DE4311979A1 - Kabelaufteiler - Google Patents

Kabelaufteiler

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Michael Dr Phil Langenwalter
Axel Dipl Ing Beier
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelaufteiler zum Vereinzeln mehrerer in einem gemeinsamen Kabelmantel enthaltener Adern, insbesondere Lichtleitfasern, mit zwei zusammenfüg­ baren Halbschalen, die eine Eingangsöffnung zum Eintritt des Kabelmantels und Ausgangsöffnungen zum Austritt der einzelnen Adern bilden.
Ein bei einem mehradrigen Kabel im Kabelendbereich montier­ ter Kabelaufteiler hat die Funktion, die einzelnen Adern aufzuteilen und eine einzelne, voneinander unabhängige Weiterführung mit jeweils individuellen Zugentlastungsele­ menten zu ermöglichen. Dabei muß eine Zugentlastung von den Zugentlastungselementen des mehradrigen Kabels bis zu end­ seitigen Zugabfangungen (beispielsweise in Einzelsteckern) gewährleistet werden.
Dazu ist beispielsweise aus dem Prospekt FIBER OPTIC PRODUCTS FOR PREMISES COMMUNICATIONS, 1990 der Fa. SIECOR (Siecor Corp., Hickory, NC) unter der Bezeichnung DIB® Cable Furcation Kit FUR-02 ein Kabelaufteiler bekannt, der einen Teilungskörper, mehrere Crimphülsen und einen Schrumpfschlauch umfaßt. Da dieser Kabelaufteiler ver­ gleichsweise viele Einzelteile hat und zur Montage Spe­ zialwerkzeuge (Crimpzange und Wärmequelle für den Schrumpf­ schlauch) erfordert, ist er insbesondere hinsichtlich einer Feldmontage nicht völlig zufriedenstellend.
Aus dem Prospekt 305.09.88/15000d SUHNER FIBEROPTIC VERBINDER UND MONTAGETECHNIK S. 15-18 der HUBER + SUHNER AG ist ein Kabelaufteiler der eingangs genannten Art zum Vereinzeln mehrerer in einem gemeinsamen Kabelmantel enthaltener Lichtleitfasern bekannt, der zwei zusam­ menfügbare und verschraubbare Halbschalen umfaßt. Die zusammengefügten Halbschalen bilden eine Eingangsöffnung zum Eintritt des Kabelmantels. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Zugentlastung wird in den Kabelmantel eine Buchse mit einem Flansch eingeführt, eine Crimphülse über den Kabelmantel geschoben und über der Buchse vercrimpt. Mit dem Flansch der Buchse ist der Kabelmantel unter Zugentlastung verdrehsicher in der Eingangsöffnung fixiert. Die zusammengefügten Halbschalen bilden Ausgangsöffnungen, aus denen einzelne, ummantelte Lichtleitfasern austreten. In der jeweiligen Ausgangsöffnung sind mit einem Schrumpf­ schlauch überzogene Zugentlastungs-Buchsen mit jeweils einem Flansch fixiert. Die vergleichsweise hohe Anzahl von Einzelteilen wirkt sich auch bei diesem bekannten Kabel­ aufteiler kostensteigernd aus. Die Montage des Kabel­ aufteilers erfordert viele, sorgfältig vorzunehmende Montageschritte, insbesondere das Einführen der Buchse, Vercrimpen der Crimphülse und die Wärmebehandlung der Schrumpfschläuche. Außerdem hat der bekannte Kabelaufteiler einen verhältnismäßig großen Raumbedarf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Kabelaufteilers, der einfach montierbar ist und mit möglichst wenigen Einzelteilen ein einfaches Ver­ einzeln und voneinander unabhängiges zugentlastetes Weiter­ führen der Adern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Kabelaufteiler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an die Eingangsöffnung ein Eingangskanal zur Aufnahme des Kabelmantels anschließt, daß der Eingangskanal in zu den Ausgangsöffnungen führende Ausgangskanäle zur Aufnahme der Adern mündet, daß Erhebungen in den Eingangskanal und in die Ausgangskanäle hineinragen und daß die Höhen der Erhe­ bungen so bemessen sind, daß sich die Erhebungen beim Zu­ sammenfügen der Halbschalen in den Kabelmantel und in die Adern umgebende Ader-Ummantelungen eingraben. Ein wesentli­ cher Vorteil des erfindungsgemäßen Kabelaufteilers besteht darin, daß die Adern durchgehend von oben in die in der ersten Halbschale ausgebildeten Anteile des Eingangskanals bzw. der Ausgangskanäle vorpositioniert einlegbar sind. Beim Fügen mit der zweiten Halbschale sorgen der dabei entstehende Eingangskanal und die Ausgangskanäle für einen vorherbestimmten Verlauf der Adern. Gleichzeitig graben sich die Erhebungen im Eingangskanal in den Kabelmantel und die Erhebungen in den Ausgangskanälen in die Adern- Ummantelungen ein, so daß diese zuverlässig in dem Kabelaufteiler fixiert sind. Durch entsprechende Dimen­ sionierung der Erhebungen werden die jeweiligen Zugentla­ stungselemente sicher und fest in dem Kabelaufteiler fi­ xiert, so daß auftretende axiale Zugkräfte von den Adern ferngehalten und zuverlässig weitergeleitet werden. Diese Fixierung erfordert keine Zusatzwerkzeuge, so daß der er­ findungsgemäße Kabelaufteiler insbesondere auch für eine Feldmontage bestens geeignet ist. Vorzugsweise können im Mündungsbereich des Eingangskanals ein Vergußmittel oder Kleber eingebracht sein.
Eine hinsichtlich der aufnehmbaren Axialkräfte besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kabelauf­ teilers besteht darin, daß die Erhebungen im wesentlichen quer zum Eingangskanal und zum jeweiligen Ausgangskanal verlaufende Rippen sind. Zur weiteren Erhöhung der zulässi­ gen Axialkräfte können die Rippen sägezahnförmiges Profil haben, wobei die Zahnspitzen im wesentlichen zum Mündungs­ bereich des Eingangskanals weisen.
Fertigungstechnisch und hinsichtlich der Teilevielfalt ist es besonders günstig, wenn die Halbschalen identisch ausge­ bildet sind.
Bevorzugt bestehen die Halbschalen aus thermoplastischem Kunststoff und sind an einander zugewandten Verbindungsflä­ chen über mindestens eine Erhöhung ultraschallverschweißt.
Der Einlaufbereich des Kabels und die Austrittsbereiche der Adern können gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kabelaufteilers dadurch zusätzlich gegen Eindringen von Fremdstoffen geschützt werden, daß der Ein­ laufbereich des Eingangskanals und die Auslaufbereiche der Ausgangskanäle mit einem aushärtenden oder aushärtbaren Material vergossen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung bei­ spielhaft weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1A und 1B Ansichten eines ersten erfindungsgemäßen Kabelaufteilers,
Fig. 2 einen zweiten erfindungsgemäßen Kabelaufteiler,
Fig. 3A, 3B und 3C Ansichten einer Halbschale des erfin­ dungsgemäßen Kabelaufteilers gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3A.
Bei dem in Fig. 1A in Aufsicht und in Fig. 1B in Seiten­ ansicht gezeigten Kabelaufteiler tritt an einer Eingangs­ öffnung 1 ein Kabel 2 ein, in dessen Kabelmantel 3 zwei Adern in Form von Lichtleitfasern enthalten sind. Der Kabelaufteiler umfaßt zwei zusammengefügte identische Halb­ schalen 4, 5, die neben der Eingangsöffnung 1 Ausgangsöff­ nungen 7, 8 zum Austritt der einzelnen (gestrichelt ange­ deuteten) Adern 9, 10 bilden. Die Adern 9, 10 (Lichtleitfasern) sind von Ader-Ummantelungen 11, 12 umge­ ben. Um einen Knickschutz des Kabels 2 und der Adern 9, 10 zu bilden, schließen sich an die Eingangsöffnung 1 eine Knickschutztülle 14 und an die Ausgangsöffnungen 7, 8 Knickschutztüllen 15, 16 an. Die von den Halbschalen 4, 5 gebildeten Öffnungen 1, 7, 8 können auch selbst trompeten­ förmig gestaltet sein oder die Knickschutztüllen 14, 15, 16 als integrale Bestandteile oder als angespritzte Teile (z. B. aus synthetischem Kautschuk) enthalten.
Fig. 2 zeigt einen Kabelaufteiler, in dessen Eingangsöff­ nung 17 ein Kabel eintritt, in dessen Kabelmantel 18 vier einzelne Adern verlaufen. Die ummantelten (gestrichelt angedeuteten) Adern 19, 20, 21, 22 treten aus Ausgangsöff­ nungen 23, 24, 25, 26 aus und enden in Steckverbindern 27, 28, 29, 30, die jeweils paarweise in Duplex-Steckerklammern 31, 32 gehalten sind. Die Adern 19, 20, 21, 22 sind durch in den Steckverbindern 27, 28, 29, 30 enthaltene Zugentla­ stungen und durch die Festlegung der Mäntel in dem Kabelaufteiler zugentlastet.
Fig. 3A zeigt die Halbschale 4 mit einer der Eingangsöff­ nung 1 zugeordneten Ausnehmung 35 und den Ausgangsöffnungen 7, 8 zugeordneten Ausnehmungen 36, 37, die jeweils zur Aufnahme eines an den Knickschutztüllen 14, 15, 16 (Fig. 1A) ausgebildeten Flansches dienen. Von der Eingangsöffnung 1 erstreckt sich ein in der Halbschale 4 ausgebildeter Anteil eines Eingangskanals 38, der in einem Mündungsbe­ reich 39 in Ausgangskanäle 40, 41 mündet. In den Eingangs­ kanal 38 und in die Ausgangskanäle 40, 41 ragen rippenför­ mige Erhebungen 44, 45, 46 hinein.
Wie Fig. 4 besonders deutlich zeigt, sind die Höhen 50, 51 der Erhebungen 44, 45 so bemessen, daß sich die Erhebungen 44, 45, 46 beim Zusammenfügen der Halbschalen 4, 5 jeweils in den Kabelmantel 3 bzw. in die Ader-Ummantelungen 11, 12 eingraben. Die als Rippen 53, 54 ausgebildeten Erhebungen 44, 45, 46 verlaufen im wesentlichen quer zum Eingangskanal 38 bzw. quer zu den jeweiligen Ausgangskanälen 40, 41 und haben ein sägezahnförmiges Profil. Die Zahnspitzen 56, 57 (d. h. die im Querschnitt jeweils höchsten Punkte der Erhe­ bungen) weisen jeweils zum Mündungsbereich 39 und verlaufen besonders bevorzugt im wesentlichen parallel zur Verbindungsebene der jeweiligen Halbschale 4, 5.
Die Halbschalen 4, 5 bestehen aus spritzgießbarem ther­ moplastischem Kunststoff und weisen an einander zugewandten Verbindungsflächen 60 periphere Erhöhungen 61, 62 auf, die mit Vertiefungen 63, 64 der korrespondierenden Verbin­ dungsfläche 65 der jeweils anderen Halbschale 5 zusammen­ wirken (Fig. 3B, 3C). Beim Zusammenfügen greifen die Erhö­ hungen 61, 62 in die korrespondierenden Vertiefungen 63, 64 zumindest teilweise ein und werden dort ultraschallver­ schweißt. Die Knickschutztüllen 14, 15, 16 (Fig. 1A) und/oder der Einlaufbereich des Eingangskanals und die Auslaufbereiche der Ausgangskanäle können mit einem aus­ härtbaren oder aushärtenden Material vergossen sein.
Die Halbschalen 4, 5 realisieren eine Zugentlastung da durch, daß sich die auf ihren Innenflächen ausgebildeten, nach innen weisenden Rippen 53, 54 beim Zusammenfügen der Halbschalen 4, 5 in den Kabelmantel 3 und in die Ummante­ lungen 11, 12 der Adern 9, 10 eingraben. Durch die zum Mündungsbereich 39 weisenden Schrägen des sägezahnförmigen Profils der Rippen 53, 54 können besonders hohe Zugkräfte zugelassen werden. Vorzugsweise sind der Eingangskanal 38 auf den Außenumfang des Kabelmantels 3 und die Ausgangska­ näle 40, 41 entsprechend auf die Umfangsgeometrie der Um­ mantelungen 11, 12 abgestimmt. Der Kabelaufteiler erfordert nur wenige Montageschritte und umfaßt vergleichsweise wenige, bevorzugt nur zwei, Einzelteile.
Wenn bei dem mehradrigen Kabel die einzelnen Aderhüllen keine eigene Zugentlastung aufweisen, sondern alle Adern in dem Kabel mit einer gemeinsamen Zugentlastung geführt sind, können die vereinzelten Adern in jeweils eine eigene Umman­ telung mit eigenen Zugentlastungselementen eingeführt wer­ den. Die Zugentlastungselemente des Kabels und die Zugent­ lastungselemente der individuellen Ader-Ummantelungen werden dann zugbelastbar miteinander oder mit dem Kabelauf­ teiler verbunden. Die zulässigen Zugbelastungen beispiels­ weise durch Umschlagen und/oder Verkleben der Zugentla­ stungselemente in dem Kabelaufteiler weiter erhöht werden.

Claims (6)

1. Kabelaufteiler zum Vereinzeln mehrerer in einem gemeinsamen Kabelmantel (3) enthaltener Adern (9, 10), insbesondere Lichtleitfasern, mit zwei zusammenfügbaren Halbschalen (4, 5), die eine Eingangsöffnung (1) zum Eintritt des Kabelmantels (3) und Ausgangsöffnungen (7, 8) zum Austritt der einzelnen Adern (9, 10) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Eingangsöffnung (1) ein Eingangskanal (38) zur Aufnahme des Kabelmantels (3) anschließt, daß der Eingangskanal (38) in zu den Ausgangsöffnungen (7, 8) führende Ausgangskanäle (40, 41) zur Aufnahme der Adern (9, 10) mündet, daß Erhebungen (44, 45, 46) in den Eingangskanal (38) und in die Ausgangskanäle (40, 41) hineinragen und daß die Höhen der Erhebungen (44, 45, 46) so bemessen sind, daß sich die Erhebungen (44, 45, 46) beim Zusammenfügen der Halbschalen (4, 5) in den Kabelmantel (3) und in die Adern (9, 10) umgebende Ader-Ummantelungen (11, 12) eingraben.
2. Kabelaufteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (44, 45, 46) im wesentlichen quer zum Eingangskanal (38) und zum jeweiligen Ausgangskanal (40, 41) verlaufende Rippen (53, 54) sind.
3. Kabelaufteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (53, 54) sägezahnförmiges Profil haben, wobei die Zahnspitzen (56, 57) im wesentlichen zum Mündungsbereich (39) des Eingangskanals (38) weisen.
4. Kabelaufteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4, 5) identisch ausgebildet sind.
5. Kabelaufteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4, 5) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und an einander zugewandten Verbindungsflächen (60, 65) über mindestens eine Erhöhung (61, 62) ultraschallverweißt sind.
6. Kabelaufteiler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufbereich des Eingangskanals (38) und die Auslaufbereiche der Ausgangskanäle (40, 41) mit einem aushärtenden oder aushärtbaren Material vergossen sind.
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