DE4307355A1 - Elektrisch beheizter Wassererhitzer, insbesondere Durchlauferhitzer - Google Patents

Elektrisch beheizter Wassererhitzer, insbesondere Durchlauferhitzer

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DE4307355A1
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Heinz Buettner
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1818Arrangement or mounting of electric heating means
    • HELECTRICITY
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Wassererhitzer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Wassererhitzern dieser Gattung sind die aus dem Wasserbehälter herausführenden Kontaktbolzen als Gewin­ debolzen ausgebildet, an denen die mit Ösen oder dergleichen ver­ sehenen Anschlußenden der internen Einzelleitungen durch aufge­ schraubte Gewindemuttern festgespannt sind. Die Einzelleitungen durchqueren frei den Innenraum des Geräts, so daß bei der Fertig­ montage des Geräts beziehungsweise bei Reparatur- und Wartungsar­ beiten sorgfältig und gegebenenfalls mit zusätzlichen Kenn­ zeichnungsmaßnahmen auf die richtige Zuordnung der Einzelleitungen zu den Kontaktbolzen der Heizelemente geachtet werden muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß beim Ansetzen des Wasserbehälters an die Rückwand beziehungsweise Wandschale des Geräts die richtige Zuordnung von Kontaktbolzen und Einzelleitungen selbsttätig erfolgt und dadurch Fehlschaltungen ohne zusätzliche Maßnahmen mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Außerdem können die Fertigmontage des Geräts vereinfacht beziehungsweise weiter auto­ matisiert und daß Service erleichtert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vor­ teilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Eine kontaktsichere und fertigungsgerechte Verbindung der Kontakt bolzen am Wasserbehälter mit den an der Rückwand gehaltenen Kontakt­ stücken ergibt sich, wenn diese mit muldenförmigen Vertiefungen zur Aufnahme der Kontaktbolzen versehen sind und Spannschellen zum Fest­ halten der Kontaktbolzen in den Vertiefungen tragen.
Wenn zwei nebeneinanderliegende Kontaktbolzen an das gleiche elektrische Potential angeschlossen sind, kann eine Spannschelle auch als Kontaktbrücke für die beiden Kontaktbolzen ausgebildet sein.
Die Übersichtlichkeit der Verdrahtung wird erhöht und eine Behin­ derung der Montage des Wasserbehälters durch frei im Innenraum be­ findliche Einzelleitungen wird vermieden, wenn die Rückwand mit die Einzelleitungen führenden und klemmend haltenden Vorsprüngen ver­ sehen ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht eines für Drehstromanschluß ausgebildeten elektrisch beheizten Durchlauferhitzers bereichsweise ohne Vorder­ wand, Fig. 2 die mit der elektrischen Installation versehenen Rückwand des Durchlauferhitzers nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Kontaktleiste des Durchlauferhitzers nach der Linie III-III in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der Durchlauferhitzer hat einen Wasserbehälter 10, der an der Innen­ seite einer mit Auflagestellen 12 (Fig. 2) versehenen Wandschale 14 mittels Schrauben 15 befestigt und durch eine Vorderschale 16 abge­ deckt ist. In dem flach ausgebildeten Wasserbehalter 10 sind fünf im einzelnen nicht dargestellte elektrische Heizelemente räumlich in Reihe nebeneinanderliegend angeordnet, deren obere und untere An­ schlußenden je mit einem aus dem Wasserbehälter 10 herausgeführten Kontaktbolzen 18 verbunden sind. An der Wandschale 14 ist eine Klemmenleiste 20 für den Netzanschluß befestigt, die mit einer durch einen Bediengriff 22 einstellbaren Schaltvorrichtung 24 zum Ein- und Ausschalten des Geräts und zur Leistungswahl verdrahtet ist. Stromab der Schaltvorrichtung 24 ist eine mit je einem Schalter in den drei Phasen versehene Sicherheitsvorrichtung 26 an der Wandschale 14 be­ festigt, die als Trockengeschutz wirkend ein Einschalten der Heizung nur bei Wasserdurchfluß durch das Gerät ermöglicht.
Von der Sicherheitseinrichtung 26 führen ummantelte, verhältnismäßig steife Einzelleitungen 28, 30 zu einer unteren Kontaktleiste 32 und eine Einzelleitung 34 zu einer oberen Kontaktleiste 36. Die beiden Kontaktleisten 32, 36 haben je einen an der Wandschale 14 lage­ fixiert gehaltenen Tragkörper 38 aus Isoliermaterial, in welchen eine der Anzahl der Kontaktbolzen 18 entsprechende Anzahl von Kon­ taktstücken 40 eingesetzt ist. Die Kontaktstücke 40 sind je aus einem mehrfach gebogenen Kontaktblech gebildet, welches an einem Ende mit einem Gewindeauge 42 und danebenliegend mit einem mulden­ förmigen Ansatz 44 zur Aufnahme eines Kontaktbolzens 18 versehen ist.
Am anderen Ende bilden die Kontaktstücke 40 je eine ebene Kontakt­ zunge 46 (Fig. 2), an die ein Kabelschuh 48 am zugekehrten An­ schlußende einer Einzelleitung mittels einer Schraube 50 befestigt ist. (In Fig. 3 sind zum besseren Erkennen die Kabelschuhe 48 um 90° geschwenkt gegenüber der richtigen Einbaulage dargestellt und auch ein in Fig. 1 nicht angedeuteter Schnitt durch die Kontakt­ zunge 46 eines Kontaktstucks 40 ausgeführt.) Zusätzlich zu den Ein­ zelleitungen 28, 30, 34 sind zwei Einzelleitungen 52, 54 vorgesehen, die entsprechend der gewählten, hier nicht näher interessierenden Verschaltung der einzelnen Heizelemente Kontaktstücke 40 an den Kon­ taktleisten 32, 36 unmittelbar miteinander verbinden. Die Wandschale 14 ist ferner mit Vorsprüngen 56 versehen, welche die Einzelleitun­ gen 34, 52, 54 an der Wandschale 14 in gestreckter Lage klemmend festhalten.
Die Lage der beiden Kontaktleisten 32, 36 an der Wandschale 14 ist so gewählt, daß beim lagerichtigen Ansetzen des Wasserbehälters 10 an die Wandschale 14 die Kontaktbolzen 18 selbsttätig in die mulden­ förmigen Ansätze 44 der Kontaktstücke 40 gelangen. Danach werden die Kontaktbolzen 18 in den Ansätzen 44 der Kontaktstücke 40 mittels entsprechend ausgebildeter Spannschellen 58 durch Schrauben 60 fest­ gespannt. An beiden Kontaktleisten 32, 36 sind einzelne Spannschel­ len als Kontaktbrücken 62 für zwei nebeneinanderliegende Kontakt­ bolzen 18 ausgebildet, die am gleichen elektrischen Potential liegen.

Claims (4)

1. Elektrisch beheizter Wassererhitzer, insbesondere Durchlaufer­ hitzer, mit einem Wasserbehälter, der an der Rückwand (Wandschale) einer Geräteummantelung befestigt ist und elektrische Reizelemente enthält, deren beide Anschlußenden mit aus dem Wasserbehälter herausgeführten Kontaktbolzen verbunden sind, von denen interne Ein­ zelleitungen zu elektrischen Baugruppen beziehungsweise Gerätean­ schlüssen an der Rückwand führen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Heizelementen zugeordneten Anschlußenden (48) der Einzellei­ tungen (28, 30, 34, 52, 54) mit an der Rückwand (14) gehaltenen Kon­ taktstücken (40) verbunden sind und die Lage der Kontaktstücke (40) an der Rückwand so gewählt ist, daß beim lagerichtigen Ansetzen des Wasserbehälters (10) an die Rückwand (14) die aus diesem herausra­ genden Kontaktbolzen (18) selbsttätig in kontaktgebende Berührung mit den zugeordneten Kontaktstücken (40) kommen.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (40) mit muldenförmigen Vertiefungen (44) zur passen­ den Aufnahme der Kontaktbolzen (18) versehen sind und Spannschellen (58, 62) zum Festhalten der Kontaktbolzen (18) in den Vertiefungen (44) tragen.
3. Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine Spannschelle als Kontaktbrücke (62) für zwei neben­ einanderliegende Kontaktbolzen (18) ausgebildet ist.
4. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwand (14) mit die internen Einzelleitungen (34, 52, 54) führenden und klemmend haltenden Vorsprüngen (56) ver­ sehen ist.
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