DE4317833C2 - Scheibenwischerblatt mit wenigstens einer Wischlippe - Google Patents

Scheibenwischerblatt mit wenigstens einer Wischlippe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Scheibenwischerblatt mit wenigstens einer Wischlippe, die für die Auflage auf einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und auf der Scheibe mit alternieren­ der Wischrichtung hin- und herbewegbar ist.
Aus der DE-PS 11 70 806 ist ein Scheibenwischerblatt mit zwei Wischlippen bekannt, die parallel und in Abstand zueinander an einem Gummikörper des Scheibenwischerblattes angeordnet sind. In dem Gummikörper sind über die Länge des Scheibenwischerblat­ tes verteilt mehrere Durchbrüche vorgesehen, die den Raum zwi­ schen den Wischlippen mit der Umgebung verbinden. Diese Durch­ brüche sollen verhindern, daß sich unter dem Scheibenwischer­ blatt beim Wischen ein Druck aufbaut, der das Wischerblatt von der Scheibenoberfläche abheben und das Reinigen der Windschutz­ scheibe beeinträchtigen könnte.
Es ist auch ein Scheibenwischerblatt bekannt (DE-OS 27 05 700), das ein U-förmiges Profil aufweist, wodurch zwei parallel und in Abstand zueinander verlaufende Wischlippen gebildet werden.
Zwischen den beiden Wischlippen ist ein Hohlraum gebildet, der mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Durch die Beaufschla­ gung des Hohlraumes mit Unterdruck wird für den Scheibenwischer eine Saugkraft erzeugt, die über die gesamte Länge des Schei­ benwischblattes einen für eine gute Wischqualität ausreichenden Wischdruck ergibt. Dadurch werden auf der Windschutzscheibe Schmierbereiche oder Wischstreifen, die zu einer Sichtbeein­ trächtigung führen könnten, vermieden.
Aus der DE-OS 41 24 360 ist auch ein Scheibenwischer bekannt, dessen Wischblatt über seine Länge mit Luftaustrittsschlitzen versehen ist. Diese Luftaustrittsschlitze sind an eine Über­ druckeinrichtung angeschlossen, mittels der es möglich ist, Luft durch die Luftaustrittsöffnungen ausströmen zu lassen. Dadurch ergibt sich zwischen dem Scheibenwischerblatt und der zu wischenden Scheibe ein Luftpolster, wodurch der mechanische Abrieb der Mikrokante der Mischlippe vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scheibenwischerblatt der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, mittels dessen eine Schleier­ bildung beim Wischen der Scheibe verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß - abhängig von der Wischrichtung - jeweils einer Rückseite der Wischlippe zuge­ ordnete Druckausgleichsmittel zum Ausgleichen eines Unterdrucks hinter einer Abrißkante der Wischlippe vorgesehen sind. Die er­ findungsgemäße Lösung geht dabei davon aus, daß die Schleier­ bildung beim Wischvorgang nicht auf eine mechanische Wasser­ schichtbildung, sondern auf Kondensation durch Ausbildung eines Unterdrucks unmittelbar an der Abrißkante der Wischlippe des Wischerblattes zurückzuführen ist. Durch die Druckausgleichs­ mittel wird dieser Unterdruck hinter der Abrißkante der Wisch­ lippe durch einen entsprechenden Gegendruck ausgeglichen, wo­ durch die Schleierbildung beim Wischvorgang verhindert wird.
In Ausgestaltung der Erfindung sind als Druckausgleichsmittel Strömungsleitflächen zur Erzeugung eines Überdrucks hinter der Abrißkante der Wischlippe vorgesehen. Zum Schaffen eines Überdrucks - in Wischrichtung - hinter der Abrißkante der Wischlippe wird die das Scheibenwischerblatt im Betrieb des Kraftfahrzeugs umströmende Fahrtluft herangezogen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei zueinander parallele, in Wischrichtung hintereinander angeordnete Wisch­ lippen vorgesehen, von denen beim Wischvorgang lediglich die - in Wischrichtung - vordere Wischlippe auf die Scheibe ge­ drückt ist. Da jeweils die - in Wischrichtung - hintere Wisch­ lippe von der Scheibe abgehoben ist, kann die den Überdruck an der jeweils vorderen Wischlippe aufbauende Strömungsluft unter der jeweils hinteren Wischlippe entweichen, so daß ein Abheben des Scheibenwischerblattes von der Scheibe verhindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den beiden Wischlippen ein zu einer Wischebene hin offener Strömungskanal vorgesehen. Mittels dieses Strömungskanals wird ein Druckmedium in den Raum zwischen den beiden Wischlippen geführt, wodurch im Bereich der Abrißkante der vorderen Wischlippe ein den Unter­ druck beim Wischvorgang ausgleichender Gegendruck erzeugt wird. Das Druckmedium wird unter der hinteren Wischlippe hindurch nach außen abgeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Strömungskanal an eine Druckerzeugungseinrichtung angeschlossen. Durch die Druckerzeugungseinrichtung kann ein definierter Gegendruck im Bereich der Abrißkante der vorderen Wischlippe aufgebaut wer­ den.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt eine Ausführung eines erfin­ dungsgemäßen Scheibenwischerblattes, das auf einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit alternie­ render Wischrichtung hin- und herbeweglich ist und zwei Wischlippen aufweist, von denen jeweils ledig­ lich die in Wischrichtung vordere Wischlippe auf der Windschutzscheibe aufliegt,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Scheibenwischerblattes nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, aus der ersichtlich ist, daß die beiden Wischlippen mittels jeweils eines Steges mit einem Grundkörper des Schei­ benwischerblattes verbunden sind, wobei jeder Steg mit mehreren Durchbrüchen versehen ist, und
Fig. 3 eine weitere Ausführung eines Scheibenwischerblattes gemäß der Erfindung, bei der zwischen den beiden Wischlippen ein sich axial durch den Grundkörper des Scheibenwischerblattes erstreckender Strömungskanal vorgesehen ist, der zur Windschutzscheibe hin offen ist.
Ein Scheibenwischerblatt nach Fig. 1 wird mittels alternieren­ der Wischbewegungen auf einer Windschutzscheibe (1) eines Kraftfahrzeugs hin- und herbewegt. Das Scheibenwischerblatt nach Fig. 1 weist einen aus Gummi bestehenden Grundkörper (3) auf, an dessen zu einer auf der Windschutzscheibe (1) befind­ lichen Wischebene gerichteten Unterseite zwei Stege (6 und 7) abragen. Die Stege (6 und 7) erstrecken sich über die Länge des Grundkörpers (3) und ragen in einer gemeinsamen Ebene, die in Fig. 1 der Schnittebene II-II entspricht, in entgegengesetzten Richtungen von dem Grundkörper (3) ab. Jeder Steg (6, 7) trägt je eine Wischlippe (4, 5), die jeweils ein dreiecksähnliches Strömungsprofil aufweisen. Jede Wischlippe (4, 5) weist einen vom Steg (6, 7) und von der Wischebene weg nach oben abragenden Bereich auf, dessen zum Grundkörper (3) gerichtete Innenfläche eine Strömungsleitfläche (10, 11) aufweist. Die gegenüberlie­ genden Strömungsleitflächen (10, 11) laufen pfeilförmig auf­ einander zu.
In jedem Steg (6, 7) sind in Längsrichtung hintereinander meh­ rere Durchbrüche (16) vorgesehen, durch die durch die Strö­ mungsleitflächen (10, 11) geführte Strömungsluft in Richtung der Pfeile (13) zur Windschutzscheibe (1) hindurchströmen kann.
In einem Bereich unterhalb der Stege (6, 7) laufen die Innen­ flächen der Wischlippen (4, 5) zu ihrer jeweiligen Unterkante (8, 9) wieder auseinander. Im Bereich unterhalb der Stege (6, 7) wird daher zwischen den Wischlippen (4, 5) ein Strömungsraum (15) gebildet. Das Scheibenwischerblatt wird in Fig. 1 in einer Wischrichtung gemäß Pfeil (12) bewegt. Auf der Windschutz­ scheibe (1) befindliches Wasser (2) wird daher vor der in Wischrichtung (Pfeil (12)) vorderen Wischlippe (4) hergescho­ ben. Die Unterkante (8) bildet eine Abrißkante, an deren in Wischrichtung (Pfeil (12)) gesehenen Rückseite ein Unterdruck entsteht, der zu einer Auskondensation von Feuchtigkeit auf der Windschutzscheibe führen und so eine Schleierbildung auf der Windschutzscheibe (1) hervorrufen würde.
Dieser Unterdruck an der Rückseite der Unterkante (8) wird je­ doch durch einen Überdruck im Strömungsraum (15) ausgeglichen, der durch die mittels der Strömungsleitflächen (10, 11) zuge­ führte Strömungsluft (Pfeile (13)) aufgebaut wird. Durch diesen Überdruck im Strömungsraum (15) und insbesondere auch im Be­ reich der Unterkante (8), d. h. hinter der Abrißkante wird somit eine Schleierbildung auf der Windschutzscheibe (1) verhindert. Um zu vermeiden, daß durch den entstehenden Überdruck im Strö­ mungsraum (15) ein Abheben des Scheibenwischerblattes erfolgt, wird die Strömungsluft in Richtung des Pfeiles (14) unter der in Wischrichtung hinteren Unterkante (9) der Wischlippe (5) hindurch nach außen abgeleitet. Dazu sind die beiden Wischlip­ pen (4, 5) mittels ihrer Stege (6, 7) so am Grundkörper (3) angeordnet, daß in Wischrichtung jeweils lediglich die vordere Wischlippe (4 bzw. 5) auf die Windschutzscheibe (1) gedrückt ist, während die Unterkante (9) der hinteren Wischlippe (5) sich in einem geringem Abstand zur Wischebene und damit zur Windschutzscheibe (1) befindet. Bei einer Umkehr der Wischrich­ tung ist daher entsprechend die Unterkante (8) der Wischlippe (4) von der Windschutzscheibe (1) abgehoben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist das Scheibenwischer­ blatt ebenfalls zwei Wischlippen (4a, 5a) auf, die an einem Grundkörper angeformt sind. Im oberen Bereich der Wischlippen (4a, 5a) ist zwischen diesen ein Strömungskanal (17) mit etwa kreisförmigem Querschnitt vorgesehen, der zur Wischebene, d. h. zur Windschutzscheibe (1) hin, offen ist. Der Strömungskanal (17) ist an einen Druckluftspeicher angeschlossen, so daß Druckluft in Richtung der Pfeile (18) aus dem Strömungskanal (17) zur Wischebene hin zwischen die beiden Wischlippen (4a, 5a) gedrückt wird. Beide Wischlippen (4a, 5a) weisen jeweils eine Unterkante (8a, 9a) auf, von denen wie auch bei Fig. 1 in Wischrichtung (Pfeil (12)) jeweils die vordere Unterkante (8a) mit der Oberfläche der Windschutzscheibe (1) in Berührung ist. Die hintere Unterkante (9a) befindet sich in Wischrichtung in Abstand zur Oberfläche der Windschutzscheibe (1), so daß die zwischen die Wischlippen (4a, 5a) geführte Strömungsluft (Pfeile (18)) nach außen abgeführt werden kann. Die Wirkungs­ weise entspricht daher der anhand der Fig. 1 ausführlich be­ schriebenen Ausführung.
Das Vorsehen des Strömungskanals (17), der an einen Druckluft­ speicher angeschlossen ist, hat den Vorteil, daß hinter der vorderen Wischlippe (4a bzw. 5a) immer ein konstanter Druck aufgebaut werden kann. Die Druckluft wird dabei mechanisch er­ zeugt. Der im Strömungsraum (15) nach Fig. 1 aufgebaute Druck hingegen ist abhängig von der aufgrund unterschiedlicher Fahr­ geschwindigkeiten erzeugten Anströmluft, so daß er je nach Fahrgeschwindigkeit Schwankungen unterliegt.

Claims (6)

1. Scheibenwischerblatt mit wenigstens einer Wischlippe, die für die Auflage einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und auf der Scheibe mit alternierender Wischrichtung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Wischrichtung (12) jeweils einer Rückseite der Wischlippe (4, 5; 4a, 5a) zugeordnete Druckausgleichsmittel (10, 11, 16, 15; 17) zum Ausgleichen eines Unterdrucks hinter einer Abrißkante (8, 9; 8a, 9a) der Wischlippe vorgesehen sind.
2. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckausgleichsmittel Strömungsleitflächen (10, 11) zur Erzeugung eines Überdrucks hinter der Abrißkante (8, 9) der Wischlippe (4, 5) vorgesehen sind.
3. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele, in Wischrichtung hintereinander angeordnete Wischlippen (4, 5; 4a, 5a) vorgesehen sind, von denen beim Wischvorgang lediglich die - in Wischrichtung - vor­ dere Wischlippe (4, 4a) auf die Scheibe (1) gedrückt ist.
4. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wischlippe (4, 5) ein von einer Wischebene abragendes Strömungsprofil aufweist, dem im Bereich eines Steges (6, 7), der die Wischlippe (4, 5) mit dem Wischerblatt verbindet, wenigstens ein Durchbruch (16) zugeordnet ist.
5. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wischlippen (4a, 5a) ein zur Wischebene hin offener Strömungskanal (17) vorgesehen ist.
6. Scheibenwischerblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (17) an eine Druckerzeugungseinrichtung angeschlossen ist.
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