DE4308764A1 - Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis von Olefinpolymerisaten mit verdichteter, glatter Außenhaut und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis von Olefinpolymerisaten mit verdichteter, glatter Außenhaut und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Partikelschaumstoff-Formteile auf der
Basis von Olefinpolymerisaten mit verdichteter, glatter Außenhaut
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Formkörper aus Olefinpolymerisatpartikelschaumstoffen haben große
Bedeutung erlangt als stoßdämpfende Verpackungen und Verpackungs
teile sowie als stoß- und schockabsorbierende Teile im Ausbau von
Kraftfahrzeugen, z. B. als Kern von Stoßstangen, Konsolen, Armatu
renbrettern o. ä. Entsprechend den gewünschten mechanischen Eigen
schaften des Formteils variieren die einzelnen Formteile in
Dichte und Dicke. Dennoch haben daraus hergestellte Formteile
wegen ihrer unbefriedigenden Oberfläche noch keine Verwendung als
Sichtteile im Außen- und im Innenraum von Kraftfahrzeugen gefun
den.
In der EP-B-0 097 504 wird die Verwendung von Schaumstoffen aus
Propylenpolymeren als Kernmaterial für Autostoßstangen beschrie
ben. Das Kernmaterial soll sich in Kombination mit einer Hülle,
beispielsweise aus Polypropylen befinden, doch wird keine
konkrete Lehre für die Herstellung eines Verbundformteils
erteilt.
Es ist bekannt, daß die oberflächliche Erwärmung von in einer be
düsten Form komprimierten Partikelschaumstoffen auf eine
Temperatur, bei der das Polymer zu schmelzen beginnt, im allge
meinen nur zu einer relativ rauhen, unschönen Oberfläche führt,
in der die Partikelgrenzen zwischen den einzelnen plattgedrückten
Schaumstoffpartikeln noch sichtbar sind. An diesen Partikelgren
zen können außerdem Verunreinigungen bevorzugt eindringen. Bei
weiterer Temperaturerhöhung verschwinden zwar die Partikelgren
zen. Es kommt jedoch im allgemeinen zu einem raschen, unkontrol
lierten Abschmelzen des Polymeren ins Schaumstoffinnere und
glatte Oberflächen können auf diese Weise nicht erhalten werden.
Man hat daher bei Partikelschaumstoff-Formteilen auf der Basis
von Olefinpolymerisaten bisher im allgemeinen versucht, Formteile
mit einer glatten, attraktiven Oberfläche durch Aufbringung von
Folien oder dünnen Schichten aus einem geeigneten Polymeren auf
die Partikelschaumstoff-Formteile zu erhalten.
In der EP-A-0 496 111 wurden beispielsweise Verbundformteile auf
Basis von Propylenpolymeren, bestehend aus einem Schaumstoffkern,
der beidseitig mit völlig oder weitgehend kompakten Polymeren
durch eine Schmelzkleberschicht verbunden ist, vorgeschlagen.
Eine Möglichkeit zur Herstellung von Partikelschaumstoff-Form
teilen besteht in der sogenannten in-situ-Hinterschäumung. Hier
bei werden vorgeschäumte Partikel zwischen eine dampfundurch
lässige Folie und einen dampfundurchlässigen Träger eingebracht
und durch Einleiten von Wasserdampf oder heißer Luft durch
im Träger angeordnete Düsen zu einem Formteil verschweißt
(vgl. EP-A-0 496 111).
Diese bekannten Verfahren haben jedoch Nachteile. So ist eine
gleichmäßige Füllung bei komplizierter Formteilgeometrie schwie
rig. Der Verbund zwischen Oberflächenfolie und Schaumstoff setzt
die Verwendung eines Haftvermittlers voraus. Beim Aufbringen dün
ner Folien treten häufig Verwerfungen an der Oberfläche auf.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Partikelschaumstoff-Formteile
auf der Basis von Olefinpolymerisaten mit einem Kern und minde
stens einer verdichteten, glatten Außenhaut herzustellen. Aufgabe
der Erfindung war es außerdem, ein einfaches Verfahren zur Her
stellung dieser Formteile bereitzustellen.
Demgemäß wurden Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis von
Olefinpolymerisaten mit einem Kern und mindestens einer verdich
teten, glatten Außenhaut gefunden, wobei die Außenhaut eine Dicke
von 0,003 bis 3 mm und eine mittlere Dichte von 0,4 bis 0,98 g/cm3
aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstel
lung dieser Partikelschaumstoff-Formteile, bei dem unbehautete
Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis von Olefinpoly
merisaten in einer unbedüsten, gegebenenfalls vorgeheizten Form
mit im wesentlichen den gleichen Außenabmessungen wie das Form
teil komprimiert und unter Erwärmen der Form auf eine Temperatur
im Schmelzbereich des Olefinpolymerisats so lange in dieser
belassen werden, bis mindestens eine verdichtete, glatte Außen
haut mit einer Dicke von 0,003 bis 3 mm und einer mittleren
Dichte von 0,4 bis 0,98 g/cm3 entstanden ist.
Als Dicke der Außenhaut wird erfindungsgemäß der Abstand von der
Oberfläche des behauteten Schaumstoff-Formteils bezeichnet, in
dem die Dichte auf 1/3 des Wertes an der Oberfläche abgefallen
ist. Die Dichte an der Oberfläche entspricht hierbei im allgemei
nen der Dichte des verwandten kompakten Olefinpolymerisats.
Der Übergang zwischen der Außenhaut und dem Schaumstoff-Kern ist
relativ scharf ausgeprägt und erfolgt in einer dünnen Übergangs
zone. Die Dicke der Übergangszone ist definiert als der Abstand,
in dem die Dichte vom dritten Teil auf den fünften Teil des Dich
te-Wertes an der Oberfläche abgefallen ist.
Die Dicke der Übergangszone beträgt erfindungsgemäß im allge
meinen weniger als 2 mm, vorzugsweise weniger als 1 mm und beson
ders bevorzugt weniger als 0,5 mm.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Partikelschaumstoff-Formteile
bestehen im wesentlichen aus Olefinpolymerisaten.
Olefinpolymerisate im Sinne der Erfindung sind kristalline
Olefinpolymerisate, deren Röntgenkristallinität bei 25°C über 25%
liegt. Für das Verfahren eignen sich Polyethylene niedriger,
mittlerer und hoher Dichte, beispielsweise der Dichte 0,916 bis
0,965, vorzugsweise 0,920 bis 0,935 g/cm3, wie sie nach Hoch-,
Nieder- und Mitteldruckverfahren hergestellt werden, Polypropylen
sowie Ethylen- und Propylencopolymere, die mindestens 50 Mol.-%
Ethylen- und/oder Propylen-Einheiten enthalten. Geeignete Comono
mere sind beispielsweise α-Alkene mit bis zu 12 Kohlenstoff
atomen, wie Propylen, Buten, Penten, Hexen, Octen, ferner Vinyl
ester, wie Vinylacetat, Ester der Acrylsäure, Methacrylsäure,
Maleinsäure oder Fumarsäure von Alkoholen, die 1 bis 8 C-Atome
enthalten. Die Olefinpolymerisate besitzen im allgemeinen einen
Schmelzindex MFI (230; 2,16) (nach DIN 53 735) zwischen 0,5 und
15, vorzugsweise zwischen 1 und 12 und einen Schmelzbereich zwi
schen 100°C und 170°C, sowie eine Scherviskosität zwischen 1 × 103
und 1 × 106, gemessen in einem Rotationsviskosimeter bei 150°C und
einem Kreisfrequenzbereich von 10⁻1 bis 102s⁻1. Auch Mischungen
verschiedener Olefinpolymerisate können verwendet werden.
Bevorzugt eingesetzt werden Ethylen-Propylen-Copolymere und
Copolymere von Ethylen und/oder Propylen mit einem C4- bis
C8-α-Olefin.
Besonders bevorzugte Ethylen-Propylen-Copolymere sind Copolymere
aus 0,5 bis 6 Gew.-% Ethylen und 94 bis 99,5 Gew.-% Propylen.
Besonders bevorzugte Copolymere von Ethylen, Propylen und einem C4
bis C8-α-Olefin sind Copolymere aus 0,5 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise
1 bis 6 Gew.-%, insbesondere 1,5 bis 6 Gew.-% Ethylen, 88 bis
99 Gew.-%, vorzugsweise 89 bis 98 Gew.-%, insbesondere 90 bis
97 Gew.-% Propylen und 0,5 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis
6 Gew.-%, insbesondere 1 bis 5 Gew.-% eines C4- bis C8-α-Olefins,
wie Buten-1, Penten-1, Hexen-1, Hepten-1 oder Octen-1. Die
Copolymeren sollen einen G-Modul von 100 bis 800, vorzugsweise
100 bis 700, insbesondere 150 bis 600 N/mm2 aufweisen.
Die Herstellung der Copolymeren erfolgt in bekannter Weise durch
Copolymerisation der Monomeren mittels Übergangsmetallkataly
satoren. Die Copolymeren zeigen einen überwiegend statistischen
Aufbau, sie sind im allgemeinen linear aufgebaut und im allgemei
nen unvernetzt. Der Kristallitschmelzpunkt, bestimmt nach der
DSC-Methode, liegt im allgemeinen zwischen 110 und 155, insbeson
dere zwischen 115 und 150°C. Die Schmelzwärme, bestimmt nach der
DSC-Methode, liegt im allgemeinen zwischen 30 und 100 J/g, vor
zugsweise zwischen 35 und 100 J/g. Vorzugsweise werden Copolymere
mit einem Schmelzindex MFI (230; 2,16) (nach DIN 53 735) von 0,5
bis 15, insbesondere 1 bis 12 [g/10 min] verwendet.
Der Schaumstoff ist ein sogenannter Partikelschaumstoff, wie er
durch Verschweißen von Schaumstoffpartikeln üblicherweise mit
einem mittleren Durchmesser von 2 bis 8 mm, vorzugsweise 3 bis
6 mm, erhältlich ist. Die mittlere Dichte des Schaumstoffs, d. h.
die Dichte gemittelt über alle Dichtebereiche des Formkörpers,
liegt im allgemeinen zwischen 0,015 und 0,100 g/cm3, vorzugsweise
zwischen 0,020 und 0,080 g/cm3, insbesondere zwischen 0,030 und
0,060 g/cm3.
Die Herstellung der Schaumstoffpartikel ist an sich bekannt. Sie
erfolgt im allgemeinen durch Imprägnierung der teilchenförmigen
Olefinpolymerisate in wäßriger Suspension mit einem Treibmittel
unter Druck und erhöhter Temperatur und anschließendes Entspannen
der Suspension (vgl. EP-A-0 053 333).
Im erfindungsgemäßen Verfahren werden unbehautete Partikelschaum
stoff-Formteile auf der Basis von Olefinpolymerisaten eingesetzt.
Zur Herstellung dieser Formteile werden im allgemeinen Schaum
stoffpartikel pneumatisch in ein unter einem vorgegebenen Gegen
druck stehendes perforiertes Formwerkzeug transportiert, verdich
tet und mit Heißdampf zu einem Schaumstoff-Formteil verschweißt.
Nach der Kühlung mit Wasser zum Abbau des Binnendrucks wird ent
formt. Bei Formteildichten bis 60 kg/m3 schließt sich vor der Wei
terverarbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Kondi
tionierung (beispielsweise bei 80°C im Umluftofen) an.
Die erfindungsgemäßen behauteten Partikelschaumstoff-Formteile
wie auch die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten unbehau
teten Partikelschaumstoff-Formteile haben einen Schaumstoffkern,
der entweder eine einheitliche Dichte aufweisen oder aber gemäß
der EP-A-0 492 201 über verschiedene Dichtebereiche verfügen
kann.
Die Außenhaut und der Kern der erfindungsgemäßen Partikelschaum
stoff-Formteile können aus dem gleichen oder einem unterschied
lichen Olefinpolymerisat bestehen. Vorzugsweise bestehen sie aus
dem gleichen Olefinpolymerisat.
Die neuen Partikelschaumstoff-Formteile mit einer verdichteten,
glatten Außenhaut können in ihren einzelnen Schichten noch übli
che Zusatzstoffe enthalten, wie Farbstoffe, Pigmente, Füllstoffe,
Verstärkungsstoffe, Flammschutzmittel, Formtrennmittel, Anti
statika, Stabilisatoren und andere Hilfsmittel in wirksamen
Mengen.
Die neuen Partikelschaumstoff-Formteile mit einer verdichteten,
glatten Außenhaut finden vorzugsweise im Kraftfahrzeugbau Ver
wendung, z. B. als Türverkleidungen, Armaturenbretter, Konsolen,
Sonnenblenden, Stoßdämpfer, Spoiler und dergleichen.
Aufgrund des im allgemeinen artgleichen Aufbaus von Außenhaut und
Kern ist ein praktisch sortenreines Recycling ohne Zerlegung in
Einzelkomponenten möglich.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Schaum
stoff-Formkörper zu einem großen Teil Recyclatpartikel enthalten
können, wie sie bei der Zerkleinerung gebrauchter Schaumstoff-
Formteile anfallen. Hierbei werden im allgemeinen Schaumstoff-Re
cyclatpartikel aus Olefinpolymerisaten mit einem Partikelgewicht
von 1 bis 100 mg/Partikel eingesetzt.
Der einsetzbare Anteil an Recyclatpartikeln hängt von deren Auf
bau und Eigenschaften (Zusammensetzung des Polymeren, einer even
tuell vorliegenden Beschichtung etc.) ab. Es wurde jedoch überra
schend gefunden, daß selbst bei einem relativ hohen Anteil von
Recyclatpartikeln die im allgemeinen schlechtere Verschweißung
der Recyclatpartikel untereinander oder mit frisch geschäumten
Olefinpolymerisat-Perlen nicht dazu führt, daß die mechanischen
Eigenschaften der Formteile verschlechtert werden. Vorzugsweise
bestehen die erfindungsgemäßen Formteile dieser Ausführungsform
bis zu 50 Gew.-% aus Recyclatpartikeln.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden Partikelschaumstoff-Form
teile auf der Basis von Olefinpolymerisaten mit einem Kern und
mindestens einer verdichteten, glatten Außenhaut hergestellt, in
dem unbehautete Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis von
Olefinpolymerisaten in einer unbedüsten, gegebenenfalls vorge
heizten Form mit im wesentlichen den gleichen Außenabmessungen
wie das gewünschte Formteil komprimiert und unter Erwärmen der
Form auf eine Temperatur im Schmelzbereich des Olefinpolymerisats
so lange in dieser belassen, bis mindestens eine verdichtete,
glatte Außenhaut mit einer Dicke von 0,003 bis 3 mm und einer
mittleren Dichte von 0,4 bis 0,98 g/cm3 entstanden ist.
Die hierzu erforderliche Zeit hängt sowohl von der vorgegebenen
Kompression wie auch von der Temperatur des Formwerkzeuges (der
Form) ab. Vorzugsweise wird eine Formwerkzeugtemperatur von min
destens 5°C, besonders vorteilhaft von mindestens oberhalb 10°C
des Schmelzpunktes des Olefinpolymerisats (DSC-Maximum beim
2. Aufheizen) gewählt.
Durch unterschiedliche Temperierung der Formwerkzeugwände können
bei gleicher Behandlungszeit unterschiedliche Dicken der Außen
haut erzeugt werden. Besonders zweckmäßig ist diese Vorgehens
weise, wenn Schaumstoffteile vorliegen, die beidseitig verschie
dene Dichten aufweisen (z. B. Schaumstofflaminate).
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist von Vorteil, daß entweder
von bereits fertigen Formteilen die beispielsweise in einem bedü
sten Werkzeug mit entsprechender Überdicke hergestellt wurden,
ausgegangen werden kann oder aber von Schaumstoffblöcken, aus de
nen Platten mit der geforderten Dicke ausgeschnitten und daraus
dann die entsprechenden Formteile konturengenau ausgestanzt wur
den.
Zur Erzeugung der verdichteten, glatten Außenhaut werden die Par
tikelschaumstoff-Formteile hierbei vorzugsweise in ein unbedüstes
vorgeheiztes Werkzeug, das zwar die gleichen Konturenabmessungen,
aber eine geringere Tiefe als die Dicke des zu behandelnden
Schaumstoffteils aufweist, übergeführt, komprimiert und das Form
werkzeug auf eine vorzugsweise mindestens 10°C über dem Schmelz
punkt des Olefinpolymerisats liegende Temperatur erhitzt.
Die Oberflächenbeschaffenheit der erfindungsgemäßen behauteten
Partikelschaumstoff-Formteile kann gegebenenfalls durch ein- oder
beidseitiges Einlegen von dünnen Folien bzw. von hitzebeständigem
Textil- oder Drahtgewebe zwischen Schaumstoff und Werkzeugwand
zusätzlich beeinflußt werden. Hierdurch kann z. B. eine matte,
glänzende oder geprägte Oberfläche eingestellt werden.
In den Beispielen wurden Schaumstoffpartikel bzw. daraus herge
stellte Partikelschaumstoff-Formteile aus einem Ethylen-Propylen
copolymeren mit einem Ethylengehalt von 2,6 Gew.-% (MI 230/2,16 =
10 g/min; DSC-Maximum beim 2. Aufheizen bei 147°C) eingesetzt.
Die Herstellung der Schaumstoffpartikel ist exemplarisch für
solche mit einer Schüttdichte von 30 g/l beschrieben, kann jedoch
auf an sich bekannte Weise für die Erzielung von Schaumteilchen
unterschiedlicher Schüttdichte abgewandelt werden.
In einem Druckkessel wurden 100 Teile eines Copolymeren aus
2,6 Gew.-% Ethylen und 97,4 Gew.-% Propylen (MI 230/2,16 =
10 g/min; DSC-Maximum 147°C; mittleres Korngewicht ca. 1,5 mg),
16,5 Teile n/i-Butan (Verhältnis 60 : 40), 230 Teile Wasser,
6,5 Teile Tricalciumphosphat und 0,15 Teile Na-dodecylbenzol
sulfonat als Dispergierhilfsmittel unter Rühren innerhalb von
60 min auf 135°C erhitzt und anschließend, während der Druck im
Kessel durch Nachpressen mit Stickstoff auf 30 bar konstant
gehalten wurde, durch ein Bodenventil ausgetragen und entspannt.
Es wurden Schaumstoffpartikel der Schüttdichte 30 g/l mit einer
Zellenzahl von 10 bis 150 Zellen/mm2 erhalten.
Aus Schaumstoffpartikeln mit einer Schüttdichte von 12 g/l wurden
Formteile mit einer Dichte von 0,026 g/cm3 mittels eines bedüsten
Werkzeuges, das auf einem marktgängigen Formteilautomaten mon
tiert war, durch Verschweißen mit Wasserdampf hergestellt.
Nach der Entformung und Konditionierung im Wärmeschrank (8 h/80°C)
wurde das Formteil in eine auf 140°C vorgeheizte Form mit gleicher
Geometrie aber geringerer Tiefe übergeführt. Beim Schließen der
Form wurde der Schaumstoff um 25% komprimiert, die Formwerkzeug
wände auf 170°C aufgeheizt und bei dieser Temperatur 20 sec be
lassen. Danach wurde mit Wasser abgekühlt und entformt.
Es wurde ein Partikelschaumstoff-Formteil mit einer verdichteten,
glatten Außenhaut mit einer Hautdicke von 0,3 mm erhalten, die
eine mittlere Dichte von 0,85 g/cm3 aufwies. Auf der glatten Ober
fläche waren weder die ursprünglich auf dem Formteil vorgezeich
neten Konturen der Werkzeugdüsen noch Umrisse von einzelnen
plattgedrückten Partikelschaumteilchen festzustellen. Die Dicke
der Übergangszone zwischen Außenhaut und Kern betrug 0,25 mm.
Die mittlere Dichte des behauteten Partikelschaumstoff-Form
körpers betrug 0,032 g/cm3. Die mittlere Dichte betrug nach Ent
fernung der Außenhaut unverändert 0,026 g/cm3
Aus einem Partikelschaumstoffblock mit einer Dichte von
0,022 g/cm3 wurden 25 mm dicke Platten geschnitten und daraus
Schaumstoff-Formteile mit den Konturen des gewünschten behauteten
Formteiles gestanzt. Das Schaumstoff-Formteil wurde in ein unbe
düstes, auf 140°C vorgeheiztes Formwerkzeug gelegt, beim Schließen
der Form um 30% komprimiert und danach die Formwerkzeugwände auf
170°C hochgeheizt und bei dieser Temperatur 30 sec belassen. Nach
der Kühlung mit Wasser wurde entformt. Das 17 mm dicke entformte
Schaumstoff-Formteil besaß eine glatte geschlossene Oberfläche
und einen weichen Griff (Haptik). Die mittlere Dichte des Form
teiles betrug 0,028 g/cm3, ohne Haut 0,022 g/cm3.
Die Außenhaut hatte eine Dicke von 0,4 mm und eine mittlere
Dichte von 0,87 g/cm3. Die Dicke der Übergangszone zwischen Außen
haut und Kern betrug 0,35 mm.
Aus Partikelschaumstoffblöcken mit Dichten von 0,021 und
0,07 g/cm3 wurden 25 mm dicke Platten geschnitten und daraus
Schaumstoff-Formteile mit den gewünschten Konturen gestanzt. Je
zwei Stanzteile mit unterschiedlicher Dichte wurden mit Heißluft
verschweißt und das Laminat in ein auf 140°C vorgeheiztes Form
werkzeug gelegt. Beim Schließen des Formwerkzeuges wurde das La
minat auf 50% komprimiert. Danach wurden die Werkzeugwände auf
unterschiedliche Temperaturen aufgeheizt.
Die Werkzeugwand, welche die Laminatschicht der Dichte 0,07 g/cm3
kontaktierte, wurde auf 180°C erhitzt, während die Werkzeugwand,
welche die Laminatschicht der Dichte 0,021 g/cm3 kontaktierte, auf
165°C-erwärmt wurde.
Diese Temperaturen wurden für 20 sec aufrechterhalten. Anschlie
ßend wurde mit Wasser gekühlt und entformt. Die Dicke des fer
tigen behauteten Partikelschaumstoff-Formteiles betrug 30 mm. Die
Hautdicke betrug auf der Laminatseite mit der höheren Schaum
dichte 1 mm (mittlere Hautdichte: 0,9 g/cm3; Übergangszone:
0,8 mm), auf der Laminatseite mit der niedrigeren Schaumdichte
hingegen nur 0,2 mm (mittlere Hautdichte: 0,85 g/cm3; Übergangs
zone: 0,1 mm).
Ein Formwerkzeug mit einer verschiebbaren Wand wurde bei zurück
gefahrener Wand mit Schaumstoffpartikeln, die eine Schüttdichte
von 18 g/l aufwiesen, unter Druck derart gefüllt, daß eine Form
teildichte von 0,035 g/cm3 resultierte. Das Formwerkzeug war der
art konstruiert, daß der mit dem Partikelschaumstoff in Berührung
kommende Forminnenraum nicht bedüst war, die Bedampfung mit
Wasserdampf zur Verschweißung der Schaumstoffpartikel jedoch über
außerhalb der eigentlichen Dichtfläche angeordnete Bohrungen
erfolgen konnte.
Nach dem Bedampfungsschritt zur Verschweißung der Schaumstoff
partikel wurde nach kurzzeitiger Wasserkühlung zur Stabilisierung
des Formteiles die bewegliche Wand soweit nach vorne gefahren,
daß eine Komprimierung um 25% erfolgte.
Bei der anschließenden zweiten Bedampfung mit höherem Bedamp
fungsdruck wurden lediglich die Formwerkzeugwände auf 20°C über
die Schmelztemperatur des Schaumstoffes (147°C) aufgeheizt, ohne
daß der Schaumstoff selbst mit dem Heißdampf in Kontakt kam.
Nach einer Einwirkungsdauer der 167°C heißen Werkzeugwände auf die
Schaumstoffoberfläche von 15 sec wurde wiederum mit Wasser ge
kühlt und danach entformt.
Es wurde ein Partikelschaumstoff-Formteil mit einer verdichteten,
glatten Außenhaut mit einer Hautdicke von 0,6 mm erhalten, die
eine mittlere Dichte von 0,88 g/cm3 aufwies. Die Übergangszone be
trug 0,45 mm.
Das behautete Formteil hatte eine mittlere Dichte von 0,045 g/cm3.
Nach der Entfernung der Haut hatte das Formteil noch eine mitt
lere Dichte von 0,035 g/cm3.
Claims (5)
1. Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis von Olefinpoly
merisaten mit einem Kern und mindestens einer verdichteten,
glatten Außenhaut, wobei die Außenhaut eine Dicke von 0,003
bis 3 mm und eine mittlere Dichte von 0,4 bis 0,98 g/cm3 auf
weist.
2. Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Olefinpolymerisat ein Ethylen-Propylen-Copolymer oder ein
Copolymer von Ethylen und/oder Propylen mit einem C4- bis
C8-α-Olefin ist.
3. Formteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern und die Außenhaut aus dem gleichen Olefinpolymerisat
bestehen.
4. Formteile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie bis zu 50 Gew.-% aus Recyclatpartikeln be
stehen.
5. Verfahren zur Herstellung von Partikelschaumstoff-Formteilen
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß unbehautete Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis
von Olefinpolymerisaten in einer unbedüsten, gegebenenfalls
vorgeheizten Form mit im wesentlichen den gleichen Außenab
messungen wie das gewünschte Formteil komprimiert und unter
Erwärmen der Form auf eine Temperatur im Schmelzbereich des
Olefinpolymerisats so lange in dieser belassen werden, bis
mindestens eine verdichtete, glatte Außenhaut mit einer Dicke
von 0,003 bis 3 mm und einer mittleren Dichte von 0,4 bis
0,98 g/cm3 entstanden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308764 DE4308764A1 (de) | 1993-03-19 | 1993-03-19 | Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis von Olefinpolymerisaten mit verdichteter, glatter Außenhaut und Verfahren zu ihrer Herstellung |
JP6029943A JPH06339998A (ja) | 1993-03-19 | 1994-02-28 | 圧縮された平滑な外層を有するポリオレフィン基材粒子発泡成形体とその製法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308764 DE4308764A1 (de) | 1993-03-19 | 1993-03-19 | Partikelschaumstoff-Formteile auf der Basis von Olefinpolymerisaten mit verdichteter, glatter Außenhaut und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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