DE4319974A1 - Verfahren zur Verringerung der Schadstoffgefährlichkeit von Cr(VI)-kontaminierten festen und flüssigen Abfallstoffen - Google Patents
Verfahren zur Verringerung der Schadstoffgefährlichkeit von Cr(VI)-kontaminierten festen und flüssigen AbfallstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der Stoffgefährlich
keit von Cr(VI)-kontaminierten festen und flüssigen Abfallstoffen, insbesondere
Böden, Bauschutt und Abwässern.
Die stoffliche Vielfalt der in vielen Produktionszweigen eingesetzten Komponenten nimmt
stetig zu, so daß dem Schutz der Umwelt vor potentiellen Gefahrenstoffen eine
wachsende Bedeutung zukommt.
Während für die Behandlung kontaminierter fester Stoffe zur Verringerung der
Stoffgefährlichkeit bevorzugt Bodenwasch- und Strippingverfahren, thermische,
elektrochemische und mikrobiologische Verfahren, ggf. in Kombination mit Wirk-
und Hilfsstoffen technische Bedeutung erlangt haben, kommen für flüssige
schadstoffhaltige Stoffe hauptsächlich Flockungs-, Filtrations-, Fällungs-,
Adsorptions- und Strippingverfahren sowie mikrobiologische und oxidative
Verfahrensstufen in Frage. Der Entwicklungsstand der einzelnen Verfahren ist sehr
differenziert. Aus der Literatur ist zu entnehmen, daß es für eine Reihe von
Schadstoffgruppen gelungen ist, geeignete Sanierungstechnologien zu entwickeln und in
Einzelfällen auch großtechnisch umzusetzen.
Bei chemischen Behandlungsverfahren ist eine Verallgemeinerung der
Verfahrensweise ohne detaillierte Vorkenntnisse oftmals nicht möglich, da die
Heterogenität und komplexe Zusammensetzung von Vielstoffgemischen eine spezielle
Einzelstoffbehandlung erschwert bzw. unmöglich macht. Die Schwierigkeiten liegen in
der Einhaltung der Randbedingungen, daß das Endprodukt ungiftig sein soll und der
Einsatz der chemischen Stoffe ökonomisch vertretbar ist. Aus der Literatur sind deshalb
nur wenig Anwendungsfälle von chemischen Behandlungsverfahren bekannt geworden.
Sie sind häufig nur in Verbindung mit physikalischen und mechanischen Prozessen
durchführbar und orientieren sich vorwiegend auf die Oxidation, das Ausfällen und
das Ionenaustauschverfahren. Praktische Erfahrungen liegen vor bei der Entgiftung
eines arsenverseuchten Gebietes. In eigens dafür angelegte Brunnen wurde
Kaliumpermanganat injiziert, die erfolgte Oxidation bewirkte ein Ausfällen von
unlöslichem Eisen(III)-Arsen(V)-Oxid.
Das Ionenaustauschverfahren wurde praktiziert bei der Entgiftung eines durch Cadmium
verunreinigten Bodens. Das Cadmium wurde mit angesäuertem Wasser aus dem Boden
ausgespült und über einen Ionenaustauscher aus der flüssigen Phase
adsorptiv entfernt, wobei das Wasser ständig im Kreislauf geführt wurde.
Für die Entsorgung von Cr(VI)-kontaminierten Abfallstoffen, in welchen Cr(VI) in
einer hohen Konzentration vorliegt, sind bisher keine praktikablen
Lösungsvorschläge bekannt.
Die Entsorgung von Cr(VI)-kontaminierten Abfallstoffen ist aufgrund der hohen
Toxizität und der chemischen Heterogenität der enthaltenen Verbindungen mit
erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Cr(VI)-Verbindungen liegen in den
Abfallstoffen meist ionogen gebunden als Oxid, Sulfat, Carbonat u. a. vor. Sie
besitzen eine sehr gute Löslichkeit in Wasser und gefährden aufgrund der hohen
Mobilisierbarkeit und Permeation das Schutzgut-Grundwasser.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen,
mit dessen Hilfe die Schadstoffgefährlichkeit von Cr(VI)-kontaminierten festen oder
flüssigen Abfallstoffen so weit verringert werden kann, daß eine gefahrlose
Entsorgung möglich ist.
Es wurde gefunden, daß trotz der Heterogenität der Abfallstoffe über
raschenderweise eine selektive chemische Behandlung der Cr(VI)-Verbindungen
möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das kontaminierte
Material einer reduktiven Behandlung unter sauren Milieubedingungen unterzogen wird.
Es wurde festgestellt, daß die Cr(VI)-Verbindungen unter diesen Bedingungen selektiv
und vollständig zu Cr(III)-Verbindungen reduziert werden.
Als Reduktionsmittel werden bevorzugt anorganische Reduktionsmittel, insbesondere
Sulfite, Sulfide, Halogenide, Peroxide oder deren Säuren eingesetzt. Besonders
bevorzugt sind Alkali- oder Erdalkalisulfite, -sulfide, -bromide und -jodide. Als
besonders geeignet hat sich Natriumsulfit erwiesen.
Es ist aber auch möglich, organische Reduktionsmittel, wie Alkohole und Aldehyde
einzusetzen.
Die Behandlung muß in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Säure, vor
zugsweise in Gegenwart von Schwefelsäure, schwefliger Säure oder Halogen
wasserstoffsäuren durchgeführt werden. Vorteilhaft ist es, die Behandlung bei einem
pH-Wert von 2-3 durchzuführen.
Für einen vollständigen Umsatz hat sich ein Mengenverhältnis von kontaminiertem
Material zum Reduktionsmittel von 100 : 1 als besonders günstig erwiesen.
Bei der Behandlung von festem kontaminierten Material, wie Boden oder Bauschutt,
sind die flüssigen Reaktanden in einer solchen Menge zuzusetzen, daß das
Reaktionsgut eine feuchte Konsistenz, vorteilhaft einen Feuchtigkeitsgehalt
von 15-25% aufweist. Dieser Feuchtigkeitsgehalt läßt sich durch die Konzentration
und die Menge des Reduktionsmittels und der Säure und ggf. durch Zusatz von
Wasser einstellen. Vorteilhaft ist ein Mengenverhältnis von kontaminiertem Boden
oder Bauschutt zu Reduktionsmittel zu 15-25%iger Schwefelsäure von 100 : 1 : 15.
Zur effektiven Reaktionsführung ist es günstig, den Bauschutt vor seiner Behandlung
zu schreddern.
Die bei der erfindungsgemäßen Behandlung des kontaminierten Materials
entstehenden Cr(III)-Verbindungen sind um den Faktor 100 wesentlich weniger
toxisch als Cr(VI)-Verbindungen und können nach den gesetzlichen Bestimmungen
entsorgt werden. Die Umsetzung von Cr(VI) zu Cr(III) verläuft vollständig und mit einer
sehr hohen Reaktionsgeschwindigkeit.
Vorteilhaft ist es, die bei der chemischen Behandlung entstandenen Cr(III)-
Verbindungen in wasserunlösliche Verbindungen zu überführen und damit zu
immobilisieren. Durch die Wahl optimaler Prozeßbedingungen, insbesondere durch den
pH-Wert und ggf. durch den Zusatz von Metallkationen, bevorzugt Eisen, kann eine
Konservierung und Fixierung erfolgen. Dabei werden die entstandenen Cr(III)-salze in
Komplexverbindungen oder Chromite überführt. Die gebildeten Chromite (z. B. Chrom
oxidhydrat Cr₂O₃·xH₂O) oder Chromeisenoxid (Cr₂O₃·FeO) weisen je nach
Zusammensetzung des Abfallmaterials einen wechselnden Gehalt an Aluminiumoxid
(Al₂O₃) und Magnesiumoxid (MgO) auf und sind beständig gegenüber Wasser,
Laugen, Licht und Witterungseinflüssen.
Diese Fixierung und Konservierung der Cr(III)-Verbindungen erfolgt durch die
Einstellung eines pH-Wertes von 5-6, bevorzugt durch den Zusatz von
Natriumcarbonat.
Die chemische Umsetzung (Redoxreaktion) findet nach folgender allgemeinen
Reaktionsgleichung statt:
Für die speziellen chemischen Teilreaktionen kann folgende Redox-
Gleichung formuliert werden:
2 Cr6+ + 3 SO₃2- + 3 H₂O → 2 Cr3+ + 3 SO₄2- + 6 H⁺
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht Cr(VI)-kontaminierte feste und flüssige
Abfallstoffe in weniger toxische Cr(III)-Verbindungen zu überführen, die gegenüber
chemischen Angriffen sehr widerstandsfähig sind. Alle eingesetzten Reaktanden
sowie die entstehenden Umsetzungsprodukte sind weitestgehend umweltverträglich,
so daß die chemischen Behandlungsprodukte einer den gesetzlichen Bestimmungen
entsprechenden Entsorgung zugeführt werden können.
1 kg des auf eine Korngröße von < 20 mm geschredderten Cr(VI)-kontaminierten
Bauschuttes mit einem mittleren Cr(VI)-Gehalt von 1000 ppm wird unter intensivem
Durchmischen mit 10 g Natriumsulfit versetzt.
Zu diesem Bauschutt-Reduktionsmittel-Gemisch werden unter weiterem Rühren 150 ml
einer 15%igen Schwefelsäure so zudosiert, daß ein pH-Wert von 2-3 resultiert.
Unter der puffernden Wirkung von Natriumsulfit sowie ggf. unter Zugabe von festem
Natriumcarbonat wird ein pH-Wert von 5-6 eingestellt, so daß Cr(III) als Oxidhydrat
bzw. bei natürlichem Vorhandensein von Eisensalzen als Chromeisenoxid gebunden wird.
Im Ergebnis der chemischen Behandlung liegt der chrom(VI)-freie Bauschutt als feuchte
Masse (Feuchtigkeitsgehalt ca. 15-25%) vor.
Claims (15)
1. Verfahren zur Verringerung der Schadstoffgefährlichkeit von Cr(VI)-kontaminierten
festen und flüssigen Abfallstoffen, gekennzeichnet dadurch, daß das kontaminierte
Material mit einem Reduktionsmittel unter sauren Milieubedingungen behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß anorganische Reduktions
mittel, insbesondere Sulfite, Sulfide, Halogenide, Peroxide oder deren Säuren
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß Alkali- oder
Erdalkalisulfite, -sulfide, -bromide und -jodide als Reduktionsmittel eingesetzt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß Natriumsulfit als
Reduktionsmittel eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß organische Reduktionsmittel,
insbesondere Alkohole, eingesetzt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Behandlung in
Gegenwart einer anorganischen Säure durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Behandlung in Gegenwart
von Schwefelsäure, schwefliger Säure oder Halogenwasserstoffsäuren durchgeführt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Behandlung
bei einem pH-Wert von 2-3 durchgeführt wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das
Mengenverhältnis von kontaminiertem Material zum Reduktionsmittel 100 : 1 beträgt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß als
kontaminiertes Material Boden oder Bauschutt eingesetzt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß das
Reduktionsmittel und die Säure in einer solchen Konzentration und Menge, ggf. unter
Zusatz von Wasser, eingesetzt werden, daß der Boden bzw. der Bauschutt eine feuchte
Konsistenz, bevorzugt einen Feuchtigkeitsgehalt von 15-25% aufweist.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß das
Mengenverhältnis von kontaminiertem Boden oder Bauschutt zu Reduktionsmittel zu
15-25%iger Schwefelsäure gleich 100 zu 1 zu 15 beträgt.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß der Bauschutt
vor seiner Behandlung geschreddert wird.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß das
kontaminierte Material nach seiner reduzierenden Behandlung auf einen pH-Wert von 5-6
eingestellt wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß das
kontaminierte Material nach seiner reduzierenden Behandlung durch Zusatz von
Natriumcarbonat auf einen pH-Wert von 5-6 eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319974 DE4319974A1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verfahren zur Verringerung der Schadstoffgefährlichkeit von Cr(VI)-kontaminierten festen und flüssigen Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319974 DE4319974A1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verfahren zur Verringerung der Schadstoffgefährlichkeit von Cr(VI)-kontaminierten festen und flüssigen Abfallstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319974A1 true DE4319974A1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6490483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319974 Withdrawn DE4319974A1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verfahren zur Verringerung der Schadstoffgefährlichkeit von Cr(VI)-kontaminierten festen und flüssigen Abfallstoffen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4319974A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1993-06-14 DE DE19934319974 patent/DE4319974A1/de not_active Withdrawn
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