DE4311551A1 - Vorrichtung zum Abdichten am Ende von rohrförmigen Öffnungen, vorzugsweise von Mauerdurchführungen mit Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten am Ende von rohrförmigen Öffnungen, vorzugsweise von Mauerdurchführungen mit Kabeln

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DE4311551A1
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sealing
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Hans-Juergen Dipl Ing Meltsch
Hans Dipl Ing Winterhoff
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RXS Kabelgarnituren GmbH
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RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten am Ende von rohrförmigen Öffnungen, vorzugsweise von Mauer­ durchführungen mit Kabeln, bestehend aus einem aus der Öffnung herausragenden Anschlußteil, einem Anschlagteil, einem ins Innere der Öffnung ragenden, dübelartigen Be­ festigungsteil und einer Ringdichtung.
In der europäischen Patentschrift 0 318 019-B1 wird eine Vorrichtung zur wasser- und gasdichten Durchführung von langgestreckten Gegenständen durch Bauwerkswände beschrie­ ben. Dort wird für die Abdichtung an der Maueröffnung ein Rohransatz mit einer ringförmigen, flanschartigen Abdicht­ platte beschrieben. Zwischen dieser Abdichtplatte und dem Mauerwerk wird eine Dichtungsmasse eingebracht, die durch Anpressen der Abdichtplatte in axialer Richtung die Ab­ dichtung herstellt. Ins Innere der Maueröffnung ragt ein dübelartiges Befestigungsteil, das durch eine Spreizhülse aufgespreizt wird und somit die Verankerung im Mauerloch gewährleistet.
Aus der EP-A-0 392 266-A2 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Abdichten einer Durchführungs- oder Rohröffnung be­ kannt, bei der an einem äußeren Anschlußteil ein geteilter Dichtungskörper angesetzt werden kann. Der ins Innere der Maueröffnung ragende Befestigungsteil weist am äußeren Ende einen Anschlag auf und ist weiterhin mit einem Längs­ schlitz versehen. Nach dem Einführen des Befestigungstei­ les in die Maueröffnung erfolgt die Aufspreizung des Be­ festigungsteils mit Hilfe eines Spreizkeiles, der in Längs­ führungen der Wandung entlang der Längsränder des Befesti­ gungsteiles eingetrieben wird. Auf diese Weise wird der Um­ fang des Befestigungsteiles vergrößert, so daß es gegen die Wandung der Maueröffnung gepreßt wird. Eine Ringdich­ tung sorgt dabei für die nötige Abdichtung. Hier kann je­ doch die Aufweitung ungleichmäßig erfolgen und eventuell zu Verformungen führen, so daß nicht gewährleistet ist, daß das zylindrische Befestigungsteil überall gleichmäßig an der Wandung anliegt. Zudem sind in den Längsführungen des Spreizkeiles zusätzliche Dichtungsprobleme gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Vorrichtung zum Ab­ dichten von rohrförmigen Öffnungen zu schaffen, bei der vorstehend genannte Dichtungsprobleme vermieden werden und bei der Abdichtung und Befestigung in einfacher Weise in einem Arbeitsschritt erfolgen kann. Die gestellte Aufga­ be wird nun mit einer Vorrichtung der eingangs geschil­ derten Art dadurch gelöst, daß ein Dichtungsabschnitt mit gegenüber dem Eintrittsdurchmesser des Anschlußteils ver­ mindertem Durchmesser zwischen dem Anschlagteil und dem Befestigungsteil angeordnet ist, daß dieser Dichtungsab­ schnitt mittels einer einführbaren Spreizhülse radial auf­ weitbar ist und daß der Dichtungsabschnitt auf seiner Außenseite mit einer Dichtungsmasse ringförmig belegt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung, durch die langgestreckte Gegenstände, wie zum Beispiel Kabel geführt werden, handelt es sich um eine Art Dübel, der in mehrere Funktionsbereiche unterteilt ist, nämlich in einen Anschlußteil, einen Anschlagteil, einen Dichtungsteil und einen Befestigungsteil. Der An­ schlußteil bleibt von außen zugänglich und hier erfolgt die Abdichtung zwischen dem eingeführten Gegenstand und dem rohrförmig überstehenden Anschlußteil. Hierzu wird bei­ spielsweise ein Schrumpfschlauch, eine Schrumpfmanschette oder eine mechanische Klemmeinheit angesetzt, bei Mehrfach­ einführungen können auch die an sich bekannten Maßnahmen zum Abdichten im Zwickelbereich mit Klammern oder derglei­ chen getroffen werden. Zum eingeführten Gegenstand erfolgt dann in herkömmlicher Weise die Abdichtung durch Schrump­ fung, Klemmung oder ähnliche Maßnahmen. Durch das an­ schließende Anschlagteil der Vorrichtung wird die Einführ­ tiefe der Vorrichtung in die Maueröffnung bestimmt. Wenn nötig kann hier eine erste Lochrandabdichtung mittels ei­ nes Dichtringes aus an sich bekannten Materialien wie Butylmassen, Kalt- oder Heißkleber erfolgen.
In der weiter nach einwärts in die Öffnung gerichteten Vorrichtung folgt dann ein Dichtungsabschnitt, in dem die Abdichtung zur Wandung der Öffnung vorgenommen wird. Der innere Durchmesser des Dichtungsabschnittes ist zunächst gegenüber dem Innendurchmesser des Anschlußteiles geringer und trägt auf seiner Außenseite eine Dichtungsmasse. Die­ ser Dichtungsabschnitt ist jedoch mittels einer eintreib­ baren Spreizhülse radial nach auswärts aufweitbar, so daß dieser Dichtungsabschnitt nach außen und damit die Dich­ tungsmasse gegen die Wandung der Öffnung gepreßt wird. Auf diese Weise erfolgt rundum eine gleichmäßige Anpressung und Verteilung der Dichtungsmasse, so daß eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet werden kann. Beim Einsatz einer Butylmasse wird ohne Erwärmung des Dichtungsabschnittes durch Einschlagen der Spreizhülse ein Vergrößern des Außen­ durchmessers erzielt und es erfolgt somit eine Abdichtung und eine elastische und plastische Haftung zur Wandung, zum Beispiel zum Mauerwerk. Beim Einsatz eines Heißschmelz­ klebers erfolgt die Aktivierung durch Erwärmung vor dem Einschieben der Vorrichtung in die Öffnung. Nach dem Ein­ stecken in die Öffnung erfolgt dann wiederum die Spreizung mit Hilfe der Spreizhülse. Auf diese Weise erfolgt die Ab­ dichtung und eine Verklebung mit der Wandung der Öffnung. In diesem Dichtungsabschnitt können auch verschiedene Kom­ binationsdichtungssysteme verwendet werden wie zum Bei­ spiel:
  • - Butylmasse und Heißschmelzkleber
  • - Butylmasse und Heißschmelzkleber und Elastomer
  • - Elastomer und Heißschmelzkleber
  • - Elastomer und Butyldichtmasse
  • - und andere.
Der Dichtungsabschnitt besteht z. B. aus aufweitbarem Mate­ rial wie Polyethylen oder Polypropylen oder ist mechanisch so gestaltet, z. B. durch Längsschlitze oder balgähnliche Ausbildungen, daß eine radiale Aufweitung möglich ist.
Im Anschluß an den Dichtungsabschnitt folgt dann weiter einwärts in die Öffnung gerichtet das Befestigungsteil, mit dem eine Verankerung der Vorrichtung in der Öffnung vorgenommen wird. Dieses Befestigungsteil besteht im wesentlichen aus einem an sich bekannten, dübelartigen Aufbau, der ebenfalls mit der Spreizhülse beim weiteren Einschlagen aufgespreizt wird. Hierdurch ist dann eine weitere Halterung der Vorrichtung gegeben.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von drei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung.
Fig. 2 zeigt eine wellenförmige Ausbildung des Dichtungs­ abschnittes.
Fig. 3 zeigt eine gezahnte Ausbildung des Dichtungsab­ schnittes.
Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Aufbau einer Vor­ richtung 1 zum Abdichten von rohrförmigen Öffnungen 14, die vorzugsweise bei Kabeldurchführungen von Mauerwerk­ wänden 13 Verwendung findet. Die Vorrichtung 1 besteht aus dem aus der Öffnung 14 überstehenden Anschlußteil 2, auf dessen Außenseite ein entsprechender, hier aller­ dings nicht gezeichneter Abdichtungsadapter für die ein­ geführten Gegenstände aufgesetzt werden kann, wie oben bereits beschrieben ist. Am Ende des Anschlußteils 2 ist ein ringförmiger Anschlagteil 3 angeordnet, durch den die Eindringtiefe der Vorrichtung 1 in die Öffnung 14 bestimmt wird. Bei Bedarf wird hier bereits eine erste Abdichtung in Form eines Dichtungsringes 7 aus einem geeigneten Dich­ tungsmaterial vorgenommen. Durch diesen Anschlagteil 3 werden auch Unregelmäßigkeiten und Ausbrüche an der Öff­ nungskante überdeckt. Daran anschließend befindet sich der Abdichtungsabschnitt 4, dessen innerer Durchmesser gerin­ ger ist als der Innendurchmesser des Anschlußteiles 2. Außerdem ist dieser Dichtungsabschnitt 4 aufweitbar. Bei dieser Ausführungsform sind für die Aufweitbarkeit längs verlaufende Schlitze 11 oder Ausschnitte eingebracht und durch das Eintreiben einer Spreizhülse 6, die etwa einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Anschlußteiles 2 entspricht, kann der Innendurchmesser des Dichtungsabschnittes 4 vergrößert werden. Bei dieser Aufweitung wird die außen ringförmig zum Beispiel in ei­ ner Nut eingelegte Dichtungsmasse 8 gegen die Wandung der Öffnung 14 gepreßt und gleichmäßig verteilt, so daß eine ausreichende Dichtung in Längsrichtung zustande kommt.
Bei Bedarf kann zwischen der Dichtungsmasse 8 und der Außenfläche des Dichtungsabschnittes 4 zusätzlich eine Schutzfolie 9 eingelegt werden, um zu verhindern, daß die Dichtungsmasse 8 ins Innere gelangt. Im Anschluß daran schließt sich ein Befestigungsteil 5, das zum Bei­ spiel in dübelartiger Form ausgebildet und mit Längs­ schlitzen 12 versehen ist. Beim weiteren Eintreiben der Spreizhülse 6 wird das Befestigungsteil 5 aufgespreizt und dadurch in der Öffnung 14 verankert. Die Außenfläche dieses Befestigungsteiles 5 ist vorzugsweise mit Wider­ haken 10 versehen, durch die die Verankerung zusätzlich verbessert wird.
Das Dichtungssystem im Dichtungsabschnitt 4 kann bezüglich der Materialien in der oben bereits beschriebenen Weise variiert werden.
Nachdem die Vorrichtung in der Öffnung 14 montiert ist, kann der durchzuführende Gegenstand in die verbleibende Öffnung 14 und die Vorrichtung eingezogen werden. Nun erfolgt schließlich die Abdichtung zwischen dem Anschluß­ teil 2 und dem eingeführten Gegenstand mit Hilfe der oben beschriebenen Dichtungsadapter. Bei Abzweigungen bzw. Mehr­ facheinführungen können die an sich bekannten Abdichtun­ gen in den Zwickelbereichen zwischen den eingeführten Gegenständen mit Hilfe von Klammern vorgenommen werden. Auch ist der Einsatz von mehrfingerigen Einführungsadap­ tern möglich, wobei dann in jedem fingerartigen Ansatz die Abdichtung zum darin eingeführten Gegenstand erfolgt. In der Fig. 1 ist ein Dichtungsadapter 15 auf der Außen­ seite des Anschlußteiles 2 angedeutet. Die Ausbildung des Dichtungsadapters 15 kann den oben besprochenen Ausfüh­ rungsformen entsprechend gestaltet sein.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Dichtungsabschnittes 4 in balgähnlicher Wellenform 16. In den Wellentälern ist Dich­ tungsmasse 8 eingelagert, die beim Aufspreizen des Dich­ tungsabschnittes 4 entsprechend verteilt wird.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung des Dichtungsabschnittes 4 in gezackter Ausführung 17, wobei auch hier dazwischen Dich­ tungsmasse 8 eingelagert ist.
Die Ausführungen nach den Fig. 2 und 3 können auch zu­ sätzlich zur Ausführung nach Fig. 1 eingesetzt werden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Abdichten am Ende von rohrförmigen Öff­ nungen, vorzugsweise von Mauerdurchführungen mit Kabeln, bestehend aus einem aus der Öffnung herausragenden An­ schlußteil, einem Anschlagteil, einem ins Innere der Öffnung ragenden, dübelartigen Befestigungsteil und ei­ ner Ringdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsabschnitt (4) mit gegenüber dem Eintritts­ durchmesser des Anschlußteils (2) vermindertem Durchmesser zwischen dem Anschlagteil (3) und dem Befestigungsteil (5) angeordnet ist, daß dieser Dichtungsabschnitt (4) mittels einer einführbaren Spreizhülse (6) radial aufweitbar ist und daß der Dichtungsabschnitt (4) auf seiner Außenseite mit einer Dichtungsmasse (8) ringförmig belegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse (8) in einer Ringnut des Dichtungs­ abschnittes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsabschnitt (4) aus aufweitbarem Material, vorzugsweise aus Polyethylen, Polypropylen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsabschnitt (4) mehrere Längsschnitte oder Längsausschnitte (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dehnbare Folie (9) zwischen dem Dichtungsabschnitt (4) und der Dichtungsmasse (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger, radial nach auswärts gerichteter Anschlagteil (3) zwischen dem Anschlußteil (2) und dem Dichtungsabschnitt (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (3) auf der zur abzudichtenden Öff­ nung gerichteten Seite einen Dichtungsring (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (5) Längsschlitze (12) aufweist, durch die Spreizhülse (6) aufspreizbar ist und auf seiner Außenseite Verhakungselemente (10), vorzugsweise in der Art von Widerhaken, aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrumpfschlauch (15) auf dem Anschlußteil (2) in Längsrichtung überstehend angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (15) als Mehrfacheinführungs­ element ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (15) bei Mehrfacheinführungen zur Bildung mehrerer Einführungsöffnungen mit entspre­ chenden Klammern versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmasse (8) eine Butyldichtmasse verwen­ det ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmasse (8) ein Heißschmelzkleber verwendet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kombinationsdichtungssystem aus einer Butyldicht­ masse und einem Heißschmelzkleber aufgebracht ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kombinationsdichtungssystem aus einer Butyldicht­ masse, einem Heißschmelzkleber und einem Elastomer aufge­ bracht ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kombinationsdichtungssystem aus einem Elastomer und einer Butyldichtmasse aufgebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kombinationsdichtungssystem aus einem Elasto­ mer und einem Heißschmelzkleber aufgebracht ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsabschnitt (4) in Wellenform (16) ausge­ bildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsabschnitt (4) in gezackter Form (17) aus­ gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005033391A1 (de) * 2005-07-16 2007-01-25 Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh Kabelabdichtungshülse
DE202012001199U1 (de) * 2012-02-07 2013-05-08 Doyma Gmbh & Co Dichtungsvorrichtung mit Dichtungskörper und Dichtungsmasse

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DE102013022528B4 (de) 2012-02-07 2023-11-30 Doyma Gmbh & Co Dichtungsvorrichtung mit Dichtungskörper und Dichtungsmasse und Verfahren zum Abdichten eines Rohres gegenüber einem Durchbruch in einem Wandabschnitt

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