DE4308313A1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflußrate eines fluiden Mediums nach dem Differenzdruckprinzip - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflußrate eines fluiden Mediums nach dem Differenzdruckprinzip

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflußrate eines fluiden Mediums nach dem Differenzdruckprinzip.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 34 31 891 bekanntgeworden.
Zur trägheitsfreien Bestimmung der Durchflußrate von fluiden Medien ist die Methode der Differenzdruckausbildung an einer in der Bauart genau beschriebenen Drossel innerhalb einer Wirkdruckleitung in Verbindung mit der Messung des Differenzdruckes eine häufig angewendete Methode. Bedingung hierfür ist, daß die Druckdifferenz mindestens so groß ist, daß sie von den verwendeten Drucksensoren erfaßt werden kann.
Im vorstehenden bekannten Fall wird der notwendige Wirkdruck mit Hilfe eines Feinregulierventiles in der Wirkdruckleitung erzeugt, wobei dieses Ventil die Drossel bildet.
Bekannt ist auch, den notwendigen Wirkdruck durch mindestens eine Blende als Drossel in der Wirkdruckleitung zu erzeugen (EP 0 166 502 und US-A-3,232,104). Auch sind entsprechende Vorrichtungen mit einer Düse als Drossel zur Wirkdruckerzeugung bekannt.
Diesen bekannten Vorrichtungen mit Ventilen, Düsen und Blenden als Drossel ist gemeinsam, daß sie den benötigten Wirkdruck durch einen verengten Flußquerschnitt innerhalb einer relativ kurzen Wegstrecke erzeugen. Wollte man mit einer derartigen Vorrichtung auch kleinste Durchflußraten messen, wären extrem kleine Durchflußöffnungen in der Drossel (< 0, 1 mm) notwendig. Derart kleine Durchlaßöffnungen sind jedoch einer sehr starken Gefahr einer Verstopfung ausgesetzt, so daß vorgenannte bekannte Vorrichtungen praktisch zur Messung kleiner Durchflußraten nicht geeignet sind.
Durch die DE 28 54 056 A1 ist ein Durchflußmeßgerät zur Ermittlung kleiner pulsierender Flüssigkeitsströme bekannt geworden, bei dem der Durchfluß mit Hilfe einer Differentialdruckmessung über eine erste Fluidleitung mit einem ersten Strömungswiderstand gemessen wird, wobei das Durchflußmeßgerät eine Hochdruckseite in Form einer zweiten Fluidleitung mit einem zweiten Strömungswiderstand sowie eine Niederdruckseite in Form einer dritten Fluidleitung mit einem dritten Strömungswiderstand umfaßt und wobei die Strömungswiderstände so gewählt sind, daß die Drücke an jeder Seite des Differentialdruckmessers unabhängig von der Frequenz der Strömungspulsationen miteinander in Phase sind.
Dieses bekannte Durchflußmeßgerät, bei dem die Fluidleitungen druckinduzierten Volumänderungen unterliegen, ist sehr aufwendig aufgebaut und benötigt einen schwer handhabbaren Differenzdrucksensor. Der verwendete Wirkdruckgeber ist für hochviskoses Blut dimensioniert und ist kein universell verwendbarer Sensor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung so auszubilden, daß sie für die Bestimmung auch kleinster Durchflußraten geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Drossel als relativ langer Drosselschlauch mit relativ großem Innendurchmesser ausgebildet ist, und die Schlauchlänge sowie der Innendurchmesser so bestimmt sind, daß zur Erzielung des vorgegebenen Gesamt-Fließwiderstandes (RG) der längenbedingte Reibungswiderstand (RR) im Drosselschlauch groß gegenüber seinem durchmesserbedingten Eingangswiderstand (RB) ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher der für eine Messung des Durchflusses nach dem Differenzdruckverfahren notwendige Wirkdruck durch einen ausreichend langen Schlauch mit relativ großem Innendurchmesser erzeugt. Dies bedeutet, daß auch sehr kleine Flußraten ohne die Gefahr einer Verstopfung der Wirkdruckleitung gemessen werden können. Der kleinste Meßbereich liegt etwa bei 10 µl/min H2O bzw. 100 µl/min Luft. Das wesentliche Element der vorliegenden Erfindung ist daher darin zu sehen, daß ein relativ großer Innendurchmesser der Drossel (des Drosselschlauches) über eine lange Strecke den gleichen, für die Messung notwendigen Wirkdruck erzeugen kann. Im bekannten Fall wurde dieser Wirk-Meßdruck durch einen sehr verengten Flußquerschnitt innerhalb einer kurzen Wegstrecke erzeugt.
Der durch den Drosselschlauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgegebene Gesamtfließwiderstand RG setzt sich zusammen aus dem Widerstand RE am Eingang in den Drosselschlauch und dem Widerstand RR, der durch die Reibung, abhängig von der Viskosität des Fluids in dem Drosselschlauch, entsteht. Es gilt daher die Gleichung:
RG = RE + RR
mit RG = Gesamtwiderstand; RE = Eingangswiderstand im Drosselschlauch und RR = Reibungswiderstand im Drosselschlauch, der umgekehrt proportional zum Durchmesser und proportional zur Länge des Schlauches ist.
Es kann also bei genügend großem RR ein relativ großer Innendurchmesser mit kleinem RE gewählt werden, der nicht der Gefahr von Verstopfungen ausgesetzt ist. Der Gesamtfließwiderstand RG ist dabei proportional dem Durchfluß.
Als Drosselschläuche haben sich beispielsweise 1/16 Zoll Kunststoffleitungen mit einem Innendurchmesser von 0,2-1 mm und einer Länge von 5-200 cm bewährt. Sie sind im Fachhandel erhältlich. Das am besten geeignete Schlauchmaterial ist PTFE oder ein ähnlich fester Kunststoff (PVC, PMMA, PE, Polycarbonat etc.).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit Vorteil nahezu trägheitsfrei, ist sehr einfach aufzubauen und erschließt breite Anwendungsmöglichkeiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zur Messung von aggressiven Fluiden verwendet werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vor den Einlaß und hinter den Auslaß des Drosselschlauches jeweils eine Meßkammer mit verschlossenem Luftraum, der jeweils mit dem zugeordneten Druckaufnehmer in Wirkverbindung steht, in die Wirkdruckleitung geschaltet ist.
Die Druckmessung erfolgt in diesem Fall in einer überstehenden Luftmasse. Dieser Luftdruck ist nahezu gleich dem Druck in dem Medium und dient als Meßgröße.
Vorzugsweise wird die Druckdifferenz mit einem Drucksensor erfaßt, der einen piezoresistiven Sensor enthält.
Da die Meßgröße von dem jeweils verwendeten Drosselschlauch abhängt, ist eine entsprechende Eichung notwendig. Die Kalibrierung des jeweils verwendeten Drosselschlauches erfolgt bei konstantem Durchfluß und konstanter Temperatur über eine vorgegebene Zeitspanne unter Messen des gesamten Durchlaufvolumens. Die Durchflußmenge hängt dabei im wesentlichen von der Viskosität des Mediums und unter Umständen auch von der Struktur des Mediums selbst ab.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwischen dem zu messenden Medium und den Zuleitungen zu den Druckaufnehmern eine Membran geschaltet ist, lassen sich auch aggressive Gase im Durchfluß einstellen.
Ist die Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Differenzdrucksensor mit einem die Druckaufnehmer umschließenden Plastikgehäuse, das Anschlußstutzen aufweist, die mit den Druckaufnehmern in Wirkverbindung stehen, und gekennzeichnet durch ein weiteres Gehäuse, in dem die Meßkammern aufgenommen sind, und das mit dem Gehäuse des Differenzdrucksensors mechanisch verbunden ist, wobei die Stutzen dichtend in den verschlossenen Luftraum der Meßkammern ragen, und das ferner Anschlüsse in Form von fittings für die Wirkdruckleitung und den Drosselschlauch aufweist, dann ergibt sich ein kompaktes Bauelement, das in vielen Verwendungen einsetzbar ist.
Vorzugsweise findet die erfindungsgemäße Vorrichtung Verwendung als Istwert- Geber einer Regelung auf konstanten Durchfluß.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben. Dabei ergeben sich weitere ausgestaltende Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die bauliche Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Eichkurve eines bestimmten Drosselschlauches,
Fig. 4 eine Meßkammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Membran zur Behandlung steriler Flüssigkeiten und aggressiver Gase,
Fig. 4a eine Eichkurve mit einer Membran-Meßkammer nach Fig. 4,
Fig. 5 eine Dosierregelung mit einer Vorratsflasche,
Fig. 6 eine Dosierregelung mit einem dreiwandigen Plastikbehälter, und
Fig. 7 eine Dosierregelung mit einer Schlauchpumpe.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflußrate eines Mediums, das in Pfeilrichtung in einer Wirkdruckleitung 1 fließt. In diese Leitung 1 ist eine Drossel in Form eines Drosselschlauches 2, auch Widerstandsschlauch genannt, (mittelbar) geschaltet. Dieser Drosselschlauch hat eine relativ große Länge, was durch die Windungen angedeutet ist, und besitzt einen relativ großen Innendurchmesser. Die Schlauchlänge und der Innendurchmesser sind dabei so bestimmt, daß zur Erzielung eines vorgegebenen Gesamt-Fließwiderstandes der längenbedingte Reibungswiderstand im Drosselschlauch groß gegenüber seinem durchmesserbedingten Eingangswiderstand ist.
Vor den Einlaß des Drosselschlauches 2 ist eine Meßkammer 3 mit verschlossenem Luftvolumen geschaltet. Eine gleiche Meßkammer 4 ist hinter den Auslaß des Drosselschlauches 2 geschaltet. Die Meßkammern 3, 4 sind entsprechend der sich einstellenden Druckdifferenz unterschiedlich hoch mit dem fluiden Medium angefüllt. Die Stutzen E bzw. A stellen dabei den Eingang bzw. den Ausgang der Vorrichtung hinsichtlich des Anschlusses an die Wirkdruckleitung 1 dar. Der Drosselschlauch 2 ist an die unteren Öffnungen 11 der Meßkammern 3, 4 angeschlossen.
Zur Erfassung der über dem Drosselschlauch 2 sich durchflußabhängig aufbauenden Druckdifferenz P1-P2 ist ein Differenzdrucksensor 5 vorgesehen. Derartige Sensoren sind in den verschiedensten Ausführungen im Handel erhältlich. So findet vorzugsweise ein Drucksensor der Fa. Honeywell, Typ 142SCo1D für Differenzdrücke mit einem Meßbereich von 0,5-63 hPa Anwendung. Dieser Differenzdrucksensor 5 weist ein Plastikgehäuse 8 mit Stutzen 6, 7 auf, die in den Luftraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der zugeordneten Meßkammer 3, 4 dichtend eingeführt sind. Das in zwei Kammern geteilte Sensorgehäuse 8 enthält einen piezoresistiven Druckaufnehmer 9, der temperaturkompensiert, kalibriert und mit einem Verstärker versehen ist. Der Differenzdrucksensor 5 liefert daher an den Ausgangsklemmen 5a eine lineare Ausgangsspannung, die zur Anzeige bzw. Steuerung und Regelung des Durchflusses verwendet werden kann. Die sich über dem Drosselschlauch 2 einstellende Druckdifferenz P1 (der höhere Eingangsdruck) minus P2 (der niedrigere Ausgangsdruck), der von dem Differenzdrucksensor elektrisch abgebildet wird, ist dabei proportional dem Durchfluß (in ml/min).
Die Messung des Druckes vor und hinter dem Drosselschlauch setzt grundsätzlich voraus, daß der Anschluß eines Druckaufnehmers ermöglicht wird. Dies geschieht im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, um Kontakt mit einer eventuell aggressiven Flüssigkeit zu vermeiden, durch (indirekte) Messung der Drücke P1 und P2 im verschlossenen Luftraum einer Meßkammer 3, 4 im Ein- und Auslaß des Drosselschlauches 2. Dieser Luftdruck ist nahezu gleich dem Druck in der Flüssigkeit in der Wirkdruckleitung 1 und dient als Meßgröße. Die Ansprechzeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei kleiner als 1 ms.
Die Fig. 2 zeigt die bauliche Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung mit verschiedenen Ansichten. Die Meßkammern 3 und 4 sind in einem geschlossenen Gehäuse 10 integriert und mit den Stutzen 7, 8 des Differenzdrucksensors 5 mechanisch verbunden. Die Öffnungen E und A stellen die Anschlüsse der Vorrichtung dar, die handelsübliche fittings aufweisen. Solche handelsübliche fittings 11, die z. B. unter dem Warennamen Omnifit bzw. Swagelok bekannt geworden sind, sind auch zum Anschluß des Drosselschlauches 2 vorgesehen. Als Drosselschläuche haben sich beispielsweise 1/16-Zoll Kunststoffleitungen mit einem Innendurchmesser von 0,2-1 mm und einer Länge von 5-200 cm bewährt. Sie sind im Fachhandel erhältlich. Die am besten geeigneten Materialien sind PTFE oder ähnliche feste Kunststoffe. So ist vorzugsweise auch das Gehäuse 10 aus PTFE, PMMA-Glas etc. gearbeitet.
Der jeweils verwendete Drosselschlauch muß (hinsichtlich des elektrischen Signals des Differenzdrucksensors) kalibriert werden. Eine entsprechende Eichkurve zeigt Fig. 3.
Auf der Ordinate ist der Durchfluß in ml/min angegeben und auf der Abszisse ist das Ausgangssignal des Differenzdrucksensors 5 in Volt angegeben. Die empirisch aufgenommene Kurve nach Fig. 3 zeigt eine nahezu lineare Beziehung zwischen beiden Größen. Die Neigung der Gerade hängt von dem Schlauchtyp ab (bei gegebener Viskosität des Fluids, hier 0,1 molare NaOH in Wasser). Für jeden Schlauchtyp und jedes Medium ist daher eine Eichung gemäß Fig. 3 notwendig, die bei der Einstellung der signalverarbeitenden Stufen, wie später noch erläutert, zu berücksichtigen ist. Die Kalibrierung erfolgt bei konstantem Durchfluß über eine bekannte Zeitspanne unter Messen des gesamten Durchlaufvolumens.
Im medizinischen Bereich kommt es auf ein hohes Maß an Sterilität an um die Sterilität des in der Wirkdruckleitung strömenden Fluids zu gewährleisten, ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, einschlägig bekannte Membrane bzw. Sterilfilter einzusetzen. Eine solche Ausführungsform zeigt die Fig. 4. In dieser Fig. 4 ist eine Meßkammer 12 - entsprechend den Meßkammern der Fig. 1 - dargestellt, die im oberen, erweiterten Teil 12a, eine Membran bzw. ein Sterilfilter 13 aufweist. Zu beachten ist hierbei, daß das Luftvolumen oberhalb der Membran 13 möglichst klein ist, um die Ausweitung der Membran gering zu halten. Als Membran kann insbesondere eine Kunststoffmembran mit entsprechender Mikro-Porengröße Verwendung (0,22 µm) finden. Eine Vorrichtung mit Meßkammern nach Fig. 4 ist auch für Verwendungen mit aggressiven Gasen oder Flüssigkeiten geeignet, wobei bei wäßrigen Flüssigkeiten vorteilhafterweise eine hydrophobe Membran eingesetzt wird.
Anstelle der Unterbringung der Membran in der Meßkammer 12 ist es auch denkbar, einen Differenzdrucksensor 5 mit Membrantrennung zu verwenden. Auch derartige Sensoren sind im Handel erhältlich.
Die Eichkurve für einen Membransensor nach Fig. 4 ist in der Fig. 4a dargestellt. Die Fig. 4 entspricht letztlich der Eichkurve nach Fig. 3, wobei jedoch auf der Ordinate die Signalspannung des Differenzdrucksensors 5 und auf der Abszisse der Durchfluß in ml/min dargestellt sind, und zwar für Wasser als Fluid. Es wurde bei dieser Messung (Raumtemperatur) ein Drosselschlauch mit einem Innendurchmesser von 1 mm und einer Länge von 50 cm eingesetzt. Auch die Fig. 4a zeigt die lineare Abhängigkeit der Meßwerte, die bei der elektronischen Signalverarbeitung entsprechend zu berücksichtigen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für zahlreiche Verwendungen geeignet. Eine sehr häufige Anwendung besteht darin, Flüssigkeiten aus einem Vorratsbehälter durch Aufgabe eines gesteuerten Überdruckes im Vorratsbehälter mit konstanter oder programmierbarer Geschwindigkeit völlig pulsationsfrei zu dosieren. Dies ist für die Medizintechnik ebenso interessant wie im analytisch technischen Bereich.
Entsprechende Dosiereinrichtungen, insbesondere für einen konstanten Durchfluß, sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Fig. 5 zeigt dabei eine Dosierung mit Vorratsflasche, die Fig. 6 eine Dosierung mit einem dreiwandigen Plastikbehälter. Gemäß Fig. 5 ist in den Fließweg einer zu injizierenden Flüssigkeit zwischen einer Vorratsflasche 14 für die Flüssigkeit und einer Injektionsnadel 15 die erfindungsgemäße Vorrichtung 5 oder 10 geschaltet. Mittels einer Luftpumpe 16 wird über ein Sterilfilter 17 und eine Nadel 18 im abgeschlossenen Raum 14a oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Vorratsflasche 14 ein gesteuerter Überdruck erzeugt, der die Flüssigkeit aus der Vorratsflasche über das Steigrohr 14b austreibt. Zur Steuerung der Dosis (d. h. des Durchflusses) in die Injektionsnadel 15 ist das Ausgangssignal des Differenzdrucksensors 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einen Komparator 19 geschaltet, dem zugleich das Signal eines Sollwertgebers 20, der die Charakteristika des verwendeten Drosselschlauches (durch die Eichkurve) und die Viskosität der zu behandelnden Flüssigkeit mit berücksichtigt, zugeführt ist. Es ist ferner eine Stufe 21 zur Anzeige des sich einstellenden Druckdifferenzsignals, d. h. des Durchflusses, vorgesehen. Mit Hilfe des Komparators wird die Pumpe 16 selbsttätig so eingestellt, daß im Raum 14a der Vorratsflasche ein Druck erzeugt wird, der den von dem Sollwert vorgegebenen Durchfluß in der Injektionsnadel erzeugt.
Durch die Verwendung von Bauelementen mit entsprechender Empfindlichkeit läßt sich eine sehr feinfühlige Regelung des Durchflusses erzielen.
Bei der Dosiereinrichtung nach Fig. 6 ist anstelle der Vorratsflasche ein dreiwandiger Plastikbehälter 22 vorgesehen, der einen Luftraum 22a, der mit der Nadel 18 in Verbindung steht, und einen Flüssigkeitsraum 22b aufweist, wobei die Flüssigkeit über den Auslaß 22c austreibbar ist. Wird mittels der Pumpe 16 Luft in den Raum 22a des Plastikbehälters 22 eingebracht, weitet sich dieser Raum immer mehr aus und treibt eine entsprechende Menge an Flüssigkeit aus dem Raum 22b über die erfindungsgemäße Vorrichtung 5 + 10 in die Injektionsnadel 15. Die Regelung des Durchflusses erfolgt wie im Fall der Einrichtung nach Fig. 5.
Anstelle eines 2-Kammer-Kunststoffbeutels können auch zwei getrennte Beutel eingesetzt werden, von denen der eine mit der Luftpumpe verbunden ist und der andere die zu verabreichende Infusionslösung aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist der mit Luft gefüllte zwischen zwei festen Platten (eines Gehäuses) zusammen mit dem Infusionsbeutel angeordnet.
Die Fig. 7 zeigt eine Steuerung/Regelung entsprechend den Fig. 5 und 6, angewendet auf eine peristaltische Pumpe 16a - auch Schlauchpumpe genannt. Aufgrund der in Fig. 7 dargestellten Regelung ist es möglich, die Pulsationen der Schlauchpumpe 16a vollständig aufzuzeichnen und durch die Elektronik 19-21 zu steuern bzw. zu regeln.
Das gleiche gilt, wenn anstelle der Schlauchpumpe 16a eine schnell arbeitende Kolbenpumpe oder eine Spritzenpumpe verwendet wird.
Für alle Einrichtungen nach den Fig. 5-7 gilt, daß der Gesamtfluß durch einen Integrator bzw. alternativ durch die Laufzeit ermittelt werden kann. Es können alle Flüssigkeiten und Gase gemessen werden. Für sterile Flüssigkeiten und aggressive Gase findet der Membransensor nach Fig. 4 Anwendung. Auch können hochreine oder sensible Fluide schadlos gemessen werden.
Der Sensor kann dabei zwischen -40°C und +80°C betrieben werden, hat daher einen sehr weiten Anwendungsbereich.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Bestimmung der Durchflußrate eines fluiden Mediums nach dem Differenzdruckprinzip, mit einer Drossel (2) mit vorgegebenem Fließwiderstand im Medienfluß einer Wirkdruckleitung (1) zur Erzeugung eines Druckunterschiedes (Wirkdruckes), mit einem Druckaufnehmer (8) auf der Hochdruckeingangsseite und einem Druckaufnehmer (9) auf der Niederdruckabstromseite der Drossel, die jeweils Teil eines Differenzdrucksensors (5) sind, der ein elektrisches Signal proportional dem Wirkdruck und damit dem Durchfluß erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel als relativ langer Drosselschlauch (2) mit relativ großem Innendurchmesser ausgebildet ist, und die Schlauchlänge sowie der Innendurchmesser so bestimmt sind, daß zur Erzielung des vorgegebenen Gesamt- Fließwiderstandes (RG) der längenbedingte Reibungswiderstand (RR) im Drosselschlauch groß gegenüber seinem durchmesserbedingten Eingangswiderstand (RB) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschlauch (2) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial PTFE ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Drosselschlauches (2) im Bereich 0,2-1 mm und die Schlauchlänge im Bereich 5-200 cm liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Einlaß und hinter den Auslaß des Drosselschlauches (2) jeweils eine Meßkammer (3, 4, 12) mit verschlossenem Luftraum, der jeweils mit dem zugeordneten Druckaufnehmer (8, 9) in Wirkverbindung steht, in die Wirkdruckleitung (1) geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdrucksensor (5) einen piezoresistiven Druckaufnehmer (8, 9) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdrucksensor (5) einen Meßbereich von 0,5-63 hPa besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zu messenden Medium und den Zuleitungen (6, 7) zu den Druckaufnehmern eine Trennmembran (13) geschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckaufnehmern (8, 9) zugewandte Raum der Meßkammer (12) eine trichterförmige Erweiterung (12a) aufweist und die Membran (13) im Bereich der Trichteröffnung angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und Anspruch 5 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen Differenzdrucksensor (5) mit einem die Druckaufnehmer (8, 9) umschließenden Gehäuse, das Stutzen (7, 8) aufweist, die mit den Druckaufnehmern in Wirkverbindung stehen, und gekennzeichnet durch ein weiteres Gehäuse (10), in dem die Meßkammern (3, 4, 12) aufgenommen sind, und das mit dem Gehäuse des Differenzdrucksensors (5) mechanisch verbunden ist, wobei die Schlauchstutzen (7, 8) dichtend in den verschlossenen Luftraum der Meßkammern ragen, und das ferner Anschlüsse (E, A, 11) in Form von fittings für die Wirkdruckleitung (1) und den Drosselschlauch (2) aufweist.
11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Istwert-Geber einer Regelung auf konstanten Durchfluß.
12. Verwendung nach Anspruch 11 mit einem Regelkreis, der eine Vorratsflasche (14) für die im Durchfluß zu regelnde Flüssigkeit, eine Injektionsnadel (15) für die Applikation der Flüssigkeit, eine Druckluftpumpe (1a) in Verbindung mit einem in die Vorratsflasche führenden Luftweg als Stellglied und einen auf die Pumpe geschalteten Regler in Form eines Komparators (19) und eines Sollwertgebers (20), der entsprechend der Eichkurve des verwendeten Drosselschlauches (2) und der Viskosität der einzustellenden Flüssigkeit vorprogrammiert ist, aufweist.
13. Verwendung nach Anspruch 12, bei der die Vorratsflasche für die im Durchfluß zu regelnde Flüssigkeit durch einen zwei Räume aufspannenden dreiwandigen elastischen Plastikbehälter (22) ersetzt ist, wobei sich in dem einen Raum (22b) die Vorratsflüssigkeit befindet und in den anderen Raum (22a) der Luftweg eingeführt ist.
14. Verwendung nach Anspruch 11 mit einem Regelkreis, der als Stellglied eine Pumpe (16a) und einen Regler in Form eines Komparators (19) und eines Sollwertgebers (20), der entsprechend der Eichkurve des verwendeten Drosselschlauches (2) und der Viskosität der verwendeten Flüssigkeit vorprogrammiert ist, aufweist.
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