der Ladung am Speicher anliegende Spannung durch einen Meßwertspeicher (5) festgehalten wird,
daß dann mittels eines Schalters (6) ein Schwingkreis hergestellt wird, indem ein Anschluß des ersten Energiespeichers an eine Reihenschaltung aus einer elektrischen Impedanz (7, 16) mit einem zweiten Energiespeicher (8) (vorzugsweise einer Induktivität) erfolgt aus deren Klemmenspannung die Prüfspannung und aus deren Klemmenstrom der Prüfstrom abgeleitet wird, wobei gleichzeitig eine Zeitgeber- und Steuereinheit (9) startet, die nach einer gegebenen Zeit den Schwingkreis wieder öffnet und gleichzeitig den Meßwertspeicher (5) veranlaßt, wiederum die am ersten Speicher anliegende Spannung festzuhalten, so daß aus der Differenz der festgehaltenen Spannungen die vom ersten Speicher abgegebene elektrische Energie berechnet werden kann.
daß in einem zunächst unbelasteten ersten elektrischen Energiespeicher (1) (vorzugs weise einem Kondensator) durch eine Ladeschaltung - bestehend aus einer Quelle (2) mit einem Innenwiderstand (3) und einem Schalter (4) - eine bekannte Energie menge gespeichert und die nach Abschluß der Ladung am Speicher anliegende Spannung durch einen Meßwertspeicher (5) festgehalten wird,
daß dann mittels eines Schalters (6) ein Schwingkreis hergestellt wird, indem ein Anschluß des ersten Energiespeichers an eine Reihenschaltung aus einer elektrischen Impedanz (7, 16) mit einem zweiten Energiespeicher (8) (vorzugsweise einer Induktivität) erfolgt aus deren Klemmenspannung die Prüfspannung und aus deren Klemmenstrom der Prüfstrom abgeleitet wird, wobei gleichzeitig eine Zeitgeber- und Steuereinheit (9) startet, die nach einer gegebenen Zeit den Schwingkreis wieder öffnet und gleichzeitig den Meßwertspeicher (5) veranlaßt, wiederum die am ersten Speicher anliegende Spannung festzuhalten, so daß aus der Differenz der festgehaltenen Spannungen die vom ersten Speicher abgegebene elektrische Energie berechnet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel erläutert.
Physikalische Grundlage der Erfindung ist der Sachverhalt, daß die in einem Konden
sator gespeicherte elektrische Energie (w) gleich der Hälfte seines Kapazitätswertes
(0,5 C) multipliziert mit dem Quadrat der an ihm anliegenden Spannung (U)
(W=0,5 CU²) ist. Beschaltet man einen geladenen Kondensator mit der Reihenschal
tung aus einem ohmschen Widerstand und einer Induktivität, setzt eine gedämpfte
Schwingung ein. Wird der Schwingkreis aufgetrennt, setzt die Schwingung aus. Die
dann am Kondensator zu messende Gleichspannung ist niedriger als beim Schließen
des Kreises. Aus der Spannungsdifferenz läßt sich die vom Kondensator abgegebene
Energie berechnen. Wird der Kreis in einem Moment aufgetrennt, in dem der
fließende Strom einen Nulldurchgang hat, ist in der Induktivität keine Energie ge
speichert. Die bis zu diesem Zeitpunkt von dem Kondensator abgegebene Energie
kann demnach nur von dem Widerstand aufgenommen worden sein. Wird also mit
einem zu prüfenden Energiemeßgerät die Energieaufnahme des Widerstandes
gemessen, kann durch Vergleich der Anzeige mit dem berechneten Wert der
abgegebenen Kondensatorleistung der Meßfehler des Prüflings genau bestimmt
werden.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung, mit der die Prozeßschritte durchgeführt
werden können. Zunächst ist der Schalter 4 nach rechts und der Schalter 6 nach links
geschaltet. Die Quelle 2 gibt eine bekannte Spannung ab und lädt über einen
Ladewiderstand 3 den Kondensator 1 auf diese Spannung auf. Anschließend schaltet
die Steuereinheit 9 den Schalter 4 nach links und den Schalter 6 nach rechts
(Situation in Fig. 1). Die Schwingung setzt ein, die Entladung des Kondensators 1
beginnt, der Widerstand 7 nimmt Energie auf. Der fließende Strom wird über
einen rückwirkungsfreien Stromverstärker 15 und die Spannung über einen rückwir
kungsfreien Spannungsverstärker 14 ausgekoppelt. Auf diese Weise kann der
Prüfling mit den Prüfgrößen beaufschlagt werden, ohne daß er den Energieumsatz
beeinflußt. Die Induktivität 16 dient dazu, u. U. auch bei Leistungsfaktoren verschieden
von 1 messen zu können. Die Zeit, in der sich der Kondensator 1 entlädt, wird
genutzt um mit der Quelle einen zweiten Kondensator 11 aufzuladen, der eine
genauso große Kapazität wie der Kondensator 1 hat. Die Steuereinheit überwacht
währenddessen über eine Messung mit einem Shunt 10 den Zeitverlauf des im
Schwingkreis fließenden Stromes. Tritt nach einer vorgegeben Zeit ein Nulldurchgang
auf, wird durch Steuerung der Schalter der Schwingkreis geöffnet, die Kondensator
spannung mittels des Meßwertspeichers 5 festgehalten, sofort mit der Neuladung
des Kondensators 1 begonnen und der Schwingkreis jetzt durch Anschluß des
Kondensators 11 aufgebaut. Diese Schaltvorgänge können praktisch gleichzeitig
ablaufen, so daß insgesamt der Energiefluß in den Widerstand nur kurzzeitig
unterbrochen wird. Die Genauigkeit der Energievorgabe wird durch das Umschalten
theoretisch nicht beeinflußt. Aus der bekannten Ladespannung und den durch die
Meßwertspeicher 12 und 5 alternierend festgehaltenen Spannungswerten kann die
insgesamt abgegebene Energie genau bestimmt werden.
Wenn die im Schwingkreis verwendeten Bauteile praktisch ohne parasitäre Kompo
nenten sind, gehen in die Genauigkeit der Energievorgabe nur die Kapazitätswerte
und die gemessenen bzw. die als bekannt angenommene Gleichspannung ein. Die
übrigen Parameter beeinflussen lediglich die Schwingfrequenz und das Entladungs
verhalten.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung von Wechselstrom-Energiemeßgeräten auf der
Grundlage der Vorgabe einer bekannten Referenzenergie, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zunächst unbelasteten ersten elektrischen Energiespeicher (1) (vorzugs weise einem Kondensator) durch eine Ladeschaltung - bestehend aus einer Quelle (2) mit einem Innenwiderstand (3) und einem Schalter (4) - eine bekannte Energie menge gespeichert und die nach Abschluß der Ladung am Speicher anliegende Spannung durch einen Meßwertspeicher (5) festgehalten wird,
daß dann mittels eines Schalters (6) ein Schwingkreis hergestellt wird, indem ein Anschluß des ersten Energiespeichers an eine Reihenschaltung aus einer elektrischen Impedanz (7, 16) mit einem zweiten Energiespeicher (8) (vorzugsweise einer Induktivität) erfolgt, aus deren Klemmenspannung die Prüfspannung und aus deren Klemmenstrom der Prüfstrom abgeleitet wird, wobei gleichzeitig eine Zeitgeber- und Steuereinheit (9) startet, die nach einer gegebenen Zeit den Schwingkreis wieder öffnet und gleichzeitig den Meßwertspeicher (5) veranlaßt, wiederum die am ersten Speicher anliegende Spannung festzuhalten, so daß aus der Differenz der festgehaltenen Spannungen die vom ersten Speicher abgegebene elektrische Energie berechnet werden kann.
daß in einem zunächst unbelasteten ersten elektrischen Energiespeicher (1) (vorzugs weise einem Kondensator) durch eine Ladeschaltung - bestehend aus einer Quelle (2) mit einem Innenwiderstand (3) und einem Schalter (4) - eine bekannte Energie menge gespeichert und die nach Abschluß der Ladung am Speicher anliegende Spannung durch einen Meßwertspeicher (5) festgehalten wird,
daß dann mittels eines Schalters (6) ein Schwingkreis hergestellt wird, indem ein Anschluß des ersten Energiespeichers an eine Reihenschaltung aus einer elektrischen Impedanz (7, 16) mit einem zweiten Energiespeicher (8) (vorzugsweise einer Induktivität) erfolgt, aus deren Klemmenspannung die Prüfspannung und aus deren Klemmenstrom der Prüfstrom abgeleitet wird, wobei gleichzeitig eine Zeitgeber- und Steuereinheit (9) startet, die nach einer gegebenen Zeit den Schwingkreis wieder öffnet und gleichzeitig den Meßwertspeicher (5) veranlaßt, wiederum die am ersten Speicher anliegende Spannung festzuhalten, so daß aus der Differenz der festgehaltenen Spannungen die vom ersten Speicher abgegebene elektrische Energie berechnet werden kann.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der erste
Energiespeicher (1) sich im Schwingkreis entlädt, ein dritter Energiespeicher (11)
durch die Ladeschaltung aufgeladen wird und mittels eines Doppelschalters (4, 6)
dann in der Weise hin- und hergeschaltet wird, daß immer ein Speicher aufgeladen
wird, während sich der andere Speicher im Schwingkreis entlädt, so daß eine
praktisch kontinuierliche Energieabgabe an den Widerstand erfolgt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit mittels
eines Strommeßwiderstandes (10) so geführt wird, daß Betätigungen der Schalter nur
während Nulldurchgängen des Stromes erfolgen.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle eine
Spannungsquelle mit genau bekanntem Nennwert ist, so daß der Prozeßschritt der
Speicherspannungsmessung vor Beginn der Entladung entfallen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324760 DE4324760A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Schaltungsanordnung zur Prüfung von Wechselstrom-Energiemeßgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324760 DE4324760A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Schaltungsanordnung zur Prüfung von Wechselstrom-Energiemeßgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324760A1 true DE4324760A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324760 Withdrawn DE4324760A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Schaltungsanordnung zur Prüfung von Wechselstrom-Energiemeßgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324760A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826673A1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-12-30 | Enermet Gmbh | Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler |
CN103424732A (zh) * | 2013-08-05 | 2013-12-04 | 广西电网公司电力科学研究院 | 一种直流电能表检定装置及检测方法 |
-
1993
- 1993-07-23 DE DE19934324760 patent/DE4324760A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826673A1 (de) * | 1998-06-16 | 1999-12-30 | Enermet Gmbh | Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler |
DE19826673C2 (de) * | 1998-06-16 | 2002-01-10 | Enermet Gmbh | Prüfgerät und Prüfverfahren für Elektrizitätszähler |
CN103424732A (zh) * | 2013-08-05 | 2013-12-04 | 广西电网公司电力科学研究院 | 一种直流电能表检定装置及检测方法 |
CN103424732B (zh) * | 2013-08-05 | 2015-10-28 | 广西电网公司电力科学研究院 | 一种直流电能表检定装置 |
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