DE4315630A1 - Varioabbildungssystem mit endlicher Übertragungslänge - Google Patents
Varioabbildungssystem mit endlicher ÜbertragungslängeInfo
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- G02B15/143105—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive arranged +-+
Description
Die Erfindung betrifft ein Varioabbildungssystem nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Abbildungssysteme werden beispielsweise eingesetzt, um
ein relativ großes Objektfeld mit variabler Vergrößerung auf
einen Empfänger abzubilden, wie es in
Bildprojektionseinrichtungen und Colorprintern der Fall ist, aber
auch in Stereomikroskopen vom Greenough-Typ. Es kommt hierbei
darauf an, mit möglichst wenigen Bauelementen einen möglichst
hohen Zoombereich zu erzielen.
In der DE-OS 34 18 639 wird ein Varioobjektiv für endliche Abstände
beschrieben, das aus vier beweglichen Linsengruppen besteht.
Durch die Vielzahl der optischen Bauelemente entsteht ein
erhöhter allgemeiner Aufwand. Weiterhin ergeben sich Nachteile
bezüglich des zu erzielenden Bildkontrastes. Dadurch, daß alle
vier Gruppen beweglich ausgebildet sind, ist auch der
konstruktive Aufwand für die benötigten Führungselemente relativ
hoch.
Die DE-OS 31 41 824 beschreibt ein Varioobjektiv mit einer ersten
Linsengruppe negativer Brennweite sowie einer zweiten
Linsengruppe positiver Brennweite.
Beide Linsengruppen sind beweglich angeordnet. Die Anzahl der
benötigten optischen Bauelemente ist relativ hoch, was sich
negativ auf die Gesamtkosten auswirkt.
Durch den unterschiedlichen Einzeldurchmesser der Linsen ergeben
sich Probleme bezüglich der Führbarkeit in einer gemeinsamen
Fassung. Die angegebene numerische Apertur in einen Bereich von
0,1 schränkt den Anwendungsbereich ein, da beispielsweise in den
stereoskopischen Abbildungsstrahlengängen eines Greenough-
Stereomikroskopes die maximale Apertur jedes Kanals ca. 0,07
beträgt.
In der DE-OS 35 44 148 ist ein Objektiv für das Kopieren mit
variabler Abbildungsgröße angegeben, das aus einer ersten
Linseneinheit mit negativer Brennweite, einer zweiten
Linseneinheit mit positiver Brennweite sowie einer dritten
Linseneinheit mit negativer Brennweite besteht, wobei alle
Linseneinheiten beweglich ausgebildet sind.
Die zweite Linseneinheit besteht aus einer Vielzahl von
Einzellinsen.
Dadurch, daß die Brennweite der ersten Linseneinheit negativ ist,
wird man gezwungen, den Öffnungswinkel von vornherein zu
verkleinern, da das Negativglied die Apertur vergrößert.
In "Das optische System des Mikroskopes", Verlag für Technik
Berlin 1958, S. 66 ff., wird ein pankratischer Kondensor von
Richter/Reinert beschrieben, der aus einer ersten Linse positiver
Brechkraft, einer zweiten Linse negativer Brechkraft und einer
dritten Linse positiver Brechkraft besteht, wobei erste und dritte
Linse fest miteinander gekoppelt sind und gemeinsam verschoben
werden. Die Bildlage ist in dieser Lösung nicht konstant
(Fokusschwankung von 1,5 mm). Durch die gleichen Brennweiten der
ersten und dritten Linse und die verwendeten Abstände werden
Vergrößerungen von -0,3 bis 3 erzielt.
Die Erfindung geht nunmehr von der Aufgabe aus, ein
Varioabbildungssystem mit endlicher Übertragungslänge zu
schaffen, das mit möglichst wenigen Einzellinsen auskommt und
dennoch einen Zoombereich von 0,65-5 überdeckt, wobei die
Bildlage konstant sein soll. Dabei soll das Varioabbildungssystem
möglichst universell einsetzbar sein und bezüglich der benötigten
Linsenführungen einen einfachen und platzsparenden Aufbau
gewährleisten.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Varioabbildungssystem
durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung führt die
dritte Linsengruppe eine gegenüber der zeitlich linearen
Verschiebebewegung der ersten Linsengruppe zeitlich verzögerte,
nichtlineare Verschiebebewegung aus, wobei durch die
Verschiebebewegung die zwischen den Brennweiten f₁, f₂, f₃ der
Linsengruppen, der Übertragungslänge L und den Abständen l₄ der
ersten Linsengruppe von der Objektebene 0 und 14 der dritten
Linsengruppe von der Bildebene 0′ in den Ansprüchen 5 und 6
formulierten Bedingungen erfüllt werden.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel werden gemäß Anspruch 7
die genauen Werte für die verwendeten Linsengruppen und ihre
Verschiebebewegung angegeben.
In weiteren Ausführungsbeispielen gemäß den Ansprüchen 8-14 wird
beschrieben, wie die Ansteuerung der Verschiebebewegung der
ersten und dritten Linsengruppe erfolgt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung anhand der schematischen
Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1a den prinzipiellen Aufbau sowie den Strahlengang eines
erfindungsgemäßen Varioabbildungssystems,
Fig. 1b den zeitlichen Verlauf l₁(t) der Verschiebebewegung der
ersten Linsengruppe,
Fig. 1c den zeitlichen Verlauf l₃(t) der Verschiebebewegung der
dritten Linsengruppe,
Fig. 2 die Ansteuerung der Verschiebebewegung der ersten und
dritten Linsengruppe mittels einer Trommel,
Fig. 3 die Ansteuerung mittels einer die Linsengruppen
umgebenden Trommel,
Fig. 4 die Ansteuerung mittels eines an einer Kurvenscheibe
angelenkten Hebelsystems.
In Fig. 1 sind 0 die Objektebene, 0′ die Bildebene, r₁ . . . rg die
Linsenradien, d₁ . . . d₆ die Linsendicken sowie L₁ . . . L₄ die Abstände
der Linsengruppen untereinander sowie zwischen 0 und 0′.
Der Abbildungsstrahlengang von einer Objektebene 0 zu einer
Bildebene 0′ verläuft durch eine Linsengruppe 1 mit positiver
Brechkraft, eine Linsengruppe 2 mit negativer Brechkraft sowie
eine Linsengruppe 3 mit positiver Brechkraft.
Die Linsengruppen 1 und 3 sind dabei, vorzugsweise miteinander
verkoppelt, entlang der optischen Achse relativ zur Linsengruppe
2 verschiebbar angeordnet.
In Fig. 1b und 1c ist der Verschiebeweg l₁, l₃ der Linsengruppen
1 und 3 in Abhängigkeit von der Zeit schematisch dargestellt. In
Fig. 1c ist dabei der Verschiebeweg l₁ der Linsengruppe 1
gestrichelt dargestellt. Die der Momentanposition der
Linsengruppen 1 und 3 entsprechenden Kurvenstellen in 1b und 1c
sind ebenfalls markiert. Zwischen der Brennweite f₁ der
Linsengruppe 1, der Brennweite f₂ der Linsengruppe 2 sowie der
Brennweite f₃ sowie der Übertragungslänge L besteht hierbei
folgende allgemeine Beziehung:
7,7 × f₁ < L < 8,2 × f₁
-13,8 × f₂ < L < -14,3 f₂ (1)
5,9 × f₃ < L < 6,3 × f₃
-13,8 × f₂ < L < -14,3 f₂ (1)
5,9 × f₃ < L < 6,3 × f₃
wobei die Verschiebebewegung der Bedingung
genügt. Der Abstand L₄ ist hierbei größer als der Abstand L₁.
Vorzugsweise wird die Übertragungslänge L durch die Linsengruppe
2 im Verhältnis 1 : 1,55 geteilt.
Als konkretes Beispiel seien folgende Daten für die Abstände,
Radien, Glasarten sowie Brennweiten der Linsengruppe 1, 2 und 3
angegeben:
wobei die Verschiebebewegungen gemäß o. g. Bedingung (2) folgenden
Abstandsänderungen l₁ . . . l₄ und Vergrößerungen entsprechen:
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen zur
Realisierung der angegebenen Verschiebungen der Linsengruppen 1
und 3 näher erläutert:
In Fig. 2 sind die Linsengruppen 1, 2 und 3 mit ihren Fassungen in
Linsenhaltern 4, 5 und 6 befestigt, die an Führungsstangen 7 und
8 gelagert sind. Die Linsengruppen 1 und 3 sind dabei gegenüber
der festen Linsengruppe 2 verschiebbar angeordnet. Die
Führungsstangen 7 und 8 sind in einem ortsfest zwischen
Objektebene 0 und Bildebene 0′ angeordneten Gehäuse 9
aufgenommen, das auch eine drehbar gelagerte Trommel 10 trägt,
die Führungsnuten 11 und 12 aufweist, in die mit den
Linsenhaltern 4 und 6 verbundene Führungsstifte 13 und 14
eingreifen. Bei Drehung der Trommel wird durch eine Kurvenform
der Führungsnuten 11 und 12 die Verschiebebewegung der
Linsenhalter 4 und 6 festgelegt und erfolgt beispielsweise nach
dem anhand von Zahlenwerten oben beschriebenen konkreten Verlauf.
Bezüglich der Verwendung einer drehbaren Trommel sind auch andere
Ausführungsformen denkbar, beispielsweise die in Fig. 3
beschriebene.
Hier umschließt eine ortsfeste Trommel 15, die in ihrem Inneren
Führungsnuten 16, 17 aufweist, den Abbildungskanal des
Varioabbildungssystems. In die Führungsnuten 16, 17 greifen
Führungsstifte 18, 19 ein, die mit den Linsenhalterungen 4 und 6
verbunden sind. Die Linsenhalterungen 4 und 6 sind hierbei in
einem Rohr 20 verdrehfest verschiebbar gelagert.
Es kann entweder die Trommel 15 ortsfest und das Rohr 20
verdrehbar oder das Rohr 20 ortsfest und die Trommel 15
verdrehbar ausgebildet sein. Die Verschiebung der Linsengruppen 1
und 3 erfolgt jeweils, indem Trommel 15 und Rohr 20 gegeneinander
verdreht werden, wobei im Rohr 20 eine entsprechende Längsnut 30
vorgesehen ist, in der die Führungsstifte 18, 19 verschoben
werden.
In Fig. 4 sind die Linsengruppen 1 und 3 in einem ortsfesten Rohr
21 verschiebbar angeordnet, das eine Längsnut 22 aufweist,
innerhalb derer die Linsengruppen verschoben werden. Die
Linsenhalterungen 4 und 6 sind hierbei als Drehlager 23, 24
ausgebildet, in denen Hebel 25, 26 angelenkt sind, die in einem
gemeinsamen Drehpunkt 27 zusammengeführt sind.
Zwischen den Drehlagern 23 und 24 ist eine Zugfeder 28
vorgesehen, die die Linsenhalterungen 4 und 6 zusammenzieht.
Dadurch wird der Drehpunkt 27 an eine ortsfeste Kurvenscheibe 29
angedrückt. Bei Anlegen einer Kraft F, beispielsweise, wie
dargestellt, an der Linsenhalterung 4, folgt der Drehpunkt 27,
der Form der Kurvenscheibe 29.
Infolgedessen vollführt die Halterung 6 über den Hebel 26 eine
gleichsinnige Verschiebebewegung, deren Verlauf von der Form der
Kurvenscheibe abhängt. Bezüglich der Ausbildung des Hebelsystems
sowie der Anlenkung an eine Kurvenscheibe sind verschiedene
konstruktive Weiterbildungen von der Lehre der Erfindung
eingeschlossen.
Beispielsweise kann das Rohr 21 in Fig. 4 durch Fig. 2 analoge
Führungsstangen ersetzt werden, auf denen die Linsenhalterungen
4, 5, 6 verschiebbar angeordnet sind.
Weitere technische Lösungen zur Verschiebung von Linsengruppen
mittels einer Kurvenscheibe sind beispielsweise in der DE-OS
40 08 154 aufgeführt.
Claims (15)
1. Varioabbildungssystem mit endlicher Übertragungslänge L von
einer Objektebene 0 zu einer Bildebene 0′, das, der
Objektebene nachgeordnet, in Abbildungsrichtung hintereinander
enthält
- - eine erste Linsengruppe (1) mit positiver Brechkraft,
- - eine zweite Linsengruppe (2) mit negativer Brechkraft,
- - eine dritte Linsengruppe (3) mit positiver Brechkraft,
wobei die erste und dritte Linsengruppe (1) relativ zur
zweiten Linsengruppe (2) gleichsinnig verschiebbar angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Linsengruppe (3) eine
bezüglich der Verschiebebewegung l₁(t) der ersten
Linsengruppe (1) abweichende Bewegung l₃(t) ausführt.
2. Varioabbildungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe (1) eine
zeitlich lineare Verschiebebewegung l₁(t) ausführt, während
die dritte Linsengruppe (3) eine zeitlich nichtlineare
Verschiebebewegung l₃(t) ausführt.
3. Varioabbildungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verschiebebewegung
l₁(t) der ersten Linsengruppe (1) als auch die
Verschiebebewegung l₃(t) der dritten Linsengruppe (3) einen
zeitlich nichtlinearen Verlauf haben.
4. Varioabbildungssystem nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung l₃(t)
gegenüber l₁(t) eine zeitliche Verzögerung aufweist.
5. Varioabbildungssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
folgende Beziehung zwischen der Brennweite f₁ der ersten
Linsengruppe (1), der Brennweite f₂ der zweiten Linsengruppe
(2), der Brennweite f₃ der dritten Linsengruppe (3) und der
Übertragungslänge L:
7,7 × f₁ < L < 8,2 × f₁
-13,8 × f₂ < L < -14,3 f₂
5,9 × f₃ < L < 6,3 × f₃.
-13,8 × f₂ < L < -14,3 f₂
5,9 × f₃ < L < 6,3 × f₃.
6. Varioabbildungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung der ersten
und dritten Linsengruppe (1, 3) folgender Bedingung genügt:
wobei l₁ der Abstand der ersten Linsengruppe (1) von der
Objektebene 0 und l₄ der Abstand der dritten Linsengruppe (3)
von der Bildebene 0′ ist.
7. Varioabbildungssystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte
Linsengruppe (1, 2, 3) folgende Bedingungen erfüllen:
wobei der Verschiebebewegung der ersten Linsengruppen und der
dritten Linsengruppe folgende Abstandsänderungen Δl₁, Δl₂,
Δl₃, Δl₄ entsprechen:
8. Varioabbildungssystem nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der
Verschiebebewegung der ersten und dritten Linsengruppe (1, 3)
über mit den Linsengruppen verbundene Führungselemente (13,
14) erfolgt, die in kurvenförmige Ausnehmungen (11, 12) einer
drehbaren Trommel (10) eingreifen.
9. Varioabbildungssystem nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß für die erste und dritte
Linsengruppe (1, 3) auf Führungsstangen (7, 8) verschiebbare
Linsenhalterungen (4, 6) vorgesehen sind, auf denen Taststifte
(13, 14) angebracht sind, die in nutenförmige Ausnehmungen
(11, 12) der drehbaren Trommel (10) eingreifen, wobei die
Trommel (10) sowie die Führungsstangen (7, 8) ortsfest in
einem Gehäuse (9) zwischen Objektebene 0 und Bildebene 0′
gelagert sind.
10. Varioabbildungssystem nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der
Verschiebebewegung der ersten und dritten Linsengruppe (1, 3)
ein auf einer Kurvenscheibe (29) geführtes Hebelsystem (25,
26) vorgesehen ist, das mit der ersten und dritten
Linsengruppe (1, 3) verbunden ist.
11. Varioabbildungssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (25, 26) vorgesehen
sind, die einen gemeinsamen Drehpunkt (27) aufweisen, der an
einer Kurvenscheibe (29) angelenkt ist, wobei die Hebelenden
(23, 24) mit verschiebbaren Halterungen (4, 6) für die erste
und dritte Linsengruppe (1, 3) verbunden sind und zwischen den
Hebelenden (23, 24) eine Zugfeder (28) vorgesehen ist.
12. Varioabbildungssystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschiebbaren
Halterungen (4, 6) in einem ortsfest zwischen Objektebene 0
und Bildebene 0′ angeordneten Rohr (21) befinden, das eine
Längsnut (22) zur Führung der Halterungen (4, 6) aufweist.
13. Varioabbildungssystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschiebbaren
Halterungen (4, 6) auf ortsfest zwischen Objektebene 0 und
Bildebene 0′ angeordneten Führungsstangen befinden.
14. Varioabbildungssystem nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der
Verschiebebewegung der ersten und dritten Linsengruppe (1, 3)
die Halterungen (4, 6) für die Linsengruppen in einem Rohr
(20) mit einer Längsnut (3) verschiebbar geführt werden, wobei
das Rohr von einer Trommel (15) umgeben ist, die kurvenförmige
Nuten (16, 17) aufweist, in die mit den Halterungen verbundene
Führungselemente (18, 19) eingreifen, wobei entweder das Rohr
(20) oder die Trommel (15) eine Drehbewegung ausführt oder
ortsfest zwischen Objektebene 0 und Bildebene 0′
gelagert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4315630A DE4315630C2 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Varioobjektiv mit endlicher Übertragungslänge |
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ID=6487760
Family Applications (1)
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