DE4320551A1 - Optimaldetektor für Mehrkanal-Meßdaten - Google Patents

Optimaldetektor für Mehrkanal-Meßdaten

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DE4320551A1
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measurement signal
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DE19934320551
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Peter Dr Strobach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/28Processing seismic data, e.g. for interpretation or for event detection
    • G01V1/36Effecting static or dynamic corrections on records, e.g. correcting spread; Correlating seismic signals; Eliminating effects of unwanted energy
    • G01V1/364Seismic filtering
    • G01V1/366Seismic filtering by correlation of seismic signals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V2210/00Details of seismic processing or analysis
    • G01V2210/30Noise handling

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von Signa­ len in verrauschten Mehrkanal-Meßdaten. In vielen Bereichen der Prozeßdatenverarbeitung und medizinischen Signalverarbei­ tung werden gleichzeitig mehrere Sensoren zur Messung oder Überwachung eines Vorgangs eingesetzt. Die Gesamtheit aller gleichartigen Sensoren, welche einen Vorgang erfassen, nennt man ein Sensorarray (oder auch Sensorfeld). Jeder Sensor im Sensorfeld liefert in Abhängigkeit von seiner Position im Sensorfeld eine spezifische "Ansicht" eines zu beobachtenden Prozesses. Solche unterschiedlichen Ansichten können bei­ spielsweise dazu dienen, das Zentrum oder die Quelle eines an die Sensoren gelangenden Signals zu orten. Unterschiedliche "Ansichten" eines Prozesses können aber auch dazu genutzt werden, um Ereignisse oder Veränderungen im Prozeßverhalten zuverlässiger bzw. empfindlicher zu detektieren.
In vielen Fällen sind die Sensordaten stark verrauscht. Das kann dazu führen, daß ein Signal im Rauschen eines Sensors völlig verschwindet und nicht oder nur ungenau detektiert werden kann. Dies ist z. B. bei der Magnetoenzephalographie häufig der Fall. Nun besteht aber häufig zwischen den Nutzsi­ gnalen der einzelnen Sensoren eines Sensorfeldes eine starke Korrelation, wogegen die Rauschsignale der Sensoren weitge­ hend unabhängig sind. Dieser Umstand kann zu einer Verbesse­ rung der Nutzsignaldetektion verwendet werden. Zu diesem Zweck sind Verfahren bekannt und im Einsatz, bei denen die Meßdaten yj(t) jedes einzelnen Sensors j = 1, . . . , m zu unter­ schiedlichen Zeitpunkten t = 0, . . . , L-1 zu Meßdatenvektoren
yj(t) = [yj(t), yj(t-1), . . ., yj(t-L+1)]T
dieses Sensors, und diese ein­ zelnen Meßdatenvektoren Yj(t) zu einem einzigen großen Meßda­ tenvektor
Y(t) = [y₁(t)T, y₂(t)T, . . ., ym(t)T]T
der Dimension mL zusam­ mengefaßt werden. Für die Detektion wird dann eine skalare Kreuzkorrelation
dieses großen Vektors Y(t) mit ei­ nem eben so großen Signalmustervektor X berechnet. Ein großer Wert der Kreuzkorrelation zeigt dabei eine entsprechend große Übereinstimmung zwischen Signalmustervektor und Meßsignalvek­ tor an, wogegen kleine Werte der Kreuzkorrelation bedeuten, daß die zu detektierenden Signalmuster nicht oder nur wenig in den Meßdaten enthalten sind. Bei diesem bekannten Verfah­ ren werden demnach Messungen unterschiedlicher Sensoren zu gleichen Zeitpunkten so behandelt, als ob es sich hierbei um Messungen nur eines Sensors zu verschiedenen Zeitpunkten han­ deln würde. Es ist klar, daß deshalb bei den bekannten Ver­ fahren eine Korrelation der Nutzsignale der Sensoren unter­ einander nicht bzw. nicht angemessen berücksichtigt wird. Das ungünstigste Signal-Rausch-Verhältnis bei dem eine Detektion mit vorgegebener Sicherheit gerade noch möglich ist, hängt bei den bekannten Verfahren dieser Art folglich nicht von der Zahl der Sensoren ab. Dies ist darin begründet, daß die be­ kannten Verfahren die Signale der einzelnen Sensoren im we­ sentlichen unabhängig voneinander untersuchen. Aus informati­ onstheoretischen Überlegungen folgt aber, daß die Detektions­ sicherheit bzw. das Auflösungsvermögen eines optimalen Mehr­ kanal-Meßverfahrens bei Vorliegen günstiger Umstände mit der Zahl der Sensoren zunehmen sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Detektion von Signalen in verrauschten Mehrkanal-Meßdaten an­ zugeben, bei dem die Detektion gegenüber einer unabhängigen Analyse der Einzelsignale verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Detektion von Signalen in verrauschten Mehrkanal-Meßdaten mit Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Bei diesem Verfahren wird ein Satz von Meßsignalvektoren mit Hilfe eines Satzes von Sensoren gemessen, wobei jede Komponente eines jeden Meßsi­ gnalvektors einer Messung eines Sensors zu einem bestimmten Zeitpunkt entspricht, und dieser Satz von Meßsignalvektoren wird mit einem Satz von Signalmustervektoren dadurch vergli­ chen, daß aus dem Satz von Meßsignalvektoren und dem Satz von Signalmustervektoren eine Kreuzkorrelationsmatrix ermittelt wird, deren Singulärwerte zur Berechnung eines Abstandsmaßes für die Detektion verwendet werden.
Dieses Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß Korrelationen zwischen den Einzelsignalen eines Mehrkanal-Meßsystems ausgenutzt werden, um die Empfindlichkeit der Detektion gegenüber bekannten Verfahren erheblich zu steigern. Damit eignet sich das Verfahren besonders für Anwendungen mit sehr schwachen Signalen in stark verrauschten Sensorsignalen, wie z. B. für Anwendungen in der Magnetoenzephalographie.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung von Testfenstern beim Ablauf einer bevorzugten, sequentiellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele und mit Hilfe der Figuren näher beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Detektion von Signa­ len in verrauschten Mehrkanalmeßdaten wird ein Satz von Meß­ signalvektoren
yj(t) = [yj(t), yj(t-1), . . ., yj(t-L+1)]T
mit Hilfe eines Satzes von Sensoren j = 1, . . . , m gemessen. Jede Komponente des Meßsignalvektors entspricht dabei einem bestimmten Zeitpunkt. Dieser Satz von Meßsignalvektoren soll mit einem Satz von Si­ gnalmustervektoren
xj(t) = [xj(t), xj(t-1), . . ., xj(t-L+1)]T
verglichen werden, um zu bestimmen, ob bzw. inwieweit der Meßdatensatz die Signalmuster enthält bzw. diesen ähnlich ist (Detektion der Signalmuster in dem Meßdatensatz). Zu diesem Zweck wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Meßprozeßmatrix bzw. Matrix der Meßsignalvektoren Y(t) gebildet, deren Spalten durch die einzelnen Meßsignalvektoren der Sensoren gegeben sind. Ferner wird entsprechend aus den Signalmustervektoren zu den einzelnen Sensoren eine Matrix X der Signalmustervek­ toren
xj(t) = [xj(t), xj(t-1), . . ., xj(t-L+1)]T
gebildet.
Anstelle einer skalaren Kreuzkorrelation wird nun erfindungs­ gemäß eine Kreuzkovarianzmatrix p ermittelt, die durch
P = [Cy -1/2]T[YTX][Cx -1/2]
gegeben ist, wobei
Cx=XTX die Kovarianzmatrix der Signalmustervektoren und
Cy=YTY die Kovarianzmatrix der Meßsignalvektoren ist.
Zu dieser Matrix existiert eine Singulärwertzerlegung der Form
P = WSVT
mit orthogonalen Matrizen
WT=W-1
VT=V-1
und einer diagonalen Singulärwertmatrix
Die Diagonalelemente dieser Matrix, besonders das größte Dia­ gonalelement dieser Matrix S, also der maximale Singulärwert von P sind bzw. ist ein gutes Maß für die Korrelation (d. h. die Ähnlichkeit) der Meßdaten mit den Signalmustern. Diese Werte eignen sich folglich zur Detektion der Signalmuster in den Meßdaten. Je nach Anwendungsfall können aus den Singulär­ werten der Kreuzkorrelationsmatrix unterschiedliche Abstands­ maße durch Verwendung hierfür geeigneter Funktionen (Summe, Summe der Absolutbeträge, etc.) der Singulärwerte gewonnen werden.
Der maximale Singulärwert berücksichtigt in optimaler Weise die Interprozeßkorrelationen zwischen den einzelnen Sensoren. Dies gilt nicht für die skalare Kreuzkorrelation der bekann­ ten Verfahren. Daraus ergibt sich die Überlegenheit des er­ findungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren.
Zur Berechnung der Kreuzkorrelationsmatrix P ist es vorteil­ haft, die Meßprozeßmatrix und die Signalmustermatrix mit Hilfe der oberen Dreiecksmatrizen Rx bzw. Ry in die Form Y=Ry bzw. X=Rx zu bringen (QR-Dekomposition), wodurch sich P sehr einfach zu
P = T
ergibt. Die normalisierte Meßprozeßmatrix ist nämlich ein­ deutig bestimmt als die Teilmatrix einer QR-Dekomposition der Meßprozeßmatrix
Eine analoge QR-Zerlegung existiert für die Signalmusterma­ trix X:
Dieses Verfahren läßt sich auf vorteilhafte Weise zu einem sequentiellen Detektionsverfahren mit rekursiver Berechnungs­ weise weiterbilden. Das Verfahren muß dabei mit einem festen, d. h. zeitunabhängigen Signalmuster X in jedem Zeitschritt erneut auf einen um jeweils einen Zeitschritt verschobenen Meßdatensatz Y angewendet werden. Fig. 1 verdeutlicht dies in schematischer Weise. Das "Testfenster", welches L "Zeitscheiben" enthält, "gleitet" über die Daten. In jedem Zeitschritt ist die Kreuzkorrelationsmatrix zu berechnen. Da­ bei sind die in aufeinanderfolgenden Zeitschritten auftreten­ den Meßprozeßmatrizen Y(t) und Y(t-1) im wesentlichen seitlich verschobene Versionen voneinander.
Im aktuellen Zeitschritt berechnet man also
P(t) - T(t)
während man im vorhergehenden Zeitschritt bereits
P(t-1) = T(t-1)
berechnet hat. Dies kann vorteilhaft auf die folgende, zeit­ rekursive Art und Weise geschehen:
Mit den Schreibweisen
z(t) = [y₁(t), y₂(t), . . ., ym(t)]T bzw. z(t-L) = [y₁(t-L), y₂(t-L), . . ., ym(t-L)]T
für die hinzukommende bzw. die herausfallende Zeitscheibe (siehe Fig. 1) und
für die zeitliche Folge der QR-Zerlegungen der Meßprozeßma­ trizen erhält man durch einen Vorwärts-Rückwärts-QR-Aktuali­ sierungsschritt und Einbeziehung der hinzukommenden Daten durch Ränderung die Gleichung
wobei Tf(t) eine Sequenz von m orthogonalen Givens-Rotationen der expliziten Form
ist, deren einzelne Rotoren so eingestellt werden, daß gerade die Hauptdiagonalelemente von Ry(t-1) zu Null rotiert werden, wobei die Matrixelemente nach der Vorschrift
einzustellen sind, wobei ein Zwischenergebnis in Form einer teilaktualisierten orthogonalen Matrix Q*y(t) und einer tei­ laktualisierten Dreiecksmatrix R*y(t) entsteht,
aus welchen in einem Rückwärts-Aktualisierungschritt durch Ränderung mit den aus dem Zeitfenster austretenden Daten z(t-L),
sowie durch Rotation mit den orthogonalen
die unterste Zeile z(t-L) in der Dreiecksmatrix wieder rege­ neriert werden kann, wenn die Rotoren in Tb(t) der Vorschrift
genügen, wodurch man schließlich mit der QR-Dekomposition der Meßprozeßmatrix Y(t) das gesuchte Ergebnis im aktuellen Zeit­ schritt erhält:
Bei der Ableitung der vorstehenden Identitäten macht man zweckmäßig von der Orthogonalität der Givens-Rotationen
Tf T(t)Tf(t) = Tb T(t)Tb(t) = 1
Gebrauch.
Bei einem 32-Kanal MEG kann mit dem beschriebenen Verfahren eine Steigerung der Empfindlichkeit der Detektion um einen Faktor 3 bis 5 erreicht werden. Dies bedeutet, daß man - ver­ glichen mit dem bisher eingesetzten Verfahren - nun noch sol­ che Signale im Rauschen detektieren kann, welche um einen Faktor 3 bis 5 kleinere Amplituden als die bislang kleinsten, noch detektierbaren Signale haben. Damit kann man sogar ex­ trem schwache akustisch evozierte MEG′s noch einwandfrei auf­ finden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Detektion von Signalen in verrauschten Mehr­ kanal-Meßdaten, bei dem ein Satz von Meßsignalvektoren mit Hilfe eines Satzes von Sensoren gemessen wird, wobei jede Komponente eines jeden Meßsignalvektors einer Messung eines Sensors zu einem bestimmten Zeitpunkt entspricht, und bei dem dieser Satz von Meßsignalvektoren mit einem Satz von Signal­ mustervektoren verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für diesen Vergleich aus dem Satz von Meßsignalvektoren und dem Satz von Signalmustervektoren eine Kreuzkorrelationsma­ trix ermittelt wird, aus deren Singulärwerten ein Abstandsmaß für die Detektion gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der maximale Singulär­ wert als Abstandsmaß zur Detektion verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Kreuzkorrelations­ matrix P gegeben ist durch die Formel P = [Cy -1/2]T[YTX][CX -1/2]wobeiCx=XTX die Kovarianzmatrix der Signalmustervektoren
Cy=YTY die Kovarianzmatrix der Meßsignalvektoren,
X die Matrix der Signalmustervektoren und
Y die Matrix der Meßsignalvektoren ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Kreuzkorrelations­ matrix P ermittelt wird nach dem Schema P = Twobei Y=Ry und X=Rx mit den oberen Dreiecksmatrizen Rx bzw. Ry.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kreuzkorrelationsmatrix oder Zwischengrößen für ihre Be­ rechnung zur Zeit t rekursiv aus der Kreuzkorrelationsmatrix oder Zwischengrößen für ihre Berechnung zur Zeit t-1 und den zur Zeit t neu hinzugekommenen Meßdaten berechnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 in Verbindung mit den zu den vorhergehenden Ansprüchen getroffenen Definitionen, bei dem zu einer zeitlichen Folge von Meßprozeßmatrizen Y(t), Y(t-1), Y(t-2), . . . eine Folge von QR-Zerlegungungen in rekursiver Weise ermittelt wird nach dem Schema wobei Tf(t) eine Sequenz von m orthogonalen Givens-Rotationen der expliziten Form ist, deren einzelne Rotoren so eingestellt werden, daß gerade die Hauptdiagonalelemente von Ry(t-1) zu Null rotiert werden, wobei die Matrixelemente nach der Vorschrift einzustellen sind, und wobei die Sequenz Tb(t) gegeben ist durch und wobei die einzelnen Matrixelemente nach der Vorschrift einzustellen sind; hierbei ist der Vektor z(t)=[y₁(t), y₂(t), . . . , ym(t)]T eine hinzukommende Zeitscheibe und der Vektor z(t-L)=[y₁(t-L), y₂(t-L), . . . , ym(t-L)]T eine herausfallende Zeitscheibe eines Testfensters, und es gilt die entsprechende zeitliche Folge von Kreuzkorrelationsmatri­ zen wird dann nach der VorschriftP(t) = T(t)berechnet, wobei
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038494A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-21 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Ermittlung von verrauschten oder formveränderten Bereichen in einer Zeitreihe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10038494A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-21 Abb Patent Gmbh Verfahren zur Ermittlung von verrauschten oder formveränderten Bereichen in einer Zeitreihe

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