DE4320494C1 - Neigungssensor für ein Fahrzeug - Google Patents
Neigungssensor für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Neigungssensor gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Fahrzeugen wird ein lageabhängiges System benötigt, welches
bei einer bestimmten, gesetzlich vorgebenen Fahrzeugneigung die
Sicherheitsgurte automatisch sperrt. Üblicherweise wird dazu
ein im Gurtaufrollautomaten integrierter, mechanisch wirkender
Kugelsensor verwendet, der eine Sperrklinke betätigt. Bei ei
nigen Fahrzeugtypen, beispielsweise wenn die Gurtaufrollauto
maten in verstellbare Sitzlehnen integriert sind, muß mittels
eines an anderer Stelle des Fahrzeugs erzeugten Signals der
Gurt elektrisch verriegelt werden. Ein solches Signal kann von
einem Neigungssensors bereitgestellt werden, der bei einem be
stimmten kritischen Neigungswinkel anspricht.
Aus der DE 28 04 900 A1 ist ein Kippwarngerät bekannt, welches
einen Neigungssensor verwendet, der die
Lage des Fahrzeugs hinsichtlich eines künstlichen Horizontes
überwacht, wobei der künstliche Horizont durch das Niveau einer
lichtundurchlässigen Flüssigkeit bestimmt ist, die in einem mit
dem Fahrzeug fest verbundenen Gefäß enthalten ist. Das Gefäß
ist rotationssymmetrisch ausgebildet, hermetisch abgeschlossen
und durchsichtig. Eine Lichtschrankenanordnung mit einer oder
mehreren Sender-Empfänger-Strecken löst ein Signal aus, wenn
durch eine Schräglage des Flüssigkeitsspiegels der Strahlengang
einer Sender-Empfänger-Strecke unterbrochen wird. Die Licht
schranken bestehen aus jeweils einem Optosender und einem
Optoempfänger, die an der Außenseite des Gefäßes diametral einan
der gegenüber angeordnet sind.
Weiterhin sind Neigungssensoren bekannt (US 3 07 516 und P.A. Ja
pan, Appl. No. 54-173136), deren Lichtanschrankenanordnung einen
zentralen Optosender und mehrere außen am Gefäß angeordnete
Optoempfänger aufweist, so daß eine Aufwärts- von einer Abwärts
neigung des Fahrzeugs unterscheidbar ist.
Darüber hinaus ist aus der gattungsbildenden Schrift, P.A. Japan
Appl. No. 62-218481, ein Neigungssensor bekannt, bei dem das Ge
fäß durch einen durchsichtigen Hohlkörper gebildet ist, dessen
obere Hohlkörperfläche eine muldenartige Vertiefung aufweist, so
daß sich ein annähernd U-förmiger Querschnitt ergibt, wobei der
zentrale Optosender von außen in der Vertiefung angeordnet ist.
Die bekannten Neigungssensoren haben den Nachteil, daß sie nicht
genügend empfindlich auf geringe Neigungsänderungen ansprechen
und daher der kritische Neigungswinkel, ab dem der Neigungssensor
anspricht, nicht scharf eingrenzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen gattungsgemäßen Neigungs
sensor das Ansprechverhalten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst. Besondere und vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Neigungssensors,
Fig. 2 den Neigungssensor in Schräglage,
Fig. 3 die Draufsicht eines omnidirektionalen Neigungssensors.
Der erfindungsgemäße Neigungssensor in Fig. 1, 2, 3 setzt sich aus
einem die undurchsichtige Flüssigkeit 2 aufnehmenden, als Hohl
körper ausgebildeten, durchsichtigen Gefäß 1 und einer aus Opto
sender 4 und Optoempfänger 5a, 5b, . . . gebildeten
Lichtschrankenanordnung zusammen. Diese ist mit dem Gefäß 1
starr verbunden und schneidet die Symmetrieachse 3 des Gefäßes
1 im rechten Winkel.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel in
der Fig. 1 und dem Stand der Technik besteht in der charakte
ristischen Ausformung des Gefäßes 1, welches die undurchsich
tige Flüssigkeit 2 einschließt. Das Gefäß 1 besteht aus einem
durchsichtigen Hohlkörper, beispielsweise aus Glas, mit einer
Rotations- oder Faltsymmetrie bezüglich der Symmetrieachse 3.
In seiner Mitte weist das Gefäß 1 eine muldenartige Vertiefung
6 der oberen Hohlkörperfläche auf, so daß sich ein annähernd
U-förmiger Querschnitt ergibt. Dadurch gliedert sich der
Innenraum des Gefäßes 1 in eine Wanne 1a, die bei einer
waagerechten Lage des Neigungssensors die Flüssigkeit 2 oder
zumindest einen großen Teil davon aufnimmt, und ein Steiggefäß
1b im Randbereich des Gefäßes 1, in welchem die Flüssigkeit 2
aufsteigen kann, wenn der Neigungssensor geneigt wird.
In dem Ausführungsbeispiel besteht die Lichtschrankenanordnung
aus einem zentralen Optosender 3, der in die Vertiefung 6 des
Gefäßes 1 hineinragt, sowie außerhalb des Gefäßes 1 angebrachten
Optoempfängern 5a, 5b, . . . Letztere sind auf einer zur
Symmetrieachse 3 senkrechten Ebene radial bezüglich des
Optosenders 4 so angeordnet, daß jeweils zwei Optoempfänger 5a,
5b sich einander diametral gegenüberstehen und im nicht ge
neigten Zustand der Strahlengang oberhalb des Flüssigkeits
spiegels 7 verläuft. Das von dem Optosender 4 nach allen Rich
tungen gleichmäßig abgestrahlte Licht wird - bei waagerechtem
Neigungssensor von der Flüssigkeit 2 unbedämpft - von allen
Optoempfängern 5a, 5b, . . . in gleicher Intensität registriert.
Daran erkennt eine nachgeschaltete elektronische Auswerte
schaltung (nicht dargestellt), welche die Signale der
Optoempfänger 5a, 5b,. . . auswertet, daß der kritische Nei
gungswinkel nicht überschritten wurde.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, der erfindungsgemäße Neigungs
sensor um einen Winkel α geneigt wird, stellt sich der Flüssig
keitsspiegel 7 neu ein, indem Flüssigkeit aus stärker angeho
benen Gefäßteilen in weniger angehobene Gefäßteile fließt.
Dabei dringt Flüssigkeit 2 aus der Wanne 1a in das Steiggefäß
1b ein. Nach dem physikalischen Prinzip, daß sich in kommuni
zierenden Gefäßen immer ein gleich hoher Flüssigkeitsstand ein
stellt, steigt der Flüssigkeitsspiegel 7b in dem Steiggefäß 1b
bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegels 7a in der Wanne 1a an.
Dies gilt jedoch nur, wenn der Einfluß von Kapillarkräften in
dem Steiggefäß 1b vernachlässigbar ist.
Die Wirkung der Vertiefung 6 besteht darin, daß sie bei einer
Neigung des Gefäßes 1 teilweise in die Flüssigkeit eintaucht,
wodurch ein Teil der Flüssigkeit 2 in den gegenüberliegenden
Teil des Gefäßes und das Steiggefäß 1b verdrängt wird. So
stellt sich ein insgesamt stärkerer Niveauanstieg des Flüssig
keitsspiegels 7b als bei dem bekannten Neigungssensor ohne
Vertiefung 6 ein. In der Nähe eines kritischen Winkels αc
unterbricht die im Steiggefäß 1b aufsteigende Flüssigkeit 2 den
Strahlengang einer oder mehrerer Sender-Empfänger-Strecken. Die
entsprechenden Photoempfänger 5a empfangen kein Licht mehr und
geben ein entsprechendes Signal an die elektronische
Auswerteschaltung ab.
Mit der Verstärkung des Niveauanstiegs aufgrund der die Flüs
sigkeit 2 verdrängenden Vertiefung 6 ist der Neigungswinkelbe
reich um den kritischen Winkel αc, innerhalb dessen es zu einer
Unterbrechung des Strahlenganges der Lichtschrankenanordnung
kommt, schärfer eingegrenzt. Dies stellt eine Verbesserung des
Ansprechverhaltens des Neigungssensors dar.
Wenn die Flüssigkeit 2 das Gefäß 1 im nicht geneigten Zustand
- anders als bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel - nicht
bis zur Vertiefung 6 auffüllt, sondern der Flüssigkeitsspiegel
7 deutlich unterhalb der Vertiefung 6 verläuft, so stellt sich
die Empfindlichkeitssteigerung aufgrund der einsetzenden
Verdrängung durch die Vertiefung 6 erst ab einem Winkel α′ ein.
Dieser Winkel ist der Neigungswinkel, bei dem die Vertiefung 6
in die Flüssigkeit 2 eintaucht.
Darüber hinaus kann die Kapillarwirkung in dem Steiggefäß 1b
genutzt werden, um das Ansprechverhalten des Neigungssensors
weiter zu verbessern. Dazu muß bei dem erfindungsgemäßen Nei
gungssensor das Steiggefäß 1b sehr eng ausgeführt und das Ma
terial des Steiggefäßes 1b und die Flüssigkeit 2 so ausgewählt
sein, daß sich eine starke Kapillarattraktion ergibt (benetzende
Flüssigkeit). Eine geeignete Kombination ist beispielsweise
Glas für das Gefäß 1 und eine Flüssigkeit 2 auf Wasserbasis.
Dann steigt die Flüssigkeit 2 aufgrund der Kapillarkräfte über
das Niveau in der Wanne 1a hinaus in dem Steiggefäß 1b auf. Im
Gleichgewicht wird der Energiegewinn durch die Vergrößerung der
Gefäß-Flüssigkeits-Grenzschicht mit dem Verlust durch die Hub
arbeit kompensiert und es stellt sich eine konstante Steighöhe
ein. Bekanntermaßen ist die Steighöhe um so größer, je größer
die intermolekularen Kräfte zwischen Flüssigkeit 2 und Gefäß 1
und je kleiner die Wandabstände im Steiggefäß 1b sind.
Da die Kapillarwirkung erst eintritt, wenn die Flüssigkeit 2 in
den verengten, kapillaren Teil des Steiggefäßes 1b gelangt,
kann durch eine entsprechende Ausbildung der Vertiefung 6
bestimmt werden, bei welchem Winkel α und wie abrupt die Kapil
larwirkung eintreten soll. Ein scharfer Übergang zwischen Wanne
1a und Steiggefäß 1b beispielsweise bedingt, daß bei dem defi
nierten Winkel α′, der von dem Flüssigkeitsstand in der Wanne
1a abhängt, eine sofortige Kapillarwirkung mit voller Steighöhe
eintritt. Dadurch ergibt sich ein stark nichtlineares Antwort
verhalten mit Schwellwertcharakter.
Die Lichtschrankenanordnung des erfindungsgemäßen Neigungssen
sors mit einem zentralen Optosender 4 bietet gegenüber der An
ordnung des bekannten Neigungssensors den Vorteil, daß auch das
Vorzeichen des Neigungswinkels α, also der Neigungssinn durch
die nachgeschaltete Auswerteschaltung ermittelt werden kann.
Denn bei einer Neigung wie in Fig. 2 dargestellt (z. B. Auf
wärtsneigung) wird der Strahlengang zum Optoempfänger 5a un
terbrochen, während bei einer Neigung um den Winkel -α (Ab
wärtsneigung) der Strahlengang zum Optoempfänger 5b unterbro
chen werden würde.
Wenn eine Neigung nur in einer Richtung, beispielsweise in
Längsrichtung des Fahrzeugs, sensiert werden soll, genügt es,
den erfindungsgemäßen Neigungssensor als U-Rohr auszubilden
(Faltsymmetrie bezüglich der Symmetrieachse 3) mit einer Licht
schrankenanordnung, wie sie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist.
Für eine omnidirektionale Sensierung kann eine Ausführung an
gewendet werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei ist
das Gefäß 1 rotationssymmetrisch um die Symmetrieachse 3 aus
gebildet und die Optoempfänger 5a, 5b, . . . auf einem Kreis um
den zentralen Optosender 4 angeordnet. Den Längs-, Quer- und
zusätzlich zwei Diagonalrichtungen des Fahrzeugs sind jeweils
die Optoempfängerpaare 5a & 5b, 5e & 5f, 5c & 5d, 5g & 5h zugeordnet.
Geeignete, kostengünstige Bauelemente für den Optosender 4 und
die Optoempfänger 5a, 5b, . . . sind Leuchtdiode bzw. Phototran
sistoren. Wenn diese im Infrarotlichtbereich arbeiten, ist die
Lichtschrankenanordnung nahezu unempfindlich gegen Fremdlicht.
Bei der Wahl der Flüssigkeit 2 ist zu berücksichtigen, daß je
dünnflüssiger diese ist (geringe Viskosität), um so schneller
der Neigungssensor ansprechen kann, was aber den Nachteil eines
von der Fahrzeugbeschleunigung stark beeinflußten Flüssigkeits
spiegels 7 mit sich bringt. Wird andererseits als Flüssigkeit 2
ein zu dickflüssiges Medium verwendet (hohe Viskosität), so
arbeitet das Gerät besonders träge und es wird nur eine länger
andauernde Fahrzeugneigung zu einem Ansprechen des Neigungs
sensors führen.
Claims (4)
1. Neigungssensor für ein Fahrzeug, bestehend aus einem fahrzeug
festen symmetrischen Gefäß, das als durchsichtiger Hohlkörper
ausgebildet ist, wobei das Innere des Hohlkörpers mit einer zu
mindest annähernd lichtundurchlässigen Flüssigkeit teilweise an
gefüllt ist und die obere Hohlkörperfläche eine muldenartige Ver
tiefung aufweist, wodurch sich ein annähernd U-förmiger Quer
schnitt ergibt, sowie einer aus Optosender und Optoempfänger auf
gebauten Lichtschrankenanordnung zur Überwachung des Flüssig
keitsspiegels, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (6) das Gefäß (1) in eine unten liegende Wanne
(1a), die im nicht geneigten Zustand die gesamte oder zumindest
einen Hauptanteil der Flüssigkeit aufnimmt, und ein verglichen
mit der Wanne (1a) enges Steiggefäß (1b) am Gefäßrand gliedert.
2. Neigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zentraler Optosender (4) außerhalb des Hohlkörpers und in der
Vertiefung (6) angeordnet ist.
3. Neigungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei Optoempfänger (5a, 5b) paarweise einander gegenüber,
von außen an dem Gefäß (1) und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
(7) - im nicht geneigten Zustand - angeordnet sind, und der ein
zige, zentrale Optosender (4) auf der Symmetrieachse (3) in Höhe
der Optoempfänger (5a, 5b, . . .) angeordnet ist, in deren Richtun
gen er gleichmäßig abstrahlt.
4. Neigungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steiggefäß (1b) so ausgebildet und die Flüssigkeit (2) so
gewählt ist, daß die Flüssigkeit (2) im Bereich des Steiggefäßes
(1b) einer starken Kapillarattraktion unterliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934320494 DE4320494C1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Neigungssensor für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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