DE4310876A1 - Gießform für keramische Gegenstände - Google Patents
Gießform für keramische GegenständeInfo
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0002—Auxiliary parts or elements of the mould
- B28B7/0014—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
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- B28B1/261—Moulds therefor
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- B28B7/0014—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
- B28B7/002—Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps using magnets
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- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießform zum Gießen von keramischem
Material zur Herstellung von Sanitärgegenständen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Einsatz von Gießkernen zum For
men von Teilbereichen beim Hohl- und Kernguß. Dazu ist es be
kannt, beim Herstellen von Waschbecken im Bereich der Wandhalte
rung Löcher zu bilden, indem Zapfen in die Form eingesetzt wer
den. Die Zapfen mußten nach dem Gießvorgang mit hydraulischen
bzw. pneumatischen Kolbenzylindereinheiten aus dem Waschbecken
entfernt werden.
Dieser Formenaufbau gestaltete sich bei der anschließenden Ent
formung der Waschbecken als sehr schwierig und zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, den Formenaufbau zu verein
fachen und die damit verbundene Vorbereitungszeit und Entformungs
zeit zu verkürzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Gießform gelöst, de
ren Formenkerne zur besseren Trennung von den Formhälften keil
förmig ausgebildet sind, wozu die Steigung der Ansatzflächen der
Formkerne in Schließrichtung B verläuft und die Formkerne beim
Zusammensetzen der Gießform an den Formhälften mittels Magnete
befestigt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Vertikalschnitt der Gießform,
Fig. 2 Teilschnitt der Waschbecken-Gießform im Fußbereich,
Fig. 3 Ansicht des Formkerns,
Fig. 4 Teilschnitt der Gießform im Formkernbereich.
Fig. 1 zeigt eine Gießform für Waschbecken mit zwei Formhälften
2, 4, einem gegossenen Waschbecken 6 und einem im Bereich der
Wandhalterung 8 eingesetzten Formkern 10. Dieser Formkern bildet
mit seinen Zapfen 12 Löcher 14, die zur Befestigung des Wasch
beckens 6 an der Wand bestimmt sind. Die dargestellten Wasch
becken entstehen durch das Gießen im sogenannten Batteriegußver
fahren, was bedeutet, daß mehrere Gießformen hintereinander auf
einer Gießbank mit einer gemeinsamen Schließeinheit zusammenge
spannt werden. Der Druck, der dabei auf die Gießformen einwirkt,
ist im wesentlichen abhängig vom Fülldruck, mit dem die kerami
sche Masse in den Formraum gepumpt wird und dem damit zusammen
hängenden Schließdruck, der die Formhälften über eine Zentral
spannvorrichtung dichtend zusammenhält. Der dabei auf die Form
hälften und die Formkerne wirkende Druck belastet die entspre
chenden Beröhrungsflächen der Formhälften und der damit zusammen
wirkenden Flächen der Formkerne 10.
Daraus ergeben sich beim Ausformen der Gegenstände Probleme, so
fern Formkerne 10 zum Einsatz kommen, die nicht automatisch mit
dem horizontalen Öffnungsvorgang der Formhälften 2 vom Wasch
becken 6 abgezogen werden. Um das Ziehen der Formkerne 10 zu er
leichtern, ist der das Loch 14 begrenzende Zapfen 12 kegelförmig
in Richtung der Mittelachse A erweiternd ausgebildet. Da bei der
bloßen Verwendung eines das Loch 14 plan abschließenden Zapfens
die Entnahme durch auftretende Verspannungen aufwendig wäre, ist
erfindungsgemäß an den Zapfen ein keilförmiger Ansatz 16 ange
fügt. Dieser Ansatz 16 begrenzt mit seiner zum Formhohlraum wei
senden Fläche 18 einen Teilbereich des Waschbeckens 6. Mit seiner
in Schließrichtung B ansteigenden Ansatzfläche 20 liegt der Form
kern 10 an der Fläche 22 der rechten Formhälfte 2 an.
Auf Grund der keilförmigen Verbindung läßt sich die rechte Form
hälfte 2 ohne weiteres vom Formkern 10 abziehen, ohne daß durch
Reibung Beschädigungen am Waschbecken im Bereich des Lochs 14
entstehen.
Da diese Gießformen sofort nach jedem Gießvorgang für den
nächsten weiteren Gießvorgang vorbereitet und somit zusammenge
setzt werden müssen, sind sowohl der Formkern 10 wie auch die
dazugehörige Formhälfte 2 mit Magneten 24, 26 versehen, wodurch
eine lösbare Verbindung entsteht, die dem Formkern eine ausrei
chende positionsgenaue Zuordnung zur Formhälfte 2 gibt. Anderer
seits wird damit - möglicherweise unter Druckluftunterstützung -
ein schonender Ablösevorgang zwischen Formkern 10 und Formhälfte 2
erreicht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt die Zufuhr der Druckluft für
den Ablösevorgang über die Kanäle 28, die an einer Druckluft
quelle angeschlossen sind. Die Kanäle befinden sich in ca. 1 bis
1,5 cm Abstand von der Fläche 22. Ebenso schonend wirkt sich die
Schräglage der Magnete 22, 24 durch die dabei reduzierte Abzugs
kraft der Formhälfte 2 vom Formkern 10 aus.
Die unterschiedliche Größe der Magnete am Formkern 10 und der
Formhälfte 2 zeigt Fig. 3. Da die Formkerne nicht ständig der
gleichen Formhälfte zugeordnet werden müssen, erlauben unter
schiedliche Magnetgrößen den möglichen notwendigen Toleranzaus
gleich.
Der Einsatz der vorgenannten Gießform ist unabhängig vom Druck,
mit dem die keramische Masse dem Formraum zugeführt wird.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, sind die Formkerne 10 auch an ihren
Längsseiten 30, 32 konisch geformt, um die Abzugsbewegung zu er
leichtern. Selbstverständlich läßt sich die keilförmige Gestal
tung der Formkerne außer zum Formen von Löchern bei Waschbecken
auch auf den Einsatz beim Ausformen von Hinterschneidungen bei
WC′s und Waschbecken übertragen.
Claims (5)
1. Mehrteilige Gießform zum Herstellen von sanitären Gegenstän
den mit mindestens zwei Formhälften (2, 4) zum Formen der
Vorder- und Rückseiten sowie Formkerne (10, 10′) zum Formen
von Löchern und Hinterschneidungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkerne (10, 10′) zur bes
seren Trennung von den Formhälften (2) keilförmig ausgebil
det sind, wozu die Steigung der Ansatzflächen (22) der Form
kerne (10) in Schließrichtung (B) verläuft und die Formkerne
(10) beim Zusammensetzen der Gießform an den Formhälften (2)
mittels Magnete (24, 26) befestigt sind.
2. Gießform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkerne (10) zum Formen
von Löchern (14) kegelförmige Zapfen (12) aufweisen, deren
Querschnitt in Richtung zum keilförmigen Ansatz (16) zu
nimmt.
3. Gießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flächen (30, 32)
der Formkerne (10) in Richtung zu den Formhälften (2) keil
förmig verjüngend verlaufen.
4. Gießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formkerne (10) zwischen
Becken (28) und Wandhalterung (8) eingesetzt sind.
5. Verfahren zum Öffnen der Gießform entsprechend Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die über Magnete (24, 26) mit
den Formhälften (2) verbundenen Formkerne (10) durch Druck
luft nach dem Gießvorgang voneinander getrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310876 DE4310876A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Gießform für keramische Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310876 DE4310876A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Gießform für keramische Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310876A1 true DE4310876A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310876 Withdrawn DE4310876A1 (de) | 1993-04-02 | 1993-04-02 | Gießform für keramische Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310876A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1088634A2 (de) * | 1999-09-28 | 2001-04-04 | SACMI COOPERATIVA MECCANICI IMOLA Soc. Coop. a r.l. | Verbesserte Giessform zum Herstellen von Sanitärgegenständen |
WO2018007226A1 (de) | 2016-07-08 | 2018-01-11 | Villeroy & Boch Ag | Mehrteilige giessform für sanitäre gegenstände, verfahren zum öffnen und schliessen dieser giessform und gipsbank |
DE102016124664A1 (de) | 2016-12-16 | 2018-06-21 | Villeroy & Boch Ag | Mehrteilige Gießform, Verfahren zum Öffnen und Schließen einer Gießform und Gipsbank und Druckgussanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991000170A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-10 | Ideal-Standard Gmbh | Hohlgussverfahren für ein tiefspülklosett mit geruchsverschlusszunge und giessform dazu |
-
1993
- 1993-04-02 DE DE19934310876 patent/DE4310876A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991000170A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-10 | Ideal-Standard Gmbh | Hohlgussverfahren für ein tiefspülklosett mit geruchsverschlusszunge und giessform dazu |
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EP1088634A3 (de) * | 1999-09-28 | 2003-01-08 | SACMI COOPERATIVA MECCANICI IMOLA Soc. Coop. a r.l. | Verbesserte Giessform zum Herstellen von Sanitärgegenständen |
US6626655B1 (en) | 1999-09-28 | 2003-09-30 | Sacmi-Cooperative Meccanici Imola-Soc. Coop. A.R.L. | Casting mould for forming sanitary appliances |
WO2018007226A1 (de) | 2016-07-08 | 2018-01-11 | Villeroy & Boch Ag | Mehrteilige giessform für sanitäre gegenstände, verfahren zum öffnen und schliessen dieser giessform und gipsbank |
DE102016112603A1 (de) | 2016-07-08 | 2018-01-11 | Villeroy & Boch Ag | Mehrteilige Gießform, Verfahren zum Öffnen und Schließen einer Gießform und Gipsbank |
DE102016124664A1 (de) | 2016-12-16 | 2018-06-21 | Villeroy & Boch Ag | Mehrteilige Gießform, Verfahren zum Öffnen und Schließen einer Gießform und Gipsbank und Druckgussanlage |
WO2018109223A1 (de) | 2016-12-16 | 2018-06-21 | Villeroy & Boch Ag | MEHRTEILIGE GIEßFORM, VERFAHREN ZUM ÖFFNEN UND SCHLIESSEN EINER GIEßFORM UND GIPSBANK UND DRUCKGUSSANLAGE |
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---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |