DE4309490A1 - Fahrradgangschaltung - Google Patents
FahrradgangschaltungInfo
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- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/08—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving eccentrically- mounted or elliptically-shaped driving or driven wheel; with expansible driving or driven wheel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrradgangschaltung zu Än
derung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Umdrehun
gen der Tretkurbel und Umdrehungen des Hinterrades eines
Fahrrades.
Fahrradgangschaltungen sind seit langem bekannt. Dabei
unterscheidet man meist zwischen Nabenschaltungen und
sogenannten Kettenschaltungen. Nabenschaltungen bieten
aufgrund sehr komplexer interner Übersetzungsverhältnis
se nur eine begrenzte Anzahl von wenigen Gängen. In Ket
tenschaltungen werden jedoch meist mehr Gänge angeboten,
wobei die Anzahl der zur Verfügung stehenden Gänge durch
die Anzahl der nebeneinanderliegenden Zahnräder am Hin
terrad multipliziert mit der Anzahl der zur Verfügung
stehenden Zahnräder am Vorderrad gegeben ist.
Bei Kettenschaltungen muß jedoch zum Verstellen eines
Ganges in einen anderen Gang die Kette von einem Zahnrad
abgehoben und auf ein anderes aufgelegt werden. Bei
Gangschaltungen mit verschiedenen Zahnrädern sowohl hin
ten als auch vorne muß der Radfahrer daher genau wissen,
in welche Richtung, d. h. ob er von einem größeren zu
einem kleineren oder von einem kleineren zu einem größe
ren Zahnrad wechseln will, und ob er dies ggf. bei den
Zahnrädern der Tretkurbel oder den Zahnrädern am Hinter
rad machen will. Dies setzt eine nicht unerhebliche ge
dankliche Tätigkeit voraus, die beim Radfahren zusätz
lich aufgebracht werden muß. Weiter stellt sich natür
lich das Problem, ob der Radfahrer auch den richtigen
Gang wählt. Dies wird sehr häufig nicht der Fall sein.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Schal
ten der Gänge ohne Umlegen der Kette zu ermöglichen und
dieses Schalten möglichst zu optimieren, so daß der Rad
fahrer nicht mehr im falschen Gang fährt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein in Umfangs
teile aufgeteiltes Kettenzahnrad gelöst, wobei die Um
fangsteile radial verlagerbar sind.
Ein derartiges in Umfangsteile aufgeteiltes Kettenzahn
rad kann durch Verlagern der Umfangsteile entlang des
Radius in seiner Umfangsgröße, jedenfalls der für eine
umlaufende Kette maßgeblichen Größe verändert werden.
Dadurch kann ein Zahnrad unterschiedliche Radii anneh
men, die unterschiedlichen Gängen entsprechen. Vorteil
hafterweise wird das Kettenzahnrad bei schneller Ge
schwindigkeit des Fahrrades kleiner, wenn es an dem Hin
terrad angesetzt ist, so daß entsprechend gleiche Längen
von Kette, die pro Zeiteinheit bewegt werden, mehr Um
drehungen des Hinterrades bewirkt werden.
Umgekehrt wird sich das Zahnrad, wenn es am Hinterrad
angesetzt ist, vergrößern, wenn die Geschwindigkeit
nachläßt. Dann bewirken gleiche Längen von bewegter Ket
te wenige Hinterradumdrehungen, die jedoch mit größerer
Kraft ausgeführt werden.
Bevorzugt wird vorgeschlagen, daß fünf Umfangsteile im
wesentlichen als Teilsektoren eines Zahnrades ausgebil
det sind, wobei diese auf radialen Führungen verschieb
bar gelagert sind.
Eine derartige Anordnung von fünf einzelnen Teilen er
laubt es selbst bei weit auseinandergeschobenen Umfangs
teilen einen relativ runden Umlauf der Kette um diese
Teile zu gewährleisten.
Die Führungen, auf denen die Teile verschiebbar gelagert
sind, stellen eine einfache Möglichkeit der Verlagerung
dar.
Weiter wird vorgeschlagen, daß drei Zähne auf der den
Außenumfang des aufgeteilten Kettenzahnrades bildenden
Seite jedes Umfangteils vorhanden sind.
Eine Anordnung von drei Zähnen auf dem Außenumfang er
laubt es, die Kette auch dann sicher zu greifen, wenn
ein derartiges Umfangsteil mit drei Zähnen rechtwinklig
zur Kette steht. Das in Kettenrichtung erste Zahnelement
wird die Kette noch nicht genügend halten können, da es
gerade erst eingreift. Das dritte jedoch ist gegenüber
dem ersten Zahnelement schon derartig geneigt, daß es
die Kette sicher hält.
Ein Mehr an Zähnen würde demgegenüber die konstruktive
Ausgestaltung unnötig komplizieren und die Zähne zu
klein werden lassen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß den Umfangsteilen des
Kettenzahnrades gegenüberwirkende Gewichtselemente vor
gesehen sind, deren Fliehkraft bei größeren Geschwindig
keiten die Umfangsteile nach innen zwingt. Ohne die Ge
wichtselemente würden die Umfangsteile durch ihr Eigen
gewicht bei größerer Geschwindigkeit nach außen gezwun
gen werden. Sieht man jedoch ihnen gegenüberliegende Ge
wichtselemente vor, die noch schwerer sind, so verhält
es sich genau anders: Die Umfangsteile werden bei größe
ren Geschwindigkeiten nach innen gezogen. Dies stellt
eine sehr vorteilhaft mechanische einfache Möglichkeit
der fliehkraftabhängigen, also geschwindigkeitsabhängigen
Regelung dar.
Vorteilhafterweise werden zwei gegenüberwirkende Ge
wichtselemente vorgesehen, so daß durch Querkräfte keine
zusätzlichen besonderen Abnutzungen auftreten. Das Aus
tarieren wird einfacher, da vorher der genau gegenüber
liegende Raum nicht ohne weiteres zur Verfügung stand.
So können zwei Elemente seitlich von diesem Raum an
geordnet werden.
Damit die Umfangselemente nicht nach innen gedrückt wer
den, wenn auf sie Kraft ausgeübt wird während sie nach
außen gedrückt sind, werden Kipprasten an Trägerelemen
ten vorgeschlagen, die die Umfangszahnradteile führen,
wobei die Kipprasten bei Belastung der Kette und dadurch
auch der Umfangsteile einrasten und ein Nachinnendrängen
der Umfangsteile durch die Zugkraft der Kette verhin
dern. Die Trägerelemente sind während der Dauer der Be
lastung dem anhaltenden Treten in ihrer momentanen Stel
lung eingerastet.
Weiter wird vorgeschlagen, daß Federelemente vorgesehen
sind, die derart vorgespannt sind, daß sie die Umfangs
zahnradteile aus ihrer Innenlage in eine Ruhelage nach
außen drängen.
Diese Federelemente führen dazu, auf jeden Fall in der
Ruhelage des Fahrrades die Umfangszahnradteile in die
Position für ein leichtes Anfahren zu bringen. Weiter
dienen die Federelemente vorteilhafterweise dazu, die
Umfangszahnradteile aus den Kipprasten in Ruhestellung
herauszubewegen, so daß diese nach außen gedrängt wer
den.
Weiter wird vorgeschlagen einen Kettenspanner am vorde
ren Zahnrad, dem Tretzahnrad vorzusehen, so daß die Ket
te in fester Verbindung mit dem Hinterrad beweglich ist
und dennoch die die Vorrichtung benutzenden Radfahrer
mit dem Treten innehalten können. Vorteilhafterweise
wird weiter ein Kettenspanner im Bereich des vorderen
Zahnkranzes, des Tretkabelzahnkranzes vorgesehen. Dort
steht ihm ein größerer Raum zu seiner Tätigkeit zur Ver
fügung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung im Zusammenhang mit den
beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Ketten
zahnrades mit radial nach außen verlagerten
Umfangsteilen und nach innen verlagerten Ge
wichtselementen,
Fig. 2 ein Kettenzahnrad wie in Fig. 1 mit nach in
nen verlagerten Umfangsteilen, also mit we
sentlich verringertem Wirkumfang und nach
außen verlagerten Gewichtselementen,
Fig. 3 eine entsprechende Schnittansicht, in der
die Gewichtselemente nach innen und das
Zahnradteil nach außen gedrückt sind,
Fig. 4 die Darstellung aus der Fig. 3 für ein Zahn
rad, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, mit
nach außen verlagerten Gewichtselementen,
Fig. 5 ein Umfangsteil des Kettenzahnrades auf der
Kipprastenführung,
Fig. 6 verschiedene Anordnungen des Fliehkraftge
wichtes in Führungsnuten, und
Fig. 7 die Gesamtvorrichtung mit der Anordnung des
Kettenspanners.
Das in Fig. 1 dargestellte Kettenzahnrad, ist in fünf
Umfangsteile 10 aufgeteilt. Jedes besitzt drei Zähne 12,
die mit der Kette in Verbindung treten. In der in Fig. 1
dargestellten Darstellung befinden sich die Umfangsteile
10 in ihrer äußersten Stellung. Die ihnen zugeordneten
Gewichtselemente 14 liegen eng aneinander in der Mitte.
Weiter nach innen können sie nicht. In dieser Stellung
ist das Zahnrad für langsamste Fahrt eingerichtet.
Federelemente 16 sorgen dafür, daß die Umfangsteile 10
nach außen gedrückt werden.
In der Fig. 2 ist die entgegengesetzte Stellung darge
stellt, in der die Gewichtselemente 10 nach außen durch
die Fliehkraft gedrängt sind und die Umfangsteile innen
eng aneinanderliegen. In dieser Stellung eignet sich das
Kettenzahnrad, wenn es am Hinterrad vorgesehen ist, für
schnelle Fahrt. Selbstverständlich ist auch denkbar, das
erfindungsgemäße Kettenzahnrad am Tretkurbellager vorzu
sehen. Dann jedoch müßten die Umfangsteile 10 durch die
Fliehkraft nach außen gedrängt werden und einen mög
lichst großen Radius einnehmen. Gewichtselemente bräuch
te man dann nicht mehr entgegengesetzt wirkend vorzuse
hen. Es ergeben sich aber wenigstens Probleme mit dem
Freilauf.
In der Fig. 4 ist aber noch in Entsprechung zur Fig. 2
dargestellt, wie die Gewichtselemente nach außen ge
drängt werden. Ebenso wie hier ist in der Fig. 3 zu er
kennen, daß ein Umfangselement einstückig mit zwei Ge
wichtselementen versehen ist, die in U-förmiger Anord
nung vorgesehen sind. An den beiden offenen Enden des U
sind die Gewichtselemente angesetzt, während in der
Scheitelbiegung des U das Umfangsteil 10 seine Zähne 12
besitzt.
In der Fig. 5 ist dargestellt, wie die Schenkel des U,
als Trägerelemente 18 mit Kipprasten 19 ausgestattet
sind, die für ein Einrasten der Trägerelemente 18 in
entsprechende Führungen sorgen, wenn das Zahnradumfang
steil in seiner äußeren Stellung belastet wird. Anson
sten könnte es durch den Zug der Kette, der schon ausge
übt wird, wenn das Umfangsteil 10 nicht nur quer zum
Trägerelement 18, sondern auch in Richtung nach innen
auf die Nabe zu belastet wird, dazu führen, daß das Um
fangsteil wieder nach innen gezogen wird, obwohl die
Fliehkraft an den Gewichtselementen es nach außen hätte
drängen sollen.
In der Fig. 6 ist dargestellt, wie die Fliehkraftgewich
te 14 mit Führungsnuten versehen werden können, um an
den Trägerelementen festgesetzt zu werden.
Fig. 7 schließlich zeigt eine gesamte Kettenschaltung
eines Fahrrades mit angedeuteten Tretkurbeln und einer
Hinterradnabe, wobei in der Mitte ein Kettenspanner 20
vorgesehen ist, der dafür sorgt, daß die Kette immer ge
spannt bleibt. Er ist mit zwei Laufrollern 22 versehen,
die jeweils eine tiefe, mittige Einkerbung zur Aufnahme
der Kette besitzen. Die Laufroller sind an den gegen
überliegenden Seiten der Kette vorgesehen. Anders als
bei einer normalen Fahrradgangschaltung ist der Freilauf
vorzugsweise an dem vorderen Zahnrad, dem Tretlagerzahn
rad vorgesehen, da die Kette zur richtigen Einstellung
des Hinterrades dieses immer in Bewegung versetzen muß.
Sonst würde es in den falschen Gang schalten.
Claims (10)
1. Fahrradgangschaltung zur Änderung des Übersetzungs
verhältnisses zwischen Umdrehungen der Tretkurbel und
Umdrehungen des Hinterrades eines Fahrrades,
gekennzeichnet durch
ein in Umfangsteile (10) aufgeteiltes Kettenzahnrad,
wobei die Umfangsteile (10) radial verlagerbar sind.
2. Fahrradgangschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß
fünf Umfangsteile (10) im wesentlichen als Teilsektoren
eines Zahnrades ausgebildet sind, wobei diese in radia
len Führungen mit Hilfe von Tragelementen (18) ver
schiebbar gelagert sind.
3. Fahrradgangschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zähne (12)
auf der den Außenumfang des aufgeteilten Kettenzahnra
des bildenden Seite jedes Umfangsteils (10) vorhanden
sind.
4. Fahrradgangschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß
den Umfangsteilen (10) des Kettenzahnrades gegenüber
wirkende Gewichtselemente (14) vorgesehen sind, die
durch eine gegenüber den Umfangsteilen (10) größere
Fliehkraft bei höheren Umdrehungsgeschwindigkeiten die
Umfangsteile nach innen zwingen, wobei die Fliehkraft
differenz noch außer der Fliehkraft der übrigen Teile
eine weitere geringe konstante Gegenkraft überwindet.
5. Fahrradgangschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Umfangsteil
(10) zwei dem Umfangsteil über den Drehpunkt hinüber
gesehen gegenüberliegende Gewichtselemente (14) in ei
ner im wesentlichen U-förmigen Anordnung an den freien
Enden des U vorgesehen sind, während das Umfangsteil
(10) an dem Verbindungsbogen des U angeordnet ist.
6. Fahrradgangschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Kipprasten (19) an den
Tragelementen (18), die die Umfangsteile (10) des Zahn
rades führen, wobei die Kipprasten (19) bei Belastung
der Kette einrasten und dadurch verhindern, daß die Um
fangsteile nach innen gezogen werden, durch die schon
hinter der Nabe als Zugkraft nach innen wirkende Ket
tenspannung.
7. Fahrradgangschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorgespannte Fe
derelemente (16) vorgesehen sind, daß sie die Umfang
steile (10) aus ihrer Innenlage in eine Ruhelage nach
außen drängen.
8. Fahrradgangschaltung nach den Ansprüchen 7 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (16)
schräg vorgespannt sind, so daß sie die Trägerelemente
(18) aus der eingerasteten Stellung in den Kipprasten
(19) heraus in eine äußere Ruhestellung bewegen, wenn
keine wesentliche Rotation vorliegt.
9. Fahrradgangschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freilauf am
vorderen Zahnrad, dem Tretzahnrad, vorgesehen wird, so
daß sich die Kette auch im Freilauf in fester Verbin
dung mit dem Hinterrad bewegt.
10. Fahrradgangschaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenspan
ner (20) im Bereich des Tretkurbellagerzahnrades vorge
sehen ist, der zwei mit Laufrinnen versehene Laufroller
(22) auf gegenüberliegenden Seiten der Kette besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309490 DE4309490C2 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Fahrradgangschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309490 DE4309490C2 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Fahrradgangschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309490A1 true DE4309490A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4309490C2 DE4309490C2 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6483676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309490 Expired - Fee Related DE4309490C2 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Fahrradgangschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309490C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE1018832A3 (nl) * | 2009-07-17 | 2011-09-06 | Suetens Alex Josephina | Versnellingsmechanisme voor het overbrengen en instellen van een versnelling op een wielnaaf. |
CN103832534A (zh) * | 2012-11-23 | 2014-06-04 | 邱金和 | 自行车传动装置 |
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DE8425738U1 (de) * | 1984-12-06 | Poddig, Frank, 1000 Berlin | Regelbarer Kettenantrieb | |
CH680941A5 (en) * | 1988-06-15 | 1992-12-15 | Carl Victor Schaeppi | Stepped gear train for toothed belt - has segmented toothed discs moving to and from centre to change overall disc dia |
-
1993
- 1993-03-24 DE DE19934309490 patent/DE4309490C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4309490C2 (de) | 1995-10-05 |
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