DE4313094A1 - Lasermikroskopie - Google Patents
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Description
Zur Vergrößerung und Untersuchung von Objekten und Oberflächen von Objekten im
Subminiaturbereich werden unterschiedliche Geräte eingesetzt. So werden dazu z. B.
Lichtmikroskope, Elektronenmikroskope oder Rasterelektronenmikroskope etc. be
nutzt.
Diese Geräte sind sattsam bekannt und brauchen hier nicht im Einzelnen aufgeführt
werden.
Aber übliche Lichtmikroskope ohne weitere Elektronik fallen dann aus, wenn es
darum geht, das aufgenommene Bild noch auszuwerten und Aussagen darüber zu
entwickeln.
Die hierzu notwendige Elektronik, meistens eine CCD-Kamera ist recht aufwendig und
die Auswertungslogik, also der dazu notwendige Rechner und das Programm, sind
selten so eingerichtet, daß reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten sind.
Bei auswertenden Geräten, wo überwiegend bereits das Bild elektronisch erzeugt
wurde, handelt es sich immer um sehr komplexe, sehr aufwendige und vor allem sehr
teure Systeme.
Die bei der Vergrößerung und Auswertung auftretenden Probleme sind mannigfaltig
und abhängig vom verwendeten Verfahren.
Bei der am häufigsten verwendeten Lichtmikroskopie kann, wie zuvor dargestellt nur
mit einer aufgesetzten CCD-Kamera und einem sich anschließenden Imageprocessing
eine Auswertung des aufgenommenen Bildes vollzogen werden.
Ein weiteres Problem ist der kleine Raumwinkel unter dem mit diesem und auch
anderen Systemen detektiert wird. Dies gilt in gleicher Weise für alle anderen
Systeme, die mit Linsen oder linsenähnlichen Objektiven ausgerüstet sind.
Bei anderen Vergrößerungssystemen müssen die Objekte speziell präpariert werden, so
z. B. durch Aufdampfung eines Metallfilms. Dies bedeutet nicht nur einen erheblichen
Aufwand, sondern auch einen Ausschluß verschiedener Objekte für die Präpration.
Auch hier ist weiterhin die Fläche, auf der detektiert wird, erheblich eingeschränkt.
Sonstige Rasteraufnahmen sind ebenfalls nur entweder bei präparierten oder stofflich
geeigneten Proben möglich.
Die Untersuchung von organischen, elastischen und isolierenden Objekten ist bisher
nur mit der Lichtmikroskopie möglich.
Es gilt nun ein Verfahren zu entwickeln, bei dem alle Arten von Objekten berührungs
los und unpräpariert vergrößert werden können und eine große Fülle von Informatio
nen zur Auswertung zur Verfügung stehen.
Auch sollte es mit gewissen Beschränkungen möglich sein, Objekte auch dicht unter
einer Wasseroberfläche entsprechend zu vergrößern und eine Auswertung zu
vollziehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Lasermikroskopie mit dem Einsatz von einer
oder auch zwei halbkugelförmigen Auswertungsflächen bietet eine ideale
Problemlösung.
Ein Laserstrahl wird mit einer Aufweitungsoptik auf die notwendige Strahlbreite
eingestellt und dann mit einer Linse geringer Brennweite im Fokus auf den minimal
möglichen Durchmesser gebündelt.
Da dieser zum einen durch die Wellenlänge des Laserlichtes begrenzt ist und zum
anderen durch die Parameter Strahldurchmesser vor der Linse und Brennweite der
Linse bestimmt wird, sind mit Lasern im sichtbaren Bereich Strahldurchmesser von ca.
1000 nm entsprechend 1 µm im Fokus zu erreichen.
Dies alleine ist aber nicht ausreichend eine genügend auflösende Vergrößerung zu
erzielen, insbesondere nicht bei der Auswertung und Analyse von organischen
Objekten, so z. B. bei der Analyse von Erythrozyten. Hier ist es unabdingbar weitere
Informationen auszuwerten.
Um dies durchzuführen ist es erforderlich in einem möglichst großen Raumwinkel alle
Lichterscheinungen bei der Bestrahlung des Objekts mit dem hochgebündelten
Laserstrahl zu erfassen und hierüber tief in die Oberflächenstruktur des zu untersu
chenden Partikels einzudringen.
So wird mittels mechanischer Vorrichtungen oder auch optoelektrischer Systeme der
fokussierte Strahl über den Objektträger bewegt und auf diese Weise das Objekt
ausgemacht und voranalysiert. Die Schrittweite sollte dabei nicht den Strahldurch
messer überschreiten.
Um den Fokuspunkt herum wird eine Halbkugel oberhalb des Objektträgers und bei
transparenten Obejektträgern auch unterhalb des Objektträgers angebracht, deren
Mittelpunkt resp. -punkte sich im Fokuspunkt des Laserstrahls befindet resp. befinden.
Innerhalb der Halbkugeln sind in einem regelmäßigen Raster direkt oder indirekt
Fotosensoren angebracht.
Da die Auslesung einzelner Fotosensoren, wie z. B. Fotoelemente nur mit erheblichem
Aufwand an Elektronik und vor allem an Zeit möglich ist, bietet sich der Einsatz von
indirekten Fotosensoren an. Diese bestehen aus feinen Lichtleitfasern, die von den
einzelnen Meßpunkten auf der Halbkugeloberfläche ausgehen und zu einer oder bei
Bedarf auch mehreren Zeilen gebündelt werden.
Diese Zeilen enden dann auf einer linearen CCD. Auf diese Weise werden die Hellig
keiten an den verschiedenen Punkten der inneren Oberfläche der Halbkugel auf eine
oder mehrere CCD-Zeilen abgebildet, wobei jeder Pixel oder jede Pixelgruppe der
CCD für eine ganz bestimmte Position auf der Halbkugel steht.
Sollten sich scharf begrenzte und nahezu punktuelle Intensitäten auf der Kugelober
fläche ergeben, die räumlich zwischen den einzelnen Aufnahmepunkten liegen und
somit mit der festgelegten Rasterung auf der Halbkugeloberfläche nicht erfaßbar sind,
dann müssen die Felder, die sich um den Aufnahmepunkt herum ergeben mit speziel
len Kollektorflächen ausgerüstet werden.
Diese können entweder aus kleinen Sektorflächen bestehen die aus einem geeigneten
Streumaterial gefertigt sind, wobei die auf diese kleinen Sektorflächen auftreffende
Intensität zur Aufhellung des gesamten Flächenelementes führt und mittels der Foto
sensoren resp. Lichtleiterfasern diese Gesamthelligkeit gemessen wird.
Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz von transparenten Materialien, wobei das
Flächenelement über eine bestimmte Strecke auf die Lichtleiterquerschnittsfläche
verjüngt wird. Durch Mehrfachreflexion wird dann das eintretende Licht in die
Lichtleitfaser geführt.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffenen halbkugelförmigen
Detektierflächen um den Fokuspunkt herum ermöglicht nun eine umfassende
Auswertung des reflektierten und vor allem des gestreuten Lichtes.
Auf diese Weise lassen sich nicht nur alle Objekte bis zur Größe des minimalen Strahl
durchmessers genau vermessen und auswerten, sondern auch die Oberflächenstruktur
läßt sich durch die Streulichtauswertung analysieren.
Dies insbesondere dann, wenn ein linear polarisierter Laser eingesetzt wird und
dadurch besonders charakteristische Streulichtverteilungen erzielt werden. Deren
Auswertung läßt Aussagen auch über extrem kleine Strukturen zu.
Somit können Strukturanalysen bis zu einigen nm herab durchgeführt werden.
Durch den Einsatz von Piezoelementen bei den Umlenkspiegeln und bei der Linsen
halterung können einerseits sehr kleine Strukturen abgefahren und erfaßt werden und
andererseits sehr schnell dadurch nachjustiert werden, indem der Fokuspunkt gesenkt
oder gehoben wird.
Da die Messung im maximal möglichen Raumwinkel erfolgt, kann sowohl die Form
größerer Körper abgetastet, vermessen und berechnet werden, als auch deren Ober
flächenbeschaffenheit aus dem Streulicht abgelesen werden.
Aufgrund der berührungslosen Messung von nicht speziell präparierten Objekten bietet
sich der Einsatz besonders im Bereich der serologischen Diagnostik an.
Hier ist es Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Oberflächen von Erythrozyten zu vermessen und deren Belegung mit
Antikörpern zu quantifizieren.
Da es sich bei allen verwendeten Elementen um recht preisgünstige Massenfabrikate
handelt, bleibt auch der Preis des Gesamtsystems in Grenzen und liegt weit unter dem
vergleichbarer Meßsysteme.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird eine Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
beschrieben.
Anhand der Fig. 3 bis 9 wird eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben.
So werden in den Fig. 1 und 2 die folgenden Einzelheiten dargestellt:
Der Laserstrahl aus dem Laser 1 gelangt über den Umlenkspiegel 2 in die Aufweitungsoptik 3. Hier wird der Strahl aufgeweitet. Dieser aufgeweitete Strahl 4 trifft auf die Fokussierlinie 5 und wird auf den Fokuspunkt 7 gebündelt. Mit dem auf den kleinstmöglichen Durchmesser fokussierten Strahl wird der Objektträger 8 in den beiden möglichen Richtungen der Ebene abgerastert.
Der Laserstrahl aus dem Laser 1 gelangt über den Umlenkspiegel 2 in die Aufweitungsoptik 3. Hier wird der Strahl aufgeweitet. Dieser aufgeweitete Strahl 4 trifft auf die Fokussierlinie 5 und wird auf den Fokuspunkt 7 gebündelt. Mit dem auf den kleinstmöglichen Durchmesser fokussierten Strahl wird der Objektträger 8 in den beiden möglichen Richtungen der Ebene abgerastert.
Hierbei entstehen Reflexionen und Streuungen 6, die dann auf eine halbkugelige
Fläche 9 fallen und dort detektiert werden.
In den Fig. 3 bis 9 sind die folgenden Einzelheiten dargestellt:
Auf der Aufnahmehalbkugel 9 befinden sich in einem gleichen Abstand voneinander
oder in Sektoren aufgeteilten Abständen die Lichtaufnahmepositionen 19. In diese
Positionen führen von der Halbkugeloberfläche 20 entweder direkt die Lichtleitfasern
21 in das Innere der Halbkugel oder dies geschieht über Lichtkollektoren gem. Fig. 8
oder Fig. 9.
Bei diesen Lichtkollektoren handelt es sich entweder um eine Streuscheibe 27, die in
einem Rahmen 28 eingepaßt ist oder um einen sich auf den Lichtleitfaserdurchmesser
verjüngenden Sektorteil 29 aus einem transparenten Material, wobei beim Ersteren die
sich einstellende Gesamthelligkeit der Streuscheibe gemessen wird und beim
Zweiteren das Licht über Mehrfachreflexionen zur Lichtleitfaser 21 gelangt.
Die Lichtleitfasern 21 münden auf der linearen CCD 22 und sitzen auf der Glasscheibe
24 der CCD auf. Eine Halterung 23 stellt sicher, daß die Lichtleitfasern 21 direkt über
der Pixelreihe 25 gehalten werden.
Über die Anschlußpinne 26 gelangen die Informationen in den nicht dargestellten
Rechner.
Um den Strahl 4 schneller und unter Rechnerkontrolle zu führen, wird der Strahl über
den Horizontalspiegel 17 und Vertikalspiegel 18 geführt. Diese Spiegel bestehen dann
jeweils aus der Spiegelaufnahme 15, auf dem der Spiegelkörper 10 mit seiner
Reflektionsschicht 11 in der Weise aufliegt, daß eine Kante des Spiegelkörpers in
einem elastischen Kunststoff 12 eingebettet ist und auf der gegenüberliegenden Seite
über die Klebeschicht 14 auf dem Piezoelement 13 aufliegt. Durch die Veränderung
der an das Piezoelement angelegten Spannung verändert sich dessen Form, wodurch
sich eine Lageveränderung des Spiegels ergibt und zwar in der Weise, daß sich der
Spiegel um die in Kunststoff gelagerte Kante dreht.
In ähnlicher Weise läßt sich die Feinfokussierung erreichen, indem die Fokuslinse 5 in
einem Kunststoffring 19 gehalten wird, welcher auf Piezoelementen 13 aufliegt. Die
Piezoelemente liegen auf der Linsenhalterung 16 auf.
Durch eine Spannungsveränderung an allen die Linse tragenden Piezoelementen ergibt
sich auch eine Lagerveränderung der Linse, wodurch der Fokuspunkt gehoben oder
gesenkt werden kann.
Claims (11)
1. Verfahren der Lasermikroskopie dadurch gekennzeichnet, daß Proben mit einem
auf den kleinstmöglichen Durchmesser fokussierten Laserstrahl angestrahlt
werden und Lichtreflexionen und Lichtstreuungen in einem sehr großen
Raumwinkel erfaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der
Reflexionen und Streuungen auf einer halbkugelförmigen Fläche erfaßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung auf einer
kugelförmigen Fläche erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die
erfaßten Intensitätsverteilungen in einem Rechner ausgewertet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem Laserstrahl ein Teilstrahl zur Kompensation von Intensitätsschwankungen
über einen Teilerspiegel herausgeführt wird.
6. Vorrichtung eines Lasermikroskops dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl
erst über eine Aufweitungsoptik auf einen größeren Strahldurchmesser
aufgeweitet wird und dann mit einer Linse geringer Brennweite auf einen
möglichst kleinen Strahldurchmesser fokussiert wird, die Erfassung der
Intensitäten auf einer oder zwei inneren Oberflächen von Halbkugelschalen mit
direkten oder indirekten Fotosensoren erfolgt und das Objekt mechanisch unter
dem Fokuspunkt in beiden Richtungen bewegt wird und/oder der Strahl
optoelektrisch über das Objekt geführt wird und die Meßwerte in einem Rechner
ausgewertet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtsensoren
Lichtleitfasern eingesetzt werden, die auf einer oder mehreren linearen CCD′s
führen und die Pixel oder Pixelgruppen jeweils für eine bestimmte Position auf
der Halbkugelfläche stehen und die dort auftretenden Lichtquanten verarbeiten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der
Laserstrahl über Umlenkspiegel geführt wird, deren Winkelstellung durch
Anlegung von Spannungen an Piezoelemente verändert werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß als
Klebe- und Befestigungsmaterialien der Spiegel und der Verbindung mit den
Piezoelementen elastische Kunststoffe eingesetzt werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der
Objektträger mechanisch in allen beiden Richtungen der Ebene über
Schrittmotore bewegt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß
die Fokussierlinse mechanisch oder elektromechanisch auf- und abwärts geführt
werden kann.
Priority Applications (5)
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DE4313094A DE4313094A1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Lasermikroskopie |
JP6522624A JPH09500218A (ja) | 1993-04-22 | 1994-04-19 | レーザ散乱光顕微鏡 |
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US08/535,207 US5764364A (en) | 1993-04-22 | 1994-04-19 | Scattered-light laser microscope |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4313094A1 true DE4313094A1 (de) | 1994-10-27 |
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ID=6486052
Family Applications (1)
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DE4313094A Withdrawn DE4313094A1 (de) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Lasermikroskopie |
Country Status (5)
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EP (1) | EP0695432A1 (de) |
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