DE4315550A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Dekontaminieren von mit Kohlenwasserstoffen verunreinigten Bodenmassen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dekontaminieren von mit Kohlenwasserstoffen verunreinigten Bodenmassen

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DE4315550A1 DE19934315550 DE4315550A DE4315550A1 DE 4315550 A1 DE4315550 A1 DE 4315550A1 DE 19934315550 DE19934315550 DE 19934315550 DE 4315550 A DE4315550 A DE 4315550A DE 4315550 A1 DE4315550 A1 DE 4315550A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dekontaminierung von durch Mineralöl kontaminierten Massen wie Schlämme, insbesondere aus Ölab­ scheidern von Autoreparaturwerkstätten Tankstellen Maschinenfabri­ ken und Raffinerien oder Bodenaushub nach Unfällen von Öltransport­ fahrzeugen und Leckagen an Ölvorratsbehältern; sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Mit Kohlenwasserstoffen verunreinigte Bodenmassen kommen im Bereich von Tankstellen vor, wobei die Verseuchung aus Mineralöl-Produkten (Benzin, Diesel, Schmieröl) besteht; sie fallen jedoch auch an Un­ fallstellen an, wo Tankfahrzeuge mit Ölladung verunglücken und leck geschlagen werden oder wenn Tankfahrzeuge undicht werden. Sie kommen auch in anderen Bereichen, etwa industrieller oder gewerblicher Tä­ tigkeiten vor, wenn die Kohlenwasserstoffe auch als chemische Pro­ dukte anfallen können.
Zum Stand der Technik wird auf die thermische Dekontamination ver­ wiesen, bei der die Kohlenwasserstoffe der Verunreinigung, aber auch alle anderen organischen Bodenbestandteile oxidativ bei Temperaturen abgebaut werden, bei denen viele der Bodenbestandteile bereits zu Schlacken sintern oder gar schmelzen, und die Bodenmassen so weder organische Stoffe wie Humus o. dgl. enthalten und in ihrer Struktur nachhaltig verändert sind. Schonender werden Bodenmassen mit Reini­ gungsverfahren gereinigt, bei denen die zu dekontaminierbaren Boden­ massen zunächst klassiert in nichtbindige Böden (Korngrößen über 65 µm), und bindige Böden (Korngrößen 0 bis 65 µm). Bekannt ist dabei, daß diese kontaminierten Böden mit einem scharfen Wasserstrahl zer­ kleinert werden (nach "Umwelt" 19/1989 S. 442/443 liegt der Vordruck für den den Bodenverbund lösenden Wasserstrahl im Bereich von 350 bar), wobei an groben Körner anhaftende Kontaminationen mechanisch abgewaschen werden. Die anfallenden, die abgewaschenen Kontaminatio­ en enthaltenden Schlämme werden einer Naßaufbereitung mit Extrakto­ ren zugeführt; nachgeschaltete Hydrozyklone trennen die nun dekonta­ minierten Feststoffe von der die Kontaminationen enthaltenden Flüs­ sigkeit, die von den Schadstoffen befreit und zurückgeführt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die im Waschprozeß anfallen­ den Schlämme zu filtern oder einer Flotation zu unterwerfen, wobei die Schadstoffe aufkonzentriert anfallen und entsorgt werden können, während die Bodenmassen wieder abgelagert bzw. eingebaut werden kön­ nen ("Müll und Abfall" 5/1983 5.166/170; Umwelt l.c.). Eine ähnliche Aufbereitung von Bodenmassen zur Dekontamination, bei der neben Was­ ser auch noch Druckgas eingesetzt wird, ist in der DE-PS 32 22 277 beschrieben. Nach der DE-OS 36 07 471 erfolgt das Aufschließen der Bodenmassen mit Druckwasser oder einem Lösemittel, an das sich eine Klassierung der Bodenbestandteile, sowie Flotation und Flockung an­ schließen. Während die dekontaminierten Bodenbestandteile wieder eingebaut werden können, wird der noch Kontaminationen enthaltene Teil zurückgeführt und erneut ins Verfahren eingespeist. Die DE-OS 38 01 150 lehrt darüber hinaus, daß das Aufschließen der Bodenmasse bis zu verschiedenen Kornfraktionen (Schluff, Sand, Kies) geführt wird, die getrennt in einem mehrstufigen Verfahren mit zugesetzten Extraktionsmitteln und/oder oberflächenaktiven Stoffen (Tensiden) von den Kontaminationen befreit und einer Filterstufe von der Flüs­ sigkeit zum Wiedereinbau getrennt wird.
Schließlich beschreibt die DE-PS 40 00 148 eine Einrichtung zur De­ kontaminierung schadstoffbelasteter Bodenmassen, bei der das Auf­ schließen des Bodenverbundes durch das vom Aufeinandertreffen von gegeneinander geführten Materialströmen bedingte Zusammenprallen von Klumpen der Bodenmasse erfolgt, und die bindigen Bestandteile der Bodenmasse von den nichtbindigen getrennt werden, wobei ein Hoch­ druckwasserstrahl (aber auch Druckluft oder Dampf) Unterstützung leistet. Das Waschen der aufgeschlossenen Bodenmassen erfolgt unter Einsatz von oberflächenaktiven Stoffen, wobei wasserunlösliche Schadstoffe über einen Schwerkraftabscheider abgezogen werden, wäh­ rend die wasserlöslichen Stoffe bzw. die emulgierten Stoffe mit der flüssigen Phase etwa in einem Filter vom dekontaminierten Boden ab­ getrennt werden, der zum Wieder-Einsetzen gebracht wird. Die Flüssig- Phase wird über eine Waschlösungs-Aufbereitung rezirkuliert, ebenso die in der Einrichtung enthaltene Luft, so daß weder Waschflüssig­ keit noch Luft in die Umwelt entweichen kann, sondern nur die abge­ trennten Kontaminationen, die kontrolliert zur Entsorgung abgegeben werden. Diese für allgemeine Dekontamination bekannt gewordenen Ver­ fahren sind für die Beseitigung von Verunreinigungen, die von Koh­ lenwasserstoffen, ggf. mit Additiven, gebildet sind, wie beispiels­ weise Mineralölverunreinigungen, zu aufwendig und in aller Regel nicht notwendig.
Daher ergibt sich die dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die bekannten Waschverfahren so weiterzubilden, daß diese Nachteile des Standes der Technik überwunden werden; insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, mit dem Öl­ schlamm so aufbereitet wird, daß die einzelnen Phasen des Ölschlam­ mes unmittelbar einer Wiederverwendung zugeführt werden können; in Weiterführung der Aufgabe soll eine Vorrichtung angegeben werden, die die Aufbereitung vor Ort erlaubt.
Diese Aufgabe wird nun nach der Erfindung gemäß dem Hauptanspruch gelöst; die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen.
Diese mit Öl belasteten Massen werden aufgeschlämmt, der Schlamm in einem Vorlaufbehälter mit heißem Wasser pumpfähig aufbereitet und einem zentrifugalen 3-Phasen-Medientrenner zugeführt, aus dem alle 3 Phasen getrennt abgeführt werden. Der zu behandelnde Ölschlamm be­ steht aus Spülwasser, Öl und Feststoffen, er wird in einem Vorlauf­ behälter pumpfähig aufbereitet und in einem zentrifugalen 3-Phasen- Medientrenner in die einzelnen Fraktionen getrennt. Für die Trennung der flüssigen Phasen und zur Konzentrierung der Feststoffe wird zweckmäßigerweise ein Drei-Phasen-Zentrifugal-Dekanter eingesetzt, der auf einem Fahrgestell montiert ist, wobei der Antrieb dieser 3- Phasen-Medientrenner vom Fahrzeugmotor oder von getrennten, vom Treibstoff des Fahrzeugs antreibbaren Motoren erfolgt. Mit diesem Vorgehen wird ein Transport zu einer Entsorgungsstation überflüssig; das abgeschiedene Öl, das gegenüber den zu dekontaminierbaren Massen ein (relativ) geringes Volumen einnimmt, kann in einfacher Weise entsorgt werden. Vorteilhaft wird die in der ersten Trennstufe an­ fallende Feststoffphase erneut mit Wasser aufgeschwemmt und in einem zentrifugalen Medientrenner einer zweiten Stufe in feststoffhaltige, wässerige und das Öl enthaltenden Phasen getrennt, die einzeln aus dem Medientrenner abgeführt werden. Für eine besonders wirksame Trennung wird die in der zweiten Trennstufe anfallende feststoffhal­ tige Trübe nochmals aufgeschlämmt, wobei hier heißes Brauchwasser mit einer Temperatur zwischen 60°C und 95°C in einer Misch- oder Reaktionsstufe verdünnt und in einem dritten zentrifugalen Medien­ trenner in die einzelnen Phasen aufgetrennt wird. Die abgetrennten, hinreichend wasserfreien Ölphasen der eingesetzten Trennstufen wer­ den zusammengeführt und gemeinsam einer Wiederaufbereitung oder ei­ ner vorzugsweise thermischen Entsorgung zugeführt, wobei die ther­ mische Entsorgung bereits auf dem Fahrzeug einsetzten kann, und die dabei freigesetzten Wärmemengen etwa zum Aufheizen des Waschwassers dienen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung werden dem Waschwasser öllösende Ten­ side zugesetzt, wobei die emulgierten Mineralölbestandteile in einem weiteren Schritt durch Koagulation zusammengeführt und vom Wasser getrennt werden, vorzugsweise durch Dekantieren. Durch die Herabset­ zung der Grenzflächenspannung durch die Tenside wird das an den Ober­ flächen der Partikel haftende Öl leichter gelöst und emulgiert. Al­ ternativ dazu können dem Waschwasser ölabbauende Enzyme zugesetzt werden, wobei die Abbauprodukte der Mineralölbestandteile in einem weiteren Schritt vom Wasser getrennt werden. Schließlich ist es vor­ teilhaft, wenn in dem aus der Ölabtrennung kommenden Wasser noch vorhandene Ölreste in einem Bioreaktor mit Hilfe von Mikroorganismen abgebaut werden. Auf diese Weise gelingt es die an den Oberflächen der Partikel adsorptiv haftenden Ölbestandteile nahezu quantitativ zu entfernen. Zur Verbesserung der Gesamtwirkung und zum Einschrän­ ken des Wasserverbrauchs wird das Wasch- bzw. Extraktionsmedium im Gegenstrom zu dem zu dekontaminierenden Stoffstrom durch die Anlage geführt.
Die bei der Trennung anfallende wässerige Phase wird nach Durchlauf der Anlage mit einem Membran- oder einem Sorptionsfilter oder einem Ionenaustauscher so aufbereitet, daß ein Wasser von Gebrauchsquali­ tät abgeführt werden kann. Diese Aufbereitung kann beispielsweise als Umkehr-Osmose geführt werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die zu entsorgenden Massen Schwermetalle enthalten, deren Salze in Lösung gehen könnten, und die durch die Umkehr-Osmose zu­ rückgehalten werden.
Da die im Schlamm vorhandenen Öle besonders die leicht flüchtigen Fraktionen von den Feststoffen teilweise absorbiert sind, ist eine restlose Sanierung der Feststoffe nur durch eine kombinierte Technik bestehend aus physikalischen, biologischen und/oder chemischen Ver­ fahrensschritt möglich. Deshalb wird die Feststoff-Fraktion nach dem ersten Medientrenner wieder aufgeschwemmt und einer weiteren Trenn­ stufe zugeführt. Als Verdünnungswasser wird das von einer dritten Stufe abgeführte mit chemisch-biologischen Zusätzen behandelte Wasch­ wasser verwendet. Der abgeleitete Feststoff wird anschließend noch­ mals aufgeschlämmt und in einer dritten Trennstufe zur restlosen De­ kontaminierung behandelt, das mit chemisch-biologischen Zusätzen auf­ bereitete Waschwasser wird auf ca. 60 bis 95 Grad Celsius aufgeheizt und im Gegenstrom durch die Anlage geführt. Das Waschwasser, welches im Gegenstrom durch die Anlage zugeführt wird und unter Umständen Schwermetallionen oder Reste der leicht flüchtigen Kohlenwasserstof­ fe enthält, wird nach dem ersten Medientrenner in einem Membran- oder einem Sorptionsfilter oder in einem Ionenaustauscher behandelt, bevor es wieder verwendet wird; ggf. wird auch eine biologische Rei­ nigungsstufe, ein Bio-Filter o. dgl. eingesetzt.
Zur Trennung sind vorteilhaft mindestens zwei auf einem Fahrgestell montierte 3-Phasen-Medientrenner und ein Sammelbehälter für die zu dekontaminierenden Massen als Misch- und Reaktionsbehälter der er­ sten Stufe und ein weiterer Misch- und Reaktionsbehälter für jede weitere Trennstufe, sowie Behälter für Frisch- oder Brauchwasser und für die abgetrennte ölige Phase vorgesehen, wobei die Medientrenner vom Fahrzeugmotor oder von getrennten, vom Fahrzeug antreibbaren Mo­ toren angetrieben sind. In einer Weiterbildung werden zur Verbes­ serung der Trennwirkung drei 3-Phasen-Medientrenner vorgesehen. Die Medientrenner sind dabei in ihren Drehzahlen unabhängig voreinander einstellbar. Die in den Medientrennern abgetrennten leichten Frak­ tionen werden in einem Behälter gesammelt und können einer Weiter­ verwendung, zum Beispiel als Heizöl, zugeführt werden. Die in jeder der Trennstufen anfallenden feststoffhaltigen Schlämme oder Trüben werden dem jeweiligen Misch- und Reaktionsbehälter der folgenden Trennstufe zugeführt und dort mit der aus der übernächsten der Trennstufen anfallenden wässerigen Phase gemischt und verdünnt, bevor sie der dem diesem Misch- und Reaktionsbehälter zugeordneten 3-Phasen-Medientrenner zur erneuten Auftrennung zugeleitet werden, wobei der der letzten der Trennstufen zugeordnete Misch- und Reaktionsbehälter mit Frisch- oder Brauchwasser versorgt wird, das auch dem Abwasser-Auffangbehälter, ggf. nach entsprechender Aufbereitung entnommen werden kann, so daß das Wasser im Prozeß im Kreislauf geführt wird. Die jeweils anfallenden abgetrennten Öle werden über eine Sammelleitung einem Ölsammelbehälter zugeführt, zur weiteren Verwendung in Form einer Altöl-Aufbereitung oder einer thermischen Entsorgung, die auch im Fahrzeug selbst erfolgen kann, etwa um das Waschwasser aufzuheizen.
Um das im Gegenstrom zu dem Strom der zu dekontaminierenden Massen geführte Wasser zur Dekontamination vorzubereiten, wird in den Was­ serzulauf ein Wärmetauscher geschaltet, der das Waschwasser erhitzt. Die Temperatur des Waschwassers wird dabei im Bereich von 60°C bis 95°C gehalten, wobei es sich von selbst versteht, daß der Einsatz­ fall die Temperatur bestimmt. In den Wärmetauscher können über eine Zuführungsleitung weiter Tenside zur Herabsetzung der Oberflächen­ spannung des Wassers oder Enzyme zum Abbau von Kohlenwasserstoffen zugesetzt werden; ein Zusatz von Mikroorganismen, die die Kohlenwas­ serstoffe abbauen ist ebenfalls möglich, wobei dieser Abbau in den jeweiligen Misch- und Reaktionsbehälter vor sich geht und die Ver­ weilzeit darin entsprechend abzustellen ist, wobei wegen der Gegen­ strom-Führung des Waschwasssers die für den Austrag kritische letzte Stufe bevorzugt mit dem zum Waschen vorbereiteten Waschwasser be­ dient wird.
Die aus der ersten der Trennstufen ausgeschleuste wässerige Phase wird einem Wasserreservoir zugeführt, wobei in die Anschlußleitung des Wasserreservoirs eine Reinigungseinrichtung eingeschaltet ist. In dieser Reinigungseinrichtung werden im Wasser noch enthaltene Schadstoffe abgeschieden, wobei Filteranordnungen wie Membranfilter, Zeolithfilter, Aktivkohlefilter ebenso anwendbar sind, wie Membran­ filter, eingerichtet für Umkehr-Osmose. Damit werden sowohl Schweb­ stoffe als auch dispergierte Stoffe aus der wässerigen Phase abge­ trennt, so daß das Wasser zumindest als Abwasser in den Kanal abge­ geben werden kann, soweit es nicht als Kreislaufwasser in der Anlage verbleibt.
Das in der Fig. 1 dargestellte Schema ist ein Ausführungsbeispiel des Verfahrensablaufs nach der Erfindung.
Das Ausgangsgut wird in einem Sammelbehälter 1, der den Misch- und Reaktionsbehälter der ersten Stufe bildet, pumpfähig aufbereitet und zwar mit dem Ablauf der spezifisch schwereren wässerigen Phase aus dem zweiten Medientrenner 4, die über die Leitung 8.2 dem Sammelbe­ hälter 1, der als Misch- und Reaktionsbehälter der ersten Stufe an­ zusehen ist, zugeführt wird; das in ihm ggf. unter Einsatz von Rühr­ werken o. dgl. gebildete pumpfähige Gemisch wird über eine Vorlauf­ leitung 1.1 dem Einlauf des ersten Medientrenner 2 zugeführt, in dem eine Trennung mittels Zentrifugalkraft in Öl, Wasser, Feststoff er­ folgt. Der Feststoff aus dem Medientrenner 2 wird über die Abfüh­ rungsleitung 3.2 einem Misch- und Reaktionsbehälter 9 der zweiten Stufe zugeführt, während die spezifisch schwerere wässerige Phase über die Ausgangsleitung 8.3 und die spezifisch leichtere ölige Pha­ se über die Ölabführungsleitung 10.1 abgeführt werden, wobei das schon hinreichend wasserfreie Öl in einen Sammel-Behälter 10 geför­ dert wird. Die in der ersten Trennstufe anfallende wässerige Phase wird über eine Reinigungsstufe 11 einem Wasserreservoir 12 zugeführt und steht dort zur weiteren Verwendung zur Verfügung.
Der zweiten Trennstufe mit dem zentrifugalen Medientrenner 4 wird ein in dem Misch- und Reaktionsbehälter 3 der ersten Stufe aufge­ schlämmte Trübe zugeführt, die aus dem aus dem Medientrenner 2 der ersten Stufe anfallenden Feststoff und der aus der wässerigen Phase aus dem dritten Medientrenner 6, die über die Leitung 8.1 dem Misch- und Reaktionsbehälter 3 zugeht und mit der dieser Feststoff aufge­ schlämmt wird, entsteht. Dazu ist der Misch- und Reaktionsbehälter 3 über die Vorlaufleitung 3.1 mit dem zweiten Medientrenner 4 ver­ bunden. In diesem zweiten Medientrenner 4 wird erneut eine Trennung der Fraktionen vorgenommen; die wässerige Phase wird über die Lei­ tung 8.2 dem Sammelbehälter 1 als Aufschlämm- und Extraktionsmittel zugeleitet, der Feststoff gelangt über die Austragsleitung 5.2 zum Misch- und Reaktionsbehälter 9 der dritten Stufe und die abgetrennte ölige Fraktion gelangt über die in die Ölsammelleitung 10.1 mündende Ölleitung 10.2 in den Ölsammelbehälter 10. Es erscheint selbstver­ ständlich, daß in den Zuführungsleitungen zu den 3-Phasen-Medien­ trenner sowie in den abgehenden Leitungen zumindest für die spezi­ fisch schwerere und die spezifisch leichtere Phase (nicht näher be­ zeichnete) Pumpen vorgesehen sein können.
Dem Misch- und Reaktionsbehälter 9 der dritten Stufe wird über die Zulaufleitung 5.1 das mittels Verdünnung aus der Dosier-Wärme-Misch­ strecke 9 aufbereitete Extraktionsmittel, vornehmlich Wasser mit einer Temperatur im Bereich von 60°C bis 95°C, zugeführt, in dem Misch- und Reaktionsbehälter 9 mit der über die Austragsleitung 5.2 des zweiten Medientrenners 2 ausgetragenen, feststoffhaltigen Trübe vermischt und über die Vorlaufleitung 5.1 der dritten Trennstufe dem dritten Medientrenner 5 zugeführt, in dem die aufzubereitende Trübe nochmals getrennt wird. Die wässerige Phase, die über die Ablauflei­ tung 8.1 ausgetragen wird, wird dem Misch- und Reaktionsbehälter 3 der zweiten Stufe zugeleitet und dient dort zum Aufschlämmen der aus dem ersten Medientrenner 2 ausgetragenen, feststoffhaltigen Trübe bzw. des feststoffhaltigen Schlammes. Die Ölphase wird über die Öl­ leitung 10.3 der Ölsammelleitung 10.1 und damit dem Ölsammelbehälter 10 zugeführt, zur Aufbereitung oder zur Entsorgung. Die dem Misch- und Reaktionsbehälter 9 der dritten Stufe zum Aufschlämmen zugelei­ tete Flüssigkeit ist eine Mischung der Extraktionsmittel, beispiels­ weise Tenside, Enzyme und/oder Aufschwemmungen von Mikroorganismen, die über die Zugabeleitung 9.1 der Mischstrecke 9, in der ein Wär­ metauscher 9.2 vorgesehen ist, zugeführt werden, mit über die Was­ ser-Zuführungsleitung 8 eingespeistem Brauchwasser.
Der bei der erneuten Trennung im dritten Medientrenner 6 anfallende dekontaminierte Feststoff wird im Container 7 gesammelt und kann der Wiederverwertung zugeführt werden. Aus den Medientrennern 2, 4 und 6 wird die Ölphase über die Leitungen 10.1, 10.2 und 10.3 zum Ölsam­ melbehälter 10 geleitet. Von hier kann das Öl einer Wiederverwertung zugeführt werden.
Die wässerige Phase aus dem Medientrenner 2 wird über die Leitung 6.3 in einer Apparatur 11, wie bereits erklärt, abgeleitet, aufbe­ reitet oder dekontaminiert und in einem Sammeltank 12 gespeichert. Von hier kann es als Gebrauchswasser wieder verwendet werden; vor­ teilhaft wird es zumindest zum Teil anstelle von Frischwasser über die Wasser-Zuführungsleitung 8 in den Prozeß zurückgeführt.

Claims (17)

1. Verfahren zur Dekontaminierung von durch Mineralöl konta­ minierten Massen wie Schlämme, insbesondere aus Ölabschei­ dern von Autoreparaturwerkstätten, Tankstellen, Maschinen­ fabriken und Raffinerien oder Bodenaushub nach Unfällen von Öltransportfahrzeugen und Leckagen an Ölvorratsbehäl­ tern erforderlich gewordenen Bodenaushub, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die belasteten Massen in einem einen Vorlauf­ behälter der ersten Trennstufe bildenden Misch- und Reak­ tionsbehälter (1) unter Zusatz der in der folgenden Trenn­ stufe anfallenden wässerigen Phase pumpfähig aufbereitet und einem ersten zentrifugalen 3-Phasen-Medientrenner (2) zugeführt werden, daß die in der ersten Trennstufe anfal­ lenden feststoffhaltige Trübe in einem zweiten Misch- und Reaktionsbehälter (3) mit der in einem auf die zweite Trennstufe folgenden dritten Medientrenner (6) oder über einen Wasserzulauf (8) eingespeistem Brauchwasser verdünnt und dem zweiten Medientrenner (4) zur weiteren Trennung zugeführt wird, wobei der feststoffhaltige Austrag der letzten der Trennstufen in einem Schlammbehälter (7) ge­ sammelt oder direkt ausgebracht wird, daß die in den Me­ dientrennern der zweiten oder weiteren Stufen (4; 6) an­ fallenden wässerigen Phasen dem Misch- und Reaktionsbehäl­ ter (4; 2) der jeweils vorgeschalteten Trennstufe zuge­ führt werden, wobei die in der ersten Trennstufe anfallen­ de wässerige Phase einem Wasserreservoir (12) zugeführt und dort gesammelt wird und wobei der Waschwasserlauf im Gegenstrom zu dem Strom der zu dekontaminierenden Massen geführt wird, daß die in den Medientrennern (2, 4, 6) an­ fallenden ölhaltigen Phasen gesammelt einem Ölsammelbe­ hälter (10) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die in dem der letzten der Trennstufen zugeordneten Misch- und Reaktionsbehälter (5) vorliegende feststoff­ haltige Trübe nochmals mit heißem Brauchwasser mit einer Temperatur zwischen 60°C und 95°C verdünnt und in dem dieser letzten Trennstufe zugeordneten zentrifugalen Me­ dientrenner in die einzelnen Phasen aufgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölphasen aller zwei oder drei Stufen zusammengeführt und gemeinsam einer Wiederaufbereitung oder einer vorzugsweise thermischen Entsorgung zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Waschwasser vor seinem Eintritt in den Prozeß öllösende Tenside zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß infolge des Tensid-Zusatzes emulgierte Ölbestandteile in einem weiteren Schritt gespalten und durch Koagulation zusammengeführt vom Wasser getrennt werden, vorzugsweise durch Dekantieren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Waschwasser ölabbauende Enzyme zugesetzt werden, wobei die Abbauprodukte der Ölbestandteile in ei­ nem weiteren Schritt vom Wasser getrennt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem aus der Ölabtrennung kommenden Was­ ser noch vorhandene Ölreste in einem Bioreaktor mit Hilfe von Mikroorganismen abgebaut werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasch- bzw. Extraktionsmedium im Gegenstrom durch die Anlage geführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wässerige Phase nach Durchlauf der Anlage in einer Membranfilterstation oder einem Ionenaustauscher so auf­ bereitet wird, daß ein Wasser von Gebrauchsqualität abge­ führt werden kann.
10. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei 3-Phasen-Dekanter (2, 4) auf einem Fahrzeug angeord­ net sind, die vom Fahrzeugmotor oder von getrennten, vom Fahrzeug antreibbaren Motoren antreibbar sind, daß das Fahrzeug weiter mindestens einen ersten Misch- und Reakti­ onsbehälter (1) als Aufnahmebehälter für das zu dekontami­ nierende Gut, einen zweiten Misch- und Reaktionsbehälter (3), einen Ölsammelbehälter (10) und einen Wasserbehälter (12) aufweist, wobei die Austräge für die spezifisch leichteren Phasen über Ölsammelleitungen (10.1, 10.2) mit dem Ölsammelbehälter, die Austräge der 3-Phasen-Medien­ trenner (2; 4; 6) für die spezifisch schwerere, wässerige Phase jeweils mit dem dem Misch- und Reaktionsbehälter (1; 3) der der Trennstufe vorgeschalteten Trennstufe über die Ausgangsleitungen (8.2, 8 bzw. 8.1) und die Austräge für die abgetrennten Feststoff-Schlämme über die Austragslei­ tungen (3.2; 5.2) jeweils mit dem der Trennstufe nachge­ schalteten Misch- und Reaktionsbehältern (3; 5) verbunden sind, wobei der Feststoff-Schlammaustrag des letzten der 3-Phasen-Medientrenner (2; 4; 6) mit einer ableitenden Austragsleitung (6.2) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug ein weiterer 3-Phasen-Dekanter (4) vorge­ sehen ist, antreibbar vom Fahrzeugmotor oder von einem vom Fahrzeugantrieb abhängigen Motor.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Wasserzulauf (8) eine Einrichtung (9) ein­ geschaltet ist, die einen Wärmetauscher zum Erhitzen des der Vorrichtung zugeführten Wassers aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Wasserzulauf (8) eine Einrichtung (9) eingeschaltet ist, in die eine Zugabeleitung für Tenside, Enzyme und/oder eine Mikroorganismen-Aufschwemmung mündet, über die diese Stoffe dosiert zugebbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gegenstrom zum Strom des zu de­ kontaminierbaren Materials von der letzten Trennstufe zu der ersten Trennstufe geführte Wasser über den Ausgang der ersten des 3-Phasen-Dekanters (2) über die Abgangsleitung (8.3) einem Wasserreservoir (12) zugeführt wird, wobei im Zuge der Abgangsleitung eine Reinigungseinrichtung für das mit den abgelösten Kontaminationen beladene Wasser vorge­ sehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (11) ein Membranfilter enthält, das vorzugsweise in Art einer Umkehr-Osmose betreibbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (11) ein Ionentauschfilter ent­ hält.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (11) ein Aktivkohlefilter ent­ hält.
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