DE4319488A1 - Kraftabgleich von Proportional- oder Schaltmagneten - Google Patents
Kraftabgleich von Proportional- oder SchaltmagnetenInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/13—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Proportional- oder
Schaltmagneten.
Proportional- oder Schaltmagnete sind seit langem bekannt
und dienen im allgemeinen zur Betätigung eines Ventils,
bilden also ein sogenanntes Schaltmagnetventil oder ein
Proportionalventil.
Bei den bekannten Proportional- oder Schaltmagneten sind
im allgemeinen Einstellelemente z. B. eine Einstell
schraube erforderlich um Einstellvorgänge vornehmen zu
können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt der Kraftab
gleich von Proportional- oder auch Schaltmagneten durch
axiales Verschieben der Magnetspule. Durch das gemäß der
Erfindung vorgesehene axiale Verschieben der Magnetspule
des Proportional- oder Schaltmagneten kann insbesondere
bei konstantem Strom I die Axialkraft des Magneten verän
dert werden. Dies ist beispielsweise in Fig. 5 der vor
liegenden Anmeldung dargestellt. Die Erfindung basiert
auf der Ausnutzung dieses Effekts zur Einstellung von
Schalt- oder Proportionalmagneten, insbesondere für Ven
tile. Erfindungsgemäß werden ein Proportional- oder
Schaltmagnet bzw. ein Verfahren zur Einstellung solcher
Magnete angegeben, wobei die in den Ansprüchen 1 bzw. 2
genannten Maßnahmen vorgesehen werden. Bevorzugte Ausge
staltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen insbe
sondere in folgendem:
- - Mechanische Einstellelemente (z. B. Einstellschrau be) können entfallen,
- - Einstellung unter Öl nicht notwendig,
- - Kraftabgleich bei voller Funktion des Ventils mög lich.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Proportionalmagneten
in Verbindung mit einem Ventil also eines Pro
portionalventils;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 1,
wobei hier der elektrische Anschluß für den
Proportionalmagneten anders ausgestaltet ist;
Fig. 3 ein vergrößertes Detail der Fixierung zwischen
einem Gehäuse und einem Steckerkörper des Pro
portionalmagneten der Fig. 1 oder 2, und zwar
in einer nicht fixierten Position;
Fig. 4 ein vergrößertes Detail der Fixierung gemäß
Fig. 3, jedoch in der fixierten Position;
Fig. 5 eine Kennlinie des magnetischen Kraftabfalls
abhängig von dem axialen Versatz "X" der Ma
gnetspule bzw. einer die Magnetspule aufweisen
den Einstelleinheit;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht des Proportio
nal- oder Schaltmagneten gemäß Fig. 1, und zwar
ohne das Ventil, wobei eine Gehäuse- und die
Einstelleinheit dargestellt sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels gemäß Fig. 1 beschrieben. In Fig. 1 ist
ein Proportionalmagnet (der auch ein Schaltmagnet sein
könnte) 1 mit einem Ventil 2 dargestellt. Das Ventil 2
ist ein herkömmliches Proportionalventil mit einem Ven
tilkörper 3, der eine Bohrung 4 zur Aufnahme eines Kol
bens 5 aufweist. Der Ventilkörper 3 weist weiterhin einen
Druckanschluß P, einen Tankanschluß T sowie einen Ver
braucheranschluß A auf. Der Kolben 5, der in der Bohrung
4 des Ventilkörpers 3 aufgenommen ist, weist einen Kopf 6
auf, der einerseits mit einer Ankerstange 25 eines Ankers
24 des Proportionalmagneten 1 in Berührung steht, und der
andererseits durch eine Feder 7, die sich zwischen dem
Kopf 6 und dem Ventilkörper 3 abstützt, vorgespannt ist,
und zwar normalerweise in eine (nicht gezeigte) Position,
in der der Druckanschluß P geschlossen und der Tankan
schluß T mit dem Verbraucheranschluß A verbunden wird. In
der Fig. 1 ist der Proportionalmagnet 1 erregt und daher
ist das Ventil 2 betätigt.
Das Ventil 2 ist durch seinen Ventilkörper 3 mittels ei
ner Bördelung 8 eines (aus magnetisch leitendem Material
bestehenden) Polstücks (Magnetsockel) 10 des Proportio
nalmagneten 1 an diesem befestigt. Das Polstück 10 weist
ein Gewinde 11 auf, um zusammen mit dem Ventil 2 in einen
Ventilblock (nicht gezeigt) eingeschraubt zu werden. Das
Polstück 10 weist weiterhin einen Flanschteil 14 und
einen Rohrteil 15 auf, die eine Bund- bzw. eine Auflage
fläche 17 bzw. 18 definieren. Der Flanschteil 14 weist an
seinem Außenumfang eine Ringnut 19 auf, und das Rohrteil
15 besitzt Bohrungen 20. Am Innenumfang des Rohrteils 15
ist eine Ausnehmung 21 vorgesehen, in der ein Lager 22
angeordnet ist um die Ankerstange 25 gleitbar zu lagern.
Der (aus magnetisch leitendem Material bestehende) Anker
24 weist neben der Ankerstange 25, die vorzugsweise kon
zentrisch auf der Mittelachse des Ankers 24 angeordnet
ist, Bohrungen 26 auf, die auch vorzugsweise konzentrisch
um die Mittelachse des Ankers 24 angeordnet sind. Der An
ker 24 ist in einem Druckrohr 28 angeordnet, das aus dem
Rohrteil 15 des Polstücks 10, einem (aus magnetisch lei
tendem Material bestehenden) eigentlichen Druckrohr 30
sowie einem nicht-magnetischen Keilteil 32 gebildet ist.
Das eine Ende des Druckrohr 28 ist mittels eines (nicht
magnetischen) Deckels 33 druckdicht verschlossen. Der
Deckel 33 ist innerhalb des eigentlichen Druckrohrs 30
angeordnet und wird durch eine Bördelung 35 fest in die
sem gehalten. Zwischen dem eigentlichen Druckrohr 30 und
dem Deckel 33 ist weiterhin ein O-Ring 34 angeordnet. An
dem Innenumfang des eigentlichen Druckrohrs 30 ist ein
Lager 36 angeordnet, um den Anker 24 gleitbar in dem ei
gentlichen Druckrohr zu lagern. Anker 25, Polstück 10,
eine Jochplatte 37, ein Gehäuse 46 und das eigentliche
Druckrohr 30 werden auch als magnetkreisbildende Mittel
bezeichnet.
Auf dem Druckrohr 28 sitzt ein Spulenkörper 38, der eine
Magnetspule (allgemein Spulenmittel) 40 trägt und mit
seinem rechten Ende 41 in einem Steckerkörper 43 sitzt.
Zwischen dem rechten Ende 41 und einem linken Ende 39 des
Spulenkörpers 38 ist die Jochplatte 37 angeordnet, vor
zugsweise eingespritzt. In dem Spulenkörper 38 ist eine
Zuleitungsöffnung 45 vorgesehen.
Der Steckerkörper (Anschlußstück) 43 trägt einen oder
mehrere Kontaktstifte 44 und er weist an seinem Außenum
fang eine Ringnut 49 auf.
Ein Teil des Steckerkörpers 43, die Jochplatte 37, der
Spulenkörper 38 sowie ein Teil des Polstücks 10 sind von
dem Gehäuse (Mantel) 46 umgeben. Das Gehäuse 46 ist mit
dem Polstück 10 fest verbunden, und zwar vorzugsweise
mittels einer Bördelung 47, die mit der Ringnut 19 des
Flanschteils 14 in Eingriff steht.
Mit 16 ist noch ein O-Ring, mit 60, 61 sind Antihaft
scheiben und mit 63 ist ein Luftspalt bezeichnet. Der ma
gnetische Sitz ist mit 70 bezeichnet.
Wie anhand der Fig. 6 zu sehen ist, bilden der Spulenkör
per 38, die Jochplatte 37 und der Steckerkörper 43 vor
zugsweise eine vor der Montage zusammengebaute Einstel
leinheit 74, während das Gehäuse 46, das Polstück 10, das
Druckrohr 28, der Deckel 33 eine ebenfalls vor der Mon
tage zusammengebaute Gehäuseeinheit 75 bilden, in der der
Anker 24 mit seiner Ankerstange 25 angeordnet ist. Die
Einstelleinheit 74 kann innerhalb der Gehäuseeinheit 75
axial versetzt werden, und zwar um die Magnetkraft des
Proportional- oder Schaltmagneten 1 zu verändern und ein
zustellen. Die Versetzungsgröße der Einstelleinheit 74
bezüglich der Gehäuseeinheit 75 ist mit "X" in den Fig. 1
und 5 gekennzeichnet.
Eine (für einen Mannesmann Rexroth DRE 2-Magnet angenom
mene) Kennlinie des Magnetkraftabfalls ΔF abhängig von
der Versetzungsgröße X der Magnetspule bzw. der diese
tragenden Einstelleinheit 74 ist in Fig. 5 dargestellt.
Diese Kennlinie gilt für konstanten Strom (z. B. I = 1,8
A, Hub s = 0,8 mm). Der hier gezeigte Effekt wird erfin
dungsgemäß ausgenutzt.
Während des Zusammenbaus eines Proportional- oder Schalt
magnets 1 wird erfindungsgemäß die Einstelleinheit 74 un
ter Messung der ausgeübten Magnetkraft solange innerhalb
der Gehäuseeinheit 75 bewegt bis die gewünschte Magnet
kraft erreicht ist. Wenn die erwünschte Position der Ein
stelleinheit 74 erreicht ist, wird diese bezüglich des
Gehäuses 46 fixiert, und zwar beispielsweise in einer in
den Fig. 3 und 4 dargestellten Art und Weise. In der Fig.
3 ist der Zustand vor in Fig. 4 nach dem Fixieren ge
zeigt. In Fig. 4 sind somit Einstell- und Gehäuseeinheit
74, 75 in ihrer Fixierposition dargestellt. In dieser,
der gewünschten Position entsprechenden Fixierposition
erstreckt sich eine nach Erreichen der gewünschten Posi
tion vorgenommene Verquetschung 51 des Gehäuses 46 in die
Ringnut 49 des Steckerteils 43, um die Einstelleinheit 74
gegenüber weiterer Versetzung festzuhalten. Vorzugsweise
sind mehrere einzelne, im ganzen punktförmige Verquet
schungen vorgesehen. Wenn gewünscht, kann das Gehäuse 46
noch zusätzlich um den Steckerkörper 43 durch eine Börde
lung 48 umgebördelt sein (vgl. Fig. 1).
In der Fig. 2 ist noch eine weitere Ausgestaltung eines
Deckels 53 und eines Steckerkörpers 54 dargestellt. Hier
ist der Deckel 53 so ausgebildet, daß er einen Kolben 55
aufnimmt. Dieser Kolben 55 kann über eine Bohrung 57 in
den Steckerkörper 54 manuell betätigt werden, um den An
ker 24 und somit die Ankerstange 25 manuell zu betätigen
(Notbetätigung). Bei dieser Ausgestaltung ist zwischen
dem Deckel 53, dem eigentlichen Druckrohr 30 und dem
Steckerkörper 54 ein weiterer O-Ring 56 angeordnet.
Beispielsweise könnte die Ringnut 49 (vgl. Fig. 1) zur
Fixierung der Einstelleinheit 74 auch in der Jochplatte
37 vorgesehen sein. Weiterhin könnte der Spulenkörper
einstückig mit dem Steckerkörper 43 ausgebildet sein.
Claims (10)
1. Proportional- oder Schaltmagnet mit einem Gehäuse
(46), einem Spulenmittel (40) tragenden Spulenkörper
(38) und magnetkreisbildenden Mitteln (einschließ
lich eines Ankers (24)) dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenkörper zum Zwecke der Einstellung der Mag
netkraft versetzbar ist.
2. Verfahren zur Einstellung der Magnetkraft eines ein
Gehäuse, einen Magnetanker und einen Spulenkörper
aufweisenden Proportional- oder Schaltmagneten, da
durch gekennzeichnet, daß der bezüglich des Gehäuses
beweglich angeordnete Spulenkörper (38) unter Mes
sung der ausgeübten Magnetkraft solange bewegt wird
bis die gewünschte Magnetkraft erreicht ist, und daß
der Spulenkörper (38) in dieser erreichten gewünsch
ten Einstellposition bezüglich des Gehäuses (46) fi
xiert wird.
3. Proportional- oder Schaltmagnet nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper in der
gewünschten Einstellposition fixierbar ist.
4. Proportional- oder Schaltmagnet nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Fixierung bezüglich
des Gehäuses erfolgt.
5. Proportional- oder Schaltmagnet bzw. Verfahren zur
Einstellung der Magnetkraft desselben nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (38) zusammen mit anderen Bau
teilen eine Einstelleinheit (74) bildet die bezüg
lich des Gehäuses insbesondere einer mehrere Bau
teile zusammenfassenden Gehäuseeinheit (75) versetz
bar ist.
6. Proportional- oder Schaltmagnet bzw. Verfahren zur
Einstellung der Magnetkraft desselben nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinheit den die Spulenmittel (40)
tragenden Spulenkörper (38), eine Jochplatte (37)
und einen Steckerkörper (43) umfaßt.
7. Proportional- oder Schaltmagnet bzw. Verfahren zur
Einstellung der Magnetkraft desselben nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseeinheit (75) ein Gehäuse oder einen
Mantel (46), ein Polstück (10), ein Keilteil (32),
ein Druckrohr (30), einen Deckel (33) sowie den An
ker mit seiner Ankerstange umfaßt.
8. Proportional- oder Schaltmagnet bzw. Verfahren zur
Einstellung der Magnetkraft desselben gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fixierung
des Spulenkörpers (38) bezüglich des Gehäuses (46)
mittels einer Verquetschung (51) erfolgt.
9. Proportional- oder Schaltmagnet bzw. Verfahren zur
Einstellung der Magnetkraft desselben nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verquetschung aus
mehreren einzelnen umfangsmäßig angeordneten Ver
quetschungen besteht.
10. Proportional- oder Schaltmagnet bzw. Verfahren zur
Einstellung der Magnetkraft desselben nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausbildung der
Verquetschung noch eine Umbördelung (48) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319488 DE4319488A1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Kraftabgleich von Proportional- oder Schaltmagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934319488 DE4319488A1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Kraftabgleich von Proportional- oder Schaltmagneten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4319488A1 true DE4319488A1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6490195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934319488 Withdrawn DE4319488A1 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Kraftabgleich von Proportional- oder Schaltmagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4319488A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030454A1 (de) * | 2008-06-26 | 2009-12-31 | Hydac Electronic Gmbh | Betätigungsvorrichtung |
DE10229912B4 (de) * | 2002-07-04 | 2012-12-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Elektromagnetisches Hydraulikventil, insbesondere Proportionalventil zur Steuerung einer Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine |
DE10295941B3 (de) * | 2001-01-31 | 2014-12-18 | Eagle Industry Co., Ltd. | Solenoidventil |
-
1993
- 1993-06-11 DE DE19934319488 patent/DE4319488A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10295941B3 (de) * | 2001-01-31 | 2014-12-18 | Eagle Industry Co., Ltd. | Solenoidventil |
DE10229912B4 (de) * | 2002-07-04 | 2012-12-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Elektromagnetisches Hydraulikventil, insbesondere Proportionalventil zur Steuerung einer Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine |
DE102008030454A1 (de) * | 2008-06-26 | 2009-12-31 | Hydac Electronic Gmbh | Betätigungsvorrichtung |
US8757585B2 (en) | 2008-06-26 | 2014-06-24 | Hydac Electronic Gmbh | Actuating device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |