DE4304972A1 - Dampfumformventil - Google Patents
DampfumformventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dampfumformventil zur
Reduzierung von Dampfdruck- und -temperatur. Derartige Ventile
werden in der Kraftwerkstechnik und in Produktionsdampf
verbrauchenden Betrieben (z. B. Textilveredelungsbetriebe,
Färbereien usw.) eingesetzt.
Solche Dampfumformventile weisen ein Gehäuse mit einem
Dampfeinlaß, einem Kühlwassereinlaß und einen Dampfauslaß auf.
Dabei ist im Gehäuse ein Entspannungsraum und ein den Dampf-
und Kühlwasserfluß regelnder Steuerkolben angeordnet. Zur
Temperaturreduzierung wird in den heißen Dampf Kühlwasser
eingespritzt, das dann sofort verdampfen soll. Die
eingespritzte Kühlwassermenge muß der jeweiligen Dampfmenge
(Teillast bzw. Vollast) angepaßt sein. Das eingespritzte
Kühlwasser muß sowohl im Teillast- als auch im Vollastbetrieb
vollständig verdampfen. Anderenfalls entstehen Wassertropfen,
die zu erheblichen Erosions- und Thermoschockschäden führen.
Bei den bekannten Dampfumformventilen gibt es welche, bei
denen Druckreduzierung und Kühlung getrennt sind und welche,
bei denen gleichzeitig mit der Druckreduzierung Kühlwasser in
den Entspannungsraum geregelt eingespritzt wird. Die
Dampfumformventile mit einer Trennung von Druckreduzierung und
Kühlung werden bevorzugt dort eingesetzt, wo im Betrieb große
Änderungen in der Dampfmenge auftreten. Für geringe Änderungen
in der Dampfmenge werden meistens Dampfumformventile mit
Druckreduzierung und gleichzeitiger Kühlwassereinspritzung
eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dampfumformventil zu
schaffen, das in sicherer und einwandfreier Weise im Teillast-
Betrieb die geregelte Kühlwassereinspritzung in den
Entspannungsraum bei gleichzeitiger Dampfdruckreduzierung
ermöglicht und im Vollast-Betrieb eine Trennung zwischen
Dampfdruckreduzierung im Entspannungsraum und
Kühlwassereinspritzung vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die sich daran
anschließenden Unteransprüche enthalten Gestaltungsmerkmale,
welche förderliche und vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung darstellen.
Das Dampfumformventil weist ein Gehäuse mit einem Dampfeinlaß,
einem Kühlwassereinlaß und einem Dampfauslaß auf. In dem
Gehäuse sind ein einen Entspannungsraum bildender Lochkorb und
ein den Dampf- und Kühlwasserfluß zum Entspannungsraum
regelnder, axial verschiebbarer Steuerkolben angeordnet. Der
Steuerkolben ist mit einem im Lochkorb axial verschiebbaren
rohrförmigen Lochzylinder bewegungsstarr verbunden. Mit diesem
Lochzylinder wird der Dampfeintritt in den Lochkorb und der
Dampfaustritt in einen zweiten, um den Lochkorb angeordneten
Entspannungsraum freigegeben oder abgesperrt. In den Lochkorb
hinein ragt ein koaxiales Düsenrohr, das außerhalb des
Lochkorbes mit dem Kühlwassereinlaß verbunden ist. Das
Düsenrohr weist innerhalb des den Entspannungsraum bildenden
Lochkorbes Einspritzöffnungen für das Kühlwasser auf.
Außerhalb des Lochkorbes besitzt das Düsenrohr eine
Einspritzdüse, die in den Dampfauslaß-Bereich hineinragt. Der
Steuerkolben ist im Düsenrohr verschiebbar und gibt mit einem
Kolbenteil die Einspritzöffnungen im Düsenrohr für Kühlwasser
frei oder sperrt sie ab. Mit einem zweiten Kolbenteil regelt
der Steuerkolben den Kühlwassereinlaß in der Größe des
Durchflußquerschnittes für den Kühlwasserfluß zu den
Einspritzöffnungen und/oder zu der Einspritzdüse.
Das Kühlwasser wird so im Teillast-Betrieb sowohl über die
Einspritzöffnungen in den Entspannungsraum gleichzeitig mit
der Druckreduzierung eingespritzt, als auch über die
Einspritzdüse nach der Dampfdruckreduzierung in den
Dampfauslaß-Bereich eingespritzt. Im Vollast-Betrieb wird das
gesamte Kühlwasser über die Einspritzdüse nach der
Dampfdruckreduzierung in den Dampfauslaß-Bereich eingespritzt.
Das Kühlwasser wird im Teillast- und Vollast-Betrieb
einwandfrei eingespritzt und vollständig verdampft. Dies
bedeutet eine größere Betriebssicherheit und längere
Lebensdauer des Dampfumformventils.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Dampfumformventil in
geschlossener Stellung,
Fig. 1a den Durchflußquerschnitt des
Kühlwassereinlasses,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Dampfumformventil im
teilweise geöffneten Zustand.
Das Dampfumformventil weist ein Gehäuse (4) mit einem
Dampfeinlaß (1), einem Kühlwassereinlaß (3) und einem
Dampfauslaß (2) auf. In dem Gehäuse (4) sind ein einen
Entspannungsraum bildender Lochkorb (11) und ein den Dampf
und Kühlwasserfluß zum Entspannungsraum regelnder, axial
verschiebbarer Steuerkolben (5) angeordnet. Der Steuerkolben
(5) ist mit einem im Lochkorb (11) axial verschiebbaren
Lochzylinder (6) bewegungsstarr verbunden. Dieser Lochzylinder
(6) gibt den Dampfeintritt (D) in den Lochkorb (11) und den
Dampfaustritt in einen zweiten, um den Lochkorb (11)
angeordneten Entspannungsraum (10) frei oder sperrt ihn ab. In
den Lochkorb (11) ragt ein koaxiales Düsenrohr (14) hinein,
welches außerhalb des Lochkorbes (11) mit dem Kühlwassereinlaß
(3) verbunden ist. Innerhalb des Lochkorbes (11) weist das
Düsenrohr (14) Einspritzöffnungen (15) für das Kühlwasser (W)
auf. Außerhalb des Lochkorbes (11) ragt das Düsenrohr (14) in
den Dampfauslaß (2) hinein und hat dort eine Einspritzdüse
(16) für das Kühlwasser (W).
Ein mit dem Steuerkolben (5) im Düsenrohr (14) verschiebbares
erstes Kolbenteil (7) gibt die Einspritzöffnungen (15) im
Düsenrohr (14) nacheinander frei oder sperrt sie ab. Ein
zweites Kolbenteil (8) regelt den Kühlwassereinlaß (3) in der
Größe des Durchflußquerschnittes (X) für den Kühlwasserfluß zu
den Einspritzöffnungen (15) im Entspannungsraum und/oder zu
der Einspritzdüse (16) im Dampfauslaß (2).
Der den Lochkorb (11) umgebende zweite Entspannungsraum (10)
ist über Durchströmöffnungen (17) mit dem einen dritten
Entspannungsraum bildenden Dampfauslaß (2) verbunden.
Der rohrförmige Lochzylinder (6) ist in zwei Bereiche mit
unterschiedlicher Funktion unterteilt. Auf seinem dem
Dampfeinlaß (1) zugeordneten axialen Längenbereich weist der
Lochzylinder (6) Entspannungslöcher (6a) für den Dampfeintritt
in den Lochkorb (11) auf, während der dem zweiten
Entspannungsraum (10) zugeordnete axiale Längenbereich als
geschlossene Absperrwandung (6b) zur wechselweisen Freigabe
und Absperrung der Entspannungslöcher im Lochkorb (11)
ausgebildet ist.
Der Steuerkolben (5) ist mit seinen beiden Kolbenteilen (7, 8)
einstückig ausgebildet, wobei zwischen beiden Kolbenteilen (7,
8) eine Kolbenstange (20) verläuft, welche zwischen sich und
dem Düsenrohr (14) einen Ringraum (13) für den Kühlwasserfluß
zu den Einspritzöffnungen (15) des Düsenrohres (14) bildet.
Die beiden Kolbenteile (7, 8) sind mittels Kolbenringdichtung
(9), vorzugsweise aus Metall, gas- und wasserdicht im
Düsenrohr (14) geführt.
Der Durchflußquerschnitt (X) des Kühlwassereinlasses (3)
besitzt einen tropfenförmigen Vorsteuerquerschnitt, der mit
seinem großen Tropfenquerschnitt in Richtung
Einspritzöffnungen (15) des Düsenrohres (14) zeigt. Anstatt
des tropfenförmigen Vorsteuerquerschnittes kann der
Durchflußquerschnitt des Kühlwassereinlasses (3) aus mehreren
Vorsteuerlöchern gleicher und/oder unterschiedlicher Größe
gebildet sein.
Um den Lochkorb (11) ist ein zweiter (äußerer) Lochkorb (12)
als weitere Entspannungsstufe angeordnet, welcher mit einer
Trennwandung (12a) am inneren Lochkorb (11) anliegt und den
äußeren Lochkorb (12) in zwei Lochabschnitte unterteilt.
Der Steuerkolben (5) ist in Höhe des Dampfeinlasses (1) von
einem Lochkorb (18) umgeben, durch dessen Öffnungen der Dampf
für eine möglichst gleichmäßige Umströmung des Steuerkolbens
(5) einströmt.
Der axiale Abstand zwischen den beiden Kolbenteilen (7, 8) des
Steuerkolbens (5) ist derart bemessen, daß in der
Absperrstellung (vgl. Fig. 1) der Einspritzöffnungen (15) des
Düsenrohres (14) durch das erste Kolbenteil (7) der gesamte
Durchflußquerschnitt (X) des Kühlwassereinlasses (3) vom
zweiten in einer Endstellung stehenden Kolbenteil (8) in
Richtung Einspritzöffnungen (15) freigegeben und in Richtung
Einspritzdüse (16) abgesperrt ist.
Zum Öffnen des Dampfumformventiles wird der Lochzylinder (6)
mit dem Steuerkolben (5) teilweise aus dem Lochkorb (11)
herausgezogen (vgl. Fig. 2). Damit werden gleichzeitig die
Entspannungslöcher (6a) des Lochzylinders (6) für den
Dampfeintritt in den Lochkorb (11) und die durch die
Absperrwandung (6b) des Lochzylinders (6) verschlossenen
Entspannungslöcher des Lochkorbes (11) für den Dampfaustritt
teilweise freigegeben. In dieser Teillast-Betrieb-Stellung
sind die Einspritzöffnungen (15) des Düsenrohres (14)
teilweise oder vollständig durch das erste Kolbenteil (7)
freigegeben. Der Durchflußquerschnitt (X) des
Kühlwassereinlasses (3) ist dann vom zweiten Kolbenteil (8)
sowohl in Richtung Einspritzöffnungen (15) als auch in
Richtung Einspritzdüse (16) freigegeben.
Bei Vollast-Betrieb befindet sich das zweite Kolbenteil (8) in
seiner zweiten in Richtung Einspritzöffnungen (15) des
Düsenrohres (14) verfahrenen Endstellung, in der der
Durchflußquerschnitt (X) vollständig freigegeben, der
Kühlwasserfluß zu den Einspritzöffnungen (15) des Düsenrohres
(14) abgesperrt und der Kühlwasserfluß zu der Einspritzdüse
(16) vollständig offen ist. In dieser Stellung wird also kein
Kühlwasser (W) in den den Entspannungsraum bildenden Lochkorb
(11) eingespritzt.
Je größer die zu kühlende Dampfmenge ist, desto mehr
Kühlwasser wird benötigt. Zur vollständigen Verdampfung des
Kühlwassers (W) reicht das Entspannungsvolumen des Lochkorbes
(11) dann nicht mehr aus. Um die Bildung von schädlichen
Wassertropfen zu vermeiden, wird mit steigender Dampfmenge
immer mehr Kühlwasser (W) über die Einspritzdüse (16) in den
Bereich des Dampfauslasses (2) eingespritzt. Bei Vollast-
Betrieb wird das gesamte Kühlwasser (W) dort eingespritzt.
Zum Einspritzen des Kühlwassers (w) über die Einspritzdüse
(16) wird dieses dort zusätzlich verwirbelt. Der Hubraum über
dem Steuerkolben (5) ist über einen Ausgleichkanal (19) mit
dem dem Dampf zugänglichen Teil des Gehäuses (4) verbunden.
Claims (8)
1. Dampfumformventil mit einem einen Dampfeinlaß, einen
Kühlwassereinlaß und einen Dampfauslaß aufweisenden Gehäuse,
in dem ein einen Entspannungsraum bildender Lochkorb und ein
den Dampf- und Kühlwasserfluß zum Entspannungsraum regelnder,
axial verschiebbarer Steuerkolben angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Steuerkolben (5) mit einem im Lochkorb (11) axial verschiebbaren, den Dampfeintritt (D)in den Lochkorb (11) und den Dampfaustritt in einen zweiten, um den Lochkorb (11) angeordneten Entspannungsraum (10) freigebender und absperrender rohrförmiger Lochzylinder (6) bewegungsstarr verbunden ist,
- b) in den Lochkorb (11) ein koaxiales Düsenrohr (14) hineinragt, welches außerhalb des Lochkorbes (11) mit dem Kühlwassereinlaß (3) verbunden ist, innerhalb des Lochkorbes (11) Einspritzöffnungen (15) für das Kühlwasser (W) und außerhalb des Lochkorbes (11) eine Einspritzdüse (16) für Kühlwasser (W) aufweist,
- c) der Steuerkolben (5) in dem Düsenrohr (14) verschiebbar ist und ein erstes, die Einspritzöffnungen (15) im Düsenrohr (14) freigebendes und absperrendes Kolbenteil (7) und ein zweites, den Kühlwassereinlaß (3) in der Größe des Durchflußquerschnittes (X) für den Kühlwasserfluß zu den Einspritzöffnungen (15) und/oder zu der Einspritzdüse (16) regulierendes Kolbenteil (8) aufweist,
- d) der den Lochkorb (11) umgebende Entspannungsraum (10) über Durchströmöffnungen (17) mit dem einen dritten Entspannungsraum bildenden Dampfauslaß (2) verbunden ist, in den die Einspritzdüse (16) hineinragt.
2. Dampfumformventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lochzylinder (6) auf dem dem
Dampfeinlaß (1) zugeordneten axialen Längenbereich
Entspannungslöcher (6a) für den Dampfeinlaß aufweist und auf
dem dem zweiten Entspannungsraum (10) zugeordneten axialen
Längenbereich als geschlossene Absperrwandung (6b) zur
wechselweisen Freigabe und Absperrung der Entspannungslöcher
im Lochkorb (11) ausgebildet ist.
3. Dampfumformventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (5) mit seinen beiden
Kolbenteilen (7, 8) einstückig ausgebildet ist und dabei
zwischen beiden Kolbenteilen (7, 8) eine Kolbenstange (20)
verläuft, welche zwischen sich und dem Düsenrohr (14) einen
Ringraum (13) für den Kühlwasserfluß zu den Einspritzöffnungen
(15) des Düsenrohres (14) bildet.
4. Dampfumformventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolbenteile (7, 8) des
Steuerkolbens (5) mittels Kolbenringdichtungen (9) gas- und
wasserdicht im Düsenrohr (14) geführt sind.
5. Dampfumformventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt (X) des
Kühlwassereinlasses (3) einen tropfenförmigen
Vorsteuerquerschnitt aufweist, der mit seinem großen
Tropfenquerschnittbereich in Richtung Einspritzöffnungen (15)
des Düsenrohres (14) zeigt.
6. Dampfumformventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt (X) des
Kühlwassereinlasses (3) aus mehreren Vorsteuerlöchern gleicher
und/oder unterschiedlicher Größe gebildet ist.
7. Dampfumformventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen den
beiden Kolbenteilen (7, 8) des Steuerkolbens (5) derart
bemessen ist, daß in der Absperrstellung der
Einspritzöffnungen (15) des Düsenrohres (14) durch das erste
Kolbenteil (7) der gesamte Durchflußquerschnitt (X) des
Kühlwassereinlasses (3) vom zweiten in einer Endstellung
stehenden Kolbenteil (8) in Richtung Einspritzöffnungen (15)
freigegeben und in Richtung Einspritzdüse (16) abgesperrt ist,
in der die Einspritzöffnungen (15) des Düsenrohres (14)
teilweise oder vollständig freigebenden Stellung des ersten
Kolbenteiles (7) der Durchflußquerschnitt (X) des
Kühlwassereinlasses (3) vom zweiten Kolbenteil (8) in Richtung
Einspritzöffnungen (15) und in Richtung Einspritzdüse (16)
freigegeben ist und in der in der zweiten, in Richtung
Einspritzöffnungen (15) des Düsenrohres (14) verfahrenen
Endstellung des zweiten Kolbenteiles (8) der
Durchflußquerschnitt (X) des Kühlwassereinlasses (3)
vollkommen freigegeben, der Wasserfluß zu den
Einspritzöffnungen (15) des Düsenrohres (14) abgesperrt und
der Kühlwasserfluß zu der Einspritzdüse (16) vollständig offen
ist.
8. Dampfumformventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Lochkorb (11) ein zweiter
(äußerer) Lochkorb (12) als weitere Entspannungsstufe
angeordnet ist, welcher mit einer Trennwandung am inneren
Lochkorb (11) anliegt und den äußeren Lochkorb (12) in zwei
Lochabschnitte unterteilt.
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