DE4324439C2 - Rauchmelder - Google Patents
RauchmelderInfo
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- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchmelder mit einem für
gasförmige Stoffe und für Aerosole durchlässigen Gehäuse.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Rauchmelder mit
wenigstens einer Quelle für elektromagnetische Strahlung
und wenigstens einem entsprechenden Empfänger.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Rauchmelder mit
wenigstens einer Quelle für ionisierende Strahlung.
Die Erfindung betrifft speziell einen Rauchmelder mit
wenigstens einer Quelle für elektromagnetische Strahlung
und wenigstens einem entsprechendem Empfänger sowie
wenigstens einer Quelle für ionisierende Strahlung.
Rauchmelder dienen dazu, die in das Gehäuse im Brandfall
eintretenden Rauchpartikel bzw. Aerosole zu detektieren
und in Verbindung mit einer Auswerteeinheit angepaßt an
den detektierten Brandfall einen geeigneten Löschvorgang
bzw. Alarm auszulösen. Als Rauchmelder werden
insbesondere Strahlungsrauchmelder unter Verwendung von
Quellen für elektromagnetische Strahlung, insbesondere
sichtbares Licht, Infrarot- oder Ultraviolettstrahlung
verwendet. Ionisationsrauchmelder dienen vor allen Dingen
der Detektion von kleinen Aerosolen.
Ein Strahlungsrauchmelder ist z. B. aus DE 32 33 368 A1
bekannt. Dort wird die Verwendung eines Lichtleiters
beschrieben, aus dem Strahlung nur innerhalb eines
maximalen Austrittswinkels zur Rotationsachse des
Strahlungsleiters austritt. Es wird also die Verwendung
von Strahlungsleitern empfohlen, die mindestens im
Bereich der Austrittsfläche eine zylindrische Form
aufweist. Der Lichtleiter ist in Verbindung mit Linsen,
die Form des Lichtleiters fixierenden Halteblöcken sowie
weiteren Befestigungseinrichtungen auf einer Halterung
angeordnet. Eine derartige Anordnung wird als aufwendig
bei der Montage und bei dem praktischen Einsatz
angesehen.
Aus US 4,044,262 ist ein Rauchmelder mit einem für
gasförmige Stoffe und Aerosole durchlässigen Gehäuse
bekannt, wobei eine lichtundurchlässige erste Abdeckung
und eine nicht lichtundurchlässige als zweite Abdeckung
etwa konzentrisch angeordnet sind, wodurch der
Gehäuseinnenraum in eine innere Kammer und eine äußere
Kammer unterteilt werden. Dies dient dem Aufbau eines
reinen Ionisationsrauchmelders.
Aufgabe der Erfindung war es, den Aufbau von Rauchmeldern
zu vereinfachen.
Es war insbesondere Aufgabe der Erfindung, einen
vereinfachten Aufbau für einen kombinierten Strahlungs-
und Ionisationsrauchmelder anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1.
Die Ansprüche 5 bis 7 geben eine spezielle Lösung für
Strahlungsrauchmelder an.
Anspruch 8 gibt eine spezielle Lösung für
Ionisationsrauchmelder an.
Anspruch 6 gibt eine spezielle Lösung für einen
kombinierten Strahlungs- und Ionisationsrauchmelder an.
Die Unteransprüche 2 und 3 sowie 9 bis 13 geben weitere
Ausbildungen der Erfindung an.
Im Gehäuse des Rauchmelders sind eine
lichtundurchlässige erste Abdeckung und eine
lichtundurchlässige zweite Abdeckung etwa konzentrisch
angeordnet.
Durch diese konzentrische Anordnung wird der Innenraum
des Gehäuses in eine innere Kammer, einen
darüberliegenden Zwischenraum der Abdeckungen und eine
noch darüber liegende äußere Kammer unterteilt. Der
Begriff konzentrisch ist nur zur Veranschaulichung
eingeführt. Es kommt allein auf die Unterteilung in die
drei genannten Raumbereich innere Kammer, Zwischenraum
und äußere Kammer an. Für den Aufbau eines reinen
Strahlungsmelders übernimmt der Zwischenraum die Funktion
eines Lichtleiters (z. B. durch verspiegelte Oberflächen
oder einen lichtleitenden Körper). Für den Aufbau eines
Ionisationsrauchmelders wirkt der Zwischenraum als
Isolator für eine verbesserte Elektrodenanordnung.
Schließlich wird der Zwischenraum bei einem kombinierten
Strahlungs- und Ionisationsrauchmelder zugleich als
Lichtleiter und als Isolator für eine verbesserte
Elektrodenanordnung genutzt.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist im Zwischenraum der
Abdeckungen ein Körper angeordnet. Dieser Körper
verbessert die Funktion des Zwischenraums als Lichtleiter
und/oder Isolator.
Soweit die erfindungsgemäße Gestaltung bei einem reinen
Strahlungsrauchmelder angeordnet ist, weist dieser
wenigstens eine Quelle für elektromagnetische Strahlung
und wenigstens einen entsprechenden Empfänger auf. Der
Zwischenraum der Abdeckungen bzw. der darin angeordnete
Körper ist in diesem Fall als Lichtleiter für
elektromagnetische Strahlung ausgebildet, wobei die
elektromagnetische Strahlung bis in den Empfangsbereich
eines entsprechenden Empfängers geführt wird.
Insbesondere ist der Lichtleiter als kompaktes Formteil
ausgeführt.
Er ist daher selbsttragend, wodurch keine weiteren
Einrichtungen benötigt werden, um Lichteintritts- und
Lichtaustrittsflächen in einer bestimmten geometrischen
Anordnung zu halten. Die erfinderische Ausbildung ist
außerdem leichter zu handhaben und insbesondere auch
leichter an dem Rauchmeldergehäuse, insbesondere in der
Gehäusegrundplatte oder dem Gehäusedeckel, zu befestigen.
Dies ergibt sich insbesondere dann, wenn das kompakte
Formteil nicht nur auf den Bereich des Strahlungsweges
der Strahlungsquelle begrenzt ist, sondern über den
Strahlungsweg hinausgreift und damit zusätzliche
Justierungs- und Befestigungsflächen bietet, die mit
Befestigungsebenen der Lichtquellen mechanisch in
Eingriff gebracht werden können, so daß bei Beachtung
geringer Fertigungstoleranzen sich die Justierung
zwischen Strahlungsquellen und Strahlungsempfänger
bereits aus dem Einbau des als kompaktes Formteil
ausgebildeten Lichtleiters ergibt. Das kompakte Formteil
weist also einerseits der Strahlungsquelle zugewandte
Lichteintrittsflächen und dem bestrahlten Raum zugewandte
Lichtaustrittsflächen auf, andererseits dienen
unmittelbar an dem Formteil befindliche Flächen der
Justierung zu den Strahlungsquellen, beziehungsweise zu
dem Strahlungsempfänger, insbesondere auch zur
mechanischen Verbindung mit Strahlungsempfänger
beziehungsweise Strahlungsquelle. Der als kompaktes
Formteil ausgebildete Lichtleiter weist insbesondere eine
zylindersymmetrische Form auf, wobei eine der Oberflächen
des Formteils wenigstens teilweise zur Verbindung mit
einem Teil des Rauchmeldergehäuses, insbesondere
bestehend aus einer Grundplatte und einem Gehäusedeckel
ausgebildet ist. Als zylindersymmetrische Form wird
bevorzugt ein etwa scheibenförmiger oder etwa
rohrförmiger Grundkörper angesehen, wobei je nach
Anordnung die Oberflächen dieses Grundkörpers unmittelbar
als Strahlungseintritts- und Strahlungsaustrittsflächen
dienen können. Es können aber zusätzlich bei
Strahlungsumlenkung in dem Lichtleiter speziell an den
gewünschten Strahlungsweg angepaßte, den Strahlungsweg
definierende Formstücke angebracht sein. Es ist
insbesondere immer daran gedacht, daß Grundkörper und den
Strahlungsweg definierende Formstücke einheitlich als
kompaktes Teil ausgebildet sind. Eine zusammengesetzte
Ausführung, zum Beispiel auch mit geeigneten
Übergangsstücken für Brechungsindexanpassungen bei
verschiedenen Materialien, ist aber ebenfalls denkbar.
In einer speziellen Ausführung bei einem insbesondere
rohrförmigen kompakten Formteil ist die
Lichteintrittsfläche etwa senkrecht zur
Lichtaustrittsfläche angeordnet. Insbesondere tritt hier
das Licht über eine der den Grundkörper begrenzenden
Ringflächen ein, und der Grundkörper weist an der
gegenüberliegenden Ringfläche ins Rohrinnere abgewinkelte
Formstücke auf, wobei durch die der Rohrachse zugewandten
Oberflächen das Licht etwa senkrecht zur Rohrachse
austritt.
Die Lichteintrittsfläche ist bevorzugt etwa parallel zur
Grundplatte angeordnet. Die Lichtquelle ist dann
bevorzugt ebenfalls in der Grundplatte oder in der der
Grundplatte zugewandten Ringfläche des Grundkörpers
Lichtleiters befestigt.
Für den Aufbau eines Ionisationsrauchmelders mit der
erfindungsgemäßen Raumaufteilung im Gehäuseinneren ist
eine Quelle für ionisierende Strahlung im Gehäuse
angebracht. Die erste und zweite innere Abdeckung sind
elektrisch leitend ausgeführt und gegen das Gehäuse
isoliert und der im Zwischenraum angeordnete Körper weist
ausreichende isolierende Eigenschaften auf. Bei der
Verwendung des oben beschriebenen kompakten Formkörpers
kann dieser vorteilhafterweise auch die Funktion eines
mechanischen Abstandshalters zwischen den beiden
Elektroden übernehmen.
Bevorzugt ist die der inneren Kammer zugewandte erste
Abdeckung als erste Elektrode und die der äußeren Kammer
zugewandte zweite Abdeckung als zweite Elektrode mit
einem Differenzverstärker verbunden.
Vorteilhafterweise kann die erste Elektrode als
Meßelektrode und die zweite Elektrode als Steuerelektrode
mit einstellbarem Potential angeordnet sein.
Als ionisierende Strahlungsquelle können beispielsweise
radioaktive Strahler (Alpha-Strahler), hochenergetische
elektromagnetische Strahler wie UV-Strahler oder Laser
eingesetzt werden.
Eine bevorzugte Ausführung verwendet als ionisierende
Strahlungsquelle eine elektrische Funkenstrecke, die
beispielsweise zwischen der zweiten Elektrode und einem
gegen den Rest des Gehäuses isolierten Gehäuseteil
ausgebildet ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführung ist der
Rauchmelder mit wenigstens einer Quelle für
elektromagnetische Strahlung und wenigstens einem
entsprechendem Empfänger sowie einer Quelle für
ionisierende Strahlung ausgestattet. Hierbei soll der
Raum zwischen den Abdeckungen bzw. der darin angeordnete
Körper als Lichtleiter für die elektromagnetische
Strahlung ausgebildet sein, wobei die elektromagnetische
Strahlung bis in den Empfangsbereich eines entsprechenden
Empfängers geführt wird und der Rauchmelder im übrigen
wie vorbeschrieben für den Ionisationsrauchmelder
aufgebaut ist.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird der
erfindungsgemäße Rauchmelder erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Ionisationsrauchmelders;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines
Strahlungsrauchmelders;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines kombinierten
Ionisations- und Strahlungsrauchmelders.
In Fig. 1 ist ein Rauchmelder 1 dargestellt, der ein
Gehäuse aufweist, das aus einer Kappe 2 und einer
Grundplatte 3 zusammengesetzt ist. Im Inneren dieses
Gehäuse ist eine lichtundurchlässige erste Abdeckung 4
und eine lichtundurchlässige zweite Abdeckung 5
angeordnet. Hierdurch wird der Gehäuseinnenraum in eine
innere Kammer 6, einen Zwischenraum 7 und eine äußere
Kammer 8 unterteilt. In dem Zwischenraum 7 ist ein
kompakter Formkörper 9 als Isolator bzw. Lichtleiter
angeordnet. Die Kappe 2, Abdeckung 4 und Abdeckung 5
sowie Ionisationsquelle 10 sind gegeneinander auf der
Grundplatte 3 isoliert. Die Abdeckung 5 dient als
Meßelektrode, die Abdeckung 4 als Steuerelektrode. Beide
Elektroden sind an einen Differenzverstärker 12
angeschlossen, der mit einer Auswerteelektronik (in
Fig. 1 nicht dargestellt) verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines
Strahlungsrauchmelders. Der Strahlungsrauchmelder ist
ähnlich aufgebaut wie der in Fig. 1 dargestellte
Ionisationsrauchmelder. Hinsichtlich der Numerierung 1
bis 9 wird auf die Beschreibung von Fig. 1 verwiesen. Im
Bereich des Lichtleiters 9 sind an der Grundplatte 3
Quellen für elektromagnetische Strahlung 13, 14
angeordnet. Als solche kommen insbesondere
strahlungsemittierende Dioden (LED) in Frage, die im
Pulsbetrieb betrieben werden können. Die Lichtimpulse
können dabei auch moduliert werden. Je nach
Anwendungsfall werden eine oder mehrere LED verwendet,
wobei bevorzugt solche ausgewählt werden, die im Bereich
des sichtbaren Lichts und/oder der Infrarotstrahlung
und/oder der Ultraviolettstrahlung emittieren. An der
Grundplatte 3 sind den Strahlungsquellen entsprechende
Empfänger 15, 16 angeordnet. Als Empfänger können
insbesondere Si-Fotoelemente verwendet werden. Durch die
Verwendung mehrerer Lichtquellen mit unterschiedlichen
spektralen Emissionsbereichen können vorteilhaft
verschiedene Partikeltypen detektiert werden. Die von den
Strahlungsquellen 13, 14 abgegebene Strahlung wird durch
den Körper 9 in den bestrahlten Raum 17 weitergeleitet.
Der Raum 17 liegt im Empfangsbereich der Empfänger 15,
16. Der kompakte Lichtleiter 9 besteht aus einem etwa
rohrförmigen Grundkörper 9′ und auf das Rohrinnere etwa
senkrecht zur Rohrachse weisende Abschnitte 9′′. Diese
Abschnitte bilden eine inbesondere ringförmige
Lichtaustrittsfläche 18.
Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß den
Strahlungsquellen (z. B. 13) direkt gegenüber Empfänger
(z. B. Position 14) angeordnet sind, über die man die Höhe
der Strahlungsleistung regeln kann und mit deren Hilfe
Verschmutzungserscheinungen erkennbar sind.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines
kombinierten Ionisationsrauchmelders mit einem
Strahlungsrauchmelder. Hinsichtlich der Bezeichnungen der
einzelnen Teile wird auf die Figurenbeschreibungen zu
Fig. 1 und Fig. 2 verwiesen.
Desweiteren kann direkt gegenüber dem Blendensystem 4, 5
auf der Abdeckung 2 ein piezzoelektrischer Schwinger 20
angebracht wird, der durch Verschmutzung oder
Fremdstrahlen erzeugtes Streulicht in den Empfangsbereich
der Elemente 15, 16 reflektiert. Wenn der Schwinger mit
einer definierten Schwingfrequenz angeregt wird, stellen
die dieser Frequenz entsprechenden Lichtschwingungen ein
Maß für den Einfluß der Messung durch
Fremdlichteinwirkung dar. Dies kann zur Differenzierung
zwischen Nutz- und Störsignalen genutzt werden, wobei als
Störsignale solche verstanden sein sollen, die durch
Fremdquellen und/oder durch auf Verschmutzung
zurückzuführende Lichtsignale hervorgerufen werden.
Eine weitere mögliche Anordnung zur Auswertung von
Ionenströmen zeigt Fig. 4. Hier wird eine der beiden
Elektroden 4 oder 5 auf einen Eingang eines
Operationsverstärkers geschaltet, während der andere
Eingang mit der als Elektrode wirkenden Quelle 10
verbunden ist.
Claims (13)
1. Rauchmelder zur Detektion von Partikeln und/oder Aerosolen mit
mindestens einer Strahlungsquelle und entsprechendem Empfänger
und mit einem Gehäuse, in dem eine lichtundurchlässige erste
Abdeckung und eine lichtundurchlässige zweite Abdeckung in etwa
konzentrisch angeordnet sind, wodurch der Gehäuseinnenraum in eine
innere Kammer, einen Zwischenraum der Abdeckungen und eine
äußere Kammer unterteilt werden
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum lichtleitend ist.
2. Rauchmelder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine elektromagnetische Strahlungsquelle vorhanden ist.
3. Rauchmelder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Zwischenraum ein lichtleitender Körper angeordnet ist.
4. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenraum verspiegelte Oberflächen aufweist.
5. Rauchmelder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsquelle ionisierend ist und im Zwischenraum ein elektrisch
isolierender Körper angeordnet ist.
6. Rauchmelder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu der mindestens einen elektromagnetischen Strahlungsquelle eine
ionisierende Strahlungsquelle vorhanden ist und daß der lichtleitende
Körper elektrisch isolierend ist.
7. Rauchmelder nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste sowie zweite innere Abdeckung elektrisch leitend und gegen
das Gehäuse isoliert sind.
8. Rauchmelder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die der inneren Kammer zugewandte erste Abdeckung als erste
Elektrode und die der äußeren Kammer zugewandte zweite Abdeckung
als zweite Elektrode mit einem Differenzverstärker verbunden sind.
9. Rauchmelder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Elektrode als Meßelektrode und die zweite Elektrode als
Steuerelektrode mit einstellbarem Potential angeordnet ist.
10. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
als ionisierende Strahlungsquelle ein radioaktiver Strahler angeordnet
ist.
11. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
als ionisierende Strahlungsquelle ein hochenergetischer
elektromagnetischer Strahler angeordnet ist.
12. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
als ionisierende Strahlungsquelle eine elektromagnetische
Funkenstrecke angeordnet ist, wobei diese zwischen der zweiten
Elektrode und einem gegen den Rest des Gehäuses isolierten
Gehäuseteil ausgebildet ist.
13. Rauchmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach einem der
Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
gegenüber den Empfängern ein piezoelektrischer Schwinger
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934324439 DE4324439C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Rauchmelder |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934324439 DE4324439C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Rauchmelder |
Publications (2)
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DE4324439A1 DE4324439A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324439C2 true DE4324439C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=6493341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324439 Expired - Lifetime DE4324439C2 (de) | 1993-07-21 | 1993-07-21 | Rauchmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US5633501A (en) * | 1995-06-07 | 1997-05-27 | Pittway Corporation | Combination photoelectric and ionization smoke detector |
US20100194575A1 (en) * | 2009-01-30 | 2010-08-05 | Carlos Pedrejon Rodriguez | Dual channel aspirated detector |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5552558Y2 (de) * | 1975-02-10 | 1980-12-05 | ||
DE3233368A1 (de) * | 1982-09-08 | 1984-03-08 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Strahlungsrauchmelder |
-
1993
- 1993-07-21 DE DE19934324439 patent/DE4324439C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4324439A1 (de) | 1995-01-26 |
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