DE4320551A1 - Optimaldetektor für Mehrkanal-Meßdaten - Google Patents
Optimaldetektor für Mehrkanal-MeßdatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von Signa
len in verrauschten Mehrkanal-Meßdaten. In vielen Bereichen
der Prozeßdatenverarbeitung und medizinischen Signalverarbei
tung werden gleichzeitig mehrere Sensoren zur Messung oder
Überwachung eines Vorgangs eingesetzt. Die Gesamtheit aller
gleichartigen Sensoren, welche einen Vorgang erfassen, nennt
man ein Sensorarray (oder auch Sensorfeld). Jeder Sensor im
Sensorfeld liefert in Abhängigkeit von seiner Position im
Sensorfeld eine spezifische "Ansicht" eines zu beobachtenden
Prozesses. Solche unterschiedlichen Ansichten können bei
spielsweise dazu dienen, das Zentrum oder die Quelle eines an
die Sensoren gelangenden Signals zu orten. Unterschiedliche
"Ansichten" eines Prozesses können aber auch dazu genutzt
werden, um Ereignisse oder Veränderungen im Prozeßverhalten
zuverlässiger bzw. empfindlicher zu detektieren.
In vielen Fällen sind die Sensordaten stark verrauscht. Das
kann dazu führen, daß ein Signal im Rauschen eines Sensors
völlig verschwindet und nicht oder nur ungenau detektiert
werden kann. Dies ist z. B. bei der Magnetoenzephalographie
häufig der Fall. Nun besteht aber häufig zwischen den Nutzsi
gnalen der einzelnen Sensoren eines Sensorfeldes eine starke
Korrelation, wogegen die Rauschsignale der Sensoren weitge
hend unabhängig sind. Dieser Umstand kann zu einer Verbesse
rung der Nutzsignaldetektion verwendet werden. Zu diesem
Zweck sind Verfahren bekannt und im Einsatz, bei denen die
Meßdaten yj(t) jedes einzelnen Sensors j = 1, . . . , m zu unter
schiedlichen Zeitpunkten t = 0, . . . , L-1 zu Meßdatenvektoren
yj(t) = [yj(t), yj(t-1), . . ., yj(t-L+1)]T
dieses Sensors, und diese ein
zelnen Meßdatenvektoren Yj(t) zu einem einzigen großen Meßda
tenvektor
Y(t) = [y₁(t)T, y₂(t)T, . . ., ym(t)T]T
der Dimension mL zusam
mengefaßt werden. Für die Detektion wird dann eine skalare
Kreuzkorrelation
dieses großen Vektors Y(t) mit ei
nem eben so großen Signalmustervektor X berechnet. Ein großer
Wert der Kreuzkorrelation zeigt dabei eine entsprechend große
Übereinstimmung zwischen Signalmustervektor und Meßsignalvek
tor an, wogegen kleine Werte der Kreuzkorrelation bedeuten,
daß die zu detektierenden Signalmuster nicht oder nur wenig
in den Meßdaten enthalten sind. Bei diesem bekannten Verfah
ren werden demnach Messungen unterschiedlicher Sensoren zu
gleichen Zeitpunkten so behandelt, als ob es sich hierbei um
Messungen nur eines Sensors zu verschiedenen Zeitpunkten han
deln würde. Es ist klar, daß deshalb bei den bekannten Ver
fahren eine Korrelation der Nutzsignale der Sensoren unter
einander nicht bzw. nicht angemessen berücksichtigt wird. Das
ungünstigste Signal-Rausch-Verhältnis bei dem eine Detektion
mit vorgegebener Sicherheit gerade noch möglich ist, hängt
bei den bekannten Verfahren dieser Art folglich nicht von der
Zahl der Sensoren ab. Dies ist darin begründet, daß die be
kannten Verfahren die Signale der einzelnen Sensoren im we
sentlichen unabhängig voneinander untersuchen. Aus informati
onstheoretischen Überlegungen folgt aber, daß die Detektions
sicherheit bzw. das Auflösungsvermögen eines optimalen Mehr
kanal-Meßverfahrens bei Vorliegen günstiger Umstände mit der
Zahl der Sensoren zunehmen sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Detektion von Signalen in verrauschten Mehrkanal-Meßdaten an
zugeben, bei dem die Detektion gegenüber einer unabhängigen
Analyse der Einzelsignale verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Detektion von Signalen in verrauschten Mehrkanal-Meßdaten mit
Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Bei diesem Verfahren wird
ein Satz von Meßsignalvektoren mit Hilfe eines Satzes von
Sensoren gemessen, wobei jede Komponente eines jeden Meßsi
gnalvektors einer Messung eines Sensors zu einem bestimmten
Zeitpunkt entspricht, und dieser Satz von Meßsignalvektoren
wird mit einem Satz von Signalmustervektoren dadurch vergli
chen, daß aus dem Satz von Meßsignalvektoren und dem Satz von
Signalmustervektoren eine Kreuzkorrelationsmatrix ermittelt
wird, deren Singulärwerte zur Berechnung eines Abstandsmaßes
für die Detektion verwendet werden.
Dieses Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren den
Vorteil, daß Korrelationen zwischen den Einzelsignalen eines
Mehrkanal-Meßsystems ausgenutzt werden, um die
Empfindlichkeit der Detektion gegenüber bekannten Verfahren
erheblich zu steigern. Damit eignet sich das Verfahren
besonders für Anwendungen mit sehr schwachen Signalen in
stark verrauschten Sensorsignalen, wie z. B. für Anwendungen
in der Magnetoenzephalographie.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung von Testfenstern
beim Ablauf einer bevorzugten, sequentiellen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele und mit Hilfe der Figuren näher beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Detektion von Signa
len in verrauschten Mehrkanalmeßdaten wird ein Satz von Meß
signalvektoren
yj(t) = [yj(t), yj(t-1), . . ., yj(t-L+1)]T
mit Hilfe eines
Satzes von Sensoren j = 1, . . . , m gemessen. Jede Komponente des
Meßsignalvektors entspricht dabei einem bestimmten Zeitpunkt.
Dieser Satz von Meßsignalvektoren soll mit einem Satz von Si
gnalmustervektoren
xj(t) = [xj(t), xj(t-1), . . ., xj(t-L+1)]T
verglichen
werden, um zu bestimmen, ob bzw. inwieweit der Meßdatensatz
die Signalmuster enthält bzw. diesen ähnlich ist (Detektion
der Signalmuster in dem Meßdatensatz). Zu diesem Zweck wird
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Meßprozeßmatrix bzw.
Matrix der Meßsignalvektoren Y(t) gebildet, deren Spalten
durch die einzelnen Meßsignalvektoren der Sensoren gegeben
sind. Ferner wird entsprechend aus den Signalmustervektoren
zu den einzelnen Sensoren eine Matrix X der Signalmustervek
toren
xj(t) = [xj(t), xj(t-1), . . ., xj(t-L+1)]T
gebildet.
Anstelle einer skalaren Kreuzkorrelation wird nun erfindungs
gemäß eine Kreuzkovarianzmatrix p ermittelt, die durch
P = [Cy -1/2]T[YTX][Cx -1/2]
gegeben ist, wobei
Cx=XTX die Kovarianzmatrix der Signalmustervektoren und
Cy=YTY die Kovarianzmatrix der Meßsignalvektoren ist.
Cx=XTX die Kovarianzmatrix der Signalmustervektoren und
Cy=YTY die Kovarianzmatrix der Meßsignalvektoren ist.
Zu dieser Matrix existiert eine Singulärwertzerlegung der
Form
P = WSVT
mit orthogonalen Matrizen
WT=W-1
VT=V-1
und einer diagonalen Singulärwertmatrix
Die Diagonalelemente dieser Matrix, besonders das größte Dia
gonalelement dieser Matrix S, also der maximale Singulärwert
von P sind bzw. ist ein gutes Maß für die Korrelation (d. h.
die Ähnlichkeit) der Meßdaten mit den Signalmustern. Diese
Werte eignen sich folglich zur Detektion der Signalmuster in
den Meßdaten. Je nach Anwendungsfall können aus den Singulär
werten der Kreuzkorrelationsmatrix unterschiedliche Abstands
maße durch Verwendung hierfür geeigneter Funktionen (Summe,
Summe der Absolutbeträge, etc.) der Singulärwerte gewonnen
werden.
Der maximale Singulärwert berücksichtigt in optimaler Weise
die Interprozeßkorrelationen zwischen den einzelnen Sensoren.
Dies gilt nicht für die skalare Kreuzkorrelation der bekann
ten Verfahren. Daraus ergibt sich die Überlegenheit des er
findungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren.
Zur Berechnung der Kreuzkorrelationsmatrix P ist es vorteil
haft, die Meßprozeßmatrix und die Signalmustermatrix mit
Hilfe der oberen Dreiecksmatrizen Rx bzw. Ry in die Form
Y=Ry bzw. X=Rx zu bringen (QR-Dekomposition), wodurch
sich P sehr einfach zu
P = T
ergibt. Die normalisierte Meßprozeßmatrix ist nämlich ein
deutig bestimmt als die Teilmatrix einer QR-Dekomposition der
Meßprozeßmatrix
Eine analoge QR-Zerlegung existiert für die Signalmusterma
trix X:
Dieses Verfahren läßt sich auf vorteilhafte Weise zu einem
sequentiellen Detektionsverfahren mit rekursiver Berechnungs
weise weiterbilden. Das Verfahren muß dabei mit einem festen,
d. h. zeitunabhängigen Signalmuster X in jedem Zeitschritt
erneut auf einen um jeweils einen Zeitschritt verschobenen
Meßdatensatz Y angewendet werden. Fig. 1 verdeutlicht dies
in schematischer Weise. Das "Testfenster", welches L
"Zeitscheiben" enthält, "gleitet" über die Daten. In jedem
Zeitschritt ist die Kreuzkorrelationsmatrix zu berechnen. Da
bei sind die in aufeinanderfolgenden Zeitschritten auftreten
den Meßprozeßmatrizen Y(t) und Y(t-1) im wesentlichen seitlich
verschobene Versionen voneinander.
Im aktuellen Zeitschritt berechnet man also
P(t) - T(t)
während man im vorhergehenden Zeitschritt bereits
P(t-1) = T(t-1)
berechnet hat. Dies kann vorteilhaft auf die folgende, zeit
rekursive Art und Weise geschehen:
Mit den Schreibweisen
Mit den Schreibweisen
z(t) = [y₁(t), y₂(t), . . ., ym(t)]T bzw. z(t-L) = [y₁(t-L), y₂(t-L), . . ., ym(t-L)]T
für die hinzukommende bzw. die herausfallende Zeitscheibe
(siehe Fig. 1) und
für die zeitliche Folge der QR-Zerlegungen der Meßprozeßma
trizen erhält man durch einen Vorwärts-Rückwärts-QR-Aktuali
sierungsschritt und Einbeziehung der hinzukommenden Daten
durch Ränderung die Gleichung
wobei Tf(t) eine Sequenz von m orthogonalen Givens-Rotationen
der expliziten Form
ist, deren einzelne Rotoren so eingestellt werden, daß gerade
die Hauptdiagonalelemente von Ry(t-1) zu Null rotiert werden,
wobei die Matrixelemente nach der Vorschrift
einzustellen sind, wobei ein Zwischenergebnis in Form einer
teilaktualisierten orthogonalen Matrix Q*y(t) und einer tei
laktualisierten Dreiecksmatrix R*y(t) entsteht,
aus welchen in einem Rückwärts-Aktualisierungschritt durch
Ränderung mit den aus dem Zeitfenster austretenden Daten
z(t-L),
sowie durch Rotation mit den orthogonalen
die unterste Zeile z(t-L) in der Dreiecksmatrix wieder rege
neriert werden kann, wenn die Rotoren in Tb(t) der Vorschrift
genügen, wodurch man schließlich mit der QR-Dekomposition der
Meßprozeßmatrix Y(t) das gesuchte Ergebnis im aktuellen Zeit
schritt erhält:
Bei der Ableitung der vorstehenden Identitäten macht man
zweckmäßig von der Orthogonalität der Givens-Rotationen
Tf T(t)Tf(t) = Tb T(t)Tb(t) = 1
Gebrauch.
Bei einem 32-Kanal MEG kann mit dem beschriebenen Verfahren
eine Steigerung der Empfindlichkeit der Detektion um einen
Faktor 3 bis 5 erreicht werden. Dies bedeutet, daß man - ver
glichen mit dem bisher eingesetzten Verfahren - nun noch sol
che Signale im Rauschen detektieren kann, welche um einen
Faktor 3 bis 5 kleinere Amplituden als die bislang kleinsten,
noch detektierbaren Signale haben. Damit kann man sogar ex
trem schwache akustisch evozierte MEG′s noch einwandfrei auf
finden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Detektion von Signalen in verrauschten Mehr
kanal-Meßdaten, bei dem ein Satz von Meßsignalvektoren mit
Hilfe eines Satzes von Sensoren gemessen wird, wobei jede
Komponente eines jeden Meßsignalvektors einer Messung eines
Sensors zu einem bestimmten Zeitpunkt entspricht, und bei dem
dieser Satz von Meßsignalvektoren mit einem Satz von Signal
mustervektoren verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
für diesen Vergleich aus dem Satz von Meßsignalvektoren und
dem Satz von Signalmustervektoren eine Kreuzkorrelationsma
trix ermittelt wird, aus deren Singulärwerten ein Abstandsmaß
für die Detektion gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der maximale Singulär
wert als Abstandsmaß zur Detektion verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Kreuzkorrelations
matrix P gegeben ist durch die Formel
P = [Cy -1/2]T[YTX][CX -1/2]wobeiCx=XTX die Kovarianzmatrix der Signalmustervektoren
Cy=YTY die Kovarianzmatrix der Meßsignalvektoren,
X die Matrix der Signalmustervektoren und
Y die Matrix der Meßsignalvektoren ist.
Cy=YTY die Kovarianzmatrix der Meßsignalvektoren,
X die Matrix der Signalmustervektoren und
Y die Matrix der Meßsignalvektoren ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Kreuzkorrelations
matrix P ermittelt wird nach dem Schema
P = Twobei Y=Ry und X=Rx mit den oberen Dreiecksmatrizen Rx
bzw. Ry.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Kreuzkorrelationsmatrix oder Zwischengrößen für ihre Be
rechnung zur Zeit t rekursiv aus der Kreuzkorrelationsmatrix
oder Zwischengrößen für ihre Berechnung zur Zeit t-1 und den
zur Zeit t neu hinzugekommenen Meßdaten berechnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 in Verbindung mit den zu den
vorhergehenden Ansprüchen getroffenen Definitionen, bei dem
zu einer zeitlichen Folge von Meßprozeßmatrizen
Y(t), Y(t-1), Y(t-2), . . . eine Folge von QR-Zerlegungungen
in rekursiver Weise ermittelt wird nach dem Schema
wobei Tf(t) eine Sequenz von m orthogonalen Givens-Rotationen
der expliziten Form
ist, deren einzelne Rotoren so eingestellt werden, daß gerade
die Hauptdiagonalelemente von Ry(t-1) zu Null rotiert werden,
wobei die Matrixelemente nach der Vorschrift
einzustellen sind, und
wobei die Sequenz Tb(t) gegeben ist durch
und wobei die einzelnen Matrixelemente nach der Vorschrift
einzustellen sind; hierbei ist der Vektor
z(t)=[y₁(t), y₂(t), . . . , ym(t)]T eine hinzukommende Zeitscheibe und der
Vektor z(t-L)=[y₁(t-L), y₂(t-L), . . . , ym(t-L)]T eine herausfallende
Zeitscheibe eines Testfensters, und es gilt
die entsprechende zeitliche Folge von Kreuzkorrelationsmatri
zen wird dann nach der VorschriftP(t) = T(t)berechnet, wobei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320551 DE4320551A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Optimaldetektor für Mehrkanal-Meßdaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320551 DE4320551A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Optimaldetektor für Mehrkanal-Meßdaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320551A1 true DE4320551A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320551 Withdrawn DE4320551A1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Optimaldetektor für Mehrkanal-Meßdaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320551A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038494A1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-02-21 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zur Ermittlung von verrauschten oder formveränderten Bereichen in einer Zeitreihe |
-
1993
- 1993-06-21 DE DE19934320551 patent/DE4320551A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038494A1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-02-21 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zur Ermittlung von verrauschten oder formveränderten Bereichen in einer Zeitreihe |
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Legal Events
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