DE4320830A1 - Einstellbarer Senker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Senker
für die Vorbehandlung von Löchern vor dem Fertigreiben,
welcher einen Einspannteil enthält, der in einen Schaft
mit einem Schneidteil übergeht und der Schneidteil eine
Scheide mit einer Stirn- und Längskante trägt.
Das Aufsenken der Löcher vor deren
Fertigbearbeitung durch Nachreiben wird zumeist mit
mehrschneidigen maschinell angetriebenen Senkern oder
Bohrstangen durchgeführt. Ein Nachteil der Verwendung
von mehrschneidigen maschinell angetriebenen Senkern,
insbesondere bei deren Anwendung bei Löchern mit
mittlerem und kleinerem Durchmesser (25 bis 5 mm),
besteht darin, daß diese Senker im erheblichen Maße die
Ungenauigkeiten des vorgebohrten Loches kopieren,
insbesondere was die Unrundheit betrifft, was wieder
eine Unrundheit des nachgeriebenen Loches zur Folge hat.
Die geometrische Genauigkeit eines durch einen
mehrschneidigen Senker bearbeiteten Loches wird in einem
beträchtlichen Maße auch durch die Ungleichachsigkeit
des vorgebohrten Loches, sowie des eigentlichen Senkers
oder seiner Drehachse beeinflußt.
Vom Gesichtspunkt der Rundheit, Geradheit und
Genauigkeit der Lochteilung aus, ist die Anwendung von
mit einer Schneide versehenen Bohrstangen vorteilhafter.
Ein bestimmter Nachteil, insbesondere bei mittleren und
kleineren Lochdurchmessern, besteht in der niedrigen
Steifheit der Stange, die insbesondere bei Löchern
größerer Tiefe deren Kegeligkeit verursacht und darüber
hinaus die Unrundheit des vorgebohrten Loches kopiert.
Ein beträchtlicher Nachteil besteht dann in der
Notwendigkeit, eine relativ zeitraubende Einstellung der
Schneidenausladung für den Durchmesser des zu bohrende
Loches vorzunehmen. Dieser Nachteil wird noch dadurch
gesteigert, daß ein einschneidiges Werkzeug eine kurze
Lebensdauer hat, so daß nach jedem Nachschärfen die
Schneide für den gewünschten Lochdurchmesser wieder neu
eingestellt werden muß. Die eingestellte Ausladung der
Schneide verlangt darüber hinaus noch ein
Probeüberprüfen und Nachstellen. Es ist außerdem noch
notwendig, insbesondere bei Maschinen mit einem
rotierenden Werkzeug oder auch bei Revolverautomaten,
spezielle Spannfutter zu verwenden. Diese Spannfutter
sind derart konstruiert, daß sie z. B. eine einstellbare
radiale Verschiebung des das Werkzeug einzuspannenden
Teiles gegenüber dem Teil, der zum Einspannen in die
Drehspindel dient, ermöglichen, oder sind sie auf dem
Prinzip gegenseitig drehbarer Exzenter aufgebaut. Diese
Spannfutter ermöglichen zwar eine genaue Verstellung der
Schneide des im Spannfutter eingespannten Werkzeuges um
die gewünschte Größe, sie gewährleisten jedoch keine
eindeutige Bindung auf die konkrete Ausführung des
einschneidigen Werkzeuges, insbesondere nach dem
Nachschleifen, hinsichtlich der Ausladung für die
gewünschte Lochabmessung. Deshalb ist es notwendig auch
bei diesen speziellen Spannfuttern, die Ausladung der
Schneiden mühsam zu messen und deren Einstellung von
Fall zu Fall nach dem effektiven Durchmesser des zu
bearbeitenden Loches nachzustellen, was besonders bei
spanabhebenden Zentren und elastischen Systemen sehr
nachteilig ist, denn dadurch werden deren
Stillstandzeiten verlängert und die Gesamtproduktivität
und Effektivität verringert.
Die oben angeführten Nachteile werden in einem
beträchtlichen Maße durch den einstellbaren Senker gemäß
dieser Erfindung beseitigt, dessen Wesen darin besteht,
daß sein Einspannteil aus einer Desaxierungshülse und
einem Einspannzapfen besteht, welcher verstellbar und
verdrehbar in dem Hohlraum der Desaxierungshülse
gelagert ist, deren äußere Einspannfläche hinsichtlich
des erwähnten inneren Hohlraumes exzentrisch ausgebildet
ist, wobei die Desaxierungshülse mit einem Lagezeichen
und der anliegende Teil des Einspannzapfens mit einem
Lage-Gegenzeichen für die Bestimmung der gegenseitigen
Winkelverdrehung des Einspannzapfens und der
Desaxierungshülse versehen sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführung wird das
Lagezeichen oder das Lage-Gegenzeichen durch einen
Ablesestrich gebildet und das zweite der Paarzeichen,
das Lagezeichen und das Lage-Gegenzeichen ist eine
Skala, deren jeder Teilstrich der einzelnen Länge der
Schneidenlängskante zugeordnet ist, sowie der einzelnen
gegenseitigen Winkelverdrehung der Desaxierungshülse und
des Einspannzapfens, die der bestimmten konstanten
Ausladung der Schneide von der Achse der äußeren
Einspannfläche der Desaxierungshülse zusteht.
Der einstellbare Senker gemäß dieser Erfindung hat
eine Reihe von Vorteilen. Insbesondere ermöglicht er noch
vor dem Einspannen des Werkzeuges in die
Einspannvorrichtung der Werkzeugmaschine,
beziehungsweise vor dem Einspannen desselben in den
auswechselbaren Einspannkopf eines Bearbeitungszentrums,
in einer sehr einfachen und verläßlichen Weise die
Ausladung der Schneide einzustellen, die das Aufsenken
eines Loches gegebenen Ausmaßes und der zulässigen
Toleranz gleich zum erstenmal sichert und zwar sowohl
beim Aufnehmen der Erzeugung von Löchern als auch bei
deren Verlauf bei dem Nachschleifen des Werkzeuges.
Verglichen mit den bisher bekannten Vorrichtungen dieser
Art, wird durch den erfindungsmäßigen Senker, infolge
einer beträchtlichen Verkürzung der Einrichtzeiten, die
Arbeitsproduktivität und Qualität der Fertigung erhöht.
Vor allem ist durch diesen Senker die Möglichkeit des
Ausschusses bei der Herstellung der ersten Löcher, der
sonst nur durch eine probeweise Bestimmung der
Schneideausladung des Werkzeuges verhindert werden
konnte, praktisch ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil des einstellbaren Senkers
gemäß dieser Erfindung besteht in seiner hohen
Lebensdauer beim Bewahren der oben erwähnten Vorteile,
insbesondere dann, wenn die Schneide aus
Sinterhartmetall hergestellt und mit einem
Titannitrid-Überzug versehen worden ist. Mit den oben
angeführten Vorteilen kann der Senker nach einem
Vielfachen anspruchslosen Nachschleifen der Stirnkante
in der Werkstatt bis zu 80% des Abschliffes der
Schneidenlänge verwendet werden. Von beträchtlichem
Vorteil ist auch die Möglichkeit der Verwendung von
geläufigen und einfachen Spannelementen, wie von
Spannzangen, Kegelspannern, Spannhülsen für zylindrische
Werkzeugschäfte mit Druckschrauben, u. dgl. Darüber hinaus
entfällt die Notwendigkeit, spezielle Meß- und
Einstellvorrichtungen für die Sicherstellung der
richtigen Ausladung der Schneide zu benutzen, um die
gewünschten Abmessungen des zu bearbeitenden Loches zu
erreichen. Die Genauigkeit dieser Abmessungen ist auch
bei nachgeschliffenen einstellbaren Senkern durch
einfaches gegenseitiges Verdrehen deren Werkzeug- und
Einspannteiles vor dem Einspannen des Werkzeuges in die
Werkzeugmaschine gesichert.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein
einstellbarer Senker dargestellt. Fig. 1 zeigt ein
Ausführungsbeispiel des Senkers in einem länglichen
Teilschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht im teilweisen
Querschnitt und Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung
V aus Fig. 1.
Der einstellbare Senker wird mittels eines
Spannmittels, z. B. mittels einer Spannzange, in eine
nicht dargestellte Drehspindel einer Werkzeugmaschine
eingespannt, z. B. in die Drehspindel einer
Koordinaten-Bohr- und Fräsmaschine, die aus einem
Ständer, einem Aufspanntisch und einer
Bearbeitungseinheit besteht, in welcher die Drehspindel
und ihr Antrieb gelagert sind.
Der einstellbare Senker enthält einen Schneidteil
1 mit einer Schneide 2, welche eine Stirnkante 3 und
eine Längskante 4 aufweist.
Die Stirnkante 3 schneidet sich mit der Längskante 4 in
einem Schnittpunkt Pi. Als Schneide 2 wird vorteilhaft
ein auf dem Schaft 6 angebrachtes Hartmetallplättchen
5 verwendet. An den Schaft 6 schließt sich ein
Einspannzapfen 7 an. Zusammen mit einer
Desaxierungshülse 8 bildet dieser Einspannzapfen 7 den
Einspannteil 9 des einstellbaren Senkers. Die
Desaxierungshülse 8 ist mit ihrem Hohlraum 10 mit einem
mäßigen Übermaß auf dem Einspannzapfen aufgeschoben. Der
Hohlraum 10 der Desaxierungshülse 8 ist exzentrisch
ausgebildet, mit einer Exzentrizität e hinsichtlich der
äußeren Einspannfläche 11, welche zum Einspannen des
einstellbaren Senkers in die Drehspindel einer
Werkzeugmaschine, z. B. mittels einer Spannzange, dient.
In diesem Fall ist es vorteilhaft und kostensparend,
wenn die Berührungsflächen des Einspannzapfens 7 und der
Desaxierungshülse 8 zylindrisch ausgeführt sind. In
einer anderen Ausführung kann wenigstens eine der
erwähnten Flächen kegelig sein. Die Desaxierungshülse
8 ist mit einem aufgeschnittenen länglichen Schlitz 12
und einem Ablesestrich 22 versehen) der zugleich das
Lagezeichen 13 bildet, das die gegenseitige Verdrehung
der Desaxierungshülse 8 und des Einspannzapfens 7 um die
Achse O1 des Einspannzapfens angibt. Das dieses
Verdrehen angebende Lage-Gegenzeichen 14 ist in einer
Skala 15 enthalten, die auf einem an der Stirnseite 17
des Einspannzapfens 7 angebrachten Plättchen 16
ausgeführt ist. Einzelne Teilstriche So . . . Si . . . Sn der
Skala 15 sind dabei mit den zuständigen Längen Lo . . .
Li . . . Ln der Längskante 4 bezeichnet. Diese Längen Lo . . .
Li . . . Ln sind veränderlich und von dem wiederholten
Plannachschleifen der Schneide 2 abhängig. Die Längen
Lo . . . Li . . . Ln bestimmen die Entfernung des
Schnittpunktes Pi . . . Pn von dem oberen Ende 18 des
Schnittpunktes Pi . . . Pn von dem oberen Ende 18 der
Längskante 4. Die Länge Lo ist die Mindestlänge der
Längskante 4. Die Länge Lo ist die Mindestlänge der
Längskante 4 nach wiederholtem Plannachschleifen. Sie
wird z. B. als 10% der ursprünglichen Länge Ln der
Längskante 4 bestimmt, kann jedoch auch in Verbindung
mit der Bezeichnung des Teilstriches So als Nullänge
gewählt werden. Die einzelnen Teilstriche So . . . Si . . . Sn,
die nach den Längen Lo . . . Li . . . Ln bezeichnet sind,
entsprechen einer Winkel-Teildrehung αo . . . αn des
Einspannzapfens gegenüber der Desaxierungshülse 8, bei
welcher die Ausladung R der Schneide 2 auf der Stelle
des Schnittpunktes Pn . . . Pi konstant bleibt. Die
Ausladung R der Schneide 2 wird dabei als Entfernung des
Schnittpunktes Pi von der Achse O₂ der Einspannfläche
11 definiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist diese
Achse O2 mit der Drehachse der Drehspindel der
Werkzeugmaschine identisch. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel, wenn der einstellbare Senker bei
einer Werkzeugmaschine mit Drehung des Werkstücks
verwendet wird und z. B. in dem Werkzeughalter des
Revolverkopfes dieser Maschine eingespannt ist, ist die
Achse O2 identisch mit der Drehachse des Werkstücks. Die
Schneide 2 ist so ausgeführt, daß sich die
Kantenausladung Hn . . . Hi . . . Ho, die als Entfernung der
Längskante 4 von der Achse O1 definiert wird, in
Aufwärtsrichtung mit einer Neigung von z. B. 1 : 10
verkleinert. Für eine optimale Ausnutzung des
einstellbaren Bereiches des Senkers ist eine
Exzentrizität e vorteilhaft, die der Entfernung der
Achsen O1 und O2 und einer Hälfte der Größe der
Differenz der Ausladung Hn auf der Stelle des
Schnittpunktes P entspricht, der der größten Länge Ln
der Längskante 4 und der Ausladung Ho auf der Stelle des
oberen Endes 18 der Längskante 4 zusteht.
Zusätzlich zu der vorteilhaften Geometrie der
Schneide 2 ist es bei der beschriebenen Ausführung des
einstellbaren Senkers von Vorteil, wenn der
walzenförmige Schaft 6 mit einer wendelförmigen Nut,
beziehungsweise mit drei wendelförmigen Nuten 19
versehen ist, die die Späneabfuhr begünstigen und zur
Erhöhung der Biege - und Torsionssteifheit des Senkers
beitragen.
Quer zu dieser wendelförmigen Nut 19, an welche die
Schneide 2 anknüpft, ist eine Meßnut 20 ausgeführt, die
ein leichtes Vermessen der Längen Li der Längskante 4
ermöglicht. Auf der Desaxierungshülse 8 sind
Aussparungen 21 für den Einstellschlüssel vorgesehen,
die auch für das Einspannen des einstellbaren Senkers in
einen zylindrischen Hohlraum eines nicht dargestellten
Spannkopfes mittels in diese Aussparungen 21
eingreifenden Spannschrauben geeignet sind.
Bei einer anderen nicht dargestellten
Ausführungsform des einstellbaren Senkers kann das
Lagezeichen 13 auf der Desaxierungshülse 8, wie die
erwähnte Längenskala Lo . . . Ln, und das Lage-Gegenzeichen
14 als eine Strichmarke oder als Stiftanzeiger auf dem
Einspannzapfen 7 ausgeführt werden.
Der einstellbare Senker ist jeweils für ein Nennmaß
des aufzusenkenden Loches bestimmt, das für einen ganzen
Umfang des Nachschleifens bis zum Abschleifen des
Hartmetallplättchens 5 auf die unerläßliche Mindestgröße
von z. B. 10% der ursprünglichen Länge eingestellt werden
kann.
Vor dem Einspannen des erfindungsgemäßen Senkers,
und zwar nach jedem Nachschleifen seiner Schneide 2, ist
zuerst die Länge Li der Längskante 4 abzumessen und
nachher wird die Desaxierungshülse 8 gegenüber dem
Einspannzapfen 7 um den entsprechenden Winkel αi
verdreht, wobei der längliche Schlitz 12 der
Desaxierungshülse 8 gerade gegenüber dem Teilstrich Si
der Skala 15 eingestellt wird, der die Längenbezeichnung
Li trägt. Auf diese Weise wird die Ausladung R der
Schneide 2 eingestellt, welche die gewünschte Abmessung
der zu bearbeitenden Löcher gewährleistet. Die
Beständigkeit dieser Einstellung während der folgenden
Manipulation ist durch die Elastizität der
Desaxierungshülse 8, die auf dem Einspannzapfen 7 mit
einem kleinen Übermaß aufgesetzt ist, gesichert.
Ein einstellbarer Senker nach dieser Erfindung kann
für das Aufsenken von Löchern auf allen Arten von
Präzisions-Werkzeugmaschinen mit sowohl der Rotation des
Werkzeuges als auch der Rotation des Werkstückes
verwendet werden.
Claims (4)
1. Einstellbarer Senker enthaltend einen Einspannteil,
welcher in einen Schaft mit einem Schneidteil übergeht,
der eine Schneide mit einer Stirn- und Längskante trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannteil (9) aus
einer Desaxierungshülse (8) und einem Einspannzapfen
(7) besteht, welcher verstellbar und verdrehbar in dem
Hohlraum (10) der Desaxierungshülse (8) gelagert ist,
deren äußere Einspannfläche (11) hinsichtlich des
inneren Hohlraumes (10) exzentrisch ausgebildet ist,
wobei die Desaxierungshülse (8) mit einem Lagezeichen
(13) und der anliegende Teil des Einspannzapfens (7) mit
einem Lage-Gegenzeichen (14) für die Bestimmung der
gegenseitigen Winkelverdrehung (αi) des Einspannzapfens
(7) und der Desaxierungshülse (8) versehen sind.
2. Einstellbarer Senker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagezeichen (13) oder das
Lage-Gegenzeichen einen Ablesestrich (22) bildet und das
zweite der Paarzeichen, das Lagezeichen (13) und das
Lage-Gegenzeichen (14) eine Skala (15) ist, deren jeder
Teilstrich (So . . . Si . . . Sn) der einzelnen Länge
(Lo . . . Li . . . Ln) der Längskante (4) der Schneide (2)
zugeordnet ist,sowie der einzelnen gegenseitigen
Winkelverdrehung (αo . . . αi . . . αn) der Desaxierungshülse
(8) und des Einspannzapfens (7), die der bestimmten
konstanten Ausladung (R) der Schneide (2) von der Achse
(O₂) der äußeren Einspannfläche (11) der
Desaxierungshülse (8) zusteht.
3. Einstellbarer Senker nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) hinsichtlich der
Achse (O2) der äußeren Einspannfläche (11) eine
Exzentrizität (e) aufweist, die in einem Bereich von
0,3 bis 0,7 der Differenz zwischen der Größe der
Kantenausladung (Hn) von der Achse (O1) des
Einspannzapfens (7) zu dem Schnittpunkt (Pn) der
Stirnkante (3) und der Längskante (4) von der Länge (Ln) und
zwischen der Größe der Kantenausladung (Ho) auf der
Stelle des oberen Endes (18) der Längskante (4) liegt.
4. Einstellbarer Senker nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längskante (4) der Schneide (2)
von der Achse (O1) des Einspannzapfens (7) zu dem
Schnittpunkt (Pi) eine Kantenausladung (Hi) aufweist,
die sich in Richtung zum Einspannteil mit einer Neigung
in einem Bereich von 1 : 5 bis 1 : 50 verringert.
Applications Claiming Priority (1)
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CS921923A CZ278598B6 (en) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Adjustable reamer drill |
Publications (1)
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CZ (1) | CZ278598B6 (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102992244A (zh) * | 2012-10-08 | 2013-03-27 | 镇江市华普电子设备有限公司 | 一种方便取出成品的木塞钻 |
WO2016054760A1 (zh) * | 2014-10-11 | 2016-04-14 | 苏州蓝王机床工具科技有限公司 | 一种夹头固定式螺纹调位悬空滑刃倒角器 |
CN113543913A (zh) * | 2019-03-15 | 2021-10-22 | 肯纳金属公司 | 组合工具以及用于此类钻孔/倒角工具的钻头 |
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1992
- 1992-06-23 CZ CS921923A patent/CZ278598B6/cs not_active IP Right Cessation
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1993
- 1993-06-23 DE DE19934320830 patent/DE4320830A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CZ192392A3 (en) | 1994-01-19 |
CZ278598B6 (en) | 1994-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAM-FINAL, S.R.O., BRNO, CZ |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: FIALA, STANISLAV, BRNO, CZ DVORACEK, JAROSLAV, BRNO, CZ |
|
8141 | Disposal/no request for examination |