DE4320282A1 - Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten - Google Patents
Vorrichtung zum Setzen von BlindnietenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische
Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten, bestehend aus einem
Multifunktions-Endeffektor, der zur exakten Positionierung mit
einem Roboter verbunden ist.
Blindniete als Verbindungselemente in Leichtbaustrukturen mit
nur einseitiger Zugänglichkeit sind weitverbreitet. Hochfeste
Varianten sind insbesondere im Flugzeugbau üblich, wobei
aufgrund der großen Zahl von Nieten pro Flugzeug zur
Kostensenkung nach höchstmöglicher Automation gestrebt wird.
Da Blindniete allein sowohl in Scher- als auch in Zugrichtung
nur gering belastbar sind, ist es üblich, zur Erhöhung der
Tragfähigkeit den den Schließkopf formenden Nietdorn in der
eigentlichen Niethülse zu belassen. Dies bedeutet, daß der lose
Dorn nach dem Umformvorgang formschlüssig gesichert werden muß,
wodurch sowohl der Montagevorgang als auch das zugehörige
Werkzeug erheblich komplexer werden.
Die in bisher üblicher Weise eingesetzten Werkzeuge führen
dabei nacheinander die folgenden Schritte aus:
- - Auffaltung des Schließkopfes,
- - Eindrückung des Sicherungsringes,
- - Dornbruch.
Das Eindrücken des Sicherungsringes kann dabei in einer von der
Schließkopfbildung entkoppelten gegenläufigen Bewegung
durchgeführt werden; es ist auch möglich, die beiden Schritte
zu einer einzigen Bewegung zu vereinigen, um so Ablauf und das
Werkzeug zu vereinfachen.
Manuell betätigbare Werkzeuge werden dabei an den in die
Bohrung eingesetzten Niet herangeführt, während Halbautomaten
eine integrierte Nietförderung von einem Behälter zum Werkzeug
besitzen; meistens wird der wiederkehrende Positioniervorgang
des Werkzeuges dabei von Hand durchgeführt.
Insbesondere Flugzeugbauteile werden bei der Montage häufig
naßvernietet, d. h. daß zwecks Korrosionsschutz eine
Dichtmittelschicht zwischen Bauteil und Niet aufgebracht werden
muß, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, die Benetzung
des Nietschaftes und der Setzkopfunterseite mit Dichtmittel
vorzunehmen und eine Benetzung der Bohrung im Bauteil
auszuschließen. Die Entnahme eines benetzten Nietes aus einem
Vorratsbehälter, z. B. einem Schüttbehälter, mit anschließender
Druckluftförderung bis zum Bauteil durch eine Schlauchleitung
ist jedoch unmöglich. Aus diesem Grund wird bisher bei
manueller Nietung der Dichtstoff mittels eines Pinsels oder
durch Eintauchen des Nietes in das Dichtmittel auf den
Nietschaft und die Setzkopfunterseite aufgebracht und bei der
automatischen Nietung einzelne Dichtmitteltupfen auf der
Senkung angeordnet, wo dies zulässig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
vollautomatische Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten zu
schaffen, bei der nicht nur die einzelnen Arbeitsgänge, d. h.
das Anbringen der Bohrung, einschließlich der erforderlichen
Senkung im Bauteil, das Einsetzen des Nietes in die Bohrung
und die Schließkopfbildung mit anschließendem Dornauswurf
automatisch ausgeführt werden, sondern auch eine automatisch
arbeitende Nietschaftbenetzungsanordnung zur Verfügung zu
stellen, mit dem das erforderliche Dichtmittel auf den
Nietschaft unmittelbar vor dem Einsetzen in die Bohrung
aufgebracht werden kann, ohne daß manuell eingegriffen werden
muß, so daß ein höchstmöglicher Grad an Automation beim Setzen
der Blindniete erreicht wird.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art
erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die folgende
Kombination:
Ein Werkzeugrevolver mit drei Aufnahmestationen;
eine Bohr- und Senkanordnung zur Herstellung der Aufnahmebohrung für den Blindniet und der Senkung, die in der ersten Aufnahmestation angeordnet ist;
eine Nietsetzanordnung zum Einsetzen des Nietes in die Bohrung, zur Spannung des Nietdornes und zur Schließkopfbildung mit anschließendem Dornauswurf, wobei die Nietsetzanordnung mit einem Vorratsbehälter für die Niete über eine Zufuhrleitung verbunden ist, die mit einer Druckluftquelle versehen ist und die in der zweiten Aufnahmestation angeordnet ist;
eine Anordnung zur Nietkopfüberarbeitung, die in der dritten Aufnahmestation angeordnet ist und
eine Nietschaftbenetzungsanordnung zum automatischen Aufbringen eines Dichtmittelrings auf den Nietschaft, unmittelbar vor dem Einsetzen in die Bohrung, bestehend aus einem Dosiersystem,
einem Schwenkarm, einem Antrieb, einer Dichtmittelzufuhrleitung, einer Düse für die Ablage des pro Niet aufzubringenden Dichtmittels und einer Anordnung, um den Niet um seine Längsachse zu verdrehen.
eine Bohr- und Senkanordnung zur Herstellung der Aufnahmebohrung für den Blindniet und der Senkung, die in der ersten Aufnahmestation angeordnet ist;
eine Nietsetzanordnung zum Einsetzen des Nietes in die Bohrung, zur Spannung des Nietdornes und zur Schließkopfbildung mit anschließendem Dornauswurf, wobei die Nietsetzanordnung mit einem Vorratsbehälter für die Niete über eine Zufuhrleitung verbunden ist, die mit einer Druckluftquelle versehen ist und die in der zweiten Aufnahmestation angeordnet ist;
eine Anordnung zur Nietkopfüberarbeitung, die in der dritten Aufnahmestation angeordnet ist und
eine Nietschaftbenetzungsanordnung zum automatischen Aufbringen eines Dichtmittelrings auf den Nietschaft, unmittelbar vor dem Einsetzen in die Bohrung, bestehend aus einem Dosiersystem,
einem Schwenkarm, einem Antrieb, einer Dichtmittelzufuhrleitung, einer Düse für die Ablage des pro Niet aufzubringenden Dichtmittels und einer Anordnung, um den Niet um seine Längsachse zu verdrehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße vollautomatische Vorrichtung zum Setzen
von Blindnieten eignet sich für den kontinuierlichen
Dauereinsatz in der Großserienfertigung, bei der z. B. 600 000
Niete pro Jahr gesetzt werden müssen. Die für das Setzen der
Blindniete erforderlichen Werkzeuge sind in einem
Werkzeugrevolver eines Multifunktions-Endeffektors angeordnet,
wobei das jeweils benötigte Werkzeug durch eine Verdrehung des
Werkzeugrevolvers um ca. 120° an der exakten Arbeitsstelle
positioniert wird; nach Anbringung der Bohrung mit
entsprechender Senkung, in welche der Blindniet später
einzusetzen ist, wird der am Werkzeugrevolver vorgesehene
Schwenkarm in die Nähe des Nietes bewegt, wonach eine
rotierende Reibscheibe, welche auf das Nietende gedrückt wird,
diese in Rotation versetzt und das vorgesehene Dosiersystem das
Dichtmittel, z. B. in Form einer Raupe, um den Schaft des
rotierenden Nietes legt. Nach Ausführung dieses
Benetzungsvorganges wird der Antriebsarm in die Ruhestellung
zurück verschwenkt und gibt so den Weg für die
Nietsetzanordnung in der nächsten Aufnahmestation des
Werkzeugrevolvers frei, so daß der durch die Bewegung des
Schwenkarmes unterbrochene Setzvorgang automatisch fortgesetzt
wird. Die Nietsetzanordnung, d. h. ein herkömmliches
Blindnietgerät, führt mittels einer Axialbewegung den benetzten
Niet in die Bohrung ein, wonach das Ziehen des Dornes ausgelöst
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist; es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Werkzeugrevolver mit drei Aufnahmestationen und einer
Nietschaftbenetzungsanordnung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung durch die
Nietschaftbenetzungsanordnung.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind, bezeichnet 1 das Chassis des
Multifunktions-Endeffektors, welcher mit einem Werkzeugrevolver
4 mit drei Aufnahmestationen versehen ist. In einer der
Aufnahmestationen ist dabei die Bohr- und Senkanordnung 6
vorgesehen zum Anbringen der Bohrung mit anschließender Senkung
in dem Bauteil, in dem der Niet einzusetzen ist. Dabei setzt
eine exakt reproduzierbare Senktiefe voraus, daß die
Bohrmaschine über eine entsprechende (nicht dargestellte) Hülse
auf das Bauteil aufgesetzt wird und so den Nullpunkt für den
Spindelvorschub liefert. Vorteilhafterweise ist eine derartige
Bohr- und Senkanordnung mit einem pneumatischen Antrieb
versehen, wobei die Klemmkraft durch die Aufsetzhülse
aufgebracht wird.
Nach Abschluß des Bohrvorganges führt der Werkzeugrevolver 4
des Multifunktions-Endeffektors in raumfester Position eine
120°-Drehung aus, wodurch die Nietsetzanordnung 5 über die
vorher angebrachte Bohrung geschwenkt wird. Mit 3 ist dabei der
Antrieb für den Werkzeugrevolver 4 bezeichnet und mit 2 eine
Schnittstelle für einen Industrieroboter zur exakten
Positionierung.
Die Nietsetzanordnung ist dabei in der zweiten Aufnahmestation
des Werkzeugrevolvers 4 angeordnet. Eine nicht dargestellte
Anordnung zur Nietkopfüberarbeitung ist in der dritten
Aufnahmestation des Werkzeugrevolvers 4 vorgesehen und dient
dazu, nach entsprechender Verschwenkung des Werkzeugrevolvers
um 120° diese Anordnung über den bereits gesetzten Niet zu
bringen und nach Aufsetzen des Werkzeuges auf den Niet die
Dornbruchfläche zu überarbeiten, d. h. den noch bestehenden
Überstand abzuschleifen.
Um nun vor dem Setzen des Nietes eine vollautomatische
Benetzung des Nietschaftes vorzunehmen, ist der
Werkzeugrevolver 4 mit einer Nietschaftbenetzungsanordnung
versehen, welche aus einem Dosiersystem (9 in Fig. 2) besteht,
einem Schwenkarm 8, einer Dichtmittelzufuhrleitung, einer Düse
für das Ablegen des pro Niet aufzubringenden Dichtmittels und
einer Anordnung, um den Niet um seine Längsachse zu verdrehen.
Der unbenetzt in das Mundstück der Nietsetzanordnung 5
pneumatisch eingebrachte Niet wird dort unmittelbar vor dem
Setzvorgang mit einem im Dichtmittelreservoir 9 angeordneten
Dichtmittel versehen, und zwar dergestalt, daß der Niet mittels
einer Reibscheibe 11 in Drehungen um seine Längsachse versetzt
wird, so daß der Nietschaft 11, in dessen unmittelbarer Nähe
die Auslaßdüse des Dosiersystems 9 nach dem Verschwenken in die
Arbeitsstellung angeordnet ist, mit einem raupenförmigen Strang
eines geeigneten Dichtmittels umwickelt wird. Der Antrieb der
Reibscheibe 11, deren durch den Mittelpunkt verlaufende Achse
senkrecht zu ihrer Oberfläche mit der Längsachse des Nietes
zusammenfällt, kann z. B. über ein Zahnradgelege 16 mit einem
Planetengetriebe 13 und einem Elektromotor 14 verbunden sein.
Nach dem Verschwenken des Schwenkarmes 8 der
Nietschaftbenetzungsanordnung 7 in die in Fig. 2 gezeigte
Arbeitsstellung wird das Dichtmittel aufgebracht, und zwar
vorteilhafterweise in Form einer geschlossenen Dichtmittelraupe
in Umfangsrichtung des Nietschaftes 10. Nach dem Verschwenken
aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung erfolgt die
eigentliche Nietung, wobei das Mundstück in der
Nietsetzanordnung den Nietdorn spannt und der Setzvorgang des
Nietes mit einer Axialbewegung der Nietsetzanordnung relativ
zum Werkzeugrevolver eingeleitet wird. Dadurch wird der Niet in
die Bohrung eingeführt und endet nach dem automatisch
ausgelösten Ziehvorgang zur Schließkopfbildung mit dem
Dornauswurf.
Anschließend wird der Werkzeugrevolver 4 noch einmal um ca.
120° verschwenkt, so daß die (nicht dargestellte) Anordnung zur
Nietkopfüberarbeitung in der dritten Aufnahmestation die
Überarbeitung der Dornbruchfläche übernehmen kann; bei
hochwertigen aerodynamischen Oberflächen im Flugzeugbau ist
eine Überarbeitung der Nietköpfe üblich, da die Toleranz der
Bruchhöhe etwa 0,5 mm beträgt.
Nach einer abschließenden 120°-Verdrehung des Werkzeugrevolvers
4 ist die automatische Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung,
so daß der Positionierroboter die folgende Nietposition
ansteuern kann.
In dem in den beiden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
ist zur Verschwenkung des Schwenkarmes 8 der
Nietschaftbenetzungsanordnung 7 nur ein Elektromotor
vorgesehen, der sowohl den Arm verschwenkt als auch die
Reibscheibe 11 und damit den Nietschaft 11 in Rotationen
versetzt. Der Antrieb kann anstelle eines elektrischen auch
einen pneumatischen Motor vorsehen und zwei elektromagnetische
Wechselbremsen aufweisen sowie ein Planetengetriebe, um
dergestalt sowohl die Drehbewegung der Reibscheibe als auch die
Ein- und Ausschwenkbewegung des Schwenkarmes 8 zu erzeugen.
Genauso gut möglich ist es auch, zwei getrennte Elektromotoren
für diese beiden Bewegungen bereitzustellen.
Claims (6)
1. Automatische Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten,
bestehend aus einem Multifunktions-Endeffektor, der zur
exakten Positionierung mit einem Roboter verbunden ist,
gekennzeichnet durch die folgende Kombination:
einen Werkzeugrevolver mit drei Aufnahmestationen;
eine Bohr- und Senkanordnung zur Herstellung der Aufnahmebohrung für den Blindniet und der Senkung, die in der ersten Aufnahmestation angeordnet ist;
eine Nietsetzanordnung zum Einsetzen des Nietes in die Bohrung, zur Spannung des Nietdornes und zur Schließkopfbildung mit anschließendem Dornauswurf, wobei die Nietsetzanordnung mit einem Vorratsbehälter für den Niet über eine Zufuhrleitung verbunden ist, die mit einer Druckluftquelle versehen ist und die in der zweiten Aufnahmestation angeordnet ist;
eine Anordnung zur Nietkopfüberarbeitung, die in der dritten Aufnahmestation angeordnet ist und
eine Nietschaftbenetzungsanordnung zum automatischen Aufbringen eines Dichtmittelrings auf den Nietschaft, unmittelbar vor dem Einsetzen in die Bohrung, bestehend aus einem Dosiersystem, einem Schwenkarm, einem Antrieb, einer Dichtmittelzufuhrleitung, einer Düse für die Ablage des pro Niet aufzubringenden Dichtmittels und einer Anordnung, um den Niet um seine Längsachse zu verdrehen.
einen Werkzeugrevolver mit drei Aufnahmestationen;
eine Bohr- und Senkanordnung zur Herstellung der Aufnahmebohrung für den Blindniet und der Senkung, die in der ersten Aufnahmestation angeordnet ist;
eine Nietsetzanordnung zum Einsetzen des Nietes in die Bohrung, zur Spannung des Nietdornes und zur Schließkopfbildung mit anschließendem Dornauswurf, wobei die Nietsetzanordnung mit einem Vorratsbehälter für den Niet über eine Zufuhrleitung verbunden ist, die mit einer Druckluftquelle versehen ist und die in der zweiten Aufnahmestation angeordnet ist;
eine Anordnung zur Nietkopfüberarbeitung, die in der dritten Aufnahmestation angeordnet ist und
eine Nietschaftbenetzungsanordnung zum automatischen Aufbringen eines Dichtmittelrings auf den Nietschaft, unmittelbar vor dem Einsetzen in die Bohrung, bestehend aus einem Dosiersystem, einem Schwenkarm, einem Antrieb, einer Dichtmittelzufuhrleitung, einer Düse für die Ablage des pro Niet aufzubringenden Dichtmittels und einer Anordnung, um den Niet um seine Längsachse zu verdrehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung, um den Niet um seine Längsachse zu
verdrehen, aus einer rotierenden Scheibe besteht, die am
Schwenkarm befestigt ist und in ihrer Arbeitsstellung
derart auf dem Niet abstützt, daß die durch ihren
Mittelpunkt und senkrecht zu ihrer Oberfläche verlaufende
Achse mit der Längsachse des Nietes zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb aus einem Elektromotor, einem Planetengetriebe
und mehreren elektromagnetischen Bremsen besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb einen pneumatischen Motor aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb sowohl mit dem
Schwenkarm als auch mit der rotierenden Scheibe in
Wirkverbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb nur mit dem
Schwenkarm in Wirkverbindung steht und daß die rotierende
Scheibe mit einem eigenen Motor versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320282A DE4320282A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320282A DE4320282A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320282A1 true DE4320282A1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6490666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320282A Withdrawn DE4320282A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320282A1 (de) |
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- 1993-06-18 DE DE4320282A patent/DE4320282A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |