DE4311020C2 - Wassererwärmungsanlage - Google Patents
WassererwärmungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wassererwärmungsanlage, bei der
in parallel geschalteten Zweigen einer Ringleitung jeweils
mindestens ein Wärmeübertrager und mindestens ein Warmwasser
speicher angeordnet ist und bei der in dem den vorzugsweise
mit Heizwasser aus einem Fernwärmenetz gespeisten Wärmeüber
trager aufweisenden Zweig der Ringleitung eine Ladepumpe an
geordnet ist, die beim Unterschreiten einer Mindesttemperatur
des Wassers im Warmwasserspeicher eingeschaltet und nach Er
reichen einer Soll-Temperatur des Wassers im Warmwasserspei
cher wieder abgeschaltet wird.
Anlagen der vorgenannten Art sind aus der Schrift "Hausan
schlüsse an Fernwärmenetze" der Verlags- und Wirtschafts
gesellschaft der Elektrizitätswerke mbH, 1986, S. 28, be
kannt. Um bei den bekannten Anlagen selbst bei Spitzenbela
stungen eine ausreichende Warmwasserversorgung der Verbrau
cher sicherzustellen, müssen insbesondere in Mehrfamilienhäu
sern regelmäßig mehrere Warmwasserspeicher mit einem hinrei
chend großen Gesamtvolumen zur Verfügung stehen. Dies bedeu
tet, daß nicht nur erhebliche Kosten für die Speicher und
deren Verrohrung aufzuwenden sind, sondern daß auch der Raum
bedarf für die Unterbringung der Speicher groß ist.
Auf voluminöse Speicher kann bei anderen bekannten Wasserer
wärmungsanlagen verzichtet werden, die nach dem Prinzip der
Durchflußwassererwärmung arbeiten (vgl. a.a.O. S. 26). Bei
diesen Anlagen muß jedoch die zur Verfügung stehende Wärme
leistung beträchtlich sein. Sie läßt sich bei Gebäuden mit
Zentralheizung unter vertretbaren Kosten durch eine sogenann
te Vorrangschaltung realisieren, indem in Spitzenzeiten dem
zum Einsatz gelangenden Wärmeübertrager vorübergehend das
normalerweise in den Heizungsvorlauf strömende Heizwasser
zugeführt wird. In der Praxis bedeutet dies allerdings, daß
die Wassertemperatur im Heizungskreislauf und mit ihr die
Temperatur in den bewohnten Räumen bei länger andauernden
Wärmebedarfsspitzen abfällt bzw. die Heizungsanlage um den
für die Spitzenleistung der Warmwasserbereitung erforderli
chen Wert überdimensioniert werden muß, da eine gleichmäßige
Warmwassererzeugung über den ganzen Tag wegen fehlender Spei
cher nicht erfolgen kann. Um die Häufigkeit der hieraus re
sultierenden Komforteinbußen bzw. eine Überdimensionierung
der Hausstation in Grenzen zu halten, ist es deshalb nicht
ungewöhnlich, Anlagen, die nach dem Prinzip der Durchflußwas
sererwärmung arbeiten, zusätzlich mit relativ kleinen soge
nannten Spitzenspeichern auszustatten, die in der Praxis al
lerdings ebenfalls nicht in allen Fällen eine Bedarfsdeckung
ohne Absinken der Raumtemperatur sicherstellen. Als nachtei
lig erweist sich bei Anlagen der zuletzt genannten Art zudem
der Umstand, daß im Sommer, d. h. außerhalb der Heizungsperio
de, eine Vorrangschaltung nicht möglich und somit eine hohe
Spitzenleistung vom Fernwärmebetreiber bereitgestellt werden
muß. Eine Minderung des Heizkomforts muß naturgemäß auch bei
Anlagen in Kauf genommen werden, deren über eine Vorrang
schaltung mit einem Heizungssystem gekoppelter Speicher groß
volumig, d. h. nicht als Spitzenspeicher ausgebildet ist, wie
dies aus der DE-Z HLH Bd. 41 (1990), S. 815-825, bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wassererwär
mungsanlage der eingangs genannten Gattung so weiterzuent
wickeln, daß sie sich ohne Komfortverlust oder wesentliche
Erhöhung des Wärmeanschlußwertes kostengünstiger herstellen
läßt und weniger Raum in Anspruch nimmt als bekannte Anlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Warmwasserauslaufseite des Warmwasserspeichers mindestens ein
weiterer Temperaturmeßfühler zugeordnet ist, der bei Unter
schreiten einer Wassermindesttemperatur eine Erhöhung der
Fördermenge durch den Wärmeübertrager auslöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in
der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungen, die im
folgenden näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Wassererwärmungsanlage mit einer bei hohem
Warmwasserverbrauch zuschaltbaren Spitzenlastladepumpe,
Fig. 2 ein den Warmwasserverbrauch eines Wohnhauses und die
Warmwasserbereitstellung für dieses Wohnhaus veranschauli
chendes Diagramm,
Fig. 3 eine zweite Wassererwärmungsanlage, bei der bei hohem
Warmwasserverbrauch eine vorhandene Zirkulationspumpe als
Spitzenlastladepumpe zuschaltbar ist, und
Fig. 4 eine dritte Wassererwärmungsanlage, bei der bei hohem
Warmwasserverbrauch der Förderstrom einer Ladepumpe veränder
barer Leistung erhöht wird.
In Fig. 1 ist 1 eine Kaltwasserleitung, die bei 2 in zwei
Zweige 3 und 4 einer Ringleitung übergeht, welche bei 5 mit
einer Warmwasserleitung 6 in Verbindung steht. Im Zweig 3 der
Ringleitung ist eine Grundlastladepumpe 7 angeordnet, die
während einer Aufheizphase Kaltwasser durch einen Wärmeüber
trager 8 fördert, der heizseitig über eine Zuleitung 9 und
eine Ableitung 10 mit einem Fernwärmenetz verbunden ist, wo
bei zur Regelung der Heizwasserversorgung eine Regel- und
Sicherheitsarmatur 11 dient, die durch einen Temperaturfühler
12 gesteuert wird, der die Wassertemperatur im Zweig 3 der
Ringleitung erfaßt.
Im Zweig 4 der Ringleitung sind drei Warmwasserspeicher 13,14
und 15 angeordnet, durch die während der Aufheiz- und Spei
cherphase Warmwasser in Richtung des Pfeiles 16 strömt, und
zwar so lange, bis ein kaltwasserseitiger Temperaturfühler 17
beim Erreichen einer einstellbaren Soll-Temperatur die Grund
lastladepumpe 7 abschaltet. Wird nunmehr Warmwasser aus den
Warmwasserspeichern 13 bis 15 entnommen, so strömt dies in
Richtung des Pfeiles 18 aus den Speichern in die Warmwasser
leitung 6, während gleichzeitig Kaltwasser aus der Kaltwas
serleitung 1 nachströmt und über den Temperaturfühler 17 er
neut die Grundlastladepumpe 7 eingeschaltet wird, um die
Speicherbatterie wieder mit Warmwasser zu laden. Insoweit
entspricht die beschriebene Anlage dem Stand der Technik mit
der Maßgabe, daß die Ladepumpe dort nicht als "Grundlastlade
pumpe" ausgebildet ist.
Um das Speichervolumen der Speicherbatterie reduzieren zu
können, ohne eine ausreichende Warmwasserversorgung auch bei
Spitzenbelastungen zu gefährden, ist bei der Anlage gemäß
Fig. 1 parallel zum die Grundlastladepumpe 7 aufweisenden
Leitungsabschnitt des Zweiges 3 der Ringleitung ein zusätzli
cher Leitungsabschnitt mit einer Spitzenlastladepumpe 19 an
geordnet. Diese Spitzenlastladepumpe wird durch einen eben
falls zusätzlich installierten warmwasserseitig angeordneten
Temperaturfühler 20 gesteuert. Der Temperaturfühler 20 schal
tet die Spitzenlastladepumpe 19 zu, sobald die Temperatur des
aus dem letzten Warmwasserspeicher 15 strömenden Wassers ei
nen bestimmten Wert unterschreitet, und schaltet sie wieder
ab, sobald sich die Soll-Temperatur wieder einstellt.
21 ist eine Zirkulationspumpe, deren Saugseite über eine Lei
tung 22 in der Nähe von Verbrauchsstellen mit der Warmwasser
leitung in Verbindung steht und deren Druckseite über eine
Leitung 23 bei 24 mit dem Zweig 3 der Ringleitung verbunden
ist.
In Fig. 2 ist anhand eines Diagrammes die Überlegenheit der
beschriebenen Anlage gegenüber einer herkömmlichen Anlage
anhand eines praktischen Beispiels veranschaulicht. Die Kurve
25 zeigt den kumulativen Wasserverbrauch eines Wohnhauses mit
130 Wohnungen an einem normalen Wochentag, während die Kurve
26 die Verhältnisse an einem Samstag, d. h. einem Tag mit
Spitzenbelastung, wiedergibt. Den Kurven 25 und 26 für den
kumulativen Warmwasserverbrauch sind Kurven 27 und 28 gegen
übergestellt, die jeweils die Warmwasserbereitstellung an
einem Samstag zeigen. Die Kurve 27 gibt dabei die Verhältnis
se wieder, wie sie bei einer herkömmlichen Anlage mit einem
Speichervolumen von 5 m³ und einer üblichen Ladepumpe herr
schen würden. Im Bereich der waagerechten Abschnitte der Kur
ve 27 arbeitet die Ladepumpe nicht. Spätestens von etwa 8.00
Uhr an läuft sie dagegen ständig.
Bei der Anlage gemäß Fig. 1 wird mit einem Speichervolumen
von nur 2,5 m³ gearbeitet. Wie der Kurve 28 entnehmbar ist,
läuft auch hier die Grundlastladepumpe ab etwa 8.00 bis 24.00
Uhr ständig. Um den Warmwasserbedarf zu decken, wird im
Verlaufe des Tages zweimal kurzfristig die Spitzenlastlade
pumpe zu- und wieder abgeschaltet, und zwar, wie dies die
Kurvenabschnitte 29 und 30 veranschaulichen, einmal zwischen
14.00 und 16.00 Uhr und zum anderen zwischen 18.00 und 20.00
Uhr. Durch die Reduzierung des Speichervolumens von 5 m³ auf
2,5 m³ läßt sich die Stellfläche für die Speicher von etwa 12
m² auf etwa 8 m² reduzieren. Die durch den Wegfall von Spei
chervolumen und Platzbedarf erzielbare Kosteneinsparung liegt
in der Größenordnung von 30%. Bei dem derzeitigen Kostenstand
entspricht dies für die der Beispielsrechnung zugrundegeleg
ten Anlage für 130 Wohnungen einem Betrag von mehr als DM
20 000,-.
Die Wassererwärmungsanlage gemäß Fig. 3 entspricht weitge
hend der Wassererwärmungsanlage gemäß Fig. 1. Für gleiche
Teile wurden daher die gleichen Bezugszeichen gewählt. Da im
Falle der Fig. 1 die Spitzenlastladepumpe, wie anhand der
Fig. 2 erkennbar ist, nur kurzfristig arbeiten muß, läßt
sich ohne nachhaltige Komforteinbuße die Zirkulationspumpe 21
als Spitzenlastladepumpe nutzen. In diesem Falle steuert der
Temperaturfühler 20 daher nicht eine spezielle Spitzenlastla
depumpe, sondern eine Dreiwegarmatur 31, durch die die Zir
kulationspumpe 21 vorübergehend parallel zur Grundlastladepum
pe 7 geschaltet werden kann.
In Fig. 4 ist schließlich eine Lösung dargestellt, bei der
mit einer Ladepumpe 32 veränderlicher Drehzahl gearbeitet
wird, die gewissermaßen "Grundlastladepumpe" und "Spitzen
lastladepumpe" ist. Zur Erhöhung des Förderstromes der Lade
pumpe 32 dient eine Drehzahlsteuervorrichtung 33, die mit den
Temperaturfühlern 17 und 17′ sowie 20 und 20′ in Verbindung
steht, wobei die Temperaturfühler 20 und 20′ die Signale zur
vorübergehenden Drehzahlerhöhung liefern und die Temperatur
fühler 17 und 17′ das Arbeiten der Pumpe 32 im Grundlastbe
reich steuern. Die Verwendung von Temperaturfühlerpaaren
17, 17′ und 20, 20′ ist selbstverständlich auch bei den Ausfüh
rungsformen gemäß den Fig. 1 und 3 möglich.
Claims (6)
1. Wassererwärmungsanlage, bei der in parallel geschalteten
Zweigen einer Ringleitung jeweils mindestens ein Wärmeüber
trager und mindestens ein Warmwasserspeicher angeordnet ist
und bei der in dem den vorzugsweise mit Heizwasser aus einem
Fernwärmenetz gespeisten Wärmeübertrager aufweisenden Zweig
der Ringleitung eine Ladepumpe angeordnet ist, die beim Un
terschreiten einer Mindesttemperatur des Wassers im Warmwas
serspeicher eingeschaltet und nach Erreichen einer Soll-
Temperatur des Wassers im Warmwasserspeicher wieder abge
schaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasseraus
laufseite des Warmwasserspeichers (13, 14, 15) mindestens ein
weiterer Temperaturmeßfühler (20) zugeordnet ist, der bei
Unterschreiten einer Wassermindesttemperatur eine Erhöhung
der Fördermenge durch den Wärmeübertrager (8) auslöst.
2. Wassererwärmungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Erhöhung der Fördermenge durch den Wärme
übertrager (8) eine Ladepumpe (32) mit veränderbarer Drehzahl
dient.
3. Wassererwärmungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Fördermenge durch den
Wärmeübertrager (8) eine parallel zu einer als Grundlastpumpe
(7) ausgebildeten Ladepumpe angeordnete Spitzenlastladepumpe
(19) dient.
4. Wassererwärmungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Spitzenlastladepumpe eine im Warmwasserver
sorgungssystem vorhandene Zirkulationspumpe (21) genutzt
wird.
5. Wassererwärmungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten der
Grundlastladepumpe (7) ein von mindestens einem der Kaltwas
serseite des Warmwasserspeichers (13-15) zugeordneten Tempe
raturmeßfühler (17) geliefertes Steuersignal dient.
6. Wassererwärmungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßfühler (17, 20)
dem ersten und letzten Warmwasserspeicher (13, 15) einer Bat
terie aus mehreren Warmwasserspeichern (13, 14, 15) zugeordnet
sind.
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---|---|---|---|
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DE4311020A1 DE4311020A1 (de) | 1994-10-06 |
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ID=6484684
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DE (1) | DE4311020C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19508061A1 (de) * | 1995-02-23 | 1996-08-29 | Hellersdorfer Gebaeudeservice | Steuerung für eine Durchflußwarmwasserbereitungsanlage |
DE19944897C2 (de) * | 1999-09-10 | 2003-10-02 | Bewag Ag | Wassererwärmungsanlage |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19504730C1 (de) * | 1995-02-06 | 1996-04-11 | Juergen Dipl Ing Lang | Warmwasserbereitungsanlage nach dem Durchflußprinzip mit Leistungsbegrenzung |
CN111678195A (zh) * | 2020-04-30 | 2020-09-18 | 太原大四方节能环保股份有限公司 | 一种质量分泵供热机组的调控方法 |
-
1993
- 1993-03-31 DE DE4311020A patent/DE4311020C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19508061A1 (de) * | 1995-02-23 | 1996-08-29 | Hellersdorfer Gebaeudeservice | Steuerung für eine Durchflußwarmwasserbereitungsanlage |
DE19508061C2 (de) * | 1995-02-23 | 1999-06-02 | Hellersdorfer Gebaeudeservice | Steuerung für eine Durchflußwarmwasserbereitungsanlage |
DE19944897C2 (de) * | 1999-09-10 | 2003-10-02 | Bewag Ag | Wassererwärmungsanlage |
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DE4311020A1 (de) | 1994-10-06 |
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Legal Events
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