DE4321629C2 - Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in wasserführenden Rohrleitungen und Behältern - Google Patents

Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in wasserführenden Rohrleitungen und Behältern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in wasserführenden Rohrleitungen und Behältern mittels Abdichtmitteln auf Basis von flüssigem Wasserglas.
Bei wasserführenden Kreisläufen, die durch Rohrleitungen und Behälter geführt werden, können mit der Zeit Korrosionser­ scheinungen am Rohr- und/oder Behältermaterial auftreten, die zu Undichtigkeiten, insbesondere an metallischem Mantel­ material führen können und sich durch Flüssigkeitsverluste aus dem Kreislaufsystem bemerkbar machen. Solche Leckagen sind insbesondere in Heizungsanlagen betriebsstörend. Sie lassen sich mit speziellen Abdichtmitteln beheben, beispiels­ weise mit solchen Mitteln auf Basis von Wasserglas (Flüssig­ glas), wie sie beispielsweise im DE-PS 31 30 282 des Anmelders beschrieben sind.
Wasserglas wird durch Luftkohlensäure zersetzt, und es fällt kolloidale Kieselsäure aus, die die faserigen Bestandteile im Abdichtmittel an den Leckagestellen bindet und dort verklebt, erhärtet und so die Leckstelle dichtet.
Diese Abdichtmittel müssen - da Flüssigglas bekanntlich hydro­ lyseempfindlich ist - sehr sorgfältig verarbeitet und in zuvor weitmöglichst gesäuberten Rohrleitungs- und Behältersystemen angewendet werden. Dazu wird das System zunächst von Brauch­ wasser entleert, gegebenenfalls mit Reinigungsflüssigkeit und/ oder Frischwasser gespült und eventuell druckluftgetrocknet.
Danach wird frisches Umlaufwasser eingefüllt, es werden Wasser­ temperatur und Wasserdruck auf vorgegebene Werte eingestellt, und es wird sorgfältig entlüftet. Dann wird das Abdichtmittel in vorgeschriebener Menge zudosiert und die Anlage wird gefahren. Bei Heizungsanlagen müssen, weil dabei auf relativ hohe Kessel­ temperatur, wie etwa 85°C, aufzuheizen ist, Misch- und Heizkör­ perventile voll geöffnet werden, und dies mindestens 4 Stunden lang. Trotz Einhaltung solcher bestimmten Arbeitsbedingungen kommt es gelegentlich vor, daß relativ enge Durchtrittsstellen im System, z. B. Ventile und Pumpengänge, infolge Gelbildung aus dem Wasserglasanteil des Abdichtmittels verengen und den ungehinderten Durchfluss des Kreislaufwassers störend beein­ flussen. Hauptsächlich in den Lagern der Umwälzpumpe, gelegent­ lich auch an der heissen Innenwand der Heizkessel können gel­ artige Ablagerungen auftreten, die zu Silikatbildung und zu Schäden führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in wasserführenden Rohrleitungen und Behältern vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, die Rohr­ leitungen und Behälter zu dichten, ohne daß die Gefahr einer Störung des Strömungsdurchflusses des Wassers durch die Lei­ tungen aufkommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst, wobei in den Unteransprüchen 2 und 3 noch zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die bisher üblichen Mengen an flüssigem Wasserglas in den dem Kreislaufwasser in der zu sanierenden Heizungsanlage zugegebenen Abdichtmitteln beziehungsweise die Menge an Abdichtmittel waren üblicherweise so dosiert, daß der Gehalt an flüssigem Wasserglas im Kreislaufwasser bei etwa 0,5% lag. Man war bestrebt, diesen Gehalt möglichst gering und damit den alkalischen pH-Wert relativ so niedrig wie möglich, möglichst zu pH 7 hin, zu halten, um Ausfällung von gelartiger Kiesel­ säure und dadurch bedingte Verengungen und Verstopfungen im System zu vermeiden.
Nun wurde überraschend gefunden, daß es darauf nicht ankommt, daß vielmehr im Gegenteil eine gegenüber der bisher üblichen Menge an Wasserglasanteil in der Heizungsanlage größere Menge an Wasserglas und ein höherer pH-Wert vorteilhaft sind. Erfin­ dungsgemäß wird ein Abdichtmittel eingesetzt und so dosiert, daß man in dem System einen gegenüber der bisherigen anteiligen Wasserglasmenge um das Doppelte bis Dreifache erhöhten Wasser­ glasanteil in der Heizungsanlage sichert. Der pH-Wert muß so hoch wie 10,5 oder höher gehalten werden. Es sollte vor Ein­ füllung des Abdichtmittels in die Anlage sichergestellt werden, daß auch in engen Vorrichtungsteilen, z. B. Ventildurchlässen, keine eine nichtkalkulierbare Verdünnung bewirkenden Kreislauf­ wasserreste vorhanden sind.
Die im erfindungsgemäß verwendeten Abdichtmittel eingesetzten Wasserglas-Qualitäten sind Handelsprodukte. Deren pH-Wert steigt beim Erhitzen auf die Wassersiedetemperatur an und zeigt, wenn z. B. auf 90°C erhitzt wird, einen um 0,2 bis 0,3 erhöhten Wert; und nach dem Erhitzen bleibt der pH-Wert der Lösung bei diesem höheren Wert.
Es wurde festgestellt, daß dieser Wert für die erfindungsgemäßen Zwecke mindestens 10,5 betragen muß. Liegt der pH-Wert des auf Basis von Wasserglas konzipierten Abdichtmittels, das im Kreis­ laufwasser enthalten ist, niedriger als 10,5, ist Gelbildung zu beobachten. Liegt der pH-Wert im erfindungsgemäß verlangten Be­ reich von 10,5 bis 11,5, wurde nach 20 Stunden und länger in kochendem Leitungswasser mittlerer Härte keine Gelbildung fest­ gestellt. Wenn man Natronwasserglaslösung der Handelsqualität 37/40 PE (Dichte bei 20°C 1,365-1,375 kg/cm3; 27,2-28,2% SiO2 und 8,2-8,6% Na2O; 35,4-36,8% Gesamtfeststoff) ein­ setzt, erreicht man den geforderten pH-Bereich von 10,5-11,5 mit Mengengehalten von 1,5 bis maximal 4%; bei diesen Konzen­ trationen kommt es nicht zu Ausfällungen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß man die Zudosierung des Abdichtmittels so vornimmt, daß man das Abdichtmittel kon­ zentriert in die Pumpe über die Entlüftungsschraube der Um­ wälzpumpe eindosiert und in das System einziehen läßt. Man öffnet dazu die Entlüftungsschraube und läßt ca. 100 ml an Heizwasser aus der Pumpe austreten. Damit vermischt man das Abdichtmittel. Dadurch wird das richtige Gemisch in den Rotor­ raum gespült, wenn man diese Mischung durch die Pumpe in das System ansaugen läßt. Es wird sicher jegliche auch nur örtliche zu starke Verdünnung vermieden und die Ausfällungen treten nicht mehr auf.
Man kann gewünschtenfalls das Abdichtmittel außerhalb des Systems mit kaltem Wasser vormischen und dann in die ge­ leerte Anlage einfüllen und umpumpen. Damit läßt sich unerwünschte Verdünnung vermeiden. Wegen des relativ hohen pH-Wertes empfiehlt es sich, die Menge an im Mittel vorhandenen Korrosionsinhibitoren bzw. Inhibitoren und/ oder Korrosionsschutzmitteln mengenmäßig zu erhöhen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die bis­ herigen Komplikationen in Problembereichen solcher Heizungs­ anlagen nicht mehr auftreten. Die Wärmeleitfähigkeit der Kessel, die durch gelartige Ablagerungen und Silikatbildung vermindert oder sogar unterbrochen sein konnte, bleibt unvermindert er­ halten. Dies ist insbesondere vorteilhaft für die moderne Heiztechnik, wobei mit wenig (ca. 7-30 Liter) Kesselinhalt eine sehr schnelle Wärmeübertragung erzielt werden muß, sowie bei Durchlauferhitzern und bei Umwälzpumpen, die stromarm und elektronisch geregelt sind. Ein Ausfall der Pumpe, wodurch eine moderne Heizung gänzlich funktionsunfähig wird, infolge Verstopfung durch Gel- und Silikatbildung, ist nicht mehr zu befürchten. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Vermeidung dieser Ausfälle.

Claims (3)

1. Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in wasserführenden Rohrleitungen und Behältern, im Umlauf, mittels an sich bekannten Abdichtmitteln auf Basis von flüssigem Wasserglas, bei dem vor dem Ein­ bringen des Abdichtmittels das zu dichtende Behältnis und/oder Rohrleitungssystem entleert, ggf. gereinigt und/oder getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdichtmittel verwendet wird, das eine in ver­ dünnter Lösung bei Wassersiedetemperatur einen pH-Wert von ≧ 10, 5 bis ≦ 11, 5 ergebende Menge an Natron­ wasserglaslösung enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ahdichtmittel verwendet wird, das eine in verdünnter Lösung bei Wassersiedetemperatur einen pH-Wert zwischen 10,6 und 11,1 ergebende Menge an Natronwasserglaslösung enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendeten Lösung des Abdichtmittels an sich bekannte Inhibitoren und/oder Korrosionsschutzmittel zugesetzt werden.
DE19934321629 1993-06-24 1993-06-24 Verfahren zum Abdichten von Undichtigkeiten in wasserführenden Rohrleitungen und Behältern Expired - Lifetime DE4321629C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3130282A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 Wilhelm 6325 Grebenau Klieboldt Abdichtmittel fuer wasserfuehrende kreislaeufe
DE3844485C2 (de) * 1988-12-31 1993-03-25 Reinhard 6501 Budenheim De Kost

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DE3130282A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-17 Wilhelm 6325 Grebenau Klieboldt Abdichtmittel fuer wasserfuehrende kreislaeufe
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