DE4306603A1 - Akustisches Mikroskop - Google Patents
Akustisches MikroskopInfo
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- G01Q—SCANNING-PROBE TECHNIQUES OR APPARATUS; APPLICATIONS OF SCANNING-PROBE TECHNIQUES, e.g. SCANNING PROBE MICROSCOPY [SPM]
- G01Q60/00—Particular types of SPM [Scanning Probe Microscopy] or microscopes; Essential components thereof
- G01Q60/24—AFM [Atomic Force Microscopy] or apparatus therefor, e.g. AFM probes
- G01Q60/32—AC mode
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- G01Q10/00—Scanning or positioning arrangements, i.e. arrangements for actively controlling the movement or position of the probe
- G01Q10/04—Fine scanning or positioning
- G01Q10/06—Circuits or algorithms therefor
- G01Q10/065—Feedback mechanisms, i.e. wherein the signal for driving the probe is modified by a signal coming from the probe itself
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Meßtechnik. Objekte, bei denen eine
Anwendung möglich und zweckmäßig ist, sind Einrichtungen zur Charakterisierung
von Festkörperoberflächen, wie akustische Tunnelmikroskope und Atomkraftmikros
kope, insbesondere solche, die zur Messung der dielektrischen Eigenschaften von
Festkörpern an deren Oberfläche dienen.
Es sind bereits akustische Mikroskope bekannt, die als Tunnelmikroskopanordnung
oder Atomkraftmikroskopanordnung ausgeführt sein können. Bei beiden Arten ist
eine Spitze aus elektrisch leitfähigem Material über der Oberfläche eines dielektri
schen Festkörpers so angeordnet, daß zwischen Spitze und Oberfläche ein Spalt
vorhanden ist, wobei die Spitze mit Hilfe von piezoelektrischen Aktuatoren in alle
Richtungen bewegt werden kann.
Sofern es sich um eine Tunnelmikroskopanordnung handelt, wird die Spaltbreite
über die Amplitude der Ausgangsspannung eines an der Rückseite des Festkörpers
angeordneten Regelwandlers konstant gehalten. Die Ausgangsspannung entsteht
dabei infolge des Empfangs einer akustischen Welle, deren Quelle die Schwingun
gen der Spitze sind, welche durch eine am z-Aktuator anliegende Wechselspannung
ausgelöst werden.
Sofern es sich um eine Atomkraftmikroskopanordnung handelt, wird die Spaltbreite
über eine optische, kapazitive oder piezoresistive Regelung konstant gehalten.
In die Rückkopplungsschleife für die Regelung der Spaltbreite sind ein Bandfilter,
abgestimmt auf die Frequenz der Wechselspannung am z-Aktuator, ein
Effektivwertgleichrichter und eine elektronische Regelschaltung eingefügt, die die
Aufgabe hat, den Abstand zwischen Spitze und Festkörperoberfläche konstant zu
halten. (Takata, "Tunneling Acoustic Microscopy ", Ultrasonics Symposium 1992,
Tucson/Arizona, USA, Vortrag B3)
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Mikroskope besteht darin, daß sie keine
Messung der dielektrischen Eigenschaften (Dielektrizitätskonstante, spontane Po
larisation) von elektrisch nichtleitenden Festkörpern an deren Oberfläche erlauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, akustische Mikroskope der dargestellten
Gattung so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe auch die dielektrischen Eigenschaften
von elektrisch nichtleitenden Festkörpern an deren Oberfläche gemessen werden
können.
Diese Aufgabe wird mit dem in den Patentansprüchen angegebenen akustischen
Mikroskop gelöst.
Das erfindungsgemäße Mikroskop ist dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Rückseite des Festkörpers mit einer elektrisch leitenden Schicht bedeckt und auf dieser und/oder am Festkörper eine aus mindestens einem Meßwandler beste hende Anordnung angebracht ist,
- b) zwischen Spitze und elektrisch leitender Schicht zwei Wechselspannungsquellen mit zueinander unterschiedlicher Spannung U1; U2 und Frequenz f1; f2 angeschlos sen sind,
- c) die Meßwandler-Anordnung Paßbänder für wenigstens eine der Frequenzen f1 oder f2 und für wenigstens eine der Frequenzen Differenzfrequenz / f1-F2 /, Sum menfrequenz f1+f2, Zweifaches von f1 und Zweifaches von f2 besitzt,
- d) jeder Meßwandler an wenigstens einen Verstärker oder an eine Spannungsquelle angeschlossen ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht die Anordnung von
Meßwandlern aus zwei Meßwandlern, die sich in der Frequenzlage ihrer Paßbänder
unterscheiden. Eine der beiden Frequenzen f1 oder f2 liegt dabei im Paßband des
jeweils anderen Meßwandlers.
Die Anordnung von Meßwandlern kann auch aus nur einem Meßwandler bestehen.
In diesem Fall liegt eine der Frequenzen f1 oder f2 und die Summen- oder Differenz
frequenz im Paßband des Meßwandlers.
Sofern die Meßwandler-Anordnung aus zwei Meßwandlern besteht, kann die Ampli
tude der Wechselspannung U2 gleich null sein und die Frequenz f1 liegt im Paß
band des ersten und das Zweifache von f1 im Paßband des jeweils anderen Meß
wandlers.
Wenn alle Meßwandler akustische Volumenwellenresonatoren aus piezoelektri
schem Material sind, ist es zweckmäßig, sie an der Rückseite des Festkörpers an
zuordnen. Dabei können Regelwandler und Meßwandler quaderförmig und neben
einander angeordnet, aber auch zylinder- oder hohlzylinderförmig sein und eine
konzentrische Anordnung bilden, deren Mittelpunkt unter dem Mittelpunkt desjenigen
Gebiets liegt, das mit der Spitze überstrichen werden kann. Hierbei ist es
zweckmäßig, die Wandler mit Hilfe von leitfähigem Kleber so auf die Rückseite des
Festkörpers zu kleben, daß eine Elektrode jedes Wandlers elektrischen Kontakt zur
elektrisch leitenden Schicht hat. Die elektrisch leitende Schicht kann an Masse lie
gen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, alle Meßwandler als Wandler für akustische Oberflä
chenwellen, entweder als Keilwandler aus piezoelektrischem Material oder als in
terdigitale Wandler, wenn der Festkörper aus piezoelektrischem Material besteht,
auszubilden.
Zweckmäßig ist es auch, einen der Meßwandler an der Oberfläche des Festkörpers
anzuordnen und als Wandler für akustische Oberflächenwellen auszubilden, wobei
die Wechselspannungen U1 und U2 null sind und an diesen Wandler eine Wech
selspannungsquelle angeschlossen ist. Dabei kann der jeweils andere Meßwandler
an der Oberfläche des Festkörpers angeordnet und ein Wandler für akustische
Oberflächenwellen sein, oder er ist an der Rückseite des Festkörpers angeordnet
und als Wandler für akustische Volumenwellen ausgeführt.
Schließlich kann die Dicke des Festkörpers und/oder die Breite des Spaltes so ge
wählt sein, daß die Spannung zwischen der Spitze und der Oberfläche des Festkör
pers wesentlich kleiner ist als die Spannung zwischen der Oberfläche des Festkör
pers und der elektrisch leitenden Schicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer zuge
hörigen Zeichnung näher erläutert.
Über der Oberfläche 2 eines dielektrischen plattenförmigen Festkörpers 1, dessen
Rückseite mit einer elektrisch leitenden Schicht 3 bedeckt ist, ist eine Spitze 4 aus
elektrisch leitendem Material so angeordnet, daß sie mit der Oberfläche 2 einen
Spalt 41 bildet. Die Spitze 4 kann mit Hilfe eines Aktuators 5 in x-y-Richtung parallel
zur Oberfläche bewegt werden.
Mit einem weiteren Aktuator 6 kann die Spitze 4 senkrecht zur Oberfläche 2, also in
z-Richtung bewegt werden (z-Aktuator).
Auf der elektrisch leitenden Schicht 3 sind ein Regelwandler 7 und zwei Meßwandler
8 und 9, die quaderförmig ausgebildet sind und aus piezoelektrischem Material be
stehen, angeordnet.
Die Ausgangsspannung des Regelwandlers 7 wird in einer Regelschleife 73 über ein
Bandfilter 71, einen Effektivwertgleichrichter 72 und eine elektronische Regelschal
tung 74 an den Aktuator 6 geführt. Die Regelschaltung 74 hat die Aufgabe, die
Breite des Spaltes 41 konstant zu halten. Außerdem ist eine Wechselspannungs
quelle 10, die eine Spannung U0 mit der Frequenz f0 liefert, angeschlossen. Da
durch wird die Spitze 4 zu Schwingungen angeregt, die über die Atomkräfte der
Oberfläche 2 zur Anregung von akustischen Wellen im dielektrischen Festkörper 1
führen. Die Frequenz f0 liegt im Paßband des Regelwandlers 7.
An die Spitze 4 und die elektrisch leitende Schicht 3 ist eine Reihenschaltung von
Wechselspannungsquellen 11 bzw. 12 angeschlossen, die die Spannungen U1 bzw.
U2 mit den Frequenzen f1 bzw. f2 liefern. Über elektrostatische Kräfte wird die
Spitze 4 zu Schwingungen unter anderem mit der Summenfrequenz f1+f2 und der
Differenzfrequenz / f1-f2 / angeregt. Sind auf der Oberfläche 2 auch ohne die Wech
selspannungsquellen 11 und 12 Ladungen vorhanden, schwingt die Spitze 4 auch
auf den Frequenzen f1 und f2.
Die Frequenz f1 liegt im Paßband des Meßwandlers 8, während die Differenzfre
quenz im Paßband des Meßwandlers 9 liegt.
Die elektrischen Ausgänge der Meßwandler 8 bzw. 9 sind an Lock-in-Verstärker 81
bzw. 91 angeschlossen, an deren Ausgängen 82 bzw. 92 die Meßsignale anliegen,
die Aussagen über die Dielektrizitätskonstante und die spontane Polarisation an der
Oberfläche 2 des dielektrischen Festkörpers 1 enthalten.
Claims (19)
1. Akustisches Mikroskop, bei dem über der Oberfläche eines dielektrischen
Festkörpers eine Spitze aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet ist, welche
mit Hilfe von piezoelektrischen Aktuatoren in alle Richtungen bewegt werden kann,
wobei der zwischen Spitze und Festkörperoberfläche vorhandene Spalt im Falle
einer Tunnelmikroskop-Anordnung mittels eines an der Rückseite des Festkörpers
angeordneten piezoelektrischen Regelwandlers und im Falle eines
Atomkraftmikroskops mittels einer optischen, kapazitiven oder piezoresistiven
Regelung konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Rückseite des Festkörpers (1) mit einer elektrisch leitenden Schicht (3) bedeckt und auf dieser und/oder am Festkörper eine aus mindestens einem Meßwandler (8; 9) bestehende Anordnung angebracht ist,
- b) zwischen Spitze (4) und elektrisch leitender Schicht (3) zwei Wechselspannungsquellen (11; 12) mit zueinander unterschiedlicher Spannung U1; U2 und Frequenz f1; f2 angeschlossen sind,
- c) die Meßwandler-Anordnung Paßbänder für wenigstens eine der Frequenzen f1 oder f2 und für wenigstens eine der Frequenzen Differenzfrequenz / f1--f2 / Summenfrequenz f1+f2, Zweifaches von f1 und Zweifaches von f2 besitzt,
- d) jeder Meßwandler (8; 9) an wenigstens einen Verstärker (81; 91) oder an eine Spannungsquelle angeschlossen ist.
2. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßwandler-Anordnung aus zwei Meßwandlern (8; 9) besteht, die sich in der
Frequenzlage ihrer Paßbänder unterscheiden.
3. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßwandler-Anordnung aus nur einem Meßwandler besteht.
4. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Frequenzen f1 oder f2 im Paßband eines der beiden Meßwandler (8; 9) und die
Differenzfrequenz im Paßband des jeweils anderen Meßwandlers liegt.
5. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl eine der Frequenzen f1 oder f2 als auch die Differenzfrequenz im Paßband
des Meßwandlers liegt.
6. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
eine der Frequenzen f1 oder f2 als auch die Summenfrequenz im Paßband des
Meßwandlers liegt.
7. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Amplitude der Wechselspannung U2 gleich null ist und die Frequenz f1 im Paßband
eines der beiden Meßwandler (8; 9) und das Zweifache der Frequenz f1 im Paßband
des jeweils anderen Meßwandlers liegt.
8. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Meßwandler (8; 9) akustische Volumenwellenresonatoren sind, die aus
piezoelektrischem Material bestehen und an der Rückseite des Festkörpers (1)
angeordnet sind.
9. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßwandler (8; 9) und der Regelwandler (7) quaderförmig sind und nebeneinander
an der Rückseite des Festkörpers (1) angeordnet sind.
10. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Wandler des aus dem Regelwandler und den Meßwandlern bestehenden
Wandlersystems (7; 8; 9) zylinderförmig und die jeweils anderen Wandler des
Wandlersystems hohlzylinderförmig sind, wobei alle Wandler konzentrisch so
angeordnet sind, daß der Mittelpunkt des Wandlersystems unter dem Mittelpunkt
desjenigen Gebietes der Oberfläche des Festkörpers (1) liegt, das mit der Spitze
überstrichen werden kann.
11. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
der Regelwandler (7) als auch die Meßwandler (8; 9) mit Hilfe eines leitfähigen
Klebers auf die Rückseite des Festkörpers (1) geklebt sind, wobei eine Elektrode
jedes Wandlers elektrischen Kontakt zur elektrisch leitenden Schicht (3) hat.
12. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch leitende Schicht (3) an Masse liegt.
13. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Meßwandler (8; 9) Wandler für akustische Oberflächenwellen sind.
14. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandler (8; 9) für akustische Oberflächenwellen Keilwandler aus piezoelektri
schem Material sind.
15. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Festkörper (1) aus piezoelektrischem Material besteht und die Wandler für
akustische Oberflächenwellen interdigitale Wandler sind.
16. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Meßwandler (8; 9) ein Wandler für akustische Oberflächenwellen ist und dieser
an der Oberfläche des Festkörpers angeordnet ist, wobei an diesen Wandler eine
Wechselspannungsquelle angeschlossen ist und die Amplituden der
Wechselspannungen U1 und U2 gleich null sind.
17. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils zweite Meßwandler ein Wandler für akustische Oberflächenwellen ist, der an
der Oberfläche des Festkörpers angeordnet ist.
18. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweils zweite Meßwandler ein Wandler für akustische Volumenwellen ist, der an der
Rückseite des Festkörpers angeordnet ist.
19. Akustisches Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Festkörpers (1) und/oder die Breite des Spaltes (41) so gewählt sind, daß
die Spannung zwischen der Spitze (4) und der Oberfläche des Festkörpers (1)
wesentlich kleiner ist als die Spannung zwischen der Oberfläche des Festkörpers (1)
und der elektrisch leitenden Schicht (3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306603A DE4306603A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Akustisches Mikroskop |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306603A DE4306603A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Akustisches Mikroskop |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306603A1 true DE4306603A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4306603A Ceased DE4306603A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Akustisches Mikroskop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306603A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812684A1 (de) * | 1988-04-16 | 1989-11-02 | Klaus Prof Dr Dransfeld | Verfahren zum schnellen abrastern von unebenen oberflaechen mit dem raster-tunnelmikroskop |
EP0383323A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-22 | Hitachi, Ltd. | Akustisches Tunnelmikroskop |
DE4120497A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-24 | Jenoptik Jena Gmbh | Koinzidenzmanipulator |
DE4211813C1 (en) * | 1992-04-08 | 1993-06-09 | Forschungszentrum Juelich Gmbh, 5170 Juelich, De | Electronic spacing regulation circuit for resonating test probe - provides piezoelectric position adjustment dependent on phase difference between detected oscillation and reference oscillation |
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- 1993-03-03 DE DE4306603A patent/DE4306603A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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et.al.: Electrostatic Force Imagingby Tunneling Acoustic Microscopy. In: Japanese Journal of Applied Physics, Vol.30,No.2B,Feb.1991,S.L309-L312 * |
et.al.: Tunneling acoustic micros- cope. In: Appl.Phys.Lett., Bd.55, 17, 23.10.1989, S.1718-1720 * |
TAKATA, Keiji * |
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