DE4305350A1 - Einschraubheizkörper zum Erwärmen von Flüssigkeiten in einem Behältnis - Google Patents
Einschraubheizkörper zum Erwärmen von Flüssigkeiten in einem BehältnisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einschraubheizkörper zum Erwärmen
von Flüssigkeiten in einem Behältnis, bei der in einem Nippel
mindestens ein Rohrheizkörper in Durchbrechungen eines Flansches
zwischen einem unteren und einem oberen Dichtungsring angeordnet
gehalten ist.
Ein derartiger Einschraubheizkörper ist aus der DE 34 16 705
A1 bekannt. Hierbei werden die Rohrheizkörper durch eine
Krallenscheibe in einem Nippel gehalten und durch einen oberen
Dichtungsring abgedichtet.
Die Krallenscheibe selbst ist zwischen dem oberen und einem
unteren Dichtungsring eingefaßt. Die Verspannung der
Dichtungsringe mit der Krallenscheibe und dem Rohrheizkörper
erfolgt im Nippel über eine Druckplatte, die durch einen
Sicherungsring gehalten ist. Zur Montage muß die Krallenscheibe
auf den Rohrheizkörper aufgeschoben werden. Durch die
scharfkantigen Krallen entstehen leicht in axialer Rohrrichtung
Kratzer und Riefen. Außerdem ist es möglich, daß die Krallen
die Dichtfläche des oben aufliegenden Dichtungsringes
beschädigen. Hierdurch ist eine Strom- und/oder Wärmeisolierung
sowie eine eindeutige Flüssigkeitsdichte Montage der
Rohrheizkörper nicht garantiert.
Weiterhin ist zu erwähnen, daß die axiale Fixierung der
Rohrheizkörper nur in einer Richtung möglich ist, so daß diese
in die andere Richtung im Einbauzustand noch verschoben werden
können.
Aus der DE 81 13 913 U1 ist bekannt, Rohrheizkörper in den
Durchbrüchen eines Flansches zu verlöten. Die Abdichtung des
Flansches erfolgt hier durch einen oberen und einen unteren
Dichtungsring, zwischen denen der Flansch im Nippel eingefaßt
ist. Zur Verspannung der Dichtungsringe mit dem Flansch wird
eine Schraubhülse in den Nippel eingedreht, die auf den oberen
Dichtungsring preßt. Hierdurch wird der Dichtungsring in den
Berührflächen mit der Schraubenhülse stark gequetscht und
Reibkräften ausgesetzt. Damit werden die Dichtflächen zerstört
oder zumindest stark beschädigt.
Weiterhin besteht die Gefahr, daß sich der obere Dichtungsring
aufwölbt, da er nicht an seiner gesamten Dichtfläche
niedergehalten wird. Eine garantierte Flüssigkeitsabdichtung
ist auch in diesem Fall nicht gegeben.
Der Flansch ist bei diesem bekannten Einschraubheizkörper
zwischen den beiden Dichtungsringen sowohl radial als auch
axial fixiert. Somit ergibt sich nur eine geringe Einspannlänge
für die Rohrheizkörper. Da die Rohrheizkörper jedoch im
Verhältnis zur Einspannlänge eine große Länge aufweisen, ist
die Gefahr der Verwindung der Flanschscheibe zwischen den
Dichtungsringen und somit eine Bewegungsmöglichkeit für die
Rohrheizkörper gegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für einen Einschraubheizkörper
der eingangs erwähnten Art Rohrheizkörper in einem
handelsüblichen Nippel auf einfache Art so zu befestigen, daß
ein fester eindeutiger und verschiebungsfreier Sitz, sowie
eine eindeutige Abdichtung gegen Flüssigkeitsaustritt bei
sicherer Isolierung im Nippel gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rohrheizkörper im
Flansch axial durch eine Löt/Schweißverbindung und radial
mittels einer Druckplatte gehalten sind und daß dabei die
Rohrheizkörper in den Durchbrüchen der Druckplatte isoliert
gehalten sind.
Durch die getrennte radiale und axiale Fixierung der
Rohrheizkörper im Nippel wird die Einspannlänge groß gehalten.
Der Rohrheizkörper ist somit fest mit dem Nippel verbunden.
Die Flüssigkeitsdichte Montage ist auf einfache Weise durch
den Einsatz von Normdichtringen möglich, die über ihre gesamte
Dichtfläche im Nippel mittels einer Druckplatte verspannt sind.
Die Isolierung der Rohrheizkörper erfolgt mittels
Isolierbuchsen, die in Durchbrüchen einer Druckplatte
eingeschoben werden können.
Ist es vorgesehen, daß mehrere Rohrheizkörper in dem Nippel
montiert werden sollen, so ist es aus Gründen der
Montagevereinfachung möglich, daß mehrere Isolierbuchsen durch
eine Scheibe miteinander verbunden sind.
Zur Reduzierung der Herstell- sowie Montagekosten und um bei
Wärmeeinwirkung ein einheitliches Materialverhalten zu
erreichen, ist es günstig, daß die Scheibe und die
Isolierbuchsen eine einstückige Einheit bilden.
Bei der Ausgestaltung der Isolierbuchsen ist es vorteilhaft,
daß an die Isolierbuchsen ein Bund angeformt ist, der als
Anschlag die axiale Stellung der Isolierbuchse definiert.
Weiterhin sind zumindest in Teilbereichen über dem Umfang der
Isolierbuchsen verteilt Rastnasen angeformt, die im Bereich
der Durchbrüche der Druckplatte hintergreifen und die
Isolierbuchsen gesichert an der Grundplatte halten.
Die Flüssigkeitsdichte Verspannung der Dichtungsringe gegen
den Flansch ist im Nippel mittels einer Druckplatte erreicht.
Zur Befestigung ist es vorteilhaft, daß der Sicherungsring
in eine Innenringnut des Nippels eingerastet ist. Um eine
Kontrollmöglichkeit für den Temperaturzustand der aufgeheizten
Flüssigkeit zu gewährleisten, ist es möglich, daß ein
Fühlerschutzrohr in Durchbrüchen von Flansch und Druckplatte
einsetzbar ist. Die Befestigung und Abdichtung des
Fühlerschutzrohres kann auf gleiche Weise wie auch bei den
Rohrheizkörpern erfolgen.
Die Montage des Einschraubheizkörpers wird dadurch vereinfacht,
daß die Rohrheizkörper, das Fühlerschutzrohr und die Lochbleche
miteinander verbunden sind, desweiteren die Rohrheizkörper,
das Fühlerschutzrohr und die Lochbleche als Baueinheit
verfertigbar sind. Außerdem wird dadurch die Stabilität erhöht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt einen
Einschraubheizkörper mit drei Rohrheizkörpern,
Fig. 2 den Einschraubheizkörper in Draufsicht auf die
Anschlußenden der Rohrheizkörper,
Fig. 3 in Draufsicht eine Einheit aus mehreren
Isolierbuchsen und
Fig. 4 in Seitenansicht die Einheit nach Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den fertig montierten
Einschraubheizkörper. Der handelsübliche Nippel 13 ist mit
einer Angriffstelle für einen Schraubenschlüssel und einem
Außengewinde versehen, so daß der Einschraubheizkörper in eine
Gewindeaufnahme eines Behältnisses eingeschraubt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Rohrheizkörper
11 in Durchbrüche des Flansches 20 gesteckt und mit diesem
stoffschlüssig durch eine Löt/Schweißverbindung 12 gehalten.
Zusätzlich ist zentral ein Fühlerschutzrohr 14 durch eine eigens
dafür vorgesehene Bohrung in dem Flansch 20 befestigt. Der
Nippel 13 weist einen Innenabsatz 21 auf, der den unteren
Dichtungsring 19b abstützt. Auf diesen unteren Dichtungsring
19b ist der Flansch 20 mit den darin verlöteten/verschweißten
Rohrheizkörpern 11 aufgelegt. Der Außendurchmesser des Flansches
20 ist so gewählt, daß zwischen der Wandung des Innenabsatzes
21 und dem Flansch 20 ein Zwischenraum entsteht. Dieser dient
der elektrischen Isolierung. Auf den Flansch 20 ist ein oberer
Dichtungsring 19a gelegt, so daß der Flansch 20 zwischen dem
oberen und dem unteren Dichtungsring 19a, 19b eingefaßt ist.
Die beiden Dichtungsringe 19a und 19b sind zu ihrer
Funktionserfüllung vorzugsweise aus gleichem Material gewählt
und weisen übereinstimmende Abmessungen auf.
Des weiteren sind sie Normteile und somit als Zubehör
handelsüblich zu beziehen. Die auf dem oberen Dichtungsring
19a positionierte Druckplatte 18 weist einen Außendurchmesser
auf, der dem Außendurchmesser des Innenabsatzes 21, d. h. dem
Innendurchmesser des Nippels 13 außerhalb des Innenabsatzes
21, entspricht. Dadurch ist eine Zentrierung des Flansches
20 im Nippel 13 erreicht, so daß der isolierende Zwischenraum
über dem gesamten Flanschumfang gewährleistet ist.
Die Druckplatte 18 wird durch einen Sicherungsring 17, der
in eine im Nippel eingebrachte Ringnut eingeschnappt ist,
gehalten.
Die Rohrheizkörper 11 sind durch die Isolierbuchsen 15 in der
Druckplatte 18 gehalten und gegenüber der Druckplatte 18 und
somit auch gegen den Nippel 13 elektrisch isoliert.
Die Rohrheizkörper 11 und das Fühlerschutzrohr 14 können
behältnisseitig durch Lochbleche 16 miteinander
verbunden/zueinander distanziert sein.
Die Lochbleche 16 werden lose auf die Rohrheizkörper 11
aufgeschoben und halten bei Normalbedingungen (ohne Strömung)
selbständig. Bei besonderen Anforderungen (z. B. erhöhte
Strömungen) können die Lochbleche 16 fest mit den
Rohrheizkörpern 11 verbunden werden (z. B. anlöten). Zur
Stabilitätserhöhung sind die Lochbleche 16 am mittleren
Durchbruch mit einem Bund 15 versehen. Zur Verminderung eines
evtl. auftretenden Strömungswiderstandes sind die Lochbleche
16 am Umfang größtmöglich ausgespart und die Mittelbohrung
maximal gewählt.
Die Fig. 2 zeigt den Einschraubheizkörper in der Draufsicht.
Man sieht hier die Rohrheizkörper 11, die von der Druckplatte
18 radial festgelegt sind. Der Sicherungsring 17 fixiert die
Druckplatte 18 im Nippel 13. Im Zentrum der Druckplatte 18
ist das Fühlerschutzrohr 14 angeordnet.
In Fig. 3 ist in Draufsicht eine Einheit aus mehreren
Isolierbuchsen 15 dargestellt, die durch die Scheibe 24 in
ihrer räumlichen Zuordnung gehalten sind. Diese Zuordnung muß
der Anordnung der Durchbrüche in der Druckplatte 18 entsprechen,
damit die Isolierbuchsen 15 einsetzbar sind.
In der Seitenansicht nach Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein Bund
23 an die Isolierbuchsen 15 angeformt ist. Der Bund 23 kann
über den gesamten Umfang der Isolierbuchse 15 oder in Form
einer Verzahnung nur stückweise, wie das im Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, verlaufen. Die Scheibe 24 mit den
Isolierbuchsen 15 wird auf die Enden der Rohrheizkörper so
aufgestellt, daß der Bund 23 als Anschlag an der Druckplatte
18 wirkt.
Abschließend können die Enden der Rohrheizkörper 11, die als
Gewindeteil auslaufen, über Laschen 26 und/oder Anschlußelemente
27 bzw. über andere geeignete Anschlußelemente verbunden bzw.
angeschlossen werden.
Zur Verhinderung von Stromaustrittskorrosion sind die
Rohrheizkörper 11 teilgeerdet. Der Potentialabgleich zwischen
dem Nippel 13 und den Rohrheizkörpern 11 ist über einen
Widerstand 29, der zwischen dem Anschlußelement 27 und dem
Nippel 13 geschalten ist, realisiert.
Claims (10)
1. Einschraubheizkörper zum Erwärmen von Flüssigkeiten in
einem Behältnis, bei der in einem Nippel mindestens ein
Rohrheizkörper in Durchbrechungen eines Flansches zwischen
einem unteren und einem oberen Dichtungsring angeordnet
gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrheizkörper (11) im Flansch (20) axial durch eine Löt/Schweißverbindung (12) und radial mittels einer Druckplatte (18) gehalten sind und
daß dabei die Rohrheizkörper (11) in den Durchbrüchen der Druckplatte (18) isoliert gehalten sind.
daß die Rohrheizkörper (11) im Flansch (20) axial durch eine Löt/Schweißverbindung (12) und radial mittels einer Druckplatte (18) gehalten sind und
daß dabei die Rohrheizkörper (11) in den Durchbrüchen der Druckplatte (18) isoliert gehalten sind.
2. Einschraubheizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Isolierbuchsen (15) durch eine Scheibe (24)
miteinander verbunden sind.
3. Einschraubheizkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (24) und die Isolierbuchsen (15) eine
einstückige Einheit bilden.
4. Einschraubheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Isolierbuchsen (15) ein Bund (23) angeformt
ist, der als Anschlag die axiale Stellung der Isolierbuchse
(15) definiert.
5. Einschraubheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Isolierbuchsen (15) zumindest in Teilbereichen
über dem Umfang der Isolierbuchsen (15) verteilt Rastnasen
(28) angeformt sind, die im Bereich der Durchbrüche die
Druckplatte (18) hintergreifen und die Isolierbuchsen
(15) gesichert an der Druckplatte (18) halten.
6. Einschraubheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Dichtungsring (19b) auf einem Innenabsatz
(21) des Nippels (13) abgestützt ist.
7. Einschraubheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsringe (19a, 19b) durch eine Druckplatte
(18) den Flansch (20) im Nippel (13) Flüssigkeitsdicht
verspannen.
8. Einschraubheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring (17) in eine Innenringnut des
Nippels (13) eingerastet ist.
9. Einschraubheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fühlerschutzrohr (14) in Durchbrüchen von Flansch
(20) und Druckplatte (18) einsetzbar ist.
10. Einschraubheizkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrheizkörper (11) und das Fühlerschutzrohr (14)
durch Lochbleche (16) miteinander verbunden bzw. zueinander
distanziert sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305350 DE4305350C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Einschraubheizkörper zum Erwärmen von Flüssigkeiten in einem Behältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305350 DE4305350C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Einschraubheizkörper zum Erwärmen von Flüssigkeiten in einem Behältnis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305350A1 true DE4305350A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4305350C2 DE4305350C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6481011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305350 Expired - Fee Related DE4305350C2 (de) | 1993-02-20 | 1993-02-20 | Einschraubheizkörper zum Erwärmen von Flüssigkeiten in einem Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305350C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-02-20 DE DE19934305350 patent/DE4305350C2/de not_active Expired - Fee Related
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