DE4319159C1 - Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Material sowie Druckreduzierventil insbesondere für eine solche Druckluftpistole - Google Patents

Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Material sowie Druckreduzierventil insbesondere für eine solche Druckluftpistole

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Ma­ terial mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Gegenstand der Er­ findung ist auch ein Reduzierventil, insbesondere für eine solche Druckluft­ pistole.
Druckluftpistolen zum Auftragen von pastösem Material sind bekannt (DE-A-41 37 801). Pastöses Material in diesem Sinne sind beispielsweise Dichtmassen, wie sie im Kraftfahrzeug-Handwerk Verwendung finden.
Bei der bekannten Druckluftpistole erfolgt die Druckluft-Betätigung von einer in einem Handgriff am Außengehäuse befindlichen Ventilanordnung her. Im Hand­ griff ist der Ventilanordnung vorgeordnet ein Druckreduzierventil, das den Druckluftanschluß der Druckluftpistole bildet, an den also eingangsseitig ein Druckluftschlauch od. dgl. angeschlossen wird. Bei einem Anschlußdruck von beispielsweise bis zu 12 bar kann man durch das Druckreduzierventil ausgangs­ seitig, also zur Ventilanordnung hin, einen konstanten Druck von beispiels­ weise 7 bar bereitstellen.
Die Konstruktion von Druckreduzierventilen ist an sich im Prinzip immer gleich. Vorgesehen ist ein Ventilgehäuse mit einem feststehenden Ventilteil, das einen Ventilsitz bildet, und einem dagegen beweglichen Ventilkörper. Der Ventil­ körper ist mittels einer Feder in Öffnungsrichtung vorgespannt und durch an­ steigenden ausgangsseitigen Druck entgegen der Federkraft und ggf. auch ent­ gegen dem eingangsseitigen Druck in Schließrichtung verstellbar. Feder und Druckbeaufschlagung können außerhalb des Ventilgehäuses des Druckreduzierven­ tils selbst angeordnet sein. Dabei erfolgt dann die Druckbeaufschlagung des Ventilkörpers indirekt über Druckbeaufschlagung einer mittels einer Kolben­ stange mit dem Ventilkörper verbundenen Membran über eine Rückkopplungs­ leitung vom Ausgang des Druckreduzierventils her (Lueger "Lexikon der Technik", Band 1, "Grundlagen des Maschinenbaues", DVA, Stuttgart 1960, Seite 88; Dubbel "Taschenbuch für den Maschinenbau", Band 1, 11. Auflage, Berlin 1953, Seite 735). Bei dem Druckreduzierventil in der aus dem Stand der Technik bekannten Druckluftpistole befindet sich die Feder unmittelbar am Ventilkörper im Ven­ tilgehäuse und die Druckbeaufschlagung erfolgt gleichfalls im Ventilgehäuse unmittelbar auf den Ventilkörper. Dabei ist dann eine Rückkopplungsleitung natürlich nicht vorhanden.
Bei dem für sich bekannten Druckreduzierventil (Lueger aao.) ist die Rück­ kopplungsleitung mittels eines Absperrventils absperrbar. Damit kann die Rück­ kopplungswirkung ausgeschaltet werden, die Position des Ventilkörpers ist dann fixiert, meist die volle Öffnungsstellung. Eine solche Ausschaltung der Rückkopplungswirkung ist natürlich bei der integrierten Konstruktion eines Druckreduzierventils wie in der bekannten Druckluftpistole wegen Fehlens einer Rückkopplungsleitung nicht möglich.
Die bekannte Druckluftpistole, von der die Erfindung ausgeht, arbeitet mit Einweg-Materialpackungen (Kartuschen), deren Inhalt durch Wirkung eines druck­ beaufschlagten Kolbens über eine Materialaustrittsdüse ausgestoßen wird. Nach längeren Betriebspausen neigt der Kolben dazu sich festzusetzen. Man muß dann erst die Kartusche ausbauen und von Hand Beweglichkeit des Kolbens herbeifüh­ ren, bevor wieder mit Druckbeaufschlagung gearbeitet werden kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein "Starten" der Druckluftpistole auch nach längeren Betriebspausen ohne weiteres zu ermöglichen.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Druckluftpistole mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird eine zusätzliche Beeinflussungsmög­ lichkeit für den Ventilkörper bereitgestellt, nämlich über das Ventilkörper- Einstellelement. Dieses kann von Hand betätigt werden, kann aber auch durch Hilfsenergie betätigt werden. Darauf kommt es für das Grundprinzip der Erfindung nicht an. Gleichwohl wird man meist von einer Handbetätigung ausgehen. Wesent­ lich ist, daß durch Betätigen des Ventilkörper-Einstellelementes der Ventil­ körper unabhängig vom ausgangsseitigen Druck in Öffnungsrichtung und zwar vor­ zugsweise bis in seine volle Öffnungsstellung verstellbar ist. Beim "Starten" einer Druckluftpistole kann man so den vollen eingangsseitigen Druck des Druck­ luftnetzes, beispielsweise 12 bar, so lange wie gewünscht wirksam werden las­ sen, die Reduzierwirkung des Druckreduzierventils also für eine bestimmte Zeit ausschalten. Im Anschluß daran kann man dann das Ventilkörper-Einstellelement wieder zurückstellen und die normale Reduzierwirkung des Druckreduzierventils tritt wieder ein. Man hat also zum "Starten" der Druckluftpistole die er­ forderliche höhere Kraft zur Verfügung, um einen eventuell "klebenden" Kolben in Bewegung zu setzen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Druck­ luftpistole sind Gegenstand der Unteransprüche. Gegenstand eines nebengeordne­ ten Anspruches ist im übrigen allgemein ein Druckreduzierventil, das die zu­ vor beschriebene Ausschaltungsmöglichkeit für die Reduzierwirkung realisiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten, eine Druck­ luftpistole der in Rede stehenden Art,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, im Längsschnitt, ein erstes Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Druckreduzierventils und
Fig. 3 in Fig. 2 entsprechender Darstellung ein zweites Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Druckreduzierventils.
Die in Fig. 1 dargestellte Druckluftpistole zeigt zunächst ein Außengehäuse 1, das hier kreiszylinderisch ausgeführt ist. Das Außengehäuse 1 umfaßt einen Aufnahmeraum 2 für eine Einweg-Materialpackung, die hier nicht eingesetzt ist. An der Vorderseite des Außengehäuses 1 ist eine Materialaustrittsdüse 3 ange­ ordnet. Ein Handgriff 4 befindet sich am Außengehäuse 1, darin befindet sich eine Ventilanordnung 5 für die betätigende Druckluft, die von einem Abzugs­ hebel 6 betätigbar ist. Zwei Druckluftanschlußstücke 7, 8 sind jeweils mit einer Druckeinstellvorrichtung 9, 10 versehen, die eine separate Einstellung des Druckes an den beiden Druckluftanschlußstücken 7, 8 erlauben. Anschluß­ seitig bzw. eingangsseitig sind beide Druckeinstellvorrichtungen 9, 10 mit einem als Druckreduzierventil 11 ausgeführten Druckluftanschluß verbunden, an den seinerseits anschlußseitig ein hier nicht dargestellter Druckluft­ schlauch od. dgl. anschließbar ist.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele eines Druckreduzierventils 11 im Handgriff 4 einer solchen Druckluftpistole.
Fig. 2 zeigt zunächst für das Druckreduzierventil 11 ein Ventilgehäuse 12 mit einem feststehenden Ventilteil, hier als Ventilsitz 13 bezeichnet, und einem dagegen beweglichen Ventilkörper 14. Fig. 2 zeigt dabei den Ventilkörper 14 in durchgezogenen Linien am Ventilsitz 13 abdichtend anliegend, also bei voll geschlossenem Druckreduzierventil 11, in gestrichelten Linien das obere Ende des Ventilkörpers 14 vom Ventilsitz 13 abgehoben, das Druckreduzierven­ til 11 also in voll geöffneter Stellung.
Dargestellt ist, daß der Ventilkörper 14 mittels einer Feder 15 in Öffnungs­ richtung vorgespannt und durch ansteigenden ausgangsseitigen Druck entgegen der Federkraft in Schließrichtung verstellbar ist.
Bei der Feder 15 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Schraubendruckfeder, auch andere Federtypen, insbesondere auch eine Gasdruck­ feder, sind einsetzbar. Handhabungstechnisch hat sich aber für den vorliegen­ den Anwendungsfall eine Schraubendruckfeder als besonders zweckmäßig erwiesen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Druckreduzierventils 11 mit einem in vollständig geöffneter Stellung befindlichen Ventilkörper 14, also bei entsprechend geringem ausgangsseitigen Druck im Ventilgehäuse 12.
Beide Ausführungsbeispiele zeigen nun zunächst, daß ein Ventilkörper-Einstell­ element 16 vorgesehen ist. Durch Betätigen des Ventilkörper-Einstellelementes 16 ist der Ventilkörper 14 unabhängig vom ausgangsseitigen Druck in Öffnungs­ richtung, und zwar vorzugsweise bis in seine volle Öffnungsstellung verstell­ bar. Das hat die im allgemeinen Teil der Beschreibung schon erläuterte Konse­ quenz.
Beiden Ausführungsbeispielen, Fig. 2, Fig. 3, ist gemeinsam, daß der Ventil­ körper 14 durch das Ventilkörper-Einstellelement 16 von Hand verstellbar ist. Schon im allgemeinen Teil der Beschreibung ist aber darauf hingewiesen, daß auch eine Steuerung mit Fremdenergie möglich ist.
Grundsätzlich kommt es für die Lehre der Erfindung nur darauf an, daß die Ver­ stellmöglichkeit des Ventilkörpers 14 unabhängig vom ausgangsseitigen Druck zusätzlich geschaffen wird, um eine ausgangsseitige Druckerhöhung dann zu erreichen, wenn das aus betriebstechnischen Gründen erforderlich oder hilf­ reich ist. Grundsätzlich kann man dieses Ergebnis dadurch erreichen, daß das Ventilkörper-Einstellelement 16 mit dem Ventilkörper 14 selbst verbunden ist. Bei dem in den Figuren dargestellten hülsenartigen Ventilkörper-Einstell­ element 16 wäre eine mechanische Kupplung mit dem Ventilkörper 14 dafür sinn­ voll. Man müßte dann aber die Kraft von Hand aufbringen, die zum Verstellen des Ventilkörpers 14 in Öffnungsstellung nötig ist.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen daher eine Verstellbarkeit des Ventilkörpers 14 vom Ventilkörper-Einstellelement 16 her mittels einer Vor­ steueranordnung. Dazu ist vorgesehen, daß der Ventilkörper 14 über eine Um­ wegleitung 17 in gleicher Wirkungsrichtung wie die Federkraft der Feder 15 durch den eingangsseitigen Druck beaufschlagbar ist und die Umwegleitung 17 durch das Ventilkörper-Einstellelement 16 öffenbar und schließbar ist. In beiden Ausführungsbeispielen gilt dabei, daß die Umwegleitung 17 in eine auf der Federseite des Ventilkörpers 14 liegende, insbesondere die Feder 15 ent­ haltende Kammer 18 mündet. Hier wird also die Kraft zur Verstellung des Ventilkörpers 14 durch den eingangsseitigen Druck selbst erzeugt, sie addiert sich zu der Federkraft der Feder 15, so daß die resultierende Kraft am Ventil­ körper 14 in Öffnungsrichtung größer ist als die aus dem ausgangsseitigen Druck resultierende Kraft in Schließrichtung. Das Ventilkörper-Einstellelement 16 dient nur zum - kraftarmen - Öffnen und Schließen der Umwegleitung 17, also zum Vorsteuern dieser Anordnung.
Beiden Ausführungsbeispielen ist im übrigen gemeinsam, daß die Kammer 18 bei geschlossener Umwegleitung 17 nach außen hin geöffnet - belüftet - ist.
Im allgemeinen Teil ist zum Stand der Technik schon erläutert worden, daß es Anordnungen eines Druckreduzierventils 11 mit externer Rückkopplungsleitung und integrierter Anordnung mit unmittelbarer Beaufschlagung des Ventil­ körpers 14 vom ausgangsseitig herrschenden Druck gibt. Die dargestellten Aus­ führungsbeispiele sind beides Beispiele für integrierte Druckreduzierventile 11. Dementsprechend gilt hier, daß der Ventilkörper 14 unmittelbar vom aus­ gangsseitigen Druck in Schließrichtung beaufschlagt ist und die Feder 15 sowie, so vorhanden, die Kammer 18 im Ventilgehäuse 12 direkt am Ventilkörper 14 an­ geordnet ist bzw. sind. Man erkennt die Kammer 18 mit der darin befindlichen Feder 15 ringförmig eingelassen im Ventilkörper 14. Das Ventilgehäuse 12 ist in beiden dargestellten Ausführungsbeispielen zweiteilig ausgeführt, weist nämlich einen Ausgangsabschnitt 19 und einen mit Anschlußgewinde 20 für einen Druckluftschlauch versehenen Eingangsabschnitt 21 auf, die mittig miteinander verschraubt sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 stützt sich die Feder 15 an einer Federfassung 22 am Eingangsabschnitt 21 ab. Diese bildet im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig eine Führung für den Ventilkörper 14. Im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hingegen ist eine solche Führung nicht realisiert, sondern durch ein anderes Bauteil gebildet.
Die zweiteilige, mittig verschraubte Gestaltung des Ventilgehäuses 12 erlaubt einen leichten Aus- und Einbau der innen angeordneten Bauteile.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele eines Druckreduzierventils 11 zeich­ nen sich weiter durch die langgestreckt-rohrförmige Gesamtgestaltung aus. Es gilt nämlich, daß das Ventilgehäuse 12 langgestreckt ausgeführt und das Ventilkörper-Einstellelement 16 als auf dem Ventilgehäuse 12 in Längsrichtung begrenzt verschiebbare Stellhülse ausgeführt ist. Die Stellhülse läßt sich auf dem Ventilgehäuse 12 leicht in Längsrichtung verschieben, diese Beweg­ lichkeit der Stellhülse ist auch im Handgriff 4 der Druckluftpistole leicht zu integrieren.
In Anpassung an die zuvor geschilderte Gestaltung des Ventilgehäuses 12 ist in den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen vorgesehen, daß die Umweg­ leitung 17 von einer im Ventilgehäuse 12 eingangsseitig angeordneten, nach außen an das als Stellhülse ausgeführte Ventilkörper-Einstellelement 16 führen­ den Öffnung 23, einem öffenbaren und schließbaren Ringkanal 24 zwischen Ventilkörper-Einstellelement 16 und Ventilgehäuse 12 und einer im Ventilge­ häuse 12 angeordneten, vom Ringkanal 24 in die Kammer 18 führenden Öffnung 25 gebildet ist. Bei entsprechender Stellung des Ventilkörper-Einstellelemen­ tes 16 und damit geöffnetem Ringkanal 24 kann die eingangsseitig anstehende Druckluft nicht nur über den Haupt-Strömungskanal in der Mitte des Ventilge­ häuses 12 strömen, sondern kann auf dem Umfang über die Öffnung 23, den Ring­ kanal 24 und die Öffnung 25 auch in die die Feder 15 enthaltende Kammer 18 eintreten. Die dort eintretende Druckerhöhung bewegt den Ventilkörper 14 in die Öffnungsstellung. Wird die das Ventilkörper-Einstellelement 16 bildende Stellhülse zurück nach unten in die in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellte Position gezogen, so wird der Ringkanal 24 wieder abgesperrt und gleichzeitig wird die zweite Öffnung 25 zur Kammer 18 nach außen hin freigegeben, die Kammer 18 wird nach außen hin belüftet. Jetzt wirkt nur noch die Kraft der Feder 15, die Reduzierwirkung des Druckreduzierventils 11 tritt voll ein.
Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun vorgesehen, daß - zur Gestaltung der Umwegleitung 17 - am Ventilgehäuse 12 außenseitig zwischen den Öffnungen 23, 25 eine umlaufende Dichtung 26 und versetzt zu dieser am als Steuerhülse ausgeführten Ventilkörper-Einstellelement 16 eine umlaufende Aus­ nehmung 27 mit größerer Längserstreckung als die Dichtung 26 angeordnet ist. An dem als Steuerhülse ausgeführten Ventilkörper-Einstellelement 16 ist auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Öffnung 23 eine zweite umlaufende Dichtung 28 vorgesehen und am der anderen Öffnung 25 nahen Ende des als Steuer­ hülse ausgeführten Ventilkörper-Einstellelementes 16 ist eine dritte um­ laufende Dichtung 29 angeordnet.
Demgegenüber sind im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel alle Dichtungen 26, 28, 29 außen umlaufend am Ventilgehäuse 12 vorgesehen. Weitere Kombina­ tionsmöglichkeiten ergeben sich logisch.
Wesentlich ist, daß in der in beiden Fig. 2 und 3 dargestellten Posi­ tion des Ventilkörper-Einstellelementes 16 die erste und die zweite Dichtung 26, 28 abdichtend wirken, so daß der Ringkanal 24 gesperrt und die Umweg­ leitung 17 geschlossen ist, während die dritte Dichtung 29 nicht wirksam ist, so daß die Kammer 18 belüftet ist. Wird die das Ventilkörper-Einstellelement 16 bildende Stellhülse jedoch nach oben geschoben, beispielsweise bis zur Anlage am Anschlag 30, so tritt die dritte Dichtung 29 abdichtend in Wirkung, während die Ausnehmung 27 über der ersten Dichtung 26 zu liegen kommt und die strömungstechnische Umgehung dieser Dichtung 26 realisiert. Dadurch ist der Ringkanal 24 geöffnet, die Umwegleitung 17 ist offen.
Man erkennt in Fig. 2 und Fig. 3 im übrigen, daß das eingangsseitige Ende des Ventilkörper-Einstellelementes 16 eine Handbedienungsausformung 31 aufweist.
Bei den in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine Verstellbar­ keit des den Ventilsitz 13 bildenden feststehenden Ventilteils nicht vorge­ sehen. Sie wäre dort beispielsweise durch einen eingeschraubten Distanzring, der in seiner Längsstellung verändert werden kann, jedoch realisierbar. Änderungen des ausgangsseitigen Druckes des Druckreduzierventils 11 können hier durch anders dimensionierte Federn 15 realisiert werden.
Demgegenüber ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Ver­ stellbarkeit des Ventilsitzes 13 vorgesehen. Dieser ist nämlich seinerseits wieder in den Eingangsabschnitt 21 des Ventilgehäuses 12 eingeschraubt und darin über eine weitere Dichtung 32 abgedichtet.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch einen be­ sonders einfachen konstruktiven Aufbau aus, was einerseits mit der fehlenden Verstellbarkeit des Ventilsitzes 13 zu tun hat, andererseits mit der eingangs­ seitigen Anordnung des Ventilsitzes 13. Man erkennt nämlich, daß der lang­ gestreckt-röhrenförmig ausgeführte Ventilkörper 14 mit seinem eingangs­ seitigen Ende am Ventilsitz 13 zur Anlage kommt. Das den Ventilsitz 13 hier bildende feststehende Ventilteil ist im mittleren Bereich als Vierkantteil ausgeführt, so daß dieser mittlere Bereich ohne weiteres von Druckluft um­ strömt werden kann. Dementsprechend ist der folgende Bereich im Ventilgehäuse 12 durch die Dichtung 32 zwischen dem Ventilkörper 14 und der Innenfläche der Federfassung 22 am Eingangsabschnitt 21 gegenüber der Kammer 18 abge­ dichtet. Fig. 2 zeigt die geschlossene Stellung der Ventilanordnung.
Unabhängig davon, ob die zuvor erläuterte Lehre der Erfindung realisiert wird oder nicht, ist hier im übrigen eine weitere, für sich selbständig erfin­ derische Besonderheit realisiert, durch die erreicht wird, daß nach dem Ab­ koppeln eines Druckluftschlauches od. dgl. die im System unter hohem Druck eingesperrte Druckluft rückwärts, also eingangsseitig entlastet werden kann. Bei dem bekannten Stand der Technik mußte man zum Entlasten den Abzugshebel 6 betätigen, dabei konnte es vorkommen, das Material aus der Materialaus­ trittsdüse 3 ungewollt austrat.
Dies wird im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch verhindert, daß am Ventilsitz 13 ein entgegen der Kraft einer Schließfeder 33 bei eingangs­ seitigem Druckabfall durch den ausgangsseitig herrschenden Druck öffenbares Rückschlagventil 34 vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der den Ventilsitz 13 bildende feststehende Ventilteil selbst der Ventil­ körper des Rückschlagventils 34. Man kann das anhand von Fig. 2 unschwer dadurch nachvollziehen, daß man sich vorstellt, daß der oberhalb des Ventil­ sitzes 13 anstehende Druck größer ist als der unterhalb anstehende Druck (dieser ist nach Abkoppeln eines Druckluftschlauches nämlich nur der Atmos­ phärendruck). Dann wird das dem Ventilsitz 13 bildende Ventilteil entgegen der Kraft der Schließfeder 33 nach unten gedrückt und die im System einge­ sperrte Druckluft kann nach unten hin entweichen.
Eine ähnliche Konzeption ließe sich auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel realisieren, ist dort allerdings nicht dargestellt. Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist zunächst so konstruiert, daß das den Ventilsitz 13 bildende feststehende Ventilteil langgestreckt-röhren­ förmig ausgeführt ist, mit dem ausgangsseitigen Ende in den Ventilkörper 14 eintaucht und dort den Ventilsitz 13 bildet, an dem der Ventilkörper 14 mit einer Dichtfläche 35 zur Anlage bringbar ist. Dabei kann man dann vorsehen, daß im Ventilkörper 14 ein entgegen der Kraft einer Schließfeder bei ein­ gangsseitigem Druckabfall durch den ausgangsseitig herrschenden Druck öffen­ bares Rückschlagventil vorgesehen ist.
Insgesamt ist die Konstruktion des Druckreduzierventils 11 im Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 3 vom Aufbau her komplizierter und damit teurer als die im insoweit weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Die voranstehenden Ausführungen machen deutlich, daß ein erfindungsgemäßes Druckreduzierventil 11 nicht nur, wenn auch mit besonderem Vorteil bei einer Druckluftpistole eingesetzt werden kann. Ein solches Druckreduzierventil 11 ist vielmehr für viele andere Anwendungsfälle ebenfalls einsetzbar, wo es auf die "Umgehbarkeit" der Reduzierwirkung des Druckreduzierventils 11 an­ kommt.

Claims (18)

1. Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Material, mit einem vorzugsweise im Handgriff (4) eines Außengehäuses (1) angeordneten, als Druckreduzierventil (11) ausgeführten Druckluftanschluß, wobei das Druckreduzierventil (11) ein Ventilgehäuse (12) mit feststehendem Ventilteil - Ventilsitz (13) - und einem dagegen beweglichen Ventilkörper (14) aufweist und wobei der Ventilkörper (14) mittels einer Feder (15) in Öffnungsrichtung vorgespannt und durch ansteigen­ den ausgangsseitigen Druck entgegen der Federkraft in Schließrichtung verstell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilkörper-Einstellelement (16) vor­ gesehen ist und durch Betätigen des Ventilkörper-Einstellelementes (16) der Ventilkörper (14) unabhängig vom ausgangsseitigen Druck in Öffnungsrichtung, vorzugsweise bis in seine volle Öffnungsstellung, verstellbar ist.
2. Druckluftpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil­ körper (14) durch das Ventilkörper-Einstellelement (16) von Hand verstellbar ist.
3. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilkörper-Einstellelement (16) mit dem Ventilkörper (14) selbst verbunden ist.
4. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (14) über eine Umwegleitung (17) in gleicher Wirkungsrichtung wie die Federkraft der Feder (15) durch den eingangsseitigen Druck beaufschlagbar ist und die Umwegleitung (17) durch das Ventilkörper-Ein­ stellelement (16) öffenbar und schließbar ist.
5. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umwegleitung (17) in eine auf der Federseite des Ventil­ körpers (14) liegende, insbesondere die Feder (15) enthaltende Kammer (18) mündet.
6. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (18) bei geschlossener Umwegleitung (17) nach außen hin geöffnet - belüftet - ist.
7. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (14) unmittelbar vom ausgangsseitigen Druck in Schließrichtung beaufschlagt ist und die Feder (15) sowie, so vorhanden, die Kammer (18) im Ventilgehäuse (12) direkt am Ventilkörper (14) angeordnet ist bzw. sind.
8. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilgehäuse (12) langgestreckt ausgeführt und das Ventil­ körper-Einstellelement (16) als auf dem Ventilgehäuse (12) in Längsrichtung begrenzt verschiebbare Stellhülse ausgeführt ist.
9. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umwegleitung (17) von einer im Ventilgehäuse (12) eingangs­ seitig angeordneten, nach außen an das als Stellhülse ausgeführte Ventilkörper- Einstellelement (16) führenden Öffnung (23), einem öffenbaren und schließbaren Ringkanal (24) zwischen Ventilkörper-Einstellelement (16) und Ventilgehäuse (12) und einer im Ventilgehäuse (12) angeordneten, vom Ringkanal (24) in die Kammer (18) führenden Öffnung (25) gebildet ist.
10. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Ventilgehäuse (12) oder am als Steuerhülse ausgeführten Ven­ tilkörper-Einstellelement (16) außenseitig bzw. innenseitig zwischen den Öffnungen (23, 25) eine umlaufende Dichtung (26) und versetzt zu dieser am als Steuerhülse ausgeführten Ventilkörper-Einstellelement (16) oder am Ventil­ gehäuse (12) eine umlaufende Ausnehmung (27) mit größerer Längserstreckung als die Dichtung (26), an dem als Steuerhülse ausgeführten Ventilkörper-Ein­ stellelement (16) oder dem Ventilgehäuse (12) auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung (23) eine zweite umlaufende Dichtung (28) und am der anderen Öffnung (25) nahen Ende des als Steuerhülse ausgeführten Ventilkörper-Einstell­ elements (16) oder am Ventilgehäuse (12) jenseits dieser anderen Öffnung (25) eine dritte umlaufende Dichtung (29) angeordnet ist.
11. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eingangsseitige Ende des Ventilkörper-Einstellelementes (16) eine Handbedienungsausformung (31) aufweist.
12. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den Ventilsitz (13) bildende Ventilteil gegenüber dem Ventil­ gehäuse (12) verstellbar ist.
13. Druckluftpistole nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und lediglich vorzugs­ weise den kennzeichnenden Merkmalen eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilsitz (13) ein entgegen der Kraft einer Schließfeder (33) bei eingangsseitigem Druckabfall durch den ausgangs­ seitig herrschenden Druck öffenbares Rückschlagventil (34) vorgesehen ist.
14. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das den Ventilsitz (13) bildende Ventilteil selbst den Ventil­ körper des Rückschlagventils (34) bildet.
15. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (14) langgestreckt-röhrenförmig ausgeführt und der Ventilsitz (13) am eingangsseitigen Ende des Ventilkörpers (14) angeordnet ist.
16. Druckluftpistole nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und lediglich vorzugs­ weise den kennzeichnenden Merkmalen eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilsitz (13) bildende fest­ stehende Ventilteil langgestreckt-röhrenförmig ausgeführt ist, mit dem aus­ gangsseitigen Ende in den Ventilkörper (14) eintaucht und dort den Ventilsitz (13) bildet, an dem der Ventilkörper (14) mit einer Dichtfläche (35) zur Anlage bringbar ist.
17. Druckluftpistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Ventilkörper (14) ein entgegen der Kraft einer Schließfeder bei eingangsseitigem Druckabfall durch den ausgangsseitig herrschenden Druck öffenbares Rückschlagventil vorgesehen ist.
18. Druckreduzierventil, insbesondere für eine Druckluftpistole zum Auftragen von pastösem Material, mit einem Ventilgehäuse (12) mit feststehendem Ventil­ teil - Ventilsitz (13) - und einem dagegen beweglichen Ventilkörper (14), wo­ bei der Ventilkörper (14) mittels einer Feder (15) in Öffnungsrichtung vorge­ spannt und durch ansteigenden ausgangsseitigen Druck entgegen der Federkraft in Schließrichtung verstellbar ist, gekennzeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7562860B2 (en) 2006-05-22 2009-07-21 Graf-Plastik GmbH & Co. KG Kunststofftechnik Hand-operated pressure regulating valve for compressed air guns

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137801A1 (de) * 1991-11-16 1993-05-19 Tecalemit Gmbh Deutsche Druckluftpistole zum auftragen von pastoesem material

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