DE4318959C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren der vollständigen Füllung eines Fasses mit gewölbtem Faßboden, insbesondere KEG-Fasses für Bier o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren der vollständigen Füllung eines Fasses mit gewölbtem Faßboden, insbesondere KEG-Fasses für Bier o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren der
vollständigen Füllung eines Fasses mit gewölbtem Faßboden,
insbesondere KEG-Fasses für Bier o. dgl., nach Beendigung des
Füllvorganges, wonach jeweils mit einer auf Temperaturänderungen
reagierenden Meldevorrichtung die Temperatur an der höchsten
Stelle des Faßobenbodens und die Temperatur im Randbereich des
Faßobenbodens erfaßt werden und gleichzeitig deren
Ist-Temperaturdifferenz ermittelt wird, und wonach das Faß bei
Abweichung der Ist-Temperaturdifferenz von einer vorgegebenen
Soll-Temperaturdifferenz ausgeschleust wird.
Das Befüllen eines KEG-Fasses für Bier o. dgl. erfolgt regelmäßig
durch Überkopffüllen im Spundloch, wobei von der einzufüllenden
Flüssigkeit im Zuge des Füllvorganges das in den Fässern befind
liche vorgespannte Gas verdrängt wird. Dabei erfolgt beispielsweise
die Füllung so lange, bis über eine Temperatur- bzw.
pH-Wert-Steuerung ein Schließmechanismus für die Zuführleitung
betätigt und dadurch die Flüssigkeitszufuhr bzw. der Füllvorgang
unterbrochen wird. Das heißt, man macht sich den
Temperaturunterschied bzw. den unterschiedlichen pH-Wert des
vorgespannten Gases im Vergleich zur ein gefüllten Flüssigkeit zu
Nutze (vgl. DE 36 00 301 C2). In diesem Fall wird die vollständige
Füllung des Fasses nur im Zuge des Füllvorganges erfaßt.
Regelmäßig ist es dennoch erforderlich, die tatsächliche Füllung
bzw. den Füllstand der Fässer nach dem Füllvorgang zu
kontrollieren. So werden beispielsweise die Fässer nach der
vollständigen Füllung mit elektromagnetischer Strahlung auf ihr
Absorptionsverhalten hin untersucht, um den Füllstand zu
ermitteln. Im Zuge dieser Kontrolle haben sich jedoch Deformationen
des Faßringes als nachteilig erwiesen, so daß mit einer solchen
Methode der Füllstand bzw. die korrekte Füllung der Fässer nicht
fehlerfrei nachgewiesen werden konnte.
Ein anderes Verfahren zum Ermitteln der vollständigen Füllung von
Fässern beruht auf einem Wiegen der Fässer vor und nach dem
Befüllen. Hierbei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten aufgrund des
unterschiedlichen Leergewichtes selbst gleich ausgebildeter Fässer.
Aus der DE 34 13 816 A1 ist ein Verfahren zum Kontrollieren der
Füllhöhe in Fässern bekannt, bei dem zwei Temperaturfühler
vorgesehen sind. Der obere Temperaturfühler mißt die Temperatur
an der höchsten Stelle des Faßobenbodens und der untere
Temperaturfühler wird am Faßmantel im Bereich der Füllhöhe zur
Anlage gebracht. Die beiden Temperaturfühler dienen einer
Soll-Differenztemperaturmessung und sind mit einer
Schaltungsanordnung gekoppelt, welche Steuerimpulse aussendet, die
bei Nichterreichen einer vorgegebenen Soll-Differenztemperatur das
Faß als unterfüllt aussondern. Die beiden Temperaturfühler sind an
einem drehbar gelagerten zweiseitigen Hebel befestigt, an dessen
gegenüberliegenden freien Ende des Hebels ein Pneumatikzylinder
angreift. Bei Betätigung des Pneumatikzylinders werden die beiden
Temperaturfühler zwischen einer Anlagestellung am Faßmantelboden
und einer abgeschwenkten Position verfahren. Etwaige Fehler bei
der Füllstandsmessung durch eine Neigung des Fasses wie aufgrund
eventueller Deformationen des Fasses können allerdings nicht
ausgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren
anzugeben, wonach sich die vollständige Füllung eines Fasses mit
gewölbtem Faßboden und insbesondere eines KEG-Fasses für Bier
oder dergleichen im Zuge einer Temperaturmessung unabhängig von
der Neigung des Fasses und eventueller Deformationen des Fasses
einfach und funktionssicher kontrollieren läßt. Zusätzlich soll eine
zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung
geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das gattungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Randbereich des
Faßobenbodens mehrfach, d. h. an unterschiedlichen Stellen, erfaßt
wird, daß jeweils die Ist-Temperaturdifferenzen zwischen der
Temperatur an der höchsten Stelle des Faßobenbodens und den
Temperaturen im Randbereich des Faßobenbodens ermittelt werden,
und daß das Faß nur dann ausgeschleust wird, wenn sämtliche
Ist-Temperaturdifferenzen von der vorgegebenen Soll-Temperatur
differenz abweichen. - Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird
erreicht, daß nach Beendigung des Füllvorganges die vollständige
Füllung eines Fasses zuverlässig und sicher kontrolliert werden
kann und bei einer unvollständigen Füllung das jeweilige Faß
ausgeschleust wird. Die Erfindung geht zunächst einmal von der
Erkenntnis aus, daß sich das im Zuge des Füllvorganges
verdrängte vorgespannte Gas in einer Gasblase an der höchsten
Stelle des nach außen gewölbten Faßobenbodens ansammelt. Eine
Füllung ist dann vollständig, wenn sich diese Gasblase nicht bis
zu den Randbereich des Faßobenbodens erstreckt, so daß die
Randbereiche des Faßobenbodens in Wärmekontakt mit der
eingefüllten Flüssigkeit sind. In diesem Fall ist die an der
höchsten Stelle des Faßobenbodens erfaßten Temperatur die
Temperatur der Gasblase und die im Randbereich des
Faßobenbodens erfaßte Temperaturen entsprechen sämtlich der
Temperatur der eingefüllten Flüssigkeit, wenn das Faß weder
geneigt noch deformiert ist. Da zwischen der Gasblasentemperatur
und der Flüssigkeitstemperatur ein durch den vorhergehenden
Füllvorgang vorgegebener Temperaturunterschied besteht, kann
diese Temperaturdifferenz als Soll-Temperaturdifferenz vorgegeben
werden und mit den jeweiligen Ist-Temperaturdifferenzen verglichen
werden. Bei einer Ausdehnung der Gasblase in den Randbereich des
Faßobenbodens sind beispielsweise bei nicht geneigtem und nicht
deformiertem Faß die Ist-Temperaturdifferenzen verschwindend
gering, so daß beim Vergleich mit der vorgegebenen
Soll-Temperaturdifferenz das entsprechende Faß wegen
unzureichender Füllung ausgeschleust wird. Aber auch wenn das
Faß möglicherweise deformiert ist oder während der Füllstands
messung geneigt ist, läßt sich ein unzureichend gefülltes Faß
zuverlässig identifizieren und ausschleusen. Denn auch bei leicht
geneigtem Faß und vollständiger Füllung des Fasses ist immer
gewährleistet, daß zumindest zwischen der Temperatur an der
höchsten Stelle des Faßobenbodens und der Temperatur an einer
Stelle des Randbereiches eine Temperaturdifferenz besteht. Aufgrund
der Mehrfach-Temperaturerfassung ist man erfindungsgemäß in der
Lage, die Gasblase gleichsam zu lokalisieren und insbesondere
deren vorschriftsmäßige oder nicht vorschriftsmäßige Ausdehnung zu
kontrollieren. Damit erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren eine
sichere und zuverlässige Kontrolle des Füllstandes auch bei
geneigtem und/oder deformiertem Faß.
Die Temperaturen liegen im vorliegenden Fall bei mehr als 20°C
für die Temperatur der Gasblase und bei bis zu 10°C für die
Flüssigkeitstemperatur, so daß die Temperaturdifferenz regelmäßig
mehr als 10°C beträgt und daher leicht nachzuweisen ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit einer Positionierungsfläche für
das jeweils zu kontrollierende Faß und zumindest zwei
Meldevorrichtungen, wobei oberhalb und in Ausrichtung zur
Positionierungsfläche eine als Halteplatte ausgebildete
Haltevorrichtung für die zwei Meldevorrichtungen oberhalb des
Faßobenbodens angeordnet ist und zur Anpassung an
unterschiedliche Faßhöhen durch eine Zylinderkolbenanordnung mit
Anschlag höhenverstellbar ist, und wobei die Meldevorrichtungen
mit einer elektronischen Auswerte- und Steuereinheit zur Anzeige
der Temperaturen, Ermittlung der Ist-Temperaturdifferenz,
Einstellung der Soll-Temperaturdifferenz und Steuerung der
Ausschleusung eines unvollständig gefüllten Fasses verbunden sind.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen
der Temperatur im Randbereich des Faßobenbodens mehrere
Meldevorrichtungen vorgesehen sind und die eine Meldevorrichtung
zur Erfassung der Temperatur an der höchsten Stelle des gewölbten
Faßobenbodens zentrisch
an der Haltevorrichtung
angebracht ist und die anderen Meldevorrichtungen zur Erfassung
der Temperatur im Randbereich des Faßobenbodens mit einem
vorgebenen Abstand zur zentralen Meldevorrichtung an der
Haltevorrichtung abgestützt sind. Auf diese Weise lassen sich die
Temperaturen im Höchsten des Faßobenbodens und in seinem
Randbereich jeweils unschwer abgreifen, wenn das betreffende Faß
seine Positionierungsfläche erreicht hat und die Haltevorrichtung
mit den Meldevorrichtungen gegen den Faßobenboden niedergefahren
worden ist. Die Meldevorrichtungen können auf der Halteplatte
abstandsveränderlich, z. B. verschiebbar angeordnet sein, um
unterschiedliche Faßdurchmessern Rechnung tragen zu können.
Zumindest die Meldevorrichtungen zum Erfassen der Temperatur im
Randbereich des Faßobenbodens sind federnd gegen die Halteplatte
abgestützt. Eine solche federnde Abstützung kann auch für die
zentrische Meldevorrichtung vorgesehen werden, ist jedoch nicht
zwingend erforderlich. - Vorzugsweise sind die Meldevorrichtungen
als Temperaturfühler, beispielsweise Platinwiderstände PT 100
ausgebildet. Während der Temperaturmessung ist das betreffende
Faß zweckmäßigerweise mittels einer Positionssperre auf einem
Transportband mit der Positionierungsfläche fixiert. Das
Transportband bildet also gleichsam die Positionierungsfläche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Kontrollieren der vollständigen Füllung eines Fasses in
schematischer Darstellung und teilweise im Vertikalschnitt.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Kontrollieren der vollstän
digen Füllung eines Fasses 1, insbesondere KEG-Fasses für Bier o.
dgl., nach Beendigung des Füllvorganges. Dazu ist als Haltevor
richtung eine Halteplatte 2 zur Aufnahme von Meldevorrichtungen
3a, 3b oberhalb des nach außen gewölbten Faßobenbodens 4
hochfahrbar und niederfahrbar angeordnet, wobei die eine
Meldevorrichtung 3a zur Erfassung der Temperatur an der höchsten
Stelle 4a des Faßobenbodens 4 zentrisch und fest an der
Halteplatte 2 angebracht ist und sich die anderen Meldevor
richtungen 3b zur Erfassung der Temperatur im Randbereich 4b des
Faßobenbodens 4 federnd gegenüber der Halteplatte 2 abstützen.
Die Halteplatte 2 ist zur Anpassung an unterschiedliche Faßhöhen
durch eine Zylinderkolbenanordnung 5 mit Anschlag 8
höhenverstellbar ausgebildet. Dadurch, daß die Meldevorrichtungen
3a, 3b auf der Halteplatte 2 verstellbar, z. B. verschiebbar
angeordnet sind, kann auch unterschiedlichen Faßdurchmessern
Rechnung getragen werden. Die Meldevorrichtungen 3a, 3b sind als
Temperaturfühler, beispielsweise Platinwiderstände PT 100,
ausgebildet. Während der Temperaturmessung ist das Faß 1 in
einer Positionssperre 7 fixiert. Zur Anzeige der Temperaturen,
Ermittlung der Ist-Temperaturdifferenz, Einstellung der
Soll-Temperaturdifferenz und Steuerung der Ausschleusung eines
unvollständig gefüllten Fasses 1 sind die Temperaturfühler mit
einer elektronischen Auswerte- und Steuereinheit 8 verbunden. Die
Fässer 1 werden der erfindungsgemäßen Vorrichtung über eine
Transporteinrichtung, z. B. ein Transportband 9 zugeführt, wobei
die Halteplatte 2 zusammen mit der Auswerte- und Steuereinheit 8
an einem Ständer 10 befestigt ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Kontrollieren der vollständigen Füllung eines
Fasses mit gewölbtem Faßboden, insbesondere KEG-Fasses für Bier
oder dergleichen, nach Beendigung des Füllvorganges, wonach
jeweils mit einer auf Temperaturänderungen reagierenden
Meldevorrichtung die Temperatur an der höchsten Stelle des
Faßobenbodens und die Temperatur im Randbereich des
Faßobenbodens erfaßt werden und gleichzeitig deren Ist-Tempe
raturdifferenz ermittelt wird, und wonach das Faß bei Abweichung
der Ist-Temperaturdifferenz von einer vorgegebenen Soll-Tempera
turdifferenz ausgeschleust wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur im Randbereich (4b) des
Faßobenbodens (4) mehrfach, d. h. an unterschiedlichen Stellen,
erfaßt wird, daß jeweils die Ist-Temperaturdifferenzen zwischen der
Temperatur an der höchsten Stelle (4a) des Faßobenbodens (4) und
den Temperaturen im Randbereich (4b) des Faßobenbodens (4)
ermittelt werden, und daß das Faß (1) nur dann ausgeschleust
wird, wenn sämtliche Ist-Temperaturdifferenzen von der vorge
gebenen Soll-Temperaturdifferenz abweichen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einer Positionierungsfläche für das jeweils zu kontrollierende
Faß und zumindest zwei Meldevorrichtungen, wobei oberhalb und in
Ausrichtung zur Positionierungsfläche eine als Halteplatte
ausgebildete Haltevorrichtung für die zwei Meldevorrichtungen
oberhalb des Faßobenbodens angeordnet ist und zur Anpassung an
unterschiedliche Faßhöhen durch eine Zylinderkolbenanordnung mit
Anschlag höhenverstellbar ist, und wobei die Meldevorrichtungen
mit einer elektronischen Auswerte- und Steuereinheit zur Anzeige
der Temperaturen, Ermittlung der Ist-Temperaturdifferenz,
Einstellung der Soll-Temperaturdifferenz und Steuerung der
Ausschleusung eines unvollständig gefüllten Fasses verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der Temperatur im
Randbereich (4b) des Faßobenbodens (4) mehrere
Meldevorrichtungen (3b) vorgesehen sind und die eine
Meldevorrichtung (3a) zur Erfassung der Temperatur an der
höchsten Stelle (4a) des gewölbten Faßobenbodens (4) zentrisch an
der Haltevorrichtung (2) angebracht ist und die anderen
Meldevorrichtungen (3b) zur Erfassung der Temperatur im
Randbereich (4b) des Faßobenbodens (4) mit einem vorgegebenen
Abstand zur zentralen Meldevorrichtung (3a) an der
Haltevorrichtung (2) abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meldevorrichtungen (3a, 3b) auf der Halteplatte (2)
abstandsveränderlich, z. B. verschiebbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Meldevorrichtungen (3b) zum Erfassen der
Temperatur im Randbereich (4b) des Faßobenbodens (4) federnd
gegen die Halteplatte (2) abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meldevorrichtungen (3a, 3b) als
Temperaturfühler, beispielsweise Platinwiderstände PT 100
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Faß (1) während der Temperaturmessung
mittels einer Positionssperre (7) auf einem Transportband (9) mit
einer Positionierungsfläche fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318959 DE4318959C1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren der vollständigen Füllung eines Fasses mit gewölbtem Faßboden, insbesondere KEG-Fasses für Bier o. dgl. |
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318959C1 true DE4318959C1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489857
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318959 Expired - Fee Related DE4318959C1 (de) | 1993-06-14 | 1993-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren der vollständigen Füllung eines Fasses mit gewölbtem Faßboden, insbesondere KEG-Fasses für Bier o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318959C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413816A1 (de) * | 1984-04-12 | 1985-10-17 | Leifeld und Lemke Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4993 Rahden | Verfahren zum kontrollieren der fuellhoehe in faessern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3600301C2 (de) * | 1986-01-08 | 1988-06-23 | Herbert 4300 Essen De Malek |
-
1993
- 1993-06-14 DE DE19934318959 patent/DE4318959C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413816A1 (de) * | 1984-04-12 | 1985-10-17 | Leifeld und Lemke Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4993 Rahden | Verfahren zum kontrollieren der fuellhoehe in faessern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3600301C2 (de) * | 1986-01-08 | 1988-06-23 | Herbert 4300 Essen De Malek |
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Legal Events
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