DE4313104A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Kanalrohrwänden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von KanalrohrwändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein nach dem
Verfahren arbeitendes Gerät zur Zustands-Untersuchung
von Wänden nicht begehbarer Hohlkörper, wie Behälter und
Kanalrohre, bei dem der zu untersuchende Wandbereich
beleuchtet und ein Bild des Wandbereiches mit einer
Fernsehkamera oder einem Bildaufnehmer eines Kamera
systems aufgenommen wird.
Inspektionsgeräte dieser Art sind häufig selbstfahrend
ausgebildet und werden ferngesteuert durch die zu unter
suchenden Kanalrohre bewegt. In der EP 0234 203 B1 ist
ein derartiges Gerät beschrieben. Deckseitig trägt es
eine abnehmbare Kamera. Werden mit diesem Gerät Kanalrohre
untersucht, so lassen sich zwar Risse sehr gut feststellen
und auf einem Monitor anzeigen, jedoch können die Dimensio
nen der Risse nur recht grob geschätzt werden, da die auf
dem Monitor abgebildeten Dimensionen von der Entfernung
der Kamera zum Objekt abhängig ist. Durch Heranfahren oder
Zurückfahren der Kamera an den bzw. von dem zu untersuchen
den Wandbereich vergrößert bzw. verkleinert sich optisch
die Größe eines Risses am Beobachtungsmonitor.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein nach
dem Verfahren arbeitendes Inspektionsgerät zu schaffen,
bei dem ein Orientierungsmaß in dem zu untersuchenden Wand
bereich erzeugt und auf dem Monitor abgebildet wird.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß zwei parallele Lichtstrahlen auf den
zu untersuchenden Wandbereich gerichtet und dort als
Lichtpunkte mit vorgegebenen Abstand abgebildet werden
und daß die Lichtpunkte zusammen mit dem Bild des Wand
bereiches aufgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Inspektionsgerät zur Zustands-Unter
suchung von Wänden nicht begehbarer Hohlkörper, wie Be
hälter, Kanalrohre und dergleichen weist ein bewegliches
Traggestell auf, an dem eine Fernsehkamera und eine Be
leuchtungseinrichtung angeordnet sind und ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Nachbarbereich des Objektivs des
Bildaufnehmers oder der Fernsehkamera zwei Lasersysteme
mit parallelen Achsen im Abstand voneinander angeordnet
sind.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die bei
den Lasersysteme gleich ausgebildete Laserpointer in Form
von Fertigmodulen darstellen, wobei jedes der beiden La
sersysteme in einem kreiszylindrischen Rohr untergebracht
ist, das ausgangsseitig von einer Linse geschlossen ist.
Mit der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe in einfacher
Weise gelöst. Die beiden Halbleiterlaser sind vorzugsweise
in einem Abstand von 30 mm bis etwa 60 mm außerhalb des
Objektivs am Objektivträger angeordnet und zwar vorzugs
weise so, daß sie bezüglich der Objektivachse einander
diametral mit gleichem Achsabstand gegenüber liegen. Die
beiden Laser erzeugen auf der zu untersuchenden Wandfläche
zwei Lichtpunkte, deren Abstand gleich dem Achsabstand der
Laser am Inspektionsgerät ist. Dieser Abstand der Licht
punkte an der Wandoberfläche ist unabhängig von der Ent
fernung der Kamera zum Wandbereich. Auf dem Monitor wird
dieser Lichtpunktabstand in einem Maßstab abgebildet, der
dieser Entfernung umgekehrt proportional ist. Da der Riß
auf dem Monitor in demselben Maßstab abgebildet wird, wie
die Entfernung der beiden Lichtpunkte und der wirkliche
Abstand der Lichtpunkte einen bekannten vorgegebenen Wert
hat, lassen sich die Dimensionen des Risses recht genau
abschätzen, wobei die Ungenauigkeit etwa bei 10% liegt.
Wesentlich ist, daß die beiden Lichtstrahlen extrem scharf
gebündelt sind, was mit den erfindungsgemäß eingesetzten
Laserpointern erreicht wird. Die Anordnung der beiden La
serpointer in gleichem Abstand beidseitig der Objektivach
se ist nicht zwingend aber vorteilhaft, da der abgebildete
Maßstab dann der Bildmitte zugeordnet wird, wo sich der
Riß befindet. Die beiden Lichtpunkte auf dem Monitor haben
dann einen minimalen Abstand von dem Wandriß oder sonstigen
Fehlerstelle, so daß die Dimensionsabschätzung eine hohe
Genauigkeit verspricht.
Bei vielen Inspektionsgeräten ist das Objektiv in einem
Traggestell schwenkbar gelagert, wobei die Beleuchtungsein
heit nicht mit dem Objektiv mitschwenkt, sondern rahmen
fest am Traggestell angeordnet ist. Denkbar wäre die
Anordnung der beiden Laser am Rahmen des Traggestells
etwa zwischen den Beleuchtungseinheiten oder auch anstelle
von zwei Beleuchtungseinheiten wenn mindestens weitere
Beleuchtungseinheiten vorhanden sind, jedoch führt eine
solche Anordnung dazu, daß beim Verschwenken des Objek
tes die am Monitor abgebildeten Lichtpunkte nicht mit
schwenken, so daß sie im Extremfall an den Bildrand des
Monitores gelangen. Aber auch in diesem Fall wird der
Maßstab auf dem Monitor abgebildet, so daß die Dimensio
nen einer Fehlerstelle in der zu untersuchenden Wand mit
ausreichender Genauigkeit abschätzbar sind. Eine vorteil
haftere Lösung besteht darin, daß die beiden Achsen der
Laserstrahlen nicht nur parallel zueinander sondern auch
parallel zur optischen Achse des Objektivs liegen, was
bedeutet, daß bei einem schwenkbaren Objektiv die beiden
Laser entsprechend mitschwenken. Damit wird der Vorteil
erreicht, daß die auf dem Monitor abgebildeten Lichtpunk
te immer an derselben Stelle und vorzugsweise im Mittel
bereich des Monitorbildes liegen.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schwenkvorrichtung
mit Fernsehkamera und Beleuchtungseinheit und dem
neuen Laserpointersystem,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schwenkvorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 die optische Abbildung eines Wandrisses mit zwei
Lichtpunkten auf einem Monitor in einem gewissen
Abstand der Kamera von dem abgebildeten Wandbereich,
und
Fig. 4 eine Ansicht des Monitorbildes gemäß Fig. 3, jedoch
bei weiter an den zu untersuchenden Wandbereich he
rangefahrener Kamera.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Traggestell 10 la
gert einen Kameraträger 12 schwenkbar um eine Querachse 14.
Im Kameraträger 12 befindet sich eine Fernsehkamera 16.
Die Achse des nicht dargestellten Objektivs der Kamera 16
ist mit 18 bezeichnet. Frontseitig befindet sich am Trag
gestell 10 ein Beleuchtungssystem, das aus vier um die Ob
jektivachse 18 herumgruppierten Lampen 20, 22, 24, 26 be
steht. Die beiden Lampen 24, 26 sind am Kameraträger 12
befestigt, verschwenken also mit diesem, während die bei
den Lampen 20, 22 am Traggestell befestigt sind.
Vor dem Objektiv der Fernsehkamera 16 befindet sich eine
durchsichtige Abdeckscheibe 28, die mit einer rahmenartigen
Fassung 30 am Kameraträger 12 gehalten wird. Diese Abdeck
scheibe 28 weist zwei Bohrungen auf, in denen je ein zy
lindrisches Lasermodul 32 gehaltert ist. Beide Lasermodule
32 liegen außerhalb des Objektivfeldes der Kamera
16, sind einander diametral gegenüber liegend bezüglich
der Objektivachse 18 und im gleichen Abstand von dieser
angeordnet. Wesentlich ist, daß die Achsen der beiden La
sermodule 32 genau parallel liegen. Im Ausführungsbeispiel
liegen die Achsen der beiden Lasermodule auch parallel zur
Objektivachse 18. Der Abstand der beiden Lasermodule 32
beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 40 mm. Wie sich
aus Fig. 1 ergibt, stehen die beiden Lasermodule 32 gering
fügig über die Abdeckscheibe 28 nach außen vor und ragen
etwa zur Hälfte nach hinten über die Abdeckscheibe 28 hi
naus und liegen an einer Ringfläche der Kamera 16 an.
Im Betrieb erfaßt die Kamera 16 einen Riß in der Wandung
des Kanalrohres. Die Kamera wird dann so ausgerichtet, daß
der Riß etwa in Bildmitte des Monitors 34 erscheint. Die
beiden Laser 32 erzeugen dann beidseitig benachbart des
Risses auf der Rohrwand zwei Lichtpunkte, die auf dem
Monitor 34 als Bildpunkte 36 abgebildet werden. Der Ab
stand der beiden Bildpunkte 36 auf dem Monitor 34 ist von
der Entfernung der Kamera von der Wandoberfläche abhängig.
Fährt man die Kamera näher an die zu untersuchende Wand
heran (Fig. 4), so vergrößert sich das Bild des Risses und
entsprechend auch der Abstand der beiden Bildpunkte 36
der von den beiden Lasern 32 erzeugten Lichtpunkte auf
der Wand. Da der wirkliche Abstand der beiden Lichtpunk
te bekannt ist, im Ausführungsbeispiel also 40 mm be
trägt, läßt sich die Breite des Risses am Monitor aus
messen und ergibt hier einen Wert von etwa 2,5 mm. Die
Rißlänge wird mit etwa 25 mm ermittelt.
Da die beiden Laser 32 am Kameraträger 12 befestigt sind,
liegen die Bildpunkte 36 auf dem Monitor 34 immer auf
derselben Linie und zwar hier auf der Mittellinie des
Monitors.
Obwohl zwar vorteilhaft, ist es jedoch nicht zwingend, die
beiden Laser 32 symmetrisch auf beiden Seiten der Kamera
achse 18 anzuordnen. Die beiden Laser 32 könnten auch auf
derselben Seite bezüglich einer Axialebene der Kamera 16
angeordnet sein und sie müssen auch nicht notwendigerwei
se die Abdeckscheibe 28 durchsetzen, sondern können an
geeigneter Stelle des Kameraträgers 12 positioniert sein.
Nicht einmal notwendig ist es, die beiden Laser 32 am Ka
meraträger 12 anzuordnen, obwohl damit der Vorteil gewon
nen wird, daß die Bildpunkte 36 auf dem Monitor 34 zusam
men mit dem aufgenommenen Bild der untersuchten Wand er
scheinen. In einer nicht dargestellten Abwandlung könnten
die beiden Laser 32 auch rahmenfest am Traggestell 10 etwa
in den nicht besetzten Frontbereichen zwischen zwei Lampen
20-26 angeordnet sein. Ist einer derartigen Ausgestaltung
eines Inspektionsgerätes könnte es sein, daß nach einer
gewissen Verschwenkung der Kamera 16 zwar ein Riß optisch
erfaßt wird, die beiden Bildpunkte 36 aber nicht auf dem
Monitor erscheinen. Der Riß wird dann ausgemessen und ohne
Veränderung der Position des Traggestells 10 wird dann der
Kameraträger 12 in seine Neutralstellung verschwenkt, in
der dann die beiden Bildpunkte 36 auf dem Monitor 34 er
scheinen, so daß deren Abstand ebenfalls gemessen werden
kann. Auch bei einer solchen Alternative ist die genaue
Abschätzung bzw. Ausmessung der Rißdimensionen gewährleistet.
Claims (10)
1. Verfahren zur Zustands-Untersuchung von Wänden
nicht begehbarer Hohlkörper, wie Behälter und
Kanalrohre, bei dem der zu untersuchende Wand
bereich beleuchtet und ein Bild des Wandbereiches
mit einer Fernsehkamera oder einem Bildaufnehmer
aufgenommen wird dadurch gekennzeichnet, daß
zwei parallele Lichtstrahlen auf den zu unter
suchenden Wandbereich gerichtet und dort als
zwei Lichtpunkte mit vorgegebenem Abstand ab
gebildet werden und daß die beiden Lichtpunkte
einerseits und das Bild des Wandbereiches gleich
zeitig oder nacheinander aufgenommen und auf
einem Monitor angezeigt werden.
2. Inspektionsgerät zur Zustands-Untersuchung von
Wänden nicht begehbarer Hohlkörper, wie Behälter
und Kanalrohre, mit einem beweglichen Traggestell
(10), an dem eine Fernsehkamera (16) und eine
Beleuchtungseinrichtung (20-26) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Nachbarbereich
des Objektivs des Bildaufnehmers oder einer Fern
sehkamera (16) zwei Lasersysteme (32) mit para
llelen Achsen im Abstand voneinander angeordnet
sind.
3. Inspektionsgerät nach Anspruch 2 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Achsen der Lasersysteme
(32) parallel zur optischen Achse (18) der
Kamera (16) angeordnet sind.
4. Inspektionsgerät nach Anspruch 2 oder 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Lasersysteme (32)
gleich ausgebildete Laserpointer in Form von
Fertigmodulen darstellen.
5. Inspektionsgerät nach einem der Ansprüche 2-4
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden La
sersysteme (32) in einem kreiszylindrischen Rohr
untergebracht ist, das ausgangsseitig von einer
Linse geschlossen ist.
6. Inspektionsgerät nach einem der Ansprüche 2-5
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lasersysteme
(32) in einer durchsichtigen Abdeckscheibe (28)
eines vor dem Objektiv der Kamera (16) angeordne
ten Aufsatzes (30) angeordnet sind und von der
Abdeckscheibe (28) nach vorn und/oder hinten
axial vorstehen.
7. Inspektionsgerät nach einem der Ansprüche 2-6
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden La
sersysteme (32) bezüglich der Objektivachse
(18) einander diametral mit gleichem Achsab
stand gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Inspektionsgerät nach einem der Ansprüche
2-7 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Lasersysteme (32) außerhalb des Objektivfel
des angeordnet sind.
9. Inspektionsgerät nach einem der Ansprüche
1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Fernseh
kamera (16) in einem Schwenkkopf (12) montiert
ist, der in einem Traggestell (10) schwenkbar
gelagert ist und daß die beiden Lasersysteme
(32) am Schwenkkopf (12) vor dem Kameraobjek
tiv jedoch außerhalb des Objektivfeldes montiert sind.
10. Inspektionsgerät nach einem oder mehreren der
Ansprüche 2-9 dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Lasersysteme (32) einen Achsabstand von
mindestens 10 mm und höchstens etwa 100 mm auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313104 DE4313104A1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Kanalrohrwänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313104 DE4313104A1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Kanalrohrwänden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313104A1 true DE4313104A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6486060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313104 Withdrawn DE4313104A1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Kanalrohrwänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313104A1 (de) |
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1993
- 1993-04-22 DE DE19934313104 patent/DE4313104A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |