DE4323828C2 - Anordnung zur Ankopplung mindestens eines Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen Sende- oder Empfängerbaustein - Google Patents
Anordnung zur Ankopplung mindestens eines Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen Sende- oder EmpfängerbausteinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ankopplung
mindestens eines Lichtleitfaserendes an jeweils einen
optoelektronischen Sende- oder Empfängerbaustein mit einer
Grundplatte, die auf ihrer Oberseite mindestens eine Nut
aufweist, in die jeweils ein Lichtleitfaserende eingebracht
ist, wobei die Nut an ihrem Ende eine geneigte Stirnfläche
aufweist, die lichtreflektierend ist, und wobei die
optoelektronischen Sende- oder Empfängerbausteine jeweils
auf der Oberseite der Grundplatte über dem Ende einer Nut
angebracht sind und ihre lichtempfindliche bzw. -aussendende
Seite der lichtreflektierenden geneigten Stirnfläche der Nut
zugewandt ist.
Aus der DE 35 43 558 A1 und aus der US 5,071,213 ist eine
Anordnung zur Ankopplung mindestens eines
Lichtleitfaserendes an einen Empfängerbaustein mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 bekannt. Zum
Schutz des Empfängerbausteins sollte dieser nach außen dicht
abgeschlossen werden. Wenn die Lichtleitfaser auf der
Oberseite der Grundplatte in eine V-Nut eingebracht ist, so
stellt sich dies als schwierig heraus.
Aus der EP 313 956 A2 ist ebenfalls eine Anordnung zur
Ankopplung eines Lichtleitfaserendes an einen Sende- oder
Empfängerbaustein bekannt. Als Grundplatte dient dabei ein
Metallteil, auf das Lichtleitfaserende und Baustein
aufgebracht werden. Das ganze Teil wird dann in einen
lichtundurchlässigen Kunststoff eingegossen. Diese
Vorgehensweise ist nicht mehr sinnvoll, wenn die Grundplatte
nicht nur ein Lichtleitfaserende und den Empfängerbaustein,
sondern auch noch weitere Anordnungen trägt.
Aus der DE 24 08 623 A1 ist es bekannt, eine
Lichtleitfaserverbindung bestehend aus gegenüberliegenden
Lichtleitfaserenden in Führungskanälen in einem Substrat mit
einem immertierenden Klebstoff zu vergießen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Ankopplung
mindestens eines Lichtleitfaserendes an einen Sende- oder
Empfängerbaustein anzugeben, bei dem der Baustein auf
einfache Weise nach außen dicht abgeschlossen werden kann
und die zugleich gegen äußere Einflüsse gut geschützt ist.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Das optoelektronische Bauelement wird mitsamt der
Koppelstelle zwischen Lichtleitfaser und Bauelement derart
abgedeckt, daß sich eine dauerhafte dichte Umhüllung ergibt.
Dadurch wird das Bauelement gegen mechanische, chemische und
sonstige Einflüsse von außen geschützt. Es ist dabei
besonders wichtig, daß auch zwischen Nut und Lichtleitfaser
keine Öffnung verbleibt, da sonst eine Betauung der
lichtempfindlichen bzw. -emittierenden Fläche des Bausteins
nicht verhindert werden könnte. Es ist aber sehr wohl
möglich, daß im Zwischenraum zwischen Baustein und
Lichtleitfaser und Nut ein mit Luft gefüllter Raum
verbleibt, der jedoch nach außen abgeschlossen ist.
Mit der Abdeckmasse wird nicht nur der Baustein, sondern
auch die zum Betrieb des Bausteines notwendigen Bonddrähte
geschützt, da diese ebenfalls mit der Masse bedeckt sind.
Außerdem werden auch die im Bereich der Ankoppelstelle
ungeschützte Lichtleitfaser, deren Primärcoating entfernt
ist, von der Abdeckmasse geschützt.
Zur Umhüllung kann eine Kunststoffmasse eingesetzt werden,
die über das Bauelement appliziert und anschließend mit
einem der Kunststoffmasse angepaßten Prozeß ausgehärtet
wird. Es bieten sich als Abdeckmasse insbesondere
Epoxidharz, Silikonmasse, Polyurethanmasse und Acrylatmasse
an.
Eine besonders gute Ankopplung zwischen Lichtleitfaser und
Baustein erreicht man, wenn der Zwischenraum zwischen
Baustein und Lichtleitfaser mit einer transparenten Masse
angefüllt ist, deren Brechungsindex entsprechend angepaßt
ist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckmasse
gleichzeitig auch im Bereich zwischen Lichtleitfaser und
Baustein eingesetzt werden kann. Die Auffüllung des
Zwischenraumes und die Abdeckung können dann gleichzeitig
erfolgen. Der Brechungsindex der Abdeckmasse sollte dann so
angepaßt sein, daß die Strahlaufweitung und die Reflexionen
weitgehend minimiert werden. Ein weiterer Vorteil einer
transparenten Abdeckmasse ist, daß die Lage beispielsweise
von Lichtleitfaser und Bonddraht auch noch nach der
Abdeckung erkannt werden können und somit Ausfallursachen
leichter erkannt werden können.
Es ist weiter von Vorteil, wenn die Abdeckmasse mit dem
Klebstoff zur Fixierung der Lichtleitfaser identisch ist.
Dann können der Klebe- und Abdeckvorgang in einem
Arbeitsgang durchgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung mit Abdeckmasse und
Klebstoff,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung mit abgedecktem
Bonddraht und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer
transparenten Masse zwischen Lichtleitfaserende und
optoelektronischem Bauelement.
Die Darstellungen der Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils einen
Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung. Es ist eine
Grundplatte 1 dargestellt, die auf ihrer Oberseite mindestens
eine der im Schnitt dargestellten Anordnungen aufweist. Es ist
durchaus sinnvoll auf einer Grundplatte eine ganze Reihe von
solchen Anordnungen vorzusehen, beispielsweise wenn ein
Lichtwellenleiterbändchenkabel angeschlossen werden soll. Die
Grundplatte 1 weist auf ihrer Oberseite 2 eine V-Nut 3 auf.
Die Grundplatte 1 ist aus Silizium und die V-Nut 3 ist durch
anisotropes Ätzen hergestellt. Die geneigte Stirnfläche 5 der
V-Nut 3 ist verspiegelt. Ein Lichtleitfaserende 4 ist in die
V-Nut 3 eingelegt. Die V-Nut ist dabei so tief bemessen, daß
das Lichtleitfaserende 4 nicht über die V-Nut 3 hinausragt.
Die Lichtleitfaser 4 endet vor der Stirnfläche 5 der V-Nut 3.
Ein optoelektronisches Bauelement ist über der geneigten
Stirnfläche angebracht. Der Strahlengang verläuft wie folgt:
von einem Sendebaustein zur Stirnfläche, von dort reflektiert
zum Lichtleitfaserende; mit einem Empfängerbaustein
entsprechend umgekehrt.
Das Lichtleitfaserende 4 ist in Fig. 1 mittels eines
Klebstoffes 8 in der V-Nut 3 befestigt. Die V-Nut 3 ist vom
Klebstoff 8 bereichsweise ausgefüllt. Auf der Oberseite 2 der
Grundplatte 1 über der Stirnfläche 5 der V-Nut 3 befindet sich
in Fig. 1 ein optoelektronischer Sendebaustein 6. Er ist
mittels eines Bonddrahtes 10 mit einer Ansteuerung verbunden.
Der Sendebaustein 6 ist mit der lichtemittierenden Fläche nach
unten auf der Grundplatte 1 montiert. Eine Abdeckmasse 7 deckt
den Baustein 6 und die Grundplatte 1 und die V-Nut 3 bis in
den Bereich ab, in dem der Klebstoff 8 die V-Nut 3 ausfüllt.
So ergibt sich eine dichte Verkapselung des Sendebausteines 6.
Statt eines Sendebausteines ist in Fig. 2 eine Fotodiode 6′
auf der Grundplatte 1 montiert. Auch die Fotodiode 6′ ist mit
ihrer lichtempfindlichen Fläche nach unten angebracht. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Zuleitung für die
Fotodiode 6′ ebenfalls ganz in die Abdeckmasse 7 eingebettet.
In Fig. 3 wird eine transparente Abdeckmasse 7′ eingesetzt,
die ebenfalls in den Zwischenraum zwischen geneigter,
verspiegelter Stirnfläche 5 und Lichtleitfaserende 4
eingebracht wird.
Claims (7)
1. Anordnung zur Ankopplung mindestens eines
Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen
Sende- oder Empfängerbaustein mit einer Grundplatte (1), die
auf ihrer Oberseite (2) mindestens eine Nut (3) aufweist, in
die jeweils ein Lichtleitfaserende (4) eingebracht ist,
wobei die Nut (3) an ihrem Ende eine geneigte Stirnfläche
(5) aufweist, die lichtreflektierend ist, und wobei die
optoelektronischen Sende- oder Empfängerbausteine (6)
jeweils auf der Oberseite (2) der Grundplatte (1) über dem
Ende einer Nut (3) angebracht sind und ihre
lichtempfindliche bzw. -aussendende Seite der
lichtreflektierenden geneigten Stirnfläche (5) der Nut (3)
zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
optoelektronischer Sende- oder Empfängerbaustein (6) von
einer Abdeckmasse (7) abgedeckt ist, daß die Abdeckmasse die
Bonddrähte (10), die zum Betrieb des optoelektronischen
Sende- oder Empfängerbausteins (6) vorgesehen sind, abdeckt,
daß die Abdeckmasse (7) das Lichtleitfaserende (4) zumindest
so weit abdeckt, wie von diesem das Primärcoating entfernt
ist und daß die Nut (3) mit dem Lichtleitfaserende (4) an
einer Stelle von der Abdeckmasse (7) und/oder einem
Klebstoff (8) ausgefüllt ist, derart, daß der
optoelektronische Sende- oder Empfängerbaustein nach außen
dicht abgeschlossen ist.
2. Anordnung zur Ankopplung mindestens eines
Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen
Sende- oder Empfängerbaustein nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen
Lichtleitfaserende (4) und Sende- oder Empfängerbaustein (6)
mit einer lichtdurchlässigen Masse (9) ausgefüllt ist.
3. Anordnung zur Ankopplung mindestens eines
Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen
Sende- oder Empfängerbaustein nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmasse (7) und
die lichtdurchlässige Masse (9) identisch sind.
4. Anordnung zur Ankopplung mindestens eines
Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen
Sende- oder Empfängerbaustein nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckmasse (7) einen Brechungsindex
aufweist, der so angepaßt ist, daß die Strahlaufweitung
minimiert wird.
5. Anordnung zur Ankopplung mindestens eines
Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen
Sende- oder Empfängerbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmasse (7) und der
Klebstoff (8) identisch sind.
6. Anordnung zur Ankopplung mindestens eines
Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen
Sende- oder Empfängerbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus
Silizium ist und die V-Nut (3) durch anisotropes Ätzen
hergestellt ist.
7. Anordnung zur Ankopplung mindestens eines
Lichtleitfaserendes an jeweils einen optoelektronischen
Sende- oder Empfängerbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eine
Vertiefung aufweist, in die der Sende- oder
Empfängerbaustein eingebracht ist.
Priority Applications (1)
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- 1993-07-16 DE DE19934323828 patent/DE4323828C2/de not_active Expired - Fee Related
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