DE4307745C2 - Kompressor mit veränderlicher Förderleistung - Google Patents
Kompressor mit veränderlicher FörderleistungInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C28/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
- F04C28/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C28/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor mit veränder
licher Förderleistung und insbesondere auf einen Kompressor
dieser Art, der zur Verwendung in einer in ein Fahrzeug
eingebauten Klimaanlage geeignet ist.
Ein herkömmlicher Kompressor mit veränderlicher Förderlei
stung, der im folgenden als "Verstellkompressor" bezeichnet
wird, ist in der JP-Patent-OS Nr. 63 (1988)-1 34 895 offenbart.
Bei diesem herkömmlichen Verstellkompressor ist, damit eine
Förder- oder Ausstoßleistung in Übereinstimmung mit dem ge
forderten Kühlvermögen verändert werden kann, ein Umgehungs
ventil in einem Umgehungskanal, welcher so ausgebildet ist,
daß er eine Fluidverbindung zwischen einer Kompressionskam
mer und einer Ansaugkammer herstellt, angeordnet, um diesen
Kanal zu öffnen und zu schließen. Am einen Ende des Umge
hungsventils ist eine Regelkammer vorhanden, in die ein
Druck eingeführt wird. Das andere Ende des Umgehungsventils
wird durch eine Feder ständig zur Regelkammer hin belastet
oder gedrückt. Auf diese Weise wird ein Differenzdruck über
das Umgehungsventil hinweg für dessen Öffnen und Schließen
einstellbar festgesetzt.
Die oben geschilderte Konstruktion eines Verstellkompressors
bewirkt eine komplizierte Konstruktion der Vorrichtung an
sich, was zu großen Abmessungen führt.
Es ist deshalb die Aufgabe dieser Erfindung, einen
Verstellkompressor zu schaffen, der eine hohe Ansprechempfindlichkeit
bei einfachem Aufbau aufweist.
Ein Ziel dieser Erfindung ist es hierbei auch, einen Verstellkom
pressor anzugeben, der auch dann betrieben werden kann, wenn
eine Maschine mit einer hohen Drehzahl läuft.
Um die Aufgabe zu lösen und die genannten Ziele zu errei
chen, wird ein Kompressor mit veränderlicher Förderleistung
geschaffen, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 umfaßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung, mit ihren Merk
malen und Vorteilen wird aus der folgenden, auf die Zeich
nungen Bezug nehmenden Beschreibung einer bevorzugten, bei
spielhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deut
lich. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Verstell
kompressors;
Fig. 2 eine Ansicht zum inneren Aufbau eines erfindungsge
mäßen Verstellkompressors;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Anordnung einer
Einrichtung zum Öffnen und Schließen eines Umgehungs
kanals;
Fig. 4 einen Querschnitt der Einrichtung zum Öffnen und
Schließen eines Umgehungskanals.
Gemäß den Fig. 1-4 besitzt ein Verstellkompressor 10 ein
Gehäuse 11, das aus einem vorderen Gehäuseteil 12, einem
mittigen Gehäuseteil 13 und einem hinteren Gehäuseteil 14
zusammengesetzt ist. Zwischen dem vorderen und mittigen Ge
häuseteil 12 bzw. 13 ist eine Platte 15 angeordnet, wie auch
zwischen dem hinteren und dem mittigen Gehäuseteil 14 bzw. 13
eine weitere solche Platte 15 angeordnet ist.
In dem Gehäuse 11 sind auf seiten des vorderen und hinteren
Gehäuseteils 12 bzw. 14 jeweils Zylinderkammern 12a und 14a
ausgebildet. In den Zylinderkammern 12a und 14a ist jeweils
ein Rotor 16 bzw. 17 untergebracht, der auf einer Welle 18
exzentrisch zum Umlauf montiert ist. Zwischen den Rotoren
16 und 17 ist ein Phasenunterschied von 180° vorhanden.
Das mittige Gehäuseteil 13 ist mit einem Trennelement 20 in
Gestalt einer flachen Platte versehen. Dieses Trennelement
20 erstreckt sich so in die Zylinderkammer 12a, daß ein
Teil zwischen einer Innenfläche dieser Kammer 12a und einer
Außenfläche des Rotors 16 in eine Ansaugkammer 21 und eine
Kompressionskammer 22 geteilt wird. Die Ansaugkammer 21 ist
dazu vorgesehen, ein Fluid durch eine Ansaugöffnung 33 an
zusaugen. Die Kompressionskammer 22 dient dazu, das Fluid
auf einen Druck zu bringen, und das komprimierte Fluid wird
in einen Ausstoßraum 35 über eine Ausstoßöffnung 34 ausge
fördert. Es ist zu bemerken, daß das Trennelement 20 dazu
dient, eine Drehung des Rotors 16 zu verhindern. Darüber
hinaus ist die Ansaugkammer 21 mit einem Innenteil 16a des
Rotors 16 über eine auf
der Seite der Ansaugkammer 21 ausgebildete Abstufung
16c des Rotors 16 in Fluidverbindung.
Ein erster Umgehungskanal 26a, der die Gestalt eines bogenförmi
gen Schlitzes hat, ist in der Platte 15 sowie dem mittigen
Gehäuseteil 13 längs der Umfangsrichtung des Rotors 16 an
geordnet. Der erste Umgehungskanal 26a verläuft rechtwinklig zu
einer Expansionsrichtung eines ersten Faltenbalgs 28a oder einer
Bewegungsrichtung eines Ventilschiebers 29a.
Ein zweiter Umgehungskanal 26b in Gestalt eines flachen Dreiecks
ist in der Platte 15 sowie dem mittigen Gehäuseteil 13
längs der Umfangsrichtung des Rotors 16 ausgestaltet. Die
Querschnittsfläche des Umgehungskanals 26b wird zu seinem
Endabschnitt hin geringer. Der zweite Umgehungskanal 26b ist so an
geordnet und ausgelegt, daß eine Fluidverbindung mit
dem Innenteil 16a des Rotors 16, welches zu einem Ein
tritt des Ausstoßdrucks in die Ansaugkammer 21 durch das
Innenteil 16a hindurch führt, verhindert ist.
Gemäß der Fig. 4 ist der Faltenbalg 28a in einer Regelkam
mer 13b aufgenommen, die im mittigen Gehäuseteil 13 ausge
bildet ist. Entgegengesetzte Enden oder Stirnseiten des Fal
tenbalgs 28a sind fluiddicht abgeschlossen, wobei innerhalb
des Faltenbalgs 28a ein Vakuumzustand herrscht. Im Falten
balg 28a ist eine Schraubenfeder 27a gehalten. Die Regel
kammer 13b ist im mittigen Teil der Kammer 12a mit der An
saugkammer 21 durch jedes Innenteil 16a und eine Abstufung
16c in Fluidverbindung. Ein fluiddichter Abschluß an einer
Öffnung der Regelkammer 13b wird durch einen Stopfen 30
bewerkstelligt. Die Federkonstante der Schraubenfeder 27a
wird im Hinblick auf eine axiale Verformung des Faltenbalgs
28a, in Abhängigkeit eines gewissen Ansaugdruckwertes in der Regelkammer 13b,
bestimmt. Somit hängt die Federkonstante
des Faltenbalgs 28a an sich von der Steifigkeit des Falten
balgs 28a selbst, der Anzahl der Falten dieses Faltenbalgs,
der gesamten Gestaltung des Faltenbalgs 28a und der Schrau
benfeder 27a ab. An der unteren Seite des Faltenbalgs 28a
ist ein erster Führungsstift 36 fest angebracht, der in
der Achsrichtung des Faltenbalgs sich auswärts erstreckt
und mit einem zweiten Führungsstift 37 verbunden ist, der
rechtwinklig zum ersten Führungsstift 36 verläuft. Der zwei
te Führungsstift 37 ist mit dem Ventilschieber 29a verbun
den, der mittels einer (nicht dargestellten) Führungsein
richtung an den Platten 15 gleitet. In Übereinstimmung mit
der Expansion oder Kontraktion des Faltenbalgs 28a wird folg
lich der Ventilschieber 29a in vertikaler Richtung bewegt,
so daß der Umgehungskanal 26a geschlossen oder geöffnet
wird.
Eine Innenfläche des Ventilschiebers 29a ist an dessen obe
rem Teil mit einem sich verjüngenden Abschnitt 39 versehen,
der dazu bestimmt ist, mit einem Paar von Anschlägen 38 in
Anlage gebracht zu werden. Der sich verjüngende Abschnitt 39
ist so gestaltet, daß eine allmähliche Abnahme eines Abstan
des zwischen dem sich verjüngenden Abschnitt 39 und den An
schlägen 38 während der Schließbewegung des Ventilschiebers
29a bewerkstelligt wird. Wenn der Ventilschieber 29a den
Umgehungskanal 26a schließt, wird somit eine fluiddichte
Trennung zwischen der Ansaugkammer 21 und der Kompressions
kammer 22 erzielt. Der Winkel, den der sich verjüngende Ab
schnitt 39 mit der Bewegungsrichtung des Ventilschiebers
29a bildet, wird auf der Basis bestimmt, daß eine abwärts gerichtete
Komponente der Kraft, die vom Anschlag 38 auf den Ventilschieber
29a ausgeübt wird, nicht ausreicht, eine Kraft für
eine Expansion oder Kontraktion des Faltenbalgs 28a zu über
treffen. Die durch den sich verjüngenden Abschnitt 39 gebildete Keilfläche
wird somit durch den Anschlag 38 gegen die Platte 15 gedrückt,
um ein ausreichendes Abdichtvermögen des Ventilschiebers
29a mit Bezug zum Umgehungskanal 26a zu gewährleisten.
Ein zweiter Faltenbalg 28b ist identisch zum ersten Faltenbalg 28a ausge
legt und gestaltet mit der Ausnahme, daß die Federkonstante
des zweiten größer als diejenige des ersten
ist, und insofern soll eine weitergehende einzelne Be
schreibung des Faltenbalgs 28b unterbleiben.
Wenn im Betrieb von einem (nicht dargestellten) Fahrzeugmo
tor dem Rotor 16 eine Drehkraft vermittelt wird, wird der
Rotor zu seinem Umlauf gebracht, wobei er durch das Trenn
element 20 an einem Drehen gehindert ist. Als Ergebnis des
Umlaufs wird die Kompressionskammer 22 wiederholt in ihrem
Umlauf vergrößert und verkleinert. Während des Ansaugvor
gangs, der stattfindet, wenn die Kompressionskammer 22 in
ihrem Volumen vergrößert wird, wird ein Arbeitsmedium bei niedrigen
Temperaturen und geringem Druck in die Kompressionskammer 22 eingesaugt.
Das angesaugte Gas wird anschließend verdichtet und wenn
der Druck des Kompressionsgases
einen gewissen Wert
übersteigt, wird das Gas zum
Austreten durch die Ausstoßöffnung 34 in die Ausstoßkammer
35 gebracht.
Es ist zu bemerken, daß das Fördervermögen
des Verstellkompressors 10 sich automatisch an den Zustand des Kühlkreislaufs
der Fahrzeug-Klimaanlage anpaßt. Wenn das
Fördervermögen im Übermaß vorhanden ist, ist die Kühlleistung
am Verdampfer der Klimaanlage übermäßig,
was zu einer Druckverminderung des in den Verstellkompres
sor 10 eingesaugten Gases führt. Das bedeutet, daß un
ter dem im Übermaß vorhandenen Fördervermögen des Verstell
kompressors 10 der Druck in der Ansaugkammer 21 ebenfalls
vermindert wird. Der Druck in der Ansaugkammer 21 wird
in die Regelkammer 13b durch die Abstufung
16c und das Innenteil 16a eingeführt, und wenn der Druck
in der Regelkammer 13b einen gewissen Wert erreicht, wird
der Faltenbalg 28a zur Expansion gebracht. Durch diese re
sultierende Expansion des Faltenbalgs 28a wird der Ventilschieber
29a zu einem Öffnen des Umgehungskanals 26a veran
laßt, so daß das Gas in der Kompressionskammer 22 zu einem Abfluß
über das Innenteil 16a sowie die Abstufung 16c in die Ansaug
kammer 21 freigegeben wird.
Steigt der Ansaugdruck wieder, folgt daraus, daß sich der Faltenbalg 28b zusammenzieht, und damit
der Umgehungskanal 26b geschlossen wird.
Analoges gilt für die Betätigung des zweiten Ventilschiebers.
Wenn die zweite (nicht dargestellte) Regelkammer mit dem Druck von
der Ansaugkammer 21 über den Absatz 16c und das Innenteil
16a gespeist wird, wird der Faltenbalg 28b zum Expandieren
gebracht, was dazu führt, daß der mit dem Faltenbalg
28b verbundene Ventilschiebers 29b beginnt, den Umgehungska
nal 26b zu öffnen. Dann wird das Gas in der Kompressionskam
mer 22 über die Regelkammer, das Innenteil 16a und den Ab
satz 16c in die Ansaugkammer 21 freigegeben, bis der Umge
hungskanal 26b wieder gänzlich durch den Rotor 16 geschlossen
wird.
Darüber hinaus bildet bei dem Erfindungsgegenstand der Ro
tor 16, wenn er die Umgehungskanäle 26a und 26b schließt,
einen Winkel von 90° mit Bezug zur Längsrichtung eines je
den der Umgehungskanäle 26a und 26b, was eine Einstellung
eines Arbeitsvolumens in der Kammer 12a auf einfache Weise ermög
licht.
Die oben im einzelnen beschriebene Erfindung bietet die fol
genden praktischen Vorteile.
Der Umgehungskanal wird zu
einem Schlitz ausgebildet, der sich zur Bewegungsrichtung
des genannten Ventilschiebers rechtwinklig erstreckt, was zu
einer Verminderung in der Bewegungsstrecke der genannten
Einrichtung führt, wenn sie den Umgehungskanal öffnet
oder schließt. Da der Umgehungskanal die Gestalt eines
Schlitzes hat, kann auch eine Querschnittsfläche des Umge
hungskanals vergrößert werden, ohne das Volumen des Kompres
sors selbst zu vergrößern, und dessen Regelbarkeit
kann auch dann aufrechterhalten werden, wenn der antreiben
de Motor mit hohen Drehzahlen läuft. Je kürzer die Bewe
gungsstrecke der den Umgehungskanal öffnenden und schließen
den Einrichtung ist, desto mehr wird eine hohe Ansprech
empfindlichkeit der Vorrichtung gewährleistet. Da ferner
der sich verjüngende Abschnitt des Ventilschiebers,
dazu ausgebildet ist, mit dem Anschlag in Anlage zu kommen,
in der Richtung seines Abschließens einem Druck unterliegt,
kann als Ergebnis ein hohes Abdichtvermögen erzielt werden,
das die Leckage des auszustoßenden Gases zur Ansaugkammer
hin verhindert. Ferner befindet sich die Schraubenfeder
innerhalb des evakuierten Faltenbalgs, was die
Bewegung des Faltenbalgs frei von Einflüssen einer Umge
bungstemperatur ermöglicht.
Claims (7)
1. Kompressor mit veränderlicher Förderleistung mit einem einen
Raum (12a) bildenden Gehäuse (11),
einen exzentrisch in dem Raum (12a) angeordneten und eine Ansaugkammer (21) und eine Kompressionskammer (22) bestimmenden Rotor (16),
wobei in dem Gehäuse (11) ein Umgehungskanal (26a) ausgebildet ist, mit dem eine Fluidverbindung zwischen der Kompressionskammer (22) und der Ansaugkammer (21) herstellbar ist, die mit einem Ventilschieber (29a, 29b) in Abhängigkeit von einem Druck in der Ansaugkammer (21) öffenbar und schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mündung des Umgehungskanals (26a) die Gestalt eines Schlitzes hat, dessen Längsachse etwa quer zur Öffnungs- bzw. Schließbewegungsrichtung des Ventilschiebers (29a, 29b) verläuft.
einen exzentrisch in dem Raum (12a) angeordneten und eine Ansaugkammer (21) und eine Kompressionskammer (22) bestimmenden Rotor (16),
wobei in dem Gehäuse (11) ein Umgehungskanal (26a) ausgebildet ist, mit dem eine Fluidverbindung zwischen der Kompressionskammer (22) und der Ansaugkammer (21) herstellbar ist, die mit einem Ventilschieber (29a, 29b) in Abhängigkeit von einem Druck in der Ansaugkammer (21) öffenbar und schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mündung des Umgehungskanals (26a) die Gestalt eines Schlitzes hat, dessen Längsachse etwa quer zur Öffnungs- bzw. Schließbewegungsrichtung des Ventilschiebers (29a, 29b) verläuft.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verstellung des Ventilschiebers (28a) ein Faltenbalg (28a),
dessen einander entgegengesetzten Stirnseiten geschlossen sind,
und ein innerhalb des Faltenbalgs aufgenommenes
druckerzeugendes Element (27a), das eine Kraft in einer
auswärtigen Richtung ausübt, um gegen den Druck in der
Ansaugkammer (21) einen Ausgleich zu erzielen, vorgesehen ist.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein innerer Raum des Faltenbalgs (28a) in einem Vakuumzustand
ist.
4. Kompressor nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (29a) mit einem sich
verjüngendem Abschnitt (39) versehen ist, der während der
Schließbewegung allmählich an Anschlägen (38) zur Abdichtung
des Umgehungskanals (26a) zur Anlage kommt.
5. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschieber in einem mittigen
Gehäuseteil (13) eines zweistufigen Kompressors vorgesehen ist,
in dessen vorderen und hinteren Gehäuseteilen (12; 14) jeweils
Zylinderkammern (12a; 14a) ausgebildet sind.
6. Kompressor gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (29a) als
Doppelventilschieber für beide Verdichterstufen ausgebildet
ist.
7. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansaugkammer (21) bei geöffnetem
Umgehungskanal (26a) über den Rotor (16) mit der
Kompressionskammer (22) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPH05256251A (de) |
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JPH1162823A (ja) * | 1997-08-08 | 1999-03-05 | Sanden Corp | 可変容量圧縮機 |
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Also Published As
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